DE19746423C2 - Elektrisches Haushaltsgerät mit Demonstrations-Mode - Google Patents
Elektrisches Haushaltsgerät mit Demonstrations-ModeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere ein Gar
gerät, mit einer Eingabe- und einer Anzeigeanordnung, mittels derer ein gewünschter und
durch elektrische Leistungsverbraucher des Haushaltsgerätes in einem Betriebs-Mode
bewirkter Betriebszustand des Haushaltsgerätes einstellbar bzw. anzeigbar sind, und mit
einer Steuereinheit, die gemäß den Eingabedaten der Eingabeanordnung die elektrischen
Verbraucher steuert, wobei die Steuereinheit auf eine definierte Betätigung der Eingabe
anordnung das Haushaltsgerät in einen Demo-Mode setzt, bei dem die elektrischen Lei
stungsverbraucher des Haushaltsgerätes ausgeschaltet sind und die Anzeigeanordnung
fiktiv bewirkte Betriebszustände anzeigt, und das Haushaltsgerät aus dem Demo-Mode
wieder zurück in den Betriebs-Mode setzt.
Ein derartiges Haushaltsgerät ist aus der WO 97/22 17 2 A1 als Mixer bekannt und
weiterhin insbesondere als Herd allgemein bekannt, wobei der Demonstrations- bzw.
Demo-Mode auf Haushaltsgeräte-Messen und -Ausstellungen benutzt wird. Im
Demonstrations-Mode wird dem interessierten Betrachter nach einer Bedienung der
Eingabeanordnung mittels der Ausgabeanordnung visualisiert, wie sich beim tatsächlich
Betrieb des Haushaltsgerätes infolge der durch die Steuereinheit aktivierten elektrischen
Leitungsverbraucher der Betriebszustand des Haushaltsgerätes ändern würde.
Beispielsweise kann im Demonstrations-Mode gezeigt werden, wie sich die Temperatur in
einer Backofenmuffel des Gargerätes erhöht, wenn eine Schnellaufheiztaste gedrückt
wird. Auch können zeitabhängige Ereignisse durch das Starten eitler Uhr des
Haushaltsgerätes und das Anzeigen der ablaufenden Zeit verdeutlicht werden. Insbe
sondere aus Sicherheitsgründen werden jedoch die Leistungsverbraucher des in dem
Demo-Mode befindlichen Gerätes nicht an Spannung gelegt, der tatsächliche Betriebs
zustand des Herdes, beispielsweise die Temperatur in der Backofenmuffel, also nicht
verändert.
Weiter ist aus der japanischen Druckschrift mit der Veröffentlichungsnummer JP-092 62 177 A
ein Reiskocher mit einem Demonstrations-Mode bekannt. Entsprechend ist aus der
japanischen Druckschrift mit der Veröffentlichungsnummer JP 1-134 123 A ein
Mikrowellenheizgerät bekannt, das ebenfalls mit einem Demonstrations-Mode ausgestattet
ist.
Auch ist aus der Druckschrift DE 33 24 482 A1 ein mikrocomputergesteuertes
Programmschaltwerk für Haushaltsgeräte bekannt, das eine zentrale Steuereinheit mit
einem ersten Mikrocomputer und eine weitere Steuereinheit in einem zweiten Mikrocomputer
besitzt. Beide Rechner stehen in bidirektionalem Datenaustausch miteinander in Verbindung.
Eine motorbetriebene Wasserweiche wird für die Programmanzeige und die Status-Rettung
bei Netzausfall genutzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem gattungsgemäßen elektrischen
Haushaltsgerät sicherzustellen, daß ein unbeabsichtigter Wechsel aus dem Demo-Mode
in den Betriebs-Mode ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß ist dies bei einem elektrischen Haushaltsgerät nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 dadurch erreicht, daß die Steuerschaltung das Haushaltsgerät
bei einer Unterbrechung dessen elektrischer Versorgung, die während des Demo-Modes
auftritt, nach dem Wiederherstellen der elektrischen Versorgung in dem Demo-Mode hält
bzw. weitersteuert. Dadurch ist sichergestellt, daß nach einer Unterbrechungen der elek
trischen Spannungsversorgung des Haushaltsgerätes kein gefährlicher Betriebszustand
desselben auftritt. Dieser würde beispielsweise darin bestehen, daß bei dem Wiederein
schalten der elektrischen Versorgungsspannung nach deren Abschalten in einem Aus
stellungsraum das Haushaltsgerät sich in dem Betriebs-Mode befindet. Beim Betätigen
der Bedienelemente der Eingabeanordnung könnten dann durch Ausstellungsbesucher
unbeaufsichtigt elektrische Leistungsverbraucher aktiviert werden. Auch läßt die
Steuerschaltung ein Rücksetzen des Haushaltsgerätes aus dem Demo-Mode in den
Betriebs-Mode nur zu, wenn eine geeignete Betätigung der Eingabeanordnung innerhalb
einer definierten Zeitspanne, beispielsweise etwa zwei Minuten, ab der Wiederherstellung
der elektrischen Versorgung des im Demo-Mode befindlichen Haushaltsgerätes nach
deren Unterbrechung erfolgt. Dadurch ist zum einen sichergestellt, daß nach dem
Hochfahren der Spannungsversorgung, beispielsweise in einer Messehalle, ohne
irgendeine weitere Aktivität das elektrische Haushaltsgerät sich weiterhin automatisch in
dem gewünschten Demo-Mode befindet. Wenn die definierte Zeitspanne ausreichend
kurz gewählt ist, besteht keine Gefahr, daß das Messepublikum unerwünschterweise das
Haushaltsgerät aus dem Demo- in den Betriebs-Mode zurücksetzt. Andererseits ist
gewährleistet, daß eine Bedienperson ein erfindungsgemäßes, käuflich erworbenes elek
trisches Haushaltsgerät problemlos in Betrieb nehmen kann, auch wenn sich dieses
versehentlich noch in dem Demo-Mode befindet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist durch eine definierte Alternativbetätigung
der Eingabeanordnung das Haushaltsgerät in den Demo-Mode setzbar und/oder insbe
sondere in den Betriebs-Mode rücksetzbar. Wenn diese definierte Alternativbetätigung
lediglich einem begrenzten Personenkreis bekannt ist, beispielsweise dem Hersteller und
dem Händler, können diese unabhängig von anderen Sicherheitskriterien, wie beispiels
weise das Koppeln des Rücksetzens an eine Betätigung nach einem Stromausfall mit
oder ohne Beachtung eines begrenzten Zeitfensters, jederzeit und einfach das Haushalts
gerät in den Betriebs-Mode zurücksetzen.
Ein elektrisches Haushaltsgerät, beispielsweise ein Herd, weist eine elektrische Steuer
einheit 1 auf, die mit einer am Herd gehalterten Eingabeanordnung 3 in Verbindung steht.
Mittels der Eingabeanordnung 3 kann über an sich bekannte Drehknebel, Schalter oder
Taster beispielsweise vorgegeben werden, welche Temperatur in einer Backofenmuffel
des Herdes mit welchen Heizelementen des Herdes erreicht und gehalten werden soll.
Zugleich ist die Steuereinheit 1 mit einer Ausgabeanordnung 5 verbunden, die einer Be
dienperson beispielsweise die aktivierten Heizelemente, die momentan herrschende
Temperatur in der Backofenmuffel oder die noch erforderliche Zeitdauer bis zum Errei
chen der durch die Bedienperson eingestellten Temperatur anzeigt. Um die mit der Ein
gabeanordnung 3 eingestellten Betriebsparameter zu erreichen, steuert die Steuereinheit
elektrische Leistungsverbraucher 7, wie beispielsweise die Heizelemente des Herdes ge
eignet an. Weiterhin erhält die Steuereinheit 1 von verschiedenen Erfassungselementen,
wie beispielsweise Sensoren oder Verarbeitungselektroniken oder Stellelementen Infor
mationssignale 9 zum Steuern des elektrischen Haushaltsgerätes gemäß den mithilfe der
Eingabeanordnung 3 vorgegebenen Parametern. Unabhängig von dem gewählten Aus
führungsbeispiel ist die Erfindung auch bei anderen elektrischen Haushaltsgeräten, wie
beispielsweise einer Waschmaschine oder einem Geschirrspüler, anwendbar.
Auf das Eingeben einer speziellen Bedienelementenkombination oder das Betätigen
eines einzigen Bedienelementes der Eingabeanordnung 3 für eine gewisse Zeitdauer
setzt die Steuereinheit 1 in einem von der elektrischen Spannungsversorgung des Herdes
unabhängigen Speicherelement ein entsprechendes Demo-Mode-Flag. Diese definierte
Betätigung der Eingabeanordnung 3 ist nur einem begrenzten Personenkreis bekannt, da
es üblicherweise nicht gewünscht ist, daß ein Kunde seinen Herd in den Demo-Mode set
zen kann. Der Herd befindet sich im Demo-Mode, was bedeutet, daß weitere nachfolgen
de Eingaben in der Eingabeanordnung 3 nicht zu einem entsprechenden Einschalten der
Leistungsverbraucher 7 durch die Steuereinheit 1 führen. Vielmehr bleiben diese stromlos
und die Steuereinheit 1 steuert die Anzeigeanordnung 5 so, als ob die Leistungsverbrau
cher aktiv wären und den Betriebszustand des Herdes ändern würden. Beispielsweise
zeigt die Ausgabeanordnung 5 im Demo-Mode auf eine entsprechende Eingabe in der
Eingabeanordnung 3 an, daß eine Oberhitze und eine Unterhitze in Betrieb sind, und daß
eine eingegebene Backofenmuffel-Temperatur von 200° in 8 min erreicht wird, wobei die
Zeit fortlaufend aktualisiert wird. Dazu können in einer Speichereinheit der Steuereinheit 1
geeignete Simulationswerte abgelegt sein und eine an sich bekannte Uhr wird mit dem
entsprechenden Startbefehl gestartet. Es ist auch möglich, daß im Demo-Mode die
Steuereinheit 1 ohne jegliche Eingabebefehle die Ausgabeanordnung 5 ansteuert, um
einen bestimmten Betriebsablauf des Herdes zu simulieren und anzuzeigen. Entspre
chende Abläufe von Betriebszuständen können im Speicherbereich der Steuereinheit 1
abgelegt sein.
Bei einer Unterbrechung der Spannungsversorgung des Herdes bleibt das Demo-Mode-
Flag im entsprechenden netzunabhängigen Speicher gesetzt. Nach dem Wiedereinschal
ten der Spannungsversorgung erhält die Steuereinheit 1 ein entsprechendes Informa
tionssignal 9, wodurch die Steuereinheit 1 zurückgesetzt wird. Neben anderen an sich be
kannten Initialisierungsroutinen untersucht dann die Steuereinheit 1, ob das Demo-Mode-
Flag gesetzt ist. War dies vor der Netzunterbrechung der Fall, befindet sich der Herd we
gen des weiterhin gesetzten Demo-Mode-Flags unverändert im Demo-Mode, bei dem die
elektrischen Leistungsverbraucher 7 trotz entsprechender Bedienung der Eingabeanord
nung 3 nicht an Spannung gelegt werden.
Falls jedoch innerhalb von beispielsweise zwei Minuten ab der Wiederherstellung der
elektrischen Spannungsversorgung des Herdes nach deren Unterbrechung die definierte
Betätigung der Eingabeanordnung erfolgt, setzt die Steuereinheit 1 das Demo-Mode-Flag
zurück. Ab diesem Zeitpunkt befindet sich der Herd in dem üblichen Betriebs-Mode und
die Heizkörper können wieder zum Aufheizen der Backofenmuffel verwendet werden.
Zum Zurücksetzen des Herdes aus dem Demo-Mode in den Betriebs-Mode eignet sich
beispielsweise das Betätigen einer Taste bei einer Betätigungsdauer von etwa 5 Sekun
den. Diese spezielle Betätigung der Eingabeanordnung 3 ist der Bedienperson bekannt
bzw. in der Bedienungsanleitung zu dem Herd angegeben. Ein versehentliches Rück
setzen in den Betriebs-Mode ist dabei mit Sicherheit ausgeschlossen. Die Zeiten werden
durch die Uhr der Steuereinheit 1 überwacht. Es kann jedoch auch sinnvoll sein, wenn
durch jede beliebige Betätigung eines Elementes der Eingabeanordnung 3 nach einer
Netzunterbrechung der im Demo-Mode befindliche Herd in den Betriebs-Mode zurück
gesetzt wird. Ein sich versehentlich noch im Demo-Mode befindlicher Herd aus einer Aus
stellung würde dann von einer Bedienperson bzw. dem Käufer bei der Inbetriebnahme
zuhause nicht als solcher erkannt. Um ein Mindestmaß an Sicherheit zu gewährleisten
sollte diese Betätigung jedoch in einem beschränkten Zeitfenster von wenigen Minuten,
wie oben beschrieben, erfolgen müssen.
Um ein von den obigen Betätigungsroutinen und Kriterien, wie insbesondere die Beach
tung eines Zeitfensters nach dem Wiederherstellen der Versorgungsspannung, unab
hängiges Rücksetzen des Herdes in den Betriebs-Mode zu ermöglichen, existiert zu der
einen, dem Käufer des Herdes mitgeteilten Möglichkeit, ein weiterer Eingabecode, der
dem Käufer nicht mitgeteilt wird. Durch die entsprechende Eingabe kann der Herd jeder
zeit in den Betriebs-Mode zurückgesetzt werden.
Claims (2)
1. Elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere Gargerät, mit einer Eingabe- und
einer Anzeigeanordnung, mittels derer ein gewünschter und durch elektrische
Leistungsverbraucher des Haushaltsgerätes in einem Betriebs-Mode bewirkter
Betriebszustand des Haushaltsgerätes einstellbar und anzeigbar sind, und mit
einer Steuereinheit, die gemäß den Eingabedaten der Eingabeanordnung die
elektrischen Verbraucher steuert, wobei die Steuereinheit auf eine definierte
Betätigung der Eingabeanordnung das Haushaltsgerät in einen Demo-Mode
setzt, bei dem die elektrischen Verbraucher des Haushaltsgerätes ausgeschaltet
sind und die Anzeigeanordnung fiktiv bewirkte Betriebszustände anzeigt, und das
Haushaltsgerät aus dem Demo-Mode wieder zurück in den Betriebs-Mode setzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (1) das
Haushaltsgerät bei einer Unterbrechung dessen elektrischer Versorgung, die
während des Demo-Modes auftritt, nach dem Wiederherstellen der elektrischen
Versorgung in dem Demo-Mode weitersteuert, und daß die Steuereinheit (1) ein
Rücksetzen des Haushaltsgerätes aus dem Demo-Mode in den Betriebs-Mode
zuläßt, wenn die Betätigung der Eingabeanordnung (3) innerhalb einer
definierten Zeitspanne ab der Wiederherstellung der elektrischen Versorgung
des Haushaltsgerätes nach deren Unterbrechung erfolgt.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine
definierte Alternativbetätigung der Eingabeanordnung (3) das Haushaltsgerät
in den Demo-Mode setzbar oder aus diesem in den Betriebs-Mode rücksetz
bar ist.
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