DE443043C - Reinigungsvorrichtung fuer Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen

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DE443043C
DE443043C DEO14493D DEO0014493D DE443043C DE 443043 C DE443043 C DE 443043C DE O14493 D DEO14493 D DE O14493D DE O0014493 D DEO0014493 D DE O0014493D DE 443043 C DE443043 C DE 443043C
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piston
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leather
oscillating shaft
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DEO14493D
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English (en)
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JOHN ROFFO OISHEI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/10Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive pneumatically driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Reinigungsvorrichtung für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen. Die Erfindung bezieht sich auf Reinigungsvorrichtungen für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere auf solche Reinigungsvorrichtungen, bei denen der Reiniger über die Scheibe durch einen Kolben geschwungen wird, der unter dem Einfluß des beim Ansaugen des Motors erzeugten Unterdruckes in zwei Kolbenkammern schwingt, deren senkrecht zur Schwingebene des Kolbens liegende Wände aus zwei kreisförmigen, konzentrisch zur Kolbenschwingachse liegenden Wandungen von verschiedenem Radius bestehen, welche Wandungen auf gegenüberliegenden Seiten der Schwingwelle angeordnet sind.
  • Das wesentlichste Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines für derartige Reinigungsvorrichtungen verwendbaren Druckmittelmotors, hei dem der Unterdruckraum von dem Druckmittelraum und der Außenluft auf einfache Weise vollständig getrennt wird.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Radius der kleineren Kolbenkammer größer ausgeführt wird als der Durchmesser der Schwingwelle und daß ein Kolben Verwendung findet, der sich von der Wand der Kolbenkammer mit größerem Radius über die Schwingwelle hinaus bis zur Wand der Kolbenkammer mit kleinerem Radius erstreckt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Kolben aus zwei die Schwingwelle einschließenden Teilen, die -in einem Abstand voneinander angeordnet und mit Kolbenledern versehen sind, deren Ränder nach der Mitte des Abstandes zu gebogen sind und an den Wänden der Kolbenkammer anliegen.
  • Weitere Merkmale gemäß der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • In der Zeichnung zeigt: Abb. i einen Seitenriß und Abb. 2 die Ansicht eines Windschutzreinigers mit einem Motor gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel; Abb. 3 ist eine Ansicht des Kolbens, der Kolbenwelle und des den Wischer tragenden Armes; Abb. 4. ist ein Schnitt durch den Kolben nebst der Kolbenkammer gemäß der Erfindung-; Abb. 5 ist eine Seitenansicht des Kolbens; Abb. 6 ist ein teilweiser Mittelschnitt durch den Motor; Abb.7 zeigt in Ansicht eine der Hälften des Kolbens auf der Kolbenwelle; Abb. 8 ist eine Ansicht des Kolbens während einer Herstellungsstufe; Abb. 9 ist ein Seitenriß der Abb.-$; Abb. io und ii zeigen in Ansicht bzw. im Seitenriß den Kolben während einer anderen Herstellungsstufe; Abb. 12 ist ein Schnitt nach der Linie 12-i2 ,ler Abb. 6 in größerem Maßstabe; Abb. 13 ist eine Ansicht der die Ventile des Motors antreibenden Teile; Abb. 14 ist ein Schnitt durch eine Ventilkammer.
  • Das Gehäuse C des Motors des -Reinigers, das an der Rahmenstange B der Windschutzscheibe A durch Bolzen D befestigt ist, enthält eine Kolbenkammer 30, 31 sowie eine Kammer für das Getriebe der die Druckmittelzufuhr regelnden Ventile. Durch beide Kammern hindurch erstreckt sich eine Schwingwelle 26. Diese trägt an ihrem der Windwchutzscheibe zugekehrten Ende einen Arm 27, an dem ein Wischer 28 mit einem Gummistreifen 29 befestigt ist, der an der Scheibe A anliegt.
  • Die Kolbenkammer 30, 31 des Motors be-.,telit aus zwei senkrecht zur Schwingebene des Kolbens verlaufenden, halbkreisförmigen Wandungen mit verschiedenem Halbmesser, die auf entgegengesetzten Seiten der Schwingwelle 26 und konzentrisch zu dieser liegen, so (laß der Kolben sich von der Wand der Kolbenkammer 30 mit größerem Radius über die Schwingwelle hinaus bis zur Wand der 1`olbenkaminer 30 mit kleinerem Radius erstreckt. Der Radius dieser kleinen Kammer 31 ist größer als der Durchmesser der Schwingwelle. Die Innenkanten der Kammern 30, 31 zwischen den parallel und den senkrecht zur Schwingwelle verlaufenden Flächen sind, wie aus Abb.6 ersichtlich, abgerundet und passen sich der Form des Schwingkolbens an.
  • Eine mit dem Saugrohr einerVerbrennungskraftmaschine oder mit einer anderen Vorrichtung zur Erzeugung einer Sangwirkung in Verbindung stehende Saugleitung 32 mündet bei 33 in das Motorgehäuse C. In dein Gehäuse schließt sich an die Saugleitung eine Längsbohrung 34 an, deren Abzweigungen 35 und 36 (Abb. 13) mit zwei Ventilkammern 37 bzw. 38 für die Ventile 37a und 38a verbunden sind. DieVentilkammern stehen durch Kanäle 39 bzw. .Io (Abb. 14) mit der Kolbenkammer 3o auf gegenüberliegenden Seiten des Kolbens in Verbindung. In der Bohrung 34 ist ein Absperrventil 41 gelagert.
  • Der Kolben 25 besteht aus zwei die Welle einschließenden Innenplatten 4.3 und zwei parallel zu diesen verlaufenden,Außenplatten 4.L. Zwischen je einer Außen- und einer Innenplatte liegt ein über die Platten hinausragendes und # an den Kanten bogenförmiges Kolbenleder 42. Die Kanten der Kolbenleder liegen an den Wänden der Kolbenkammer an und sind aufeinander zu gerichtet. Bei 48 und 49 sind die Kolbenleder mit Innen- und Außenplatten vernietet. Das Niet .I9 dient gleichzeitig dazu, die beiden Kolbenhälften mit der Schwingwelle zu verbinden, und zwar ist die Verbindung derart, daß der Kolben in der Richtung derWelle eine gewisse Bewegungsfreiheit hat, so daß er*sich den Wänden der Kammer gut anpassen kann. Das Niet .I.7 in der Mitte des Kolbens dient dazu, die beiden Kolbenhälften stets im gleichen Abstande voneinander zu halten und die Herstellung des aus zwei Teilen bestehenden Kolbens zu erleichtern.
  • Nachdem die beiden Innenplatten .:1.3 -durch (las Abstand haltende Stück .f7 vereinigt worden sind, werden die Platten in die in Abb. 8 uiid 9 gezeigte Lage gedreht, so daß die Nietlöcher d.8a frei zugänglich sind. In dieser Lage werden, wie aus Abb. io und i i ersichtlich, die IiolLenleder 4.2 und die Außenplatten 44 aufgelegt und durch die Niete .f8 mit den Innenplatten vereinigt. Sodann werden die beiden Kolbenhälften um das Abstandsstück 47 gedreht, bis sie zusammenfallen. Darauf wird der Kolben durch das Niet.I9 an der Schwingwelle 26 befestigt.
  • Diese hat von ihrem Eintritt in die Wand der Kolbenkammer an, bis zu ihrem Austritt aus der gegenüberliegenden Kolbenkammerwand einen geringeren Durchmesesr (Abb. 7). Der Wellenteil 45 mit geringerem Durchinesser ist in der Kammer, und -zwar in der Nähe der Wände mit Schultern 5o versehen, die einen Anschlag für die Innenplatten .I3 bilden und so die Schwingbewegung des Kolbens in der Richtung der Welle begrenzen. Weiterhin trägt die Welle 26, und zwar zwischen den Enden der Innenplatten 4.3 und den Wandungen der Koll-,enkanimer, Verstärkungei1 d6 (Abb. 12), um welche ,ich die Ränder der Kolbenleder bogenförmig herumlegen.
  • Die Ventile 37a und 38a werden von der Schwingwelle 26 aus durch ein außerhalb der Kolbenkarniner liegendes, an sich bekanntes Federwendegetriebe wechselweise und entsprechend der Kolbenstellung beeinflußt.
  • Der Motor und (las Getriebe des Windschutzreiniger s arbeiten in folgender Weise: Angenommen, der Kolben 25 befindet sich in der in Abb. 13 gestrichelten Lage. Das Ventil 37a ist dann auf der Unterdruckseite, d. h. nach dem Saugweg 34 zu, geschlossen (Abb. 14.) und (las Ventil 38" geöffnet. Durch (lie Saugwirkung der Verbrennungskraftmaschine wird über die Saugleitung 32, den Saugwcg3d., die Abzweigung 36, das Ventil 38° und den Kanal -;o auf der in der Zeichnung rechts liegenden Seite der Kolbenkammer 30 ein Unterdruck erzeugt, während in den links vom Kolben liegenden Teil dieser Kammer die Außenluft durch das untere Ende des Ventils 37a, die Ventilkammer 37 und den Kanal 39 eintritt.
  • Infolge des Druckunterschiedes auf den beiden Kolbenseiten schwingt der Kolben in der Kolbenkammer von links nach rechts und versetzt die Welle 26 in Drehung, wodurch der Wischerstreifen 29 über die Windschutzscheibe bewegt wird. Ist der Kolben nahezu in seine Endlage gekommen, so steuert (las Iiederwendegetriebe in bekannterWeise selbsttätig um, derart, daß das Venti137a nach unten gezogen, also nach dem Saugweg 3q zu geöffnet und das Ventil 38« nach oben gedrückt, also nach dein Saugweg 34 zu ge= schlossen wird. Jetzt stellt somit der auf der linken Seite des Kolbens liegende Teil der Kolbenkammer mit der Unterdruckquelle und der rechts vo in Kolben liegende Kolben-21 mit der Außeilluft in Verbindung.
  • Dadurch bewegt sich der Kolben voll rechts nach links in seine Ausgangsstellung zurück, Worauf sich der beschriebene Vorgang wiederholt.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die gute Wirkung des Motors ungünstig beeinflußt wird, wenn in den jeweils mit der Unterdruckquelle in Verbindung stehenden Teil der Kolbenkaininer Außenluft eindringt. Dies ist bei den bekannten Motoren möglich, und zwar findet das Eindringen entweder voll außen her durch die Lager der Schwingwelle statt oder voll dem Kolbenkammerteil höheren Drucks über die Kolbenkanten oder die Welle.
  • Bei dein Kolben und der Kolbenkammer geilläß der Erfindung ist (lies nicht möglich. Die durch die Lager der Welle oder über die Kanten des Kolbens etwa eintretende Außenluft dringt in den Ratim zwischen die beiden Innenplatten q3 des Kolbens ein und bewirkt, ilaß sich die bogenförmig nach innen gebogenen E.nden der Kolbelileder fest gegen die Wände der Kolbenkammer legen. Die un%#erineidlicli in den Kolben eindringende Luft wird also dazu benutzt, den Kolben (licht zu machen. Da der Kolben allseitig und in jeder Lage durch die Kolbenleder niit den lioll)enkaininerlt-änclen in Verbindung stellt, ist ein Eindringen voll Außenluft in den Unterdruckteil der Kolbenkammer ausgeschlossen. Außerdem hat der Motor gemäß der Erfindung den Vorteil, (laß keine Stopfbüchsen, Dichtungsringe o. dgl. für die Lagerung der Welle nötig sind.

Claims (3)

1'n ri:N rAN si#tzi1ctiir: i. Reinigungsvorrichtung für Windschutzscheiben voll Kraftfahrzeugen, bei der der Reiliiger über die Scheibe durch einen Kolben geschwungen wird, der unter dein Einfluß des beim Ansaugen des Motors erzeugten Unterdruckes in zwei Kolbenkammern schwingt, deren senkrecht zur Schwingebene des Kolbens liegende Wände aus zwei kreisförmigen, konzentrisch zur Kolbenschwingachse liegenden Wandungen von verschiedenem Radius bestehen, welche Wandungen auf gegenüberliegenden Seiten der Schwingwelle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, (laß der Radius der kleinen r.-,i - größer ` als der Dur#hlnesser mmei der Schlvingwelle, und daß der Kolben sich voll der Wand der Kolbenkammer mit größerem Radius über die Schwingwelle hinaus bis zur Wand der Kolbenkaninier mit kleinerem Radius erstreckt.
2. \Torriclitting nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß der Kolben aus zwei die Schwingwelle einschließenden Teilen bestellt, und daß die beiden Kolbenteile einen Abstand voneinander haben und mit Kolbenledern versehen sind, deren Ränder nach der Mitte des .Ustandes zu gebogen sind und an den U'än den der Kolbenkammer anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenleder je zwischen zwei Platten liegen, wobei die Leiden inneren Platten (d.3) durch ein Allstand haltendes Stück f-17) getrennt sind, und (laß .die beiden Kolbenteile all der Schwingwelle derart befestigt sind, claß sie finit der `Felle .clicviiigeii können. \`orriclitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die Innenplatteil - (d3) uni (las Abstand haltende Stück (q.7) drehbar sind, so (laß die Innenplatten nach dem Aufbringen der Kolbenleder mit den Außenplatten verbunden werden ki;linen. Vorrichtung nach Anspruch i, cladurch gekennzeichnet, -daß die zwischen den beiden Kolbenteilen hindurchgehende Schwingwelle zwischen den Enden der Innenplatten der Kolbenteile und den @#,"aiidungen der Kolbenkammer verstärkt ist, und da2 sich die Ränder der Kolbenleder bogenförmig um diese Verstärkungen (.I6) legen. 6. \_orrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum 7wischen den Kolbenteilen finit der Außenluft in Verbindung steht.
DEO14493D 1924-10-04 1924-10-04 Reinigungsvorrichtung fuer Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen Expired DE443043C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1903909A1 (de) * 1968-02-01 1969-09-11 Rank Xerox Ltd Vorrichtung zur Reinigung der beweglichen Bildflaeche einer elektrostatographischen Bilderzeugungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1903909A1 (de) * 1968-02-01 1969-09-11 Rank Xerox Ltd Vorrichtung zur Reinigung der beweglichen Bildflaeche einer elektrostatographischen Bilderzeugungseinrichtung

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