DE4431897C2 - Verfahren zur Beseitigung von Lackschäden - Google Patents

Verfahren zur Beseitigung von Lackschäden

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur wenigstens mittel­ fristigen Beseitigung von Steinschlägen und kratzerartigen Beschädigungen in Lackoberflächen, insbesondere Autolackschich­ ten unter Herabsetzung der durch die Beschädigung bedingten Korrosionsgefahr.
Kratzer und andere kleinere Beschädigungen auf Autolacken, beispielsweise Steinschläge, stellen insofern ein erhebliches Problem dar als die gründliche Beseitigung unverhältnismäßig teuer ist im Vergleich zur Kleinheit der Beschädigung. Soweit derartige Lackschichtverletzungen nicht durch die Farbpigment­ haltige Schicht des Lackes hindurchgehen, lassen sie sich vielfach durch Auspolieren mit handelsüblichen Poliermitteln entfernen. Tiefere Kratzer müssen jedoch durch Lackierung behandelt werden. Weiter ist es möglich, mit entsprechend zugeschnittenen Lackfolien solche Beschädigungen zu überkleben. Hierdurch wird jedoch die Glätte der Oberfläche verschlechtert, so daß häufig die Beschädigung trotzdem sichtbar bleibt.
In der JP 61-93877A wird ein Verfahren zur Reparatur von Farb­ beschädigungen bei einem Fahrzeug beschrieben. Dabei wird ein Wachs mit einer damit nicht kompatiblen Farbkomponente ge­ mischt. Die Beschädigung wird mit diesem Mittel ausgefüllt und mit Heißluft behandelt. Hierbei flockt die Farbkomponente aus und die Wachskomponente schwitzt zur Oberfläche aus. An­ schließend wird mit Hilfe einer Druckwalze das entmischte Reparaturmittel behandelt, wobei der nicht mit dem Wachs kom­ patible Farbstoff in der Unterschicht zusammengepreßt und auf der zu reparierenden Oberfläche abgelagert wird. Dieses Ver­ fahren ist relativ aufwendig, da sowohl eine Wärmebehandlung als auch eine Druckbehandlung zur Reparatur durchgeführt werden muß.
In der US 4,814,200 wird ein Verfahren zur Beseitigung von Lackschäden beschrieben. Dabei wird auf die Beschädigung in einer ersten Stufe eine normale Lackierung durch Auftragen von feuchter Farbe aufgebracht. In einer zweiten Stufe wird auf die in der ersten Stufe aufgesprühte Lackschicht ein Wachsfilm aufgebracht. Überschüssige Farbe und Wachs werden schließlich entfernt. Auch hierbei handelt es sich um ein relativ aufwendi­ ges Verfahren in mehreren Schritten.
Die DD 2 35 267 A1 betrifft einen temporären Korrosionsschutz für paketierte oberflächenveredelte Stahlbleche und Profile. Insbesondere sollen dadurch Korrosionsschäden durch Schwitzwasser verhindert werden. Dazu werden die Bleche mit einer Schutzschicht aus Festwachs überzogen. Zur Reparatur von Lackschäden an Fahrzeugen ist dieses Verfahren jedoch nicht geeignet.
Es besteht daher Bedarf an einem ganz einfachen Verfahren zur wenigstens mittelfristigen Beseitigung von derartigen Lack­ schäden. Unter mittelfristig wird hierbei verstanden, daß auch bei einer Mehrzahl von normalen Autowäschen die Beschädigung optisch nicht wieder auftritt und ein Korrosionsangriff auf das darunter liegende Blech verhindert oder verzögert wird, bis eine entsprechende Nachbehandlung in gleicher Weise erfolgt, oder eine Neulackierung zur langfristigen Beseitigung des Kratzers oder Steinschlags in Betracht kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zur wenigstens mittelfristigen Beseitigung von Stein­ schlägen und kratzerartigen Beschädigungen in Lackoberflächen, insbesondere Autolackschichten unter Herabsetzung der Korro­ sionsgefahr zu schaffen. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungs­ gemäß dadurch, daß man die Beschädigung auf der Lackoberfläche mit einer Wachsmalkreide möglichst ähnlicher Färbung wie die des Lacks abdeckt und gegebenenfalls überschüssiges Wachs auspoliert.
Überraschenderweise ist es möglich mit handelsüblichen Wachs­ malkreiden, wie sie typischerweise für Künstler und Schüler zur Verfügung stehen, die genannten kratzerartigen Beschädigungen praktisch unsichtbar zu machen und gleichzeitig die Gefahr eines korrosiven Angriffs durch die Beschädigung wesentlich zu verringern. Ebenfalls überraschenderweise zeigt es sich hier­ bei, daß erfindungsgemäß behandelnde Lackoberflächen eine unerwartet große Beständigkeit aufweisen. So wurde bei bis auf das Blech durchgehenden Kratzern in einem Autolack eine erfin­ dungsgemäße Behandlung mit handelsüblichem Wachsmalstift ent­ sprechender Farbe vorgenommen und anschließend die Waschbestän­ digkeit in einer automatischen Waschanlage ermittelt. Nach 20 Wäschen war der Kratzer noch vollständig abgedeckt und kein blankes Metall sichtbar.
Daß erfindungsgemäß auch ein erstaunlich guter Korrosionsschutz erzielt wird, zeigt folgender Versuch: Ein Testblech (Stahl­ blech mit Glasurit® Epoxi Grund grundiert und mit Glasurit® Acryllack 2:1 mit Härter lackiert; Gesamtlackdicke 180 µm) wurde mit einem Kratzer von ca. 1 mm Breite versehen, der bis zum Blech Lack und Grundierung entfernt hatte. Die Hälfte der Länge dieses Kratzers wurde mit einem Wachsstift (Rheita® Wachsmalkreide Art.-Nr. 6678 weiß) abgedeckt und das überschüssige Wachs auspoliert. Anschließend wurde dieses Testblech einer Salzsprühnebelprüfung nach DIN 53 167 unterzogen. Nach 24 Stunden war bei der abgedeckten Hälfte des Kratzers keinerlei Korrosion zu erkennen. Der unbehandelte Teil des Kratzers zeigte Korrosion und der Kratzer war bereits ca. 1 mm breit von Rost unterwandert.
Wachsmalkreiden der im Rahmen der Erfindung verwendbaren Art bestehen im Prinzip aus einer Wachsmatrix, in der Pigmente entsprechender Färbung mit guter Lichtechtheit eingebettet sind. Die Wachsmatrix der Wachsmalkreiden entspricht der Defi­ nition für Wachse gemäß Römpp, Chemie-Lexikon, 9. Auflage, Seite 4972. Sowohl natürliche Wachse als auch chemisch modifi­ zierte oder synthetische Wachse, wie insbesondere Hartwachse, erwiesen sich als geeignet. Die Stifte enthalten gewöhnlich fettlösliche organische Pigmente, evtl. zusammen mit Schlämm­ kreide und sind häufig mit Bienenwachs, Japan-Wachs, Carnauba- Wachs oder Paraffin als Bindemittel hergestellt. Die Herstel­ lung der geeigneten Wachsmalkreiden erfolgt üblicherweise durch Dispergieren des Pigments in einer Menge von zweckmäßig 2,5 bis 10 Gew.-% in der Wachsschmelze unter Verwendung von Dispergier­ geräten. Für die erfindungsgemäße Behandlung wählt man eine Farbe der Wachsmalkreide, die der Lackfarbe möglichst nahe kommt. Erstaunlicherweise genügt dabei eine Farbähnlichkeit, um die Beschädigung im Lack unsichtbar zu machen. Eine völlige Farbgleicheit ist nicht nötig.
Das Auftragen auf die Lackbeschädigung kann durch einfaches kaltes Aufmalen erfolgen, typischerweise indem man senkrecht zum Kratzer aufmalt und dabei soviel Wachsmalkreide aufträgt bis der Kratzer zumindestens plan abgedeckt ist. Evtl. überschüssige Wachsmalkreide kann in der für Lackoberflächenbe­ handlung übliche Weise auspoliert werden.
Wie oben bereits erwähnt, erwiesen sich die erfindungsgemäß abgedeckten Beschädigungen als überraschend dauerhaft behan­ delt. Da nach 20 Waschzyklen in handelsüblichen automatischen Waschanlagen die Kratzer noch nicht wieder sichtbar wurden, ist damit zu rechnen, daß je nach Häufigkeit der vorgenommenen Autowäsche bis zu einem Jahr vergehen kann, ehe der Kratzer wieder sichtbar wird und einer evtl. Neubehandlung bedarf.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich nicht nur für Krat­ zer auf Autolacken, sondern auch für die Behandlung anderer zerkratzter Lackoberflächen, insbesondere bei Motorrädern, Fahrrädern, Maschinen und dergleichen. Falls gewünscht, lassen sich die Wachsmalkreiden auch leicht wieder entfernen durch Anwendung von Lackreinigungsmitteln, wie sie z. B. zur Entfer­ nung von Schutzwachsschichten auf Autolacken bekannt sind.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine einfache, bil­ lige und wenigstens mittelfristig zuverlässige Beseitigung von Kratzern und ähnlichen kleinflächigen Beschädigungen auf Lacken möglich und dadurch wird in vielen Fällen die sehr aufwendige und teure Neulackierung erübrigt oder doch für einen großen Zeitraum hinausgeschoben.

Claims (2)

1. Verfahren zur Beseitigung von Steinschlägen und kratzer­ artigen Beschädigungen in Lackoberflächen, insbesondere Autolackschichten, unter Herabsetzung der Korrosionsge­ fahr, dadurch gekennzeichnet, daß man die Beschädigung auf der Lackoberfläche mit einer Wachsmalkreide möglichst ähnlicher Färbung wie die des Lacks abdeckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man überschüssiges Wachs auspoliert.
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