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Bei Kinolampen mit streifenförmigen Leuchtfaden ist es notwendig, den Spiegel bzw. die Lampe derart einzustellen, dass das Spiegelbild der Leuchtfäden genau in den Lücken zwischen den Fäden in der Fadenebene entworfen wird, so dass auf diese Weise eine möglichst gleichmässige Leuchtfläche erzielt wird.
Um diese Einstellung in einfacher Weise zu erreichen, hat man bereits Vorrichtungen zur Einstellung des Spiegels und Vorrichtungen zur Einstellung des Lampensoekels vorgeschlagen.
Diesem Bekannten gegenüber wird durch das Verfahren gemäss der Erfindung eine gleichmässige Leuehtfläehe dadurch erzielt, dass bei feststehendem Spiegel und feststehender Lampenfassung die Leucht- fläche durch Verschwenken des Lampenkolbens mit dem Lampensockel als Drehpunkt eingestellt wird.
Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens besteht erfindungsgemäss darin, dass eine oder mehrere Einstellschrauben vorgesehen sind. die am oberen Ende des Glaskolbens der Kinolampe angreifen und seine Lage bestimmen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
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stellvorrichtung und Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch das Lampenhaus nach der Linie A--B der Fig. 1.
Im Lampenhaus 1 eines Kino-Wiedergabeapparates ist die Lampenfassung 2 befestigt. Eine Lampe 3 mit streifenförmigen Leuchtfäden 4 ist in der Fassung 2 eingesetzt. Ein Spiegel 5 ist im Lampenhaus oder in geeigneter, bekannter Weise in der Höhe der Leuchtfäden angeordnet. Erfindungsgemäss werden die Leuchtfäden der Lampen und das durch den Spiegel entstehende Spiegelbild durch Verschwenken des Lampenglaskörpers mit dem Lampensoekel als Drehpunkt bei feststehendem Spiegel und feststehender Fassung zueinander eingestellt.
Die Vorrichtung zur Einstellung des Lampenhauses besteht aus Einstellschrauben 6, von denen eine oder mehrere im Lampenhaus befestigt sind. Zweckmässigerweise ist mit der Einstellschraube 6, die ausserhalb des Lampenhauses einen Rändelknopf 7 besitzt, eine Gegenmutter 8 verbunden, so dass die Einstellschraube mittels der Gegenmutter gesichert werden kann. Das innere Ende der Einstellschraube 6 greift am Glaskörper der Lampen. 3 an. Ist nur eine Schraube 6 vorgesehen, so wird zweekmässigerweise dieser gegenüber eine in den Abbildungen mit strichpunktierten Linien dargestellte Feder 9 im Lampenhaus befestigt. Die Lampe hat in ihrer Fassung immer so viel Spiel, dass die zur Einstellung notwendige Verschwenkung des Glaskörpers ohne weiteres durch die Einstellschrauben erzielt werden kann.
Da ausserdem der Rändelknopf 7 der Einstellschrauben sich ausserhalb des Lampenhauses befindet, ist ein Abnehmen des Lampenhauses zum Einstellen der Leuchtfädrn nicht mehr notwendig.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Einstellung der Lampen von Kino-Wiedergabeapparaten, dadurch gekennzeichnet, dass bei feststehendem Spiegel und feststehender Lampenfassung der Glaskolben mit dem Sockel als Drehpunkt versehwenkt wird.
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