DE710321C - Pumpe oder Kompressor, insbesondere Kaeltemaschinenkompressor - Google Patents

Pumpe oder Kompressor, insbesondere Kaeltemaschinenkompressor

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DE710321C
DE710321C DES129147D DES0129147D DE710321C DE 710321 C DE710321 C DE 710321C DE S129147 D DES129147 D DE S129147D DE S0129147 D DES0129147 D DE S0129147D DE 710321 C DE710321 C DE 710321C
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DE
Germany
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rubber
wall
drive
compressor
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Expired
Application number
DES129147D
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English (en)
Inventor
Karl Kuehnel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/0009Special features
    • F04B43/0054Special features particularities of the flexible members
    • F04B43/0063Special features particularities of the flexible members bell-shaped flexible members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • F04B45/02Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having bellows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Pumpe oder Kompressor, insbesondere Kältemaschinenkompressor Zur Förderung von gasförmigen oder flüssigen Mitteln werden vielfach Behälter verwendet, die eine oder zwei bewegliche Wände besitzen. Diese Wände werden dabei durch eine Antriebsvorrichtung, beispielsweise Kurbeltrieb, elektrischen Schwingankerantrieb o. dgl., in eine hin und her gehende Bewegung versetzt, wodurch der vori dem Behälter umschlossene Arbeitsraum abwechselnd vergrößert und verkleinert wird. An diesem Arbeitsraum ist an geeigneter Stelle eine Saug- und Druckleitung angeschlossen. Es ist bekannt, bei Einrichtungen dieser Art eine bewegliche Wand= zu verwenden, die aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Baustoff hergestellt ist. Diese Wände haben gegenüber den zu dem gleichen Zweck verwendbaren Metallmembranen den Vorteil, daß sich die bei der hin und her gehenden Bewegung im Material auftretenden Ringspannungen infolge der Elastizität des Baustoffes gut aufnehmen lassen, so daß die bei den Metallmembranen vorhandene Bruchgefahr wesentlich verringert ist.
  • Bei einer bekannten Einrichtung, die mit einer kreisrunden Gummimembran arbeitet, erfolgt der Antrieb der Membran durch einen von einem Kurbeltrieb angetriebenen Stempel, der mit -Hilfe einer durch die Membran hindurchgeführten Schraube befestigt ist. Zur Versteifung der Membran sind dabei auf beiden Seiten dünne Stahlplatten verwendet. Bei dieser Konstruktion muß man einen verhältnismäßig großen schädlichen Raum in Kauf nehmen, da hierbei der Gummi am Ende des Druckhubes auf der .dem Arbeitsraum zugiewendeten Seite nicht unmittelbar fest gegen die gegenüberliegende Wand g epreßt werden li:ann.
  • Bei einer anderen mit einer Gummi= membran arbeitenden Pumpe ist die Membran über einem Halter ausgespannt, der eine den Arbeitsraum bildende Vertiefung besitzt. In diesem Falle hat die Gummimembran. auf der dem Arbeitsraum zugewendeten Seite keine metallischen Antriebsteile. Um bei dieser Konstruktion am Ende des Druckhubes ein weitgehendes Anliegen der Gummimembran am Halter zu erzielen, muß der Antriebsstempel in der Größe gewählt werden, wie es der Grundfläche des Arbeitsraumes entspricht. Trotzdem ist hierbei die Gewähr dafür, daß die Gummimembran sich am Ende des Druckhubes allseitig fest gegen die Unterlage anlegt, nicht gegeben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Membran aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Baustoff, die von einem auf und ab schwingenden äußeren Antrieb aus direkt angetrieben wird und die auf 'der dem Arbeitsraum zugewendeten Seite keinerlei metallische Antriebsteile besitzt. Erfindungsgemäß haben die Gummiwand und die gegenüberliegende Wand des Arbeitsraumes eine solche Form, daß sich beim Druckhub der Durchmesser des Arbeitsraumes nach einer bestimmten Stelle, vorzugsweise nach dem die Saug- und Druckleitung aufnehmenden Teil des Arbeitsraumes hin, fortschreitend verkleinert. Man erhält so eine Anordnung, bei der ebenfalls metallische Antriebsteile auf der dem Arbeitsraum zugewendeten Seite vermieden werden und bei der man ganz sicher am Ende des Druckhubes ein sehr festes Anpressen der Gummimembran an die gegenüberliegende Wand erzielen kann. Es ist infolgedessen eine so weitgehende Ausnutzung. des Arbeitsraumes möglich, daß der schädliche Raum praktisch Null ist. Die Einrichtung wird vorzugsweise so durchgebildet, daß die dem Arbeitsraum zugewendete Seite der Gummiwand in der Ruhelage der Fördervorrichtung gewölbt ist. Beim Druckhub wird hier der Gummi auf Druck beansprucht, während die bekannten Gummimembranen beim Druck- und Saughub auf Zug beansprucht werden. Bei der Erfindung wird durch die Formgebung des Gummiteiles dafür gesorgt, daß ein Ausbuchten des Gummis beim Betrieb nicht auftreten kann. Im mittleren Bereich des Gummiteiles läßt man zweckmäßig einen zum direkten Antrieb dienenden Stempel angreifen. Dieser kann aus einem anderen Baustoff als die bewegliche Gummiwand selbst bestehen, vorzugsweise wird man diesenAntriebsstempel jedoch zusammen mit der Gummiwand aus einem Stück herstellen. Besondere Druckverteilungsplatten können bei dieser Konstruktion entbehrt werden, da man der mit dem Antriebsstempel aus einem Stück herzustellenden Gummiwand von vornherein eine solche Form geben kann, daß sich der von der Antriebsvorrichtung ausgeübte Druck in der gewünschten Weise auf die Wände verteilt. Falls an manchen Stellen Versteifungen erforderlich sind, kann man hierfür geeignete mehr oder weniger elastische Teile, wie Blechstücke, Metalldrähte, Faserstoffe o. dgl., in den Gummiteil selbst einvulkanisieren,wobei vorzugsweise dafür gesorgt wird, daß die den Arbeitsraum selbst begrenzende Oberfläche elastisch bleibt und sich am Ende des Druckhubes überall fest an die gegenüberliegende Wand des Arbeitsraumes anschmiegen kann. Man kann bei der praktischen Ausführung der Erfindung die Fördereinrichtung beispielsweise so ausbilden, rlaß der Arbeitsraum von der Gummiwand und einer gegenüberliegenden feststehenden Wand umschlossen wird, an welche in der :Mitte die Saug- und Druckleitung angeschlossen ist. Es ist aber auch möglich, die Fördereinrichtung gemäß der weiteren Erfindung aus zwei einander gegenüberliegenden Wänden aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Baustoff herzustellen. Man kann dann unter Umständen den gesamten Behälter mit seinem Antriebsstempel aus einem einzigen Stück herstellen.
  • In vielen Fällen wird man mit einer homogenen Gummimasse für die Antriebsteil-_ <:--beiten können. Gegebenenfalls kann es aber auch vorteilhaft . sein, für den Aufbau der Gummiwände mehrere Lagen verschiedener Elastizität zu verwenden, z. B. derart, daß die dem Arbeitsraum unmittelbar benachbarten Teile der Gummiwand aus elastischerem Material bestehen als die weiter entfernt liegenden Teile oder umgekehrt.
  • Die Figuren zeigen drei Ausführungsbeispiele der Erfindung. In Fig. i ist ein Gaskompressor dargestellt, der beispielsweise bei einer Haushaltskältemaschine verwendet werden kann. Der Kompressor besteht im wesentlichen aus einer mit i bezeichneten feststehenden Wand und einer relativ dazu auf und ab beweglichen Wand a aus Gummi oder einem ähnlichen Baustoff. Die Gummiwand ist zusammen mit einem Antriebsstempel 3 aus einem Stück hergestellt. An diesen Antriebsstempel greift oben eine Stange d. an, die beispielsweise von einem in der Figur nicht dargestellten Kurbeltrieb o. dgl. auf und ab bewegt werden kann. Die Wände i und 2 werden durch Schellen 5 und damit verbundenen Schrauben 6 und Druckstücken 7 zusammengehalten. In der Mitte der Wand i ist eine Saugleitung 8 und eine Druckleitung 9 angeschlossen. Mit 18 sind Kühlrippen bezeichnet; durch welche die Abwärme der Vorrichtung an die umgebende Luft abgeführt wird. Die übrigen Teile der Kältemaschine sind in der Figur nicht dargestellt.
  • Der von den Wänden i und 2 umschlossene Arbeitsraum io. des Kompressors hat in der dargestellten Ruhelage der Fördereinrichtung sein größtes Volumen. Beim Druckhub wird infolge der Formgebung der Wände r und 2 der Durchmesser D dieses Arbeitsraumes nach dem mittleren, die Saug- und Druckleitung aufnehmenden Teil des Behälters hin fortschreitend verkleinert, wie dies durch mehrere gestrichelt angedeutete- Lagen der Gummiwand 2 angedeutet ist.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Hier ist,der Arbeitsraum io der Fördereinrichtung umschlossen von zwei Gummiwänden ii und _r2,die zusammen mit einem Antriebsstempel ä3 -.aus: einem Stück hergestellt sind. Mit 8 und 9 sind auch hier wieder Saug- und Druckleitungen bezeichnet, die durch die Behälterwand i i hindurchgeführt sind. Der hier dargestellte Kompressor ist auf einer feststehenden Platte 14 mit Hilfe der Druckstücke 15 und Druckschrauben 16 befestigt. Auch in diesem Falle ist durch die besondere aus der Figur erkennbare Formgebung der Gummiwand dafür gesorgt, daß sich beim Druckhub der Durchmesser des Arbeitsraumes nach der die Saug- und Druckleitung aufnehmenden Stelle des Behälters hin fortschreitend verkleinert, so daß auch in diesem Falle der schädliche Raum der Einrichtung praktisch gleich Null ist. Bei dieser Ausführungsform werden die Ventile und die Rohranschlüsse 8 und 9 für die Saug- und Druckleitung vorzugsweise in den Gummiteil einvulkanisiert. Mit 17 sind in der Platte 14 befindliche Ventilationslöcher bezeichnet.
  • In Fig.3 und q. ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Auch hier besteht ähnlich wie bei Fig. i der Kompressor im wesentlichen aus einer mit 21 bezeichneten feststehenden Wand und einer relativ dazu auf und ab beweglichen Wand 22, die zusammen mit einem Antriebsstempel 23 aus Gummi hergestellt ist. Die Wände 21 und 22 sind durch Schrauben 24 und Druckstücke 25 zusammengehalten. Mit 26 ist eine Antriebsstange bezeichnet, deren unterer Teil 27 in der aus der Figur ersichtlichen Weise in den Gummikörper 22, 23 einvulkanisiert ist. Die Stange 26 ist bei 28 in -der Scheibe 29 drehbar gelagert, und diese Scheibe wird mit Hilfe einer Welle 31 und eines Triebrades 30 von einem Elektromotor 3¢ angetrieben. Bei dieser Ausführungsform macht der Gummikörper bei der Drehung der Scheibe 29 Schwingbewegungen in der Zeichenebene mit. In den beiden Endlagen des Saug- und Druckhubes steht die Antriebsstange -26 jedoch senkrecht zur feststehenden Platte 21. Die Druckleitung ist mit 3-2, die Saugleitung finit 33 bezeichnet. 40 ist eine an der Stange 26 befestigte Stützplatte, die sich gegen den oberen Teil des Antriebsstempels 23 anlegt. Der Antrieb der Fördereinrichtung erfolgt von dem Elektromotor 34 mit Hilfe des Riementriebes 30, 35, 36. Auf der Motorwelle ist ein Ventilatorflügel 37 befestigt, der in der Pfeitrichtung einen Kühlluftstrom über die Fördereinrichtung und evtl. andere zu kühlende Teile der Anlage bläst. Mit 38 sind Kühlrippen bezeichnet, die am unteren Teil der feststehenden Wand 21 angeordnet sind. Mit 39 ist ein Halter der Fördereinrichtung bezeichnet. ' Die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Gummiteile können so bemessen sein, daß sie im entspannten Zustande gerade in die festen Halteplatten i (Fig. i) bzw. 14. (Fig. 2) passen. Man kann die Gummiteile auch mit größerem Außendurchmesser ausführen und mit entsprechender Vorspannung in die Halteplatten einsetzen. Der Saughub kann bei den dargestellten Ausführungsformen unter Umständen auch über die dargestellte Ausgangsstellung hinausgehen, so daß dann die Gummiteile auf dem letzten Teil des Saughubes auf Zug beansprucht werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE : i. Pumpe oder Kompressor, insbesondere Kältemaschinenkompressor, mit einer von einem auf und ab schwingenden äußeren Antrieb aus direkt angetriebenen Membran aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Baustoff, die zusammen mit einer gegenüberliegenden Wand den Arbeitsraum umschließt und die auf der dem Arbeitsraum zugewendeten Seite keinerlei metallische Antriebsteile besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiwand und die gegenüberliegende Wand des Arbeitsraumes eine solche Form haben, daß sich beim Drucldiub der Durchmesser des Arbeitsraumes nach dem die Saug- und Druckleitung aufnehmenden Teile des Arbeitsraumes hin fortschreitend verkleinert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Arbeitsraum zugewendete Seite der Gummiwand in der Ruhelage gewölbt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Gummiwand auf der dem Arbeitsraum abgewendeten Seite ein Antriebsstempel angreift, der an der Gummiwand so befestigt ist, daß keinerlei zur Befestigung dienende Metallteile auf der Seite des Arbeitsraumes angeordnet sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstempel zusammen mit der Gummiwand aus einem Stück hergestellt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß außer der hin und her beweglichen Gummiwand: auch die gegenüberliegende Begrenzungswand des Arbeitsraumes aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Baustoff hergestellt ist, wobei die Saug- und Druckleitung vorzugsweise an dieser zweiten Gummiwand befestigt sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Arbeitsraum umschließenden Gummiwände aus einem Stück hergestellt sind. . Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung dienende Körper in die Gummiteile einvulkanisiert sind, b. Einrichtung- nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gummiwand aus mehreren Gummilagen verschiedener Elastizität zusammengesetzt ist. g. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung teilweise in den Gummikörper einvulkanisiert ist. io. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden mit einem Kurbeltrieb für den Gummikörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummikörper direkt von der Kurbel aus ohne Verwendung eines Zwischengelenkes oszillierend angetrieben wird.
DES129147D 1937-10-16 1937-10-16 Pumpe oder Kompressor, insbesondere Kaeltemaschinenkompressor Expired DE710321C (de)

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FR844736D FR844736A (fr) 1937-10-16 1938-10-14 Dispositif destiné à débiter des milieux gazeux ou liquides

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945286C (de) * 1953-11-01 1956-07-05 Oscar Pauser Membranverdichter
DE1106026B (de) * 1956-09-14 1961-05-04 Landis & Gyr Ag Membran-Kleinluftpumpe mit Synchronmotorantrieb fuer Messzwecke, insbesondere fuer elektrische Psychrometer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945286C (de) * 1953-11-01 1956-07-05 Oscar Pauser Membranverdichter
DE1106026B (de) * 1956-09-14 1961-05-04 Landis & Gyr Ag Membran-Kleinluftpumpe mit Synchronmotorantrieb fuer Messzwecke, insbesondere fuer elektrische Psychrometer

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FR844736A (fr) 1939-07-31

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