3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt (I) die Drehzahl der Umwälzpumpe (UP) wenigstens zeitweise linear reduziert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Umwälzpumpe (UP) im Wesentlichen in einer Zeitdauer von 3 bis 30 Sekunden, insbesondere in einer Zeitdauer von 10 15 Sekunden, von einer Maximaldrehzahl (nMax) auf die Minimaldrehzahl (nMin), reduziert wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim zweiten Schritt (II) die Drehzahl von der Minimaldrehzahl (nMin) auf 0 reduziert wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem zweiten Schritt (II) durch Betreiben der Laugenpumpe (LP) eine
Flüssigkeitsmenge (M1 ) abgepumpt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Menge von im Wesentlichen 0,5 und 3 Litern, insbesondere zwischen 1 und 2 Litern, abgepumpt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach Deaktivieren der Laugenpumpe (LP) die Umwälzpumpe (UP) betrieben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laugenpumpe (LP) wenigstens zeitweise mit einer Mitteldrehzahl (nUk) betrieben wird, die zwischen der Maximaldrehzahl (nMax) und der Minimaldrehzahl (nMin) liegt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschirrspülmaschine (GS) während des Betriebs mit der Mitteldrehzahl (nUk) in einem Unterkorbspülbetrieb betrieben wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzpumpe (UP) im Wesentlichen für eine Zeitdauer zwischen 5 und 60 Sekunden, insbesondere zwischen 10 und 30 Sekunden, betrieben wird.
12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Umwälzpumpe (UP) in wenigstens zwei Schritten (III, IV) reduziert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Umwälzpumpe (UP) in einem ersten Schritt (III) vor dem Betreiben der Laugenpumpe (LP) von der Mitteldrehzahl (nUk) auf eine Minimaldrehzahl (nMin) reduziert wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Umwälzpumpe (UP) von der Mitteldrehzahl (nUk) auf die Minimaldrehzahl (nMin) wenigstens zeitweise linear reduziert wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Umwälzpumpe (UP) im Wesentlichen in einer Zeitdauer von 3 bis 30 Sekunden, insbesondere in einer Zeitdauer von 8 bis 12 Sekunden, von der Maximaldrehzahl
(nMax) auf die Minimaldrehzahl (nMin), reduziert wird.
16. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Schritt (IV) die Drehzahl von der Mitteldrehzahl (nUk) auf 0 reduziert wird.
17. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem zweiten Schritt (IV) durch Betreiben der Laugenpumpe (LP) eine zweite Flüssigkeitsmenge abgepumpt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Flüssigkeitsmenge gleich oder kleiner als die erste Flüssigkeitsmenge ist.
19. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Maximaldrehzahl (nMax) im Wesentlichen zwischen 2000 und 3000
Umdrehungen pro Minute, insbesondere zwischen 2300 und 2700 Umdrehungen pro Minute, gewählt wird.
20. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Minimaldrehzahl (nMin) im Wesentlichen zwischen 1200 und 1800
Umdrehungen pro Minute, insbesondere zwischen 1300 und 1700 Umdrehungen pro Minute, gewählt wird.
21. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitteldrehzahl (nUk) im Wesentlichen zwischen 1500 und 2000
Umdrehungen pro Minute, insbesondere zwischen 1700 und 2300 Umdrehungen pro Minute, gewählt wird.
22. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 21 , dadurch gekennzeichnet, dass die Laugenpumpe (LP) und der Umwälzpumpe (UP) mit einer
Leistungselektronik der Steuerelektronik (SE) angesteuert werden.
23. Wasserführendes Haushaltsgerät (GS), insbesondere eine Haushalts- Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend eine Laugenpumpe (LP) mit der wenigstens zeitweise Wasser aus dem wasserführenden Haushaltsgerät förderbar ist, und wenigstens aufweisend eine Umwälzpumpe (UP) mit der Flüssigkeit im wasserführenden Haushaltsgerät (GS) umwälzbar ist, sowie mit Steuermitteln (SE) zum Ansteuern der Laugenpumpe (LP) und der Umwälzpumpe (UP), dadurch gekennzeichnet, die Steuermittel (SE) zum im Wesentlichen druckstoßfrei Absenken der Drehzahl der Umwälzpumpe (UP) von einer Maximaldrehzahl (nMax) bis auf wenigstens eine Minimaldrehzahl (nMin) vor der Inbetriebnahme der Laugenpumpe (LP) ausgebildet sind.
24. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (SE) zum Reduzieren der Drehzahl der Umwälzpumpe (UP) in wenigstens zwei Schritten (I, II) ausgebildet sind.
25. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (SE) im ersten Schritt (I) zum linearen Reduzieren der Drehzahl der Umwälzpumpe (UP) ausgebildet sind.
26. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Umwälzpumpe (UP) im Wesentlichen in einer
Zeitdauer von 3 bis 30 Sekunden, insbesondere in einer Zeitdauer von 10 bis 15
Sekunden, von der Maximaldrehzahl (nMax) auf die Minimaldrehzahl (nMin) reduzierbar ist.
27. Wasserführendes Haushaltsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (SE) in einem zweiten Schritt (II) zum Reduzieren der Drehzahl von der Minimaldrehzahl (nMin) auf 0 ausgebildet sind.
28. Wasserführendes Haushaltsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (SE) zum Abpumpen einer
Flüssigkeitsmenge (M 1 ) durch Betreiben der Laugenpumpe (LP) nach dem zweiten Schritt (II) ausgebildet sind.
29. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass eine Menge von im Wesentlichen 0,5 und 3 Litern, insbesondere zwischen 1 und 2 Liter, abpumpbar ist.
30. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass nach Deaktivieren der Umwälzpumpe (LP) die Umwälzpumpe
(UP) betrieben wird.
31. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Laugenpumpe (LP) wenigstens zeitweise mit einer Mitteldrehzahl (nUk) betreibbar ist, die zwischen der Maximaldrehzahl (nMax) und der Minimaldrehzahl (nMin) liegt.
32. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 31 , dadurch gekennzeichnet, dass die Geschirrspülmaschine (GS) während des Betriebs mit der Mitteldrehzahl (nUk) in einem Unterkorbspülbetrieb betreibbar ist.
33. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzpumpe (UP) im Wesentlichen für eine Zeitdauer zwischen 5 und 60 Sekunden, insbesondere zwischen 10 und 30 Sekunden, betreibbar ist.
34. Wasserführendes Haushaltsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (SE) zum Reduzieren der Drehzahl der Umwälzpumpe (UP) in wenigstens zwei Schritten (III, IV) ausgebildet sind.
35. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (SE) in einem ersten Schritt (III) vor dem Betreiben der Laugenpumpe (LP) zum Reduzieren der Drehzahl der Umwälzpumpe (LP) von der Mitteldrehzahl (nUk) auf eine Minimaldrehzahl (nMin) ausgebildet sind.
36. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (SE) zum wenigstens zeitweisen linearen Reduzieren der Drehzahl der Umwälzpumpe (UP) von der Mitteldrehzahl (nUk) auf die Minimaldrehzahl (nMin) ausgebildet sind.
37. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Umwälzpumpe (UP) im Wesentlichen in einer Zeitdauer von 3 bis 30 Sekunden, insbesondere in einer Zeitdauer von 8 bis 12 Sekunden, von der Maximaldrehzahl (nMax) auf die Minimaldrehzahl (nMin) reduzierbar ist.
38. Wasserführendes Haushaltsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (SE) in einem zweiten Schritt (IV) zum Reduzieren der Drehzahl von der Mitteldrehzahl (nUk) auf 0 ausgebildet sind.
39. Wasserführendes Haushaltsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 34 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem zweiten Schritt (IV) durch Betreiben der Laugenpumpe (LP) eine zweite Flüssigkeitsmenge abpumpbar ist.
40. Wasserführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Flüssigkeitsmenge gleich oder kleiner als die erste Flüssigkeitsmenge ist.
41. Wasserführendes Haushaltsgerät nach mindestens einem der Patentansprüche 22 bis
40, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzpumpe (UP) mit einer Maximaldrehzahl (nMax) betreibbar ist, die im Wesentlichen zwischen 2000 und 3000 Umdrehungen pro Minute, insbesondere zwischen 2300 und 2700 Umdrehungen pro Minute, liegt.
42. Wasserführendes Haushaltsgerät nach mindestens einem der Patentansprüche 22 bis
41 , dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzpumpe (UP) mit einer Minimaldrehzahl (nMin) betreibbar ist, die im Wesentlichen zwischen 1200 und 1800 pro Minute, insbesondere zwischen 1300 und 1700 Umdrehungen pro Minute, liegt.
43. Wasserführendes Haushaltsgerät nach mindestens einem der Patentansprüche 31 bis
42, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzpumpe (UP) mit einer Mitteldrehzahl (nUk) betreibbar ist, die im Wesentlichen zwischen 1500 und 2000 Umdrehungen pro
Minute, insbesondere zwischen 1700 und 2300 Umdrehungen pro Minute, liegt.