DE2647270A1 - Verkaufsautomat - Google Patents
VerkaufsautomatInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F15/00—Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
- G07F15/12—Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity in which metering is on a time basis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K91/00—Lines
- A01K91/06—Apparatus on lines not otherwise provided for, e.g. automatic hookers
- A01K91/08—Trolling devices
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
Description
2647270 DiPh-PHyS1O-E. Weber d-8 München 71
Patentanwalt Hofbrunnstraße 47
η N Telefon: (089)7915050
Telegramm: monopolweber münchen
We/th - D 101
MOYER DIEBEL LIMITED
Queen Elizabeth Way, Jordan Station, Ontario,
Kanada
Verkaufsautomat
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsautomaten, der in Verbindung mit einem Mikrowellenofen zu betreiben ist.
Die Verwendung von Verkaufsautomaten für einen automatischen
Verkauf von verschiedenen Gegenständen und auch von Nahrungsmitteln ist recht verbreitet. Nachdem schnell arbeitende
öfen wie Mikrowellenöfen verfügbar sind, ist es möglich
geworden, verschiedene heiße Nahrungsmittel wie Suppen, Schmorgerichte und belegte Brötchen zu verkaufen, indem
diese Nahrungsmittel kalt in den Verkaufsautomaten eingespeichert werden und der Käufer die Möglichkeit bekommt,
ein entsprechendes Gericht beim Kauf in einem Mikrowellenofen aufzuwärmen. Hierzu ist es zweckmäßig, einen Verkaufsautomaten in Verbindung mit einem Mikrowellenofen zu betreiben,
der entweder in den Verkaufsautomaten eingebaut ist oder dem Verkaufsautomaten zugeordnet ist, so daß ein vom
Käufer ausgewähltes Gericht nach der Ausgabe aus dem
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Verkaufsautomaten in dem Ofen aufgeheizt werden kann. Eine derartige Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß der Verkaufsautomat
von einem weiteren Käufer nicht verwendet werden kann, bis der erste Käufer seine Wahl getroffen hat, den
Gegenstand gekauft hat und ihn in dem Ofen aufgeheizt hat, wobei alle diese verschiedenen Schritte einen verhältnismäßig
langen Zyklus ergeben.
Am weitesten verbreitet ist eine Anordnung für einen Verkaufsautomaten, bei welcher einfach ein Mikrowellenofen unabhängig
von dem Verkaufsautomaten aufgestellt und betrieben werden
kann. Dabei treten jedoch dadurch Probleme auf, daß der Ofen auch zur Benutzung durch Personen zur Verfügung steht,
welche keine Gegenstände aus dem Verkaufsautomaten kaufen,
was jedoch nicht im Geschäftsinteresse liegt. Ein ernsthafteres Problem besteht weiterhin darin, daß derartige öfen
dadurch beschädigt werden können, daß darin verschiedene Gegenstände wie beispielsweise ein in einer Folie verpacktes
belegtes Brötchen aufgeheizt werden könnte, so daß das Mikrowellenelement im Ofen beschädigt werden kann.
Es ist bereits eine Anordnung bekannt, bei welcher jedem Gegenstand,
der beim Verkauf aufgeheizt werden soll, ein Schlüssel oder eine Münze zugeordnet ist, so daß ein solcher Schlüssel
oder eine derartige Münze vom Käufer dazu verwendet werden
kann, um den Mikroofen für die erforderliche Zeit in Betrieb zusetzen. Dies ist auch keine zufriedenstellende Lösung, weil
jedem Gegenstand ein Schlüssel oder eine Münze zugeordnet oder zugefügt werden muß, weil weiterhin der Mikrowellenofen einen
entsprechenden Aufnahmemechanismus aufweisen muß und weil die Handhabung, die Sortierung und die Wiedergewinnung solcher
Schlüssel oder Münzen eine zusätzliche Arbeit erfordert, so daß die Kosten bei einer derartigen Lösung beträchtlich erhöht
werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verkaufsautomaten für
Nahrungsmittel der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, welcher mit einem separaten Mikrowellenofen "betätigt
werden kann, und zwar in der Weise, daß bei besonders geringem Aufwand ein Höchstmaß an Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren
niedergelegten Merkmale.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar,
daß der Ofen nur dann in Betrieb gesetzt werden kann, wenn ein entsprechendes Nahrungsmittel aus dem Verkaufsautomaten
verkauft wurde, und es ist weiterhin sichergestellt, daß der Ofen nur über eine vorgebbare Zeit nach einem solchen Verkauf
in Betrieb gesetzt werden kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungegegenstandes
ist vorgesehen, daß dem Verkaufsautomaten ein Mikrowellenofen zugeordnet ist, der seine eigene unabhängige
Kochzeitsteuerung aufweist, wobei eine Energiezuführungsleitung vorhanden ist, daß weiterhin ein Anschluß an dem Verkaufsautomaten
vorgesehen ist, um den zugehörigen Mikrowellenofen mit Energie zu versorgen, welcher seine eigene Kochzeitsteuerung
aufweist und elektrisch mit dem Anschluß verbunden ist, daß weiterhin ein erstes Relais in dem Automaten vorgesehen ist,
welches beim Verkauf eines Gegenstandes durch den Verkaufsautomaten
betätigbar ist, um den Anschluß zur Energieversorgung des Ofens mit Energie zu versorgen, daß weiterhin eine Zeitsteuereinrichtung
in dem Automaten vorhanden ist, durch welche eine vorgebbare Zeitperiode beim Verkauf eines Gegenstandes durch
den Automaten ausgelöst werden kann und welche das erste Relais derart steuert, daß die Periode festgelegt wird, während welcher
die Energieversorgung des Anschlusses freigegeben wird, und daß ein zweites Relais in dem Verkaufsautomaten angeordnet ist,
welches die Energieversorgung des Anschlusses ermöglicht und die Energieversorgung des Mikrowellenofens unabhängig von der
Ofenkochzeitsteuerung ermöglicht, sofern die Betätigung des Mikrowellenofens unter der Zeitsteuerung seiner eigenen
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Ofenkochzeitsteuerung innerhalb einer Periode erfolgt ist, welche durch die Zeitsteuerung ausgelöst wurde, nachdem ein
Verkauf eines Gegenstandes aus dem Automaten eingeleitet wurde, Die Erfindung wird nachfolgend "beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung aus einem Verkaufsautomaten
und einem Mikrowellenofen und
Fig. 2 ein Schaltschema für den Verkaufsautomaten, in welchem
eine Schaltung zur Steuerung des Mikrowellenofens veranschaulicht ist.
In der Zeichnung ist ein Verkaufsautomat mit 10 bezeichnet,
während ein Mikrowellenofen in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet ist. Dem Verkaufsautomaten wird
über eine Energieversorgungsleitung 14 Energie zugeführt, während die größere Leistung, welche zum Betrieb des Ofens
erforderlich ist, über eine weitere Leitung 15 zugeführt wird.
Die elektrischen Anschlüsse können jeweils in Abhängigkeit von den Bestimmungen ausgeführt sein. Es kann ein beliebiger
geeigneter herkömmlicher Mikrowellenofen verwendet werden,
der seine eigene Zeitsteuerung zum Kochen aufweist und über eine Leitung 16 mit Energie versorgt wird, welche auch
an den Verkaufsautomaten angeschlossen ist und zwar nach den örtlichen Bestimmungen. Diese Leitung hat einen Stecker 18,
der in eine entsprechende Steuereinheit 20 eingesteckt wird. Die Schaltung für die Steuereinheit ist in der Fig. 2 veranschaulicht.
Die Steuereinheit hat zwei Klemmen 22, welche mit elektrischer Energie versorgt werden, um den Ofen über die Leitung
15 zu betreiben. Diese Klemmen sind mit Klemmen 24 verbunden, die an den Stecker 18 angeschlossen sind, und zwar über normalerweise
geöffnete Kontakte 26 und eine Relaiswicklung 28.
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Ein anderer Teil der Steuereinheit weist eine Zeitsteuerung
30 auf, welche normalerweise geschlossene Kontakte, einen La st schutzwider stand 32 und eine Relaisspule 38 aufweist,
welche den Betriet) der Kontakte 26 steuert. Die Relaisspule steuert wiederum den Betrieb der normalerweise geöffneten
Kontakte 36, welche dann, wenn sie geschlossen sind, die Relaisspule 3^· überbrücken. Die Periode, in welcher die Zeitsteuerung
in Betrieb ist, um die Schaltung zu öffnen, wird durch einen veränderbaren Widerstand 38 festgelegt.
Im Ruhezustand sind die Kontakte 26 und 36 geöffnet, und
der Ofen kann nicht mit Strom versorgt werden. Venn der Automat
10 einen Gegenstand verkauft, werden die Kontakte 40 momentan geöffnet, wodurch die Zeitsteuerung in Betrieb
gesetzt wird, so daß die Schaltung über das erste Relais 3^
geöffnet wird, wodurch die Kontakte 26 geschlossen werden und der Ofen mit Strom versorgt wird. Wenn der Ofen nunmehr
durch den Käufer betätigt wird, dann bewirkt der durch das zweite Relais 28 fließende Versorgungsstrom für den Ofen,
daß die Kontakte 36 geschlossen werden, wodurch das erste
Relais 34- überbrückt wird, so daß dieses Relais nicht erregt
werden kann, bis der Versorgungsstrom für den Ofen abgeschaltet
ist. Wenn das erste Relais 3^- überbrückt ist,
begrenzt der Widerstand 32 den Strom für die Zeitsteuerung auf einen sicheren Wert.
Typischerweiße wird die Zeitsteuerung 30 derart eingestellt,
daß ihre Kontakte zwischen etwa 2 und 5 Minuten nach dem öffnen der Kontakte 40 wieder geschlossen werden, wodurch
dem Käufer eine ausreichende Zeit zur Verfügung gestellt
wird, um den Ofen zu benutzen. Wenn jedoch der Betrieb des
Ofens innerhalb dieser Zeit nicht beginnt, dann wird bei geöffneten Kontakten 36 der Betriebsstrom wieder dem Relais
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zugeführt, und die Xontakte 26 werden geöffnet, so daß
der Betrieb des Ofens dadurch abgeschaltet wird. Dann kann der Ofen nur in Betrieb gesetzt werden, wenn ein neuer Kauf
getätigt wird.
Solange der Ofen innerhalb der entsprechenden Periode in Betrieb gesetzt wird, bleibt er solange in Betrieb, wie
Betriebsstrom über das Relais 28 fließt, wie es durch die Kochzeitsteuerung des Ofens selbst festgelegt wird. Sobald
der Ofen den Zyklus vollendet hat, der durch seine eigenen Steuereinrichtungen festgelegt ist, wonach der Strom nicht
mehr fließt, werden die Kontakte 36 geöffnet und es werden
dann die Kontakte 26 geöffnet, wodurch der Ofen abgeschaltet wird, bis ein neuer Kauf getätigt wird.
Es sei bemerkt, daß das Relais 28 nicht notwendigerweise direkt durch den Betriebsstrom des Ofens gesteuert werden
muß, sondern auch über ein anderes Relais gesteuert werden könnte, welches seinerseits durch den Betriebsstrom des
Ofens betätigt wird. Die zunächst beschriebene Ausführungsform hat jedoch den Vorteil, daß nur ein Minimum an Bauteilen
erforderlich ist und daß der Ofen einfach in eine Steckdose 42 in einer Wand des Verkaufsautomaten eingesteckt
werden kann.
- Patentansprüche -
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Claims (2)
- -Sh- Patentansprücheh) Elektrischer Verkaufsautomat für Nahrungsmittel, dadurch gekennz eichnet, daß dem Verkaufsautomaten (10) ein Mikrowellenofen (12) zugeordnet ist, der seine eigene unabhängige Kochzeitsteuerung aufweist, wobei eine Energiezuführungsleitung (15) vorhanden ist, daß weiterhin ein Anschluß (4-2) an dem Verkaufsautomaten vorgesehen ist, um den zugehörigen Mikrowellenofen (10) mit Energie zu versorgen, welcher seine eigene Kochzeitsteuerung aufweist und elektrisch mit dem Anschluß verbunden ist, daß weiterhin ein erstes Relais (32O in dem Automaten vorgesehen ist, welches beim Verkauf eines Gegenstandes durch den Verkaufsautomaten betätigbar ist, um den Anschluß zur Energieversorgung des Ofens mit Energie zu versorgen, daß weiterhin eine Zeitsteuereinrichtung (30) in dem Automaten vorhanden ist, durch welche eine vorgebbare Zeitperiode beim Verkauf eines Gegenstandes durch den Automaten ausgelöst werden kann und welche das erste Eelais (34-) derart steuert, daß die Periode festgelegt wird, während welcher die Energieversorgung des Anschlusses freigegeben wird, und daß ein zweites Relais (28) in dem Verkaufsautomaten angeordnet ist, welches die Energieversorgung des Anschlusses ermöglicht und die Energieversorgung des Mikrowellenofens unabhängig von der Ofenkochzeitsteuerung ermöglicht, sofern die Betätigung des Mikrowellenofens unter der Zeitsteuerung seiner eigenen Ofenkochzeitsteuerung innerhalb einer Periode erfolgt ist, welche durch die Zeitsteuerung ausgelöst wurde, nachdem ein Verkauf eines Gegenstandes aus dem Automaten eingeleitet wurde.709817/0795-λ*
- 2. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Relais (34-) normalerweise geöffnete Kontakte (26) aufweist, welche geschlossen werden, um den Anschluß (42) elektrische Energie zuzuführen, um. den Ofen zu "betreiben, und daß die Zeit steuerungseinrichtung (30) mit dem ersten Relais (32O in Reihe geschaltet ist, so daß durch die Betätigung der Zeitsteuerungseinrichtung für die vorgegebene Periode das Relais abgeschaltet wird und dadurch seine normalerweise geöffneten Kontakte geschlossen werden.3· Verkaufsautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Relais (28) normalerweise geöffnete Kontakte (36) aufweist, welche dann, wenn sie geschlossen sind, das erste Relais (34-) überbrücken, um das erste Relais abzuschalten, so daß seine normalerweise geöffneten Kontakte (36) geschlossen bleiben, während dem Ofen elektrische Energie zugeführt wird, und daß das zweite Relais (28) abgeschaltet wird, wenn die elektrische Energieversorgung für den Ofen (12) aufhört, so daß dadurch die Überbrückungskontakte (36) geöffnet werden und die Kontakte des ersten Relais (34) geöffnet werden.709817/0795
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