DE4433747A1 - Verfahren zum Feststellen des Einlaufens von Wasser in eine Wasch- oder Spülmaschine - Google Patents

Verfahren zum Feststellen des Einlaufens von Wasser in eine Wasch- oder Spülmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feststellen, ob in eine programmgesteuerte Wasch- oder Spülmaschine, die einen jeweils ein Magnetventil aufweisenden Warmwasseran­ schluß und Kaltwasseranschluß hat, Wasser einläuft und bei dem eine nicht in die Steuerung der Wasch- oder Spül­ maschine eingreifende Zusatzeinrichtung verwendet wird, welche einen im Wassereinlauf der Wasch- oder Spülma­ schine angeordneten Sensor hat und mit den Magnetventilen des Warmwasseranschlusses und Kaltwasseranschlusses in Verbindung steht.
Ein Verfahren der vorstehenden Art ist in dem DE-U-88 09 548.7 beschrieben. Dieses Gebrauchsmuster hat eine Zu­ satzeinrichtung zum Gegenstand, die es erlaubt, das Ar­ beiten einer programmgesteuerten Waschmaschine hinsicht­ lich ihres Verbrauchs an elektrischer Energie, Wasser und Waschmittel zu optimieren, ohne daß in die vorhandene Steuerung der Waschmaschine eingegriffen werden muß.
Zum Feststellen, ob Wasser in die Waschmaschine einläuft, könnte man im Wassereinlauf einen Strömungssensor ein­ bauen. Ein solcher Sensor ist jedoch für die Praxis zu teuer. Um diesen Aufwand zu verringern, hat die bekannte Zusatzeinrichtung im Wassereinlauf einen Drucksensor. Dieser registriert die Druckänderungen im Wassereinlauf, welche beim Öffnen und Schließen eines den Wassereinlauf in die Waschmaschine steuernden Magnetventils auftreten.
Es hat sich jedoch bei der bekannten Zusatzeinrichtung gezeigt, daß auch ein Drucksensor zum Feststellen des Fließens oder Nichtfließens von Wasser unerwünscht teuer und obendrein störanfällig ist. Auch ist die Lebensdauer eines Drucksensors bei diesem Anwendungsfall relativ be­ grenzt. Ursache für die kurze Lebensdauer des Drucksen­ sors sind insbesondere Druckschläge im Wasserleitungssy­ stem, welche durch rasches Schließen von Wasserauslässen entstehen, beispielsweise des Einhandmischers für den Wassereinlauf in eine Badewanne. Dort ist der Wasser­ durchfluß relativ hoch, so daß beim plötzlichen Nieder­ drücken des Betätigungshebels eine große Strömungsmenge plötzlich abgestoppt wird, wodurch sich im gesamten Lei­ tungssystem ein starker Druckschlag bildet, der auch den Drucksensor belastet.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln, durch welches mit möglichst geringem Aufwand das Fließen von Wasser im Wassereinlauf einer Wasch- oder Spülmaschine feststellbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Sensor ein Temperatursensor verwendet und zur Fest­ stellung des Fließens von Wasser mit der Zusatzeinrich­ tung die durch den Zufluß von Wasser sich ergebende Tem­ peraturänderung in einer festgelegten Zeiteinheit be­ stimmt wird.
Ein solcher Temperatursensor ist weit kostengünstiger zu erhalten als ein Drucksensor und arbeitet auch im Dauereinsatz störungsfrei, da er nicht von Druckschlägen im Wassereinlauf negativ beeinflußt wird. Da im Wasser­ einlauf von Wasch- oder Spülmaschinen häufig ohnehin ein Temperatursensor vorhanden ist, um die Temperatur des vom Warmwasseranschluß zufließenden Wassers bestimmen zu können, läßt sich zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dieser Temperatursensor mitbenutzen, so daß dann zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens keinerlei Veränderungen an der Hardware erforderlich wer­ den. Es muß lediglich ein Rechner in der Zusatzeinrich­ tung entsprechend programmiert werden. Gemäß der Erfin­ dung wird bei der Zusatzeinrichtung nach der DE-U-88 09 548.7 ein Bauteil, nämlich der Drucksensor, weggelassen und erreicht, daß sich dadurch keine Minderfunktion, son­ dern überraschenderweise sogar zusätzlich zur Kostenein­ sparung eine geringere Störanfälligkeit ergibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren könnte sogar dann ange­ wandt werden, wenn eine Wasch- oder Spülmaschine nur einen Kaltwasseranschluß aufweist. Auch dann käme es beim Fließen von Wasser zu einem Temperaturabfall im Was­ sereinlauf, weil das neu zufließende Wasser in aller Re­ gel kälter ist als Wasser, welches schon einige Zeit im Wassereinlaufstand und deshalb Wärme aus der Umgebung aufnehmen konnte.
Wenn zulaufendes Kaltwasser genau die Temperatur hat, welche im Raum herrscht, dann ändert sich die Temperatur am Wassereinlauf nicht, wenn Kaltwasser zur Waschmaschine oder Spülmaschine zu fließen beginnt. Deshalb würde mit dem Temperatursensor in einem solchen Falle das Zulaufen von Kaltwasser nicht feststellbar sein. Wenn jedoch gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens bei geringen zeitlichen Tempera­ turänderungen durch die Zusatzeinrichtung mittels der Ma­ gnetventile auf den jeweils anderen Wasserzuflußzustand umgeschaltet wird, dann läßt sich auch das Fließen von Kaltwasser unter diesen Bedingungen feststellen, weil bei in die Wasch- oder Spülmaschine fließendem Wasser ein kurzfristiges Öffnen des Magnetventils für das Warmwasser es am Temperatursensor zu einem Temperaturanstieg kommen würde. Wäre der Wassereinlauf wasch- oder spülmaschinen­ seitig geschlossen, würde also im Wassereinlauf kein Was­ ser fließen, dann würde auch bei einem öffnen des Magnet­ ventils des Warmwasseranschlusses kein warmes Wasser zu dem Temperatursensor gelangen und somit keine zeitliche Temperaturdifferenz auftreten.
Befindet sich im Wassereinlauf stehendes, kaltes Wasser, dann würde sich ein Öffnen des Kaltwasseranschlusses und des den Zufluß in die Waschmaschine steuernden Magnetven­ tils zunächst nicht bemerkbar machen, da es zu keiner Temperaturänderung käme. Aus dem gleichen Grunde würde das Einlaufen von Wasser unbemerkt bleiben, wenn sich zunächst heißes Wasser im Wassereinlauf befindet und das Magnetventil des Warmwasseranschlusses und das den Zufluß in die Waschmaschine steuernde Magnetventil öffnen würde. Diese Fehlfunktionen lassen sich auf einfache Weise aus­ schließen, wenn bei geringen zeitlichen Temperaturände­ rungen und Unterschreiten einer Temperaturschwelle kurz­ fristig und wiederholt auf das Magnetventil des Warmwas­ seranschlusses und bei Überschreiten der Temperatur­ schwelle kurzfristig und wiederholt auf das Magnetventil des Kaltwasseranschlusses umgeschaltet wird.
In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die kurzzeitige Umschaltung auf den jeweils anderen Wasserzuflußzustand bei Temperaturänderungen von unter 2°K/sec erfolgt.
Zur weiteren Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens ist in der Zeichnung schematisch eine Waschmaschine mit Wasser- und Stromversorgung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung zeigt die Umrisse einer Waschmaschine 1, welche einen üblichen Wassereinlauf 2 und ein Netzkabel 3 mit einem Netzstecker 4 hat. Am Wassereinlauf 2 ist ein Mischer 5 angeschlossen, der mit einem Warmwasseranschluß 6 und einem Kaltwasseranschluß 7 verbunden ist. Magnet­ ventile 8, 9 vermögen die Menge des einfließenden kalten und warmen Wassers zu steuern. Wasser gelangt allerdings nur in die Waschmaschine 1, wenn zusätzlich zu zumindest einem der Magnetventile 8, 9 auch ein Magnetventil 10 im Wassereinlauf 2 geöffnet ist. Dieses Magnetventil 10 wird von einer nicht gezeigten Steuerung der Waschmaschine 1 betätigt.
Wichtig für die Erfindung ist ein Temperatursensor 11, welcher im Wassereinlauf 2 angeordnet ist. Dieser Tempe­ ratursensor 11 ist mit einem Steuergerät 12 verbunden, welches einen Netzstecker 13 und einen Steckkontakt 14 hat. In diesen Steckkontakt 14 kann der Netzstecker 4 der Waschmaschine 1 gesteckt werden, damit diese über das Steuergerät 12 mit elektrischer Energie versorgt werden kann. Nicht dargestellt ist ein Rechner in dem Steuerge­ rät 12, welcher aufgrund der Temperatursignale des Tempe­ ratursensors 11 und der Information über die Leistungs­ aufnahme der Waschmaschine 1, die ein im Steuergerät 12 eingebauter Stromsensor liefert, die Stromzufuhr zur Waschmaschine 1 steuert.
Auf der Vorderseite des Steuergerätes 12 ist ein Wahl­ schalter 15 vorgesehen, mit dem man entsprechend der an der Waschmaschine 1 vorgenommenen Einstellung einstellen kann, mit welchem Waschvorgang das Programm starten soll. Weiterhin hat das Steuergerät 12 einen Zeitschalter 16, mit dem die Gesamtdauer der Unterbrechung des Hauptwasch­ vorganges eingestellt werden kann. Zusätzlich ist ein Temperaturschalter 17 vorgesehen, der eine Einstellung der Temperatur des der Waschmaschine 1 zugeführten Was­ sers erlaubt.
Wenn im Wassereinlauf 2 kein Wasser fließt, dann bleibt die Temperatur im Wassereinlauf 2 konstant oder ändert sich nur geringfügig durch die Wärmeabgabe oder Aufnahme des Wassereinlaufs zur Umgebungsluft oder von ihr. Fließt durch das Öffnen des Magnetventils 10 und eines der Ma­ gnetventile 8, 9 Kaltwasser oder Warmwasser im Wasserein­ lauf 2, dann ändert sich die Temperatur am Temperatursen­ sor 11 sehr rasch, was in dem Steuergerät als Indiz für das Fließen von Wasser dient.
In ungünstigen Fällen kann es vorkommen, daß das vom Kaltwasseranschluß 7 kommende Kaltwasser genau die glei­ che Temperatur hat, wie das zuvor im Wassereinlauf 2 ste­ hende Wasser. Am Temperatursensor 11 würde sich dann nichts ändern, so daß das Fließen von Wasser nicht fest­ stellbar wäre. Um das zu verhindern, ist in dem Steuerge­ rät 12 vorgesehen, daß dieses bei niedrigen Temperaturen am Temperatursensor 11 das Magnetventil 9 des Wasseran­ schlusses 6 öffnet. Solange im Wassereinlauf 2 kein Was­ ser fließt, führt dieses Öffnen nicht zu einer Tempera­ turerhöhung im Wassereinlauf 2. Fließt jedoch warmes Was­ ser durch den Wassereinlauf 2 in die Waschmaschine 1, dann führt ein solches kurzfristiges Öffnen zu einem steilen Temperaturanstieg und damit zu einem Signal, wel­ ches auf das Fließen von Wasser hinweist.
Steht im Wassereinlauf 2 Wasser hoher Temperatur, dann wird das Magnetventil 8 des Kaltwasseranschlusses 7 ge­ öffnet, um durch einen ausschließlich bei fließendem, kalten Wasser kurzfristigen, steilen Temperaturabfall und damit ein entsprechendes Signal zu erhalten.
Bezugszeichenliste
1 Waschmaschine
2 Wassereinlauf
3 Netzkabel
4 Netzstecker
5 Mischer
6 Warmwasseranschluß
7 Kaltwasseranschluß
8 Magnetventil
9 Magnetventil
10 Magnetventil
11 Temperatursensor
12 Steuergerät
13 Netzstecker
14 Steckkontakt
15 Wahlschalter
16 Zeitschalter
17 Temperaturschalter

Claims (4)

1. Verfahren zum Feststellen, ob in eine programmgesteu­ erte Wasch- oder Spülmaschine, die einen jeweils ein Ma­ gnetventil aufweisenden Warmwasseranschluß und Kaltwas­ seranschluß hat, Wasser einläuft und bei dem eine nicht in die Steuerung der Wasch- oder Spülmaschine eingrei­ fende Zusatzeinrichtung verwendet wird, welche einen im Wassereinlauf der Wasch- oder Spülmaschine angeordneten Sensor hat und mit den Magnetventilen des Warmwasseran­ schlusses und Kaltwasseranschlusses in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor ein Temperatursen­ sor verwendet und zur Feststellung des Fließens von Was­ ser mit der Zusatzeinrichtung die durch den Zufluß von Wasser sich ergebende Temperaturänderung in einer festge­ legten Zeiteinheit bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei geringen zeitlichen Temperaturänderungen durch die Zusatzeinrichtung mittels der Magnetventile auf den je­ weils anderen Wasserzuflußzustand umgeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei geringen zeitlichen Temperaturänderungen und Unter­ schreiten einer Temperaturschwelle kurzfristig und wie­ derholt auf das Magnetventil des Warmwasseranschlusses und bei Überschreiten der Temperaturschwelle kurzfristig und wiederholt auf das Magnetventil des Kaltwasseran­ schlusses umgeschaltet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die kurzzeitige Umschaltung auf den je­ weils anderen Wasserzuflußzustand bei Temperaturänderun­ gen von unter 2°K/sec erfolgt.
DE4433747A 1994-09-22 1994-09-22 Verfahren zum Feststellen des Einlaufens von Wasser in eine Wasch- oder Spülmaschine Withdrawn DE4433747A1 (de)

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