DE4338140A1 - Versorgungs- und Regelsystem für Wasch- und Spülmaschinen - Google Patents
Versorgungs- und Regelsystem für Wasch- und SpülmaschinenInfo
- Publication number
- DE4338140A1 DE4338140A1 DE4338140A DE4338140A DE4338140A1 DE 4338140 A1 DE4338140 A1 DE 4338140A1 DE 4338140 A DE4338140 A DE 4338140A DE 4338140 A DE4338140 A DE 4338140A DE 4338140 A1 DE4338140 A1 DE 4338140A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- supply
- washing
- control system
- washing machines
- dishwashers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/08—Liquid supply or discharge arrangements
- D06F39/088—Liquid supply arrangements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4214—Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
- A47L15/4217—Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Versorgungs- und Regelsystem (4) für Wasch- und Spülmaschinen
bzw. Reinigungsvorrichtungen, bei dem das Reinigungsmedium extern bevorratet und der
Speisungs- bzw. Energiezuführungs- und Abführungsmodus entweder von der jeweiligen
Spüleinheit direkt oder aufgrund der vorgegebenen Verfahrensparameter des zu beschickenden
Systems gesteuert wird. Es sind naturgemäß Waschvorrichtungen, z. B. für Textilwäsche,
bekannt, bei denen die Außentrommeln mit einer Heizung zum Erwärmen des
Reinigungsmediums ausgestattet sind. Die hierbei verwendeten Heizungen sind größtenteils
aus energietechnischen Gründen unterhalb bzw. zwischen der Innen- und Außentrommel
angebracht. Hierbei ist es im Regelfall erforderlich, den Raum zwischen der Innen- und
Außentrommel derart zu vergrößern, daß das verwendete Heizsystem untergebracht werden
kann. Dies hat naturgemäß eine spürbare Vergrößerung der Außentrommel zur Folge, welche
die gesamten Systemabmessungen negativ beeinflußt.
Bei einer anderen bekannten Lösung werden Heizschächte unter der Außentrommel
angebracht. Dies hat gleichfalls ein größeres Volumen der Außentrommel zur Folge mit den
vorstehend beschriebenen Nachteilen. Beide Lösungswege führen darüber hinaus, aufgrund des
von ihnen beanspruchten Rauminhaltes des Reinigungssystem durch die Maschinenarbeits
gänge Waschen und Spülen, zu einem erhöhten Wasch-, Spülmittel- sowie Wasserverbrauch.
Der erhöhte Verbrauch von heißem Wasser bedingt darüber hinaus ebenfalls einen größeren
Verbrauch an Heizenergie.
Ein weiterer grundsätzlicher Nachteil besteht darin, daß die aufgrund der vergrößerten
Spülmedienmenge mit höherer Energieabgabe beaufschlagten Heizkörper von den
vorbeiströmenden Wäschefusseln beschleunigt zugesetzt werden.
Auch das benutzte Waschmittel - welches nicht sofort aufgelöst wird (Klumpen) - brennt
verstärkt an den Heizkörpern fest.
Bei derartigen Reinigungssystemen, die sowohl in der Industrie wie auch in
Haushaltsmaschinen Einsatz finden, ist es - wie schon beschrieben - sehr häufig von großen
Nachteilen, daß das Heizelement innerhalb der Naßkammer bzw. umspült von den bei der
Reinigungsmaschine benützten Waschlösungen angeordnet ist. Außer einer hohen Belastung,
beispielsweise durch sich ablagernde Fusseln bzw. Verunreinigungen ergibt sich - in
Konsequenz - im Regelfall eine raumaufwendige, d. h. durch den dadurch notwendigen höheren
Materialverbrauch auch kostentreibende Bauweise, weil naturgemäß zusätzlich die
Unterbringung des Heizelementes in der Naßkammer einen besonderen Raumabschnitt
benötigt, welcher die Mindestfüllung erhöht. So ist bekannt, daß durch den erhöhten Bedarf an
Reinigungsmitteln bzw. Spülmitteln gegenüber der für den eigentlichen Waschvorgang
notwendigen Spül- bzw. Reinigungsmittelmenge (gleiche Reinigungsmittelkonzentration) bei
den bekannten Ausbildungen, z. B. Waschmaschinen, eine Erhöhung des Waschmittelbedarfes
um 10% und mehr nachgewiesen werden kann.
Der Bedarf an Reinigungsmitteln steigt jedoch sehr häufig auch dadurch, daß das
Reinigungsmittel, besonders, wenn es dem Wasser - wie üblich - in Pulverform zugegeben
wird, teilweise nicht sofort in Lösung übergeht und daher in einen der mit Leerung dienenden
Ablauf absinken kann.
Das Absinken von Reinigungsmitteln bzw. das Festbacken bzw. -brennen am Heizelement wird
mitunter dadurch zu verhindern versucht, daß eine Beheizungsart geschaffen wird, welche
sicherstellen soll, daß möglichst viel des der Waschlösung zugeführten Reinigungsmittels in
Lösung übergeht.
Hierbei wird das Heizelement gegenüber der Naßkammer dicht abgetrennt, trocken an einen
mit dem Ablauf, dem Zulauf und der Naßkammer in einer Kreislaufführung vorgesehenen
Umlaufkanal in gut wärmeleitender Verbindung angebracht.
Hierbei kann das Reinigungs- und Spülmedium insbesondere während des Aufheizens in einer
Spülströmung durch den eigens hierfür oder durch den ohnehin für die Entleerung der
Naßkammer vorgesehenen Ablauf sowie den von diesem wegführenden Kanal geführt werden,
so daß eventuell nicht gelöste Teile des Reinigungsmittels oder Ansammlungen höherer
Reinigungsmittelkonzentrationen laufend umgewälzt, dadurch schneller gelöst und nicht mehr
an den Heizelementen festbacken sollen.
Bei bestimmten Raumformen von Naßkammern ist es zwar denkbar, daß das Heizelement
innerhalb der Naßkammer günstig plaziert wird, gegenüber dieser durch einen dichten Schutz-
und Wärmeübertragungsmantel trocken gehalten wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es im
Endeffekt nur sinnvoll sein kann, die Heizelemente vollständig außerhalb der Naßkammer zu
plazieren, so daß der gesamte Innenraum der Naßkammer von "heißen" Heizelementen frei ist
und die beschriebenen Nachteile nicht auftreten können.
Es wurde bereits auch versucht - um die oben beschriebenen Nachteile zu minimieren -, den
Wärmeübergang vom Heizelement zur Waschlösung über eine größere Kontakt- bzw.
Strömungsstrecke zu realisieren, wobei das Heizelement sich über die gesamte Länge des
Umlaufkanals erstrecken muß. Zur weiteren Verbesserung wird bei diesen bekannten Lösungen
vorgeschrieben, daß der die Naßkammer durchsetzende Kreislaufstrom diese möglichst
großräumig durchsetzt, so daß z. B. der Zulauf der Kreislaufströmung zur Naßkammer versetzt
zum zugehörigen Ablauf, insbesondere etwa in gleicher Höhe, im Bereich eines dem Anlauf
gegenüberliegenden Endes der Naßkammer plaziert ist. Der der Kreislaufführung der
Strömung zugehörige Ablauf wird jedoch mitunter auch außer durch eine einzige
Ablauföffnung durch zwei oder mehr im Abstand zueinander liegenden Anlauföffnungen
gebildet, die zweckmäßig in denselben Umlaufkanal führen.
Die Veränderung des Strömungsbildes, neue Positionierung von Zu- und Abläufen sowie die
konstruktiv vorgesehene vergrößerte Kontaktfläche zwischen Reinigungsmittel und
Heizoberfläche haben konsequenterweise neben erhöhtem konstruktiven Aufwand auch
steigende Fertigungs- und somit Verkaufskosten zur Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Versorgungs- und Regelsystem für Wasch- und
Spülmaschinen zu schaffen, welches die verfahrenstechnischen und konstruktiven Nachteile der
beschriebenen Lösungen aufhebt, eine spürbare Reduktion der Energiekosten gestattet und -
bei sich veränderndem Energiemarkt - ohne Umbau der angesteuerten Wasch- und
Reinigungssysteme eine schnelle und preiswerte Nutzung vorhandener Billig- bzw.
Recyclingenergie ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das benutzte Spül- oder Reinigungsmedium extern
bevorratet wird und der Speisungs- bzw. Energiezuführmodus entweder von der jeweiligen
Spüleinheit direkt oder aber nach den gewünschten Verfahrensparameter des Systems manuell
gesteuert werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Versorgungs- und Regelsystem
(4) extern als separate Einheit ausgeführt und über Rohre (3) bzw. Steuerleitungen (6) mit der
Spüleinheit verbunden. D.h., sie wird zwischen Warm- und Kaltwasserzufuhr (1, 2) sowie
dem Haushaltsgerät eingefügt.
Eine mögliche erfindungsgemäße Lösung liegt jedoch auch darin, das System als integrierte
Version in die Wasch- bzw. Spülmaschine einzubauen. Auch der Einbau in Kesselanlagen, Gas-
Kombi-Thermen und ähnlichen Systemen ist möglich.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, daß während der
Wasch- bzw. heißen Reinigungsphasen eine extern geheizte Warmwasserquelle genutzt wird,
während bei den folgenden Spülphasen entweder die normale Kaltwasserzufuhr (z. B.
Leitungswasser) oder aber ebenfalls die externe Warmwasserquelle auf dem jeweils
erforderlichen Temperaturniveau eingesetzt wird. Die bisher benutzten Lösungen, das
gewünschte Energieniveau über stromgespeiste Heizelemente in den Waschsystemen selbst
herzustellen, impliziert den Einsatz von umweltbelastenden Energiequellen wie Atomkraft,
Kohle, Öl usw.
Darüber hinaus ist diese Form der Stromerzeugung mit hohen Kosten und Energieverlusten
durch die Verteilung von zentral erzeugter elektrischer Energie über die langen Netzwege bis
zum Endabnehmer verbunden. Energieverluste bei der Zuleitung bzw. Verteilung von Heizgas
bzw. Abwärme sind wesentlich geringer. Die Kosten pro Wärmeeinheit erzeugter Energie auf
der Basis von Gas bzw. unter Hinzuziehung von Abwärme sind im Regelfall wesentlich
geringer und mit verminderter Umweltbelastung verbunden als bei den auf Heizstrom
basierenden Lösungen.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, durch Reduzierung des Strombedarfs beim Erhitzen von
Wasser in Haushalts- bzw. Industriegeräten (Spülsysteme, Reinigungssysteme usw.) die
Kosten pro Waschvorgang spürbar zu senken und Umweltbelastungen zu minimieren.
Hierbei bieten verschiedene erfindungsgemäße Varianten den Vorteil, daß nur der fehlende
Differenzbetrag zwischen der Sollwärmemenge bzw. dem gewünschten Temperaturniveau und
dem Ist-Zustand (z. B. bei geringem Temperaturniveau der zur Verfügung stehenden
Abwärme) durch die im System existierenden Heizsysteme ausgeglichen werden muß. Hierbei
schließt sich gegen Ende des Reinigungszyklus′ z. B. das Magnetventil (11) und - mit einer
verfahrensbedingten Verzögerung - wird das Magnetventil (12) geöffnet.
Es kann sich - je nach System - als vorteilhaft herausstellen, die Umschaltung zwischen Warm-
und Kaltwasserzufuhr (1, 2) manuell zu regeln und damit dem erforderlichen Wechsel der
Spül- und/oder Reinigungskriterien direkt anzupassen. In Sonderfällen können auch die
Steuerimpulse für die Zufluß- bzw. Zeitparameter von den Reinigungssystemen direkt
abgenommen werden (10).
Zur Erhöhung der Regelgenauigkeit und verbesserten Anpassung des gewünschten Speisungs-
Temperaturniveaus kann ein Fernfühler (9) für das Reinigungsmedium vorgesehen werden.
Hierdurch ist sichergestellt, daß die Temperaturhöhe des Speisungsmediums durch
simultanes oder zyklisches Öffnen der Kalt- und Warmwasserventile (11, 12) den gewünschten
Werten des Reinigungsmediums angepaßt werden kann.
Fig. 1: externes Versorgungs- und Regelsystem (4).
Hier ist das System als separate Einheit mit der Warmwasserzufuhr (1) und der
Kaltwasserzufuhr (2) dargestellt. Mittels der Steuer- und Signalleitungen (6) werden
über den Zeitregler (5) und die - je nach Systemart - vorgeschaltete Steuereinheit der
Wasch- oder Spülmaschine (10) die Magnetventile für Heißwasser (11) bzw.
Kaltwasser (12) entsprechend der gewünschten Zyklen gesteuert, so daß über die
Ausgangsleitung aus dem Regelsystem (3) die Waschmaschine gespeist werden kann.
Fig. 2: Versorgungs- und Regelsystem (4) mit Fernfühler (9) und elektronischer
Steuereinheit (8).
Das Versorgungs- und Regelsystem (4) besitzt einen zusätzlichen Fernfühler (9),
welcher die Ausgangsleitung aus dem Regelsystem (3) während der Speisungsvorgänge
permanent überwacht. Mittels der Steuer- und Signalleitungen (6) wird dieser Impuls
zur elektronischen Steuereinheit (8) weitergeleitet, so daß mittels des Zeitreglers (5)
und dem auch manuell einstellbaren Wertgeber für die Wassertemperatur (7) die jeweils
benötigte Warmwasserzufuhr (1) bzw. Kaltwasserzufuhr (2) systembedingt angepaßt
werden kann.
Bezugszeichenliste
1. Warmwasserzufuhr
2. Kaltwasserzufuhr
3. Ausgangsleitung aus Regelsystem in Richtung Waschmaschine
4. Versorgungs- und Regelsystem
5. Zeitregler
6. Steuer- und/oder Signalleitungen
7. einstellbarer Wertgeber für Wassertemperatur
8. elektronische Steuereinheit
9. Fernfühler
10. Steuereinheit der Wasch- oder Spülmaschine
11. steuerbares Magnetventil für Heißwasser
12. steuerbares Magnetventil für Kaltwasser
2. Kaltwasserzufuhr
3. Ausgangsleitung aus Regelsystem in Richtung Waschmaschine
4. Versorgungs- und Regelsystem
5. Zeitregler
6. Steuer- und/oder Signalleitungen
7. einstellbarer Wertgeber für Wassertemperatur
8. elektronische Steuereinheit
9. Fernfühler
10. Steuereinheit der Wasch- oder Spülmaschine
11. steuerbares Magnetventil für Heißwasser
12. steuerbares Magnetventil für Kaltwasser
Claims (11)
1. Versorgungs- und Regelsystem für Wasch- und Spülmaschinen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spül- und/oder Reinigungsmedium extern bevorratet und der Speisungsmodus
entweder von der jeweiligen Spüleinheit (10) direkt oder nach den
Verfahrensparametern des Systems gesteuert wird.
2. Versorgungs- und Regelsystem für Wasch- und Spülmaschinen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das System (4) extern als separate Einheit räumlich getrennt, lediglich über
Rohr- (3) und/oder Steuerleitungen (6) mit der Spüleinheit (10) verbunden ist.
3. Versorgungs- und Regelsystem für Wasch- und Spülmaschinen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das System als integriertes Bauteil in der Spül- und/oder Wascheinheit eingebaut
ist.
4. Versorgungs- und Regelsystem für Wasch- und Spülmaschinen nach den Ansprüchen
1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß es interner bzw. externer Bestandteil einer Kesselanlage ist.
5. Versorgungs- und Regelsystem für Wasch- und Spülmaschinen nach den Ansprüchen
1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß es interner oder externer Bestandteil der bekannten Version einer Kombitherme
ist.
6. Verfahren zur Handhabung des Versorgungs- und Regelsystems für Wasch- und
Spülmaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der fehlende Differenzbetrag zwischen der Sollwärmemenge bzw. dem
gewünschten Temperaturniveau sowie den existierenden Ist-Zuständen ausgeglichen
wird.
7. Verfahren zur Handhabung des Versorgungs- und Regelsystems für Wasch- und
Spülmaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich gegen Ende des Reinigungszyklus′ das Magnetventil (11) schließt und - mit
einer verfahrensbedingten Verzögerung, welche von der Dauer der Waschphase
abhängt - das Magnetventil (12) öffnet.
8. Verfahren zur Handhabung des Versorgungs- und Regelsystems für Wasch- und
Spülmaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltung zwischen Warm- und Kaltwasserzufuhr (1, 2) manuell regelbar ist
und damit dem erforderlichen Wechsel der Spül- und/oder Reinigungskriterien direkt
angepaßt werden kann.
9. Verfahren zur Handhabung des Versorgungs- und Regelsystems für Wasch- und
Spülmaschinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerimpulse für den Startvorgang sowie die Wechselschaltungen von der
bekannten Steuereinheit (10) des Reinigungssystems abgenommen werden.
10. Versorgungs- und Regelsystem für Wasch- und Spülmaschinen nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fernfühler (9) für das Reinigungsmedium vorgesehen ist, der sicherstellt,
daß das Temperaturniveau des Speisungsmediums durch simultanes und/oder
zyklisches Öffnen der Kalt- und Warmwasserventile (11, 12) dem erwünschten
Temperaturniveau des Reinigungsmediums angepaßt wird.
11. Versorgungs- und Regelsystem für Wasch- und Spülmaschinen nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus Gründen der Ressourcenersparnis die Schalt- und Regelungsmöglichkeiten des
Systems dazu benutzt werden, daß zwischen einer externen Quelle von aufbereitetem
Brauchwasser (z. B. für die Vorwaschphase) und sauberem Leitungswasser (für die
Spülphasen) umgeschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4338140A DE4338140A1 (de) | 1993-11-09 | 1993-11-09 | Versorgungs- und Regelsystem für Wasch- und Spülmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4338140A DE4338140A1 (de) | 1993-11-09 | 1993-11-09 | Versorgungs- und Regelsystem für Wasch- und Spülmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338140A1 true DE4338140A1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6502100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4338140A Withdrawn DE4338140A1 (de) | 1993-11-09 | 1993-11-09 | Versorgungs- und Regelsystem für Wasch- und Spülmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4338140A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0703311A1 (de) * | 1994-09-22 | 1996-03-27 | Dieter Martin | Verfahren zum Feststellen des Einlaufens von Wasser in eine Wasch- oder Spülmaschine |
DE19640934A1 (de) * | 1996-10-04 | 1998-04-09 | Jan Kuchta | Vorrangschaltung zur sparsamen komfortablen Warmwasserbereitstellung in Warm- und Kaltwassersystemen |
DE10222406A1 (de) * | 2002-05-21 | 2003-12-11 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Wasserführendes Haushaltgerät, insbesondere Waschmaschine |
-
1993
- 1993-11-09 DE DE4338140A patent/DE4338140A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0703311A1 (de) * | 1994-09-22 | 1996-03-27 | Dieter Martin | Verfahren zum Feststellen des Einlaufens von Wasser in eine Wasch- oder Spülmaschine |
DE19640934A1 (de) * | 1996-10-04 | 1998-04-09 | Jan Kuchta | Vorrangschaltung zur sparsamen komfortablen Warmwasserbereitstellung in Warm- und Kaltwassersystemen |
DE10222406A1 (de) * | 2002-05-21 | 2003-12-11 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Wasserführendes Haushaltgerät, insbesondere Waschmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112006000077B4 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Waschmaschine | |
DE602004007510T2 (de) | Wäschewaschmaschine mit einer integrierten anordnung elektromagnetischer ventile | |
DE3401899C2 (de) | ||
DE112007003782B4 (de) | Waschmaschine oder Trockner, der Dampf verwendet | |
DE112006000089B4 (de) | Verfahren zum Steuern einer Waschmaschine | |
DE2451339C2 (de) | Kombination eines Waschvollautomaten mit einem Kondensationstrockner | |
EP2309052A1 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Energie aus der Wärme von Abwasser eines wasserführenden Haushaltsgerätes | |
EP2206824A2 (de) | Haushaltgerät mit Bottich, Wärmepumpe und Tank | |
DE112006000092T5 (de) | Dampfgenerator und Waschmaschine mit einem solchen | |
DE102013217276B4 (de) | Wasserführendes Haushaltsgerät mit einer Heizeinrichtung | |
DE202005019491U1 (de) | Ventilgesteuerte Zulaufvorrichtung für wasserführende Haushaltgeräte | |
DE3901169A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von waermeenergie | |
DE102010001344A1 (de) | Wärmeübertragungsmodul für eine Geschirrspülmaschine | |
DE102008041955A1 (de) | Vorrichtung zur Erwärmung von Betriebswasser für ein wasserführendes Haushaltgerät zur Pflege von Wäschestücken und Haushaltgerät mit einer solchen Vorrichtung | |
EP0000942B1 (de) | Wasserbehandlungsgerät für eine Geschirrspülmaschine | |
DE2646383C2 (de) | Steuervorrichtung für eine programmgesteuerte Geschirrspülmaschine | |
DE202010017657U1 (de) | Waschmaschine und deren Dampferzeuger | |
DE7813695U1 (de) | Waschmaschine, insbesondere Haushaltswaschmaschine, mit einer Einrichtung zur Verhinderung von Waschmittelverlust | |
DE4338140A1 (de) | Versorgungs- und Regelsystem für Wasch- und Spülmaschinen | |
DE19504034A1 (de) | Waschtrockner | |
EP0030341A2 (de) | Trommelwaschmaschine | |
DE3205956A1 (de) | Vorrichtung zur flaschenreinigung, bei der waerme zurueckgewonnen und frischwasser eingespart wird | |
CH715427A1 (de) | Wasserführendes Haushaltsgerät mit Wärmerrückgewinnung. | |
DE102007051083A1 (de) | Verfahren zur Nassbehandlung von Wäsche | |
DE2754254A1 (de) | Verfahren zum automatischen waschen sowie waschautomat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |