DE10014871A1 - Verfahren zur Sensierung von Restwasser bei einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine, sowie Spül- oder Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Sensierung von Restwasser bei einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine, sowie Spül- oder Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens

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Guenther Ennen
Andreas Gutsch
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4244Water-level measuring or regulating arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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Abstract

Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Erfassung von Restwassermengen im Spülbehälter oder Sammeltopf jeweils am Ende von wasserführenden Programmabschnitten. Dazu wird mindesens eine Temperatur-Sensoreinrichtung benutzt, die im Spülbehälter oder Sammeltopf des Haushaltsgerätes in definierter Höhe angeordnet ist. Vorhandenes Restwasser wird über den Temperaturverlauf an der Sensoreinrichtung ermittelt und von der Geräteelektronik ausgewertet. Vorteilhaft einfach kann eine unzulässig hohe verbliebene Restwassermenge an Spülflüssigkeit nach dem Abpumpen der Spülflotte erkannt und daraus mögliche Maßnahmen zur Verhinderung von Laugenverschleppungen eingeleitet werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sensierung von Restwasser im Spülbehälter oder Sam­ meltopf einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine, jeweils am Ende eines wasserführenden Programmabschnitts oder eines abgearbeiteten Spülprogramms, wobei das Gerät mit einem pumpengesteuerten Laugenablauf ausgebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Spül- oder Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
Die Spül- und Reinigungsleistung wasserführender Haushaltgeräte, insbesondere Geschirr­ spülmaschinen, ist abhängig vom störungsfreien Programmlauf sowie dem ordnungsgemäßen Arbeiten aller am Spülwasserumlauf beteiligten Baugruppen und Funktionseinheiten. So wird es sich beispielsweise nachteilig auf das Spülergebnis auswirken, wenn bei einer Geschirrspül­ maschine am Ende eines Vorspül- oder Reinigungsganges durch Störungen im Programmlauf oder durch ein Aussetzen des Abpumpbetriebes der Laugenpumpe nicht alles Spülwasser ab­ gepumpt wird. Es verbleibt dann eine nicht zulässig hohe Restwassermenge benutzter Spül­ flüssigkeit im Sammeltopf, die ggf. noch mit Schmutzpartikeln aus einem vorangegangenen Spülabschnitt belastet ist. Dadurch besteht die Gefahr einer Wiederanschmutzung des zu reinigenden Geschirrs durch Laugenverschleppung im nachfolgenden Zwischenspülgang oder Klarspülgang. Mit der vorliegenden Erfindung sollen Unregelmäßigkeiten schnell erkannt und die damit verbundenen Nachteile vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Verfahrensmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine erfindungsgemäß gestaltetes Haushaltgerät dafür ist durch Anspruch 5 gekenn­ zeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den folgenden Unteransprüchen.
Durch die Erfindung wird in einfacher Weise jede unerwünscht hohe Restwassermenge sen­ siert, so dass abhängig von diesem Zustand automatisch oder manuell in den Programmlauf eingegriffen werden kann, um wirksam einer Laugenverschleppung bzw. der Wiederanschmut­ zung des Geschirrs durch nicht abgepumpte Schmutzpartikel zu verhindern. Durch Vorgabe eines definierten Restwasserstandes geringer Menge, dessen Einhaltung durch die erfindungs­ gemäße Sensoreinrichtung kontrollierbar ist, kann das Haushaltgerät auch wasser- und ener­ giesparend betrieben werden, da jeweils nur kleine Restwassermengen in nachfolgende Spül­ gänge mit übernommen werden. Gegenüber vorbekannten Lösungen, die Restwasser im Sammeltopf druckabhängig über den Heizungsniveauschalter erst bei Wassermengen von ca. 3 Liter sensieren, sind mit der Erfindung schon kleine Restwassermengen von 0,8 Liter fest­ stellbar.
Die nachstehende Beschreibung erläutert die Erfindung, von der ein Ausführungsbeispiel zeich­ nerisch dargestellt ist. Dabei wird von einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine als wasserführendes Haushaltgerät ausgegangen, welches zum Spülen von Geschirr, Gläser, Be­ stecke usw. in an sich bekannter Weise die üblichen anwählbaren Spülprogramme besitzt, wel­ che separat gesteuerte Warm- sowie Kaltspülgänge umfassen. In den Spülgängen wird jeweils in den Spülbehälter gegebene Spülflüssigkeit mittels einer Umwälzpumpe und nachgeschal­ teten Sprühvorrichtungen über das Geschirr und zurück in den Spülbehälter gefördert. In die­ sem Kreislauf filtert eine Kombination aus separaten Filtersieben in der Spülflüssigkeit befind­ liche Schmutzpartikel heraus, die sich bis zum Abpumpen der Spül- bzw. Reinigungsflüssigkeit im Sammeltopf vor den Sieben anreichern. Die Spülflüssigkeit wird jeweils am Ende eines Spül­ gangs von der Laugenpumpe abgefördert, wobei durch Umsteuerung des Flüssigkeitsstromes wie bekannt eine Selbstreinigung der Filtersiebe erfolgt. Den Abschluß eines Spülprogramms bildet der Programmabschnitt Trocknen. Selbstverständlich ist die Erfindung auch bei einer pro­ grammgesteuerten Waschmaschine einsetzbar.
Die Abbildung zeigt den Sammeltopf (1) der Geschirrspülmaschine, welcher in an sich bekann­ ter Weise bodenseitig am Spülbehälter der Spülmaschine befestigt ist. Im Sammeltopf (1) ist die Filtersiebkombination (2) aus einem Feinsieb (3), einem Grobsieb (4) sowie aus einem Feinstsieb (5) zum Abfiltern kleinster Schmutzpartikel lösbar angeordnet. Das Feinsieb (3) der Siebkombination (2) trennt den Sammeltopfraum vom nicht näher gezeigten Spülbehälterraum, wobei das Feinstsieb (5) den Sammeltopfraum in einen Ansaugraum (6) für die Umwälzpumpe und einen Ansaugraum (7) für die an den pumpengesteuerten Laugenablauf (8) angeschlos­ sene Laugenpumpe (nicht gezeigt) unterteilt. Im Sammeltopf (1) verbleibt nach dem Abpumpen verbrauchter Spül- oder Reinigungsflüssigkeit eine Restwassermenge (R) stehen, die jedoch gering ist. Durch das wenige Restwasser bleibt auch die Menge ggf. abgesetzter Schmutzparti­ kelreste gering, wodurch eine Laugenrückverschmutzung in einem sich dem Reinigungsgang anschließenden wasserführenden Programmabschnitt (Zwischenspülen oder Klarspülen) oder im neuen Spülprogramm nicht zu erwarten ist.
Bei einer Störung im Programmlauf der Laugenpumpe bzw. bei nicht ordnungsgemäßem Ab­ pumpvorgang ist diese Sicherheit nicht mehr gegeben, wenn sich ein unzulässig hoher Rest­ wasserstand ergibt bzw. einstellt. Die Erfindung erkennt deckt eine solche Unregelmäßigkeit auf, so daß entsprechende Vorkehrungen eingeleitet werden können.
Zur Erkennung bzw. Sensierung einer unerwünschten Restwassermenge im Spülbehälter bzw. Sammeltopf (1) der Geschirrspülmaschine ist mindestens eine Sensoreinrichtung (9) im Sam­ meltopf (1) vorgesehen, die vorzugsweise temperaturgesteuert ist. Als Sensoreinrichtung (9) ist vorzugsweise ein NTC-Widerstand als Temperatursensor (9') vorgesehen, der unterhalb der Siebkombination (2) in einer definierten Höhe (H) im Sammeltopf (1) angeordnet ist. Vorzugs­ weise ist die Sensoreinrichtung (9) im Bereich des Laugenpumpen-Ansaugstutzens (8) ange­ ordnet.
Das definierte Höhenniveau (H) der Sensoreinrichtung (9) im Sammeltopf (1) kommt einem definierten Flüssigkeitsspiegel gleich, welcher die nach dem Abpumpen der Spül- oder Reini­ gungsflüssigkeit zugelassene Restwassermenge (R) kennzeichnet. Bis zu dem Niveau (H) darf Restwasser maximal ansteigen. Die Restwassermenge (R) entspricht bei dieser Marke in etwa einer Wassermenge von 0,8 Liter, so daß mit einer Beeinträchtigung der Spülleistung des Ge­ rätes durch Laugenverschleppung nicht gerechnet werden muß.
Über die Temperatur-Sensoreinrichtung (9) ist eine nicht gezeigte Signalvorrichtung und/oder der Programmablauf der Spülmaschine direkt beeinflußbar. Die Sensoreinrichtung (9) kontrol­ liert, ob der vorgegebenen oder definierte Restwasserstand im Spülbehälter erreicht oder über­ schritten wird. Ist dies der Fall, so wird eine Störmeldung abgegeben und/oder die Geräte­ elektronik angesprochen.
Jeweils am Ende eines wasserführenden beheizten Programmabschnitts (z. B. Reinigen oder Klarspülen) wird der Temperaturverlauf am Temperatursensor (9'), der in nicht dargestellter Weise wirkungsmäßig mit der Elektronik des Haushaltgerätes verbunden ist, ermittelt und von der Geräteelektronik ausgewertet. Weicht der Temperaturverlauf von einem in der Elektronik eingespeicherten Verlauf ab, so wird auf das Vorhandensein von Restwasser geschlossen und eine Fehlermeldung abgegeben bzw. der weitere Programmlauf gestoppt. Bei Sensierung eines unzulässig hohen Restwasserstandes wird die Laugenpumpe eingeschaltet.
Die Sensierung über den Temperaturverlauf am Temperatursensor (9') ist vorteilhaft einfach. Wenn die Spülflüssigkeit aus dem Spülbehälter entfernt ist, wird der Temperatursensor oder NTC-Widerstand über die ihn umgebende Luft schneller "gekühlt" als in dem Fall, wenn er in Spülflüssigkeit eingetaucht ist. Somit ist über den Temperaturverlauf am Ende des beheizten Programmschrittes eine eindeutige Aussage über den Restwasserstand dahingehend möglich, ob dieser die kritische Marke berührt.
Eine Restwassersensierung kann aber auch in unbeheizten Spülgängen erfolgen, wenn der Temperatursensor als eigen- oder fremdbeheiztes Element ausgebildet ist. Dabei kann die Aufheizung entweder durch die Eigenerwärmung des Temperaturfühlers durch den Meßstrom oder durch eine im Fühler eingebrachte "Fremdheizung" erfolgen. Bei einer Anordnung mehrerer Temperatursensoren beispielsweise in verschiedenen Höhen im Sammeltopf (1) könnten auch Überlauf-Sicherheitsniveauschwellen für die Spülflüssigkeit markiert werden.
Zusätzlich ist mit der erfindungsgemäßen Temperatur-Sensoreinrichtung (9) auch eine Aus­ sage über den Wasserzulauf zum Spülbehälter möglich. Wird beispielsweise das Temperaturni­ veau im Fühler höher als die maximale Wasserzulauftemperatur gelegt, könnte über den Tem­ peraturverlauf sensiert werden, ob in den Wasserzulaufschritten Wasser in die Maschine ge­ langt ist. Die Anwendung erweitert sich dann auf eine Wasserzulaufsensierung.

Claims (8)

1. Verfahren zur Sensierung von Restwasser im Spülbehälter oder Sammeltopf einer prog­ rammgesteuerten Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine, jeweils am Ende eines wasserführenden Programmabschnitts oder eines abgearbeiteten Spülprogramms, wobei das Gerät mit einem pumpengesteuerten Laugenablauf ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Restwassermengen (R) im Spülbehälter oder Sammeltopf (1) am Ende von wasser­ führenden Programmabschnitten über mindestens eine Temperatur-Sensoreinrichtung (9) erfaßt werden.
2. Verfahren zur Sensierung von Restwasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorhandenes Restwasser über den Temperaturverlauf an der Sensoreinrichtung (9) am Ende eines wasserführenden Programmabschnitts ermittelt und von der Geräteelektronik ausgewertet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom ermittelten Temperaturverlauf der Sensoreinrichtung (9) eine Signaleinrichtung und/oder der Programmlauf des Gerätes beeinflußbar ist.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Sensierung eines unzulässig hohen Restwasserstandes die Laugenpumpe einge­ schaltet wird.
5. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Spülbehälter oder Sammeltopf (1) des Haushaltgerätes mindestens ein Tempe­ raturfühler (9') in definierter Höhe (H) angeordnet ist.
6. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (9') oberhalb eines nach dem Abpumpen der Spül- oder Reini­ gungsflüssigkeit zugelassenen Restwasserniveaus angeordnet ist und mit der Programm­ steuerung des Gerätes und/oder der Signaleinrichtung wirkverbunden ist.
7. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (9') als Sensor vorzugsweise ein eigen- oder fremdbeheizter bzw. ein unbeheizter NTC-Widerstand ist.
8. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (9') im Sammeltopf (1) unterhalb des Feinsiebes (3) vorzugsweise im Bodenbereich des Laugenpumpen-Ansaugstutzens (8) angeordnet ist.
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