DE4430240B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Analysieren von Ionen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Analysieren von Ionen durch Bestimmen der Laufzeit von einer Quellenregion (42) zu einer Erfassungsregion (50), mit folgenden Schritten:
– Erzeugen von Ionen (46) in der Quellenregion (42);
– Freisetzen der erzeugten Ionen (46) gemäß einer pseudozufälligen Folge (62) entlang eines Ausbreitungspfades (40) von der Quellenregion (42) zu der Erfassungsregion (50), wobei die freigesetzten Ionen Pakete von Ionen bilden, wobei die pseudozufällige Folge (62) derart ausgewählt ist, daß sich die Ionen in den Paketen mit Ionen in vorhergehenden und/oder nachfolgenden Paketen von freigesetzten Ionen (46) vor dem Erreichen der Erfassungsregion (50) überlappen;
– Beaufschlagen der freigesetzten Torten der Pakete mit einem Energieimpuls derart, daß langsamere Ionen in den Paketen einen größeren Anteil des Energieimpulses empfangen als schnellere Ionen in den Paketen, wodurch anfängliche Raum-/Geschwindigkeits-Unterschiede der Ionen in jedem der Pakete kompensiert werden;
– Erfassen der Ankunftszeiten der Ionen an der Erfassungsregion (50), wodurch ein Signal...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf die Ionen-Analyse und insbesondere auf die Ionenlaufzeit-Massenspektrometrie.
  • Ionen, die die gleiche anfängliche kinetische Energie, aber unterschiedliche Massen aufweisen, werden getrennt, wenn es ihnen ermöglicht wird, durch eine feldfreie Region zu driften. Darin besteht ein elementares Prinzip der typischen Laufzeit-Massenspektrometer. Ionen werden üblicherweise in kleinen Paketen aus einer Ionenquelle extrahiert. Die Ionen erreichen gemäß dem Masse/Ladungs-Verhältnis der Ionen verschiedene Geschwindigkeiten. Leichtere Ionen erreichen einen Detektor vor Ionen mit großer Masse. Die Bestimmung der Laufzeit der Ionen über einem Ausbreitungspfad erlaubt die Bestimmung der Massen der verschiedenen Ionen. Der Ausbreitungspfad kann kreisförmig oder schraubenförmig, wie bei der Zyklotron-Resonanzspektrometrie, sein, jedoch werden typischerweise lineare Ausbreitungspfade für Chromatographie-Massenspektrometrie-Anwendungen verwendet.
  • Die Laufzeit-Massenspektrometrie wird verwendet, um ein Massenspektrum für Ionen, die in einer interessierenden Probe enthalten sind, zu bilden. Üblicherweise ist die Probe in Pakete von Ionen geteilt, die unter Verwendung eines Impuls/Warten-Lösungsansatzes, (pulse-and-wait approach) entlang des Ausbreitungspfades katapultiert werden. Beim Freisetzen von Paketen besteht ein Problem darin, daß die leichteren und schnelleren Ionen eines nachfolgenden Paketes die schwereren und langsameren Ionen eines vorhergehenden Paketes überholen. Unter Verwendung des herkömmlichen Impuls/- Warte-Lösungsansatzes ist das Freisetzen eines Ionenpaketes zeitlich gesteuert, um sicherzustellen, daß die Ionen eines vorhergehenden Paketes den Detektor erreichen, bevor irgendeine Überlappung auftreten kann. Folglich sind die Perioden zwischen Paketen ziemlich lang. Wenn durchgehend Ionen erzeugt werden, erfährt nur ein kleiner Prozentsatz der Ionen eine Erfassung. Dadurch wird ein wesentlicher Betrag des Probenmaterials verschwendet. Der Verlust an Effizienz und Empfindlichkeit kann durch Speicherung der Ionen, die zwischen dem Abschießen der einzelnen Pakete erzeugt werden, reduziert werden, wobei jedoch der Speicher-Lösungsansatz einige Nachteile mit sich bringt.
  • Die Auflösung ist eine wichtige Betrachtung bei der Entwicklung und dem Betrieb eines Massenspektrometers für eine Ionenanalyse. Der herkömmliche Impuls/Warten-Lösungsansatz beim Freisetzen der Ionenpakete ermöglicht eine Auflösung der Ionen unterschiedlicher Massen, indem die Ionen in erkennbare Gruppen getrennt werden. Die Bestimmung der Auflösung eines Massenspektrometriesystems schließt jedoch ferner weitere Faktoren ein. Die"Raumauflösung" ist die Fähigkeit des Systems, Ionen unterschiedlicher Massen ungeachtet einer anfänglichen räumlichen Positionsverteilung in einer Ionenquelle, aus der die Pakete extrahiert werden, aufzulösen. Unterschiede der Startposition beeinflussen die für die Durchquerung eines Ausbreitungspfades erforderliche Zeit. Die "Energieauflösung" ist die Fähigkeit des Systems, Ionen unterschiedlicher Masse ungeachtet einer anfänglichen Geschwindigkeitsverteilung aufzulösen. Unterschiedliche Startgeschwindigkeiten beeinflussen die für die Durchquerung des Ausbreitungspfades erforderliche Zeit. Außerhalb des Bereiches der Ionenanalyse wurden durchgehende Neutronenstrahle durch mechanische Zerhacker moduliert, um die "An"-Zeit über einen Impuls/Warten-Lösungsansatz hinaus zu erhöhen. Es seien z.B. (1) K. Skold, "A Mechanical Correlation Chopper for Thermal Neutron Spectroscopy," Nuclear Instruments and Methods, 63 (1968), Seiten 114–116; (2) G. Wilhelmi u.a., "Binary Sequences-and Error Analysis for Pseudo-Statistical Neutron Modulators with Different Duty Cycles," Nuclear Instruments and Methods, 81 (1970), Seiten 36–44; und (3) J.R.D. Copley, "Optimized Design of the Chopper Disks and the Neutron Guide in a Disk Chopper Neutron Time-of-Flight Spectrometer," Nuclear Instruments and Methods in Physics Research, A291 (1990), Seiten 519–532, betrachtet. Die mechanischen Zerhacker setzen Neutronenimpulse mit einer Frequenz, die größer als die eines Impuls/Warten-Lösungsansatzes ist, frei. Die Technik begegnet jedoch nicht der Raumauflösung oder Geschwindigkeitsauflösung. Die Auflösung des Systems wird durch den längsten Impuls gesteuert, der in der Folge verwendet wird. Überdies wird angenommen, daß Erhöhungen des Arbeitszyklusses über den Impuls/Warten-Lösungsansatz hinaus schnell von einer Anfälligkeit des Systems, einen unannehmbaren niedrigen Empfindlichkeitspegel für, Neutronen niedriger Konzentration zu erreichen, begleitet werden.
  • In "Anal. (hem." 58 (1986), S. 690–694 wird ein Verfahren beschrieben, das ein sogenanntes Fourier-transformiertes Flugzeitschema verwendet. Dieses Schema dient der Modulation von Ionen, die von der Ionenquelle beschleunigt werden und das den Detektor erreichende Signals gleichzeitig mit einer periodischen Signalform. Die Auflösung des transformierten Spektrums wird durch die Breite der Frequenzwobbelung bestimmt. Die Betriebsweise von verwendeten Gattern ist jeweils in einer bestimmten Sequenz moduliert, so daß lediglich Ionen von speziellen Flugzeiten erfaßt werden.
  • In "Rev. Sci. Instrum." 58 (1987), S. 784–787 werden theoretisch perfekte Verfahren zum Erreichen eins Lastzyklus zwischen 50 und 100% beschrieben, die jedoch auf der Digitalisierung des gesamten gewünschten Spektrums und auf der nachfolgenden Differenzierung zur Wiedergewinnung der üblichen Form beruhen. Das erste Verfahren ist ein Strahlkompressionsverfahren, das die Trennung einer Partikelart zu einem Zeitpunkt aus einem kontinuierlich emittierten Strahl ermöglicht. Das zweite Verfahren basiert auf der Erzeugung eines Multiplexstrahles durch Modulieren eines kontinuierlich emittierten Ionenstrahles.
  • In "Anal. Chem." 64 (1992), S. 1027A–1039A und in "Int. J. of Mass Spectrom. and Ion Pocesses" 87 (1989), S. 313–330 wird beschrieben, daß eine Raum/Zeit-Refokussierung üblich ist.
  • Die nachveröffentlichte DE 43 41 699 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Flugzeitspektrometrie. Hier werden Partikelstrahlen gemultiplext und getastet, um eine kontinuierliche Datenerfassung bei der Flügzeit-Massenspektrometrie zu schaffen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Analysieren von Ionen zu schaffen, so daß eine erhöhte Effizienz von einer erhöhten Empfindlichkeit für Ionen niedriger Konzentration einer interessierenden Probe begleitet wird.
  • Diese Aufgabe wird durch Verfahren nach Patentanspruch 1, sowie eine Vorrichtung nach Patentanspruch 5 gelöst.
  • Die Erfindung löst obige Aufgabe durch Freisetzung von Ionenpaketen entlang eines Ausbreitungspfades in einer pseudozufälligen Folge und durch Behandeln jedes Paketes, so daß Ionen in dem Paket gebündelt werden. Das Abschießen der Ionenpakete erfolgt gemäß einer codierten Folge, bei der sich benachbarte Pakete vor dem Erreichen eines Detektors überlappen. Folglich ist die Effizienz des Verfahrens und der Vorrichtung größer als die Effizienz, die durch den herkömmlichen Impuls/Warten-Lösungsansatz erreicht wird, Die Bündelung der Ionen in jedem Paket dient dem Zweck des Kompensierens von anfänglichen Unterschieden der Raumverteilung und/oder Geschwindigkeitsverteilung beim Abschießen des Pakets. In dem Fall, daB die Pakete während der Impulse eines Signals elektrisch abgeschossen werden, erzeugt die Bündelung der Ionen eine Umgebung, in der die Pakete mit jedem Impuls flankengesteuert zu sein scheinen.
  • Das Freisetzen der Pakete erfolgt vorzugsweise "pseudoungleichmäßig", d.h. in einem eindeutigen arithmetischen Verfahren, jedoch ohne einen gleichmäßigen Abstand zwischen den Freisetzungen. Optimalerweise ist die Freisetzungsfolge eine pseudozufällige Rauschfolge, da eine derartige Folge Vorteile bei der Datenwiedergewinnung liefert. Bei allen Ausführungsbeispielen der Erfindung überlappen sich zumindest einige der Pakete vor dem Erreichen des Detektors. D.h., Ionen geringer Masse eines nachfolgenden Paketes erreichen den Detektor vor Ionen großer Masse eines vorhergehenden Paketes.
  • Die Ankunftszeiten der Ionen am Detektor werden bestimmt, um ein Signal zu erhalten, das den überlappenden Ankunftszeitspektren der abgeschossenen Pakete entspricht. Danach wird ein Verfahren zum Korrelieren der überlappenden Spektren mit der codierten Folge zum Abschießen der Pakete verwendet, um ein nicht-überlapptes Spektrum herzuleiten, das verwendet werden kann, um Daten zu erhalten, die die Ionen in den Paketen betreffen.
  • Die codierte pseudounregelmäßige Folge ist vorzugsweise ein Rückkehr-Zu-Null-Code (return-to-zero code), der im wesentlichen gleich lange Nicht-Null-Impulse (non-zero Pulses) aufweist. Folglich ist jedes Paket im wesentlichen identisch zu vorhergehenden und nachfolgenden Paketen. Die Pakete werden vorzugsweise durch Kanalisierung eines Signals zu einem Extraktionsgitter elektronisch freigesetzt, jedoch können ebenfalls mechanische Zerhackvorrichtungen verwendet werden. Die Bündelung der Ionen jedes Paketes kann durch eine beliebige einer Reihe von Einrichtungen erreicht werden. U.S.-Patent Nr. 4,778,993 beschreibt eine Raumfokussierung, eine Energiefokussierung und eine Momentenfokussierung, um an fängliche Unterschiede der kinetischen Energie der Ionen zu kompensieren. Die Raumfokussierung liefert eine Kompensation durch das Anwenden eines linearen elektrischen Feldes, das die Ionen gemäß ihrem Masse/Ladungs-Verhältnis beschleunigt. Die Energiefokussierung verwendet ein ringförmiges elektrostatisches Feld, so daB Ionen gleicher Masse/Ladung gleiche Laufzeiten aufweisen, wobei Ionen höherer Energie weitere Entfernungen im Feld zurücklegen. Die Momentenfokussierung verwendet ein Magnetsektorfeld. Ferner ist eine Linearmassenreflexion bekannt, bei der Ionen eine Linearregion durchlaufen, in der die Kompensation unterschiedlicher Energien durch Reflektieren der Ionen um 180° in einem System von elektrostatischen Feldern erreicht wird.
  • Ein Vorteil dieser Erfindung besteht darin, da8 ein größerer Prozentsatz einer Probe analysiert werden kann, ohne eine Ionenspeicherung zu erfordern. Die resultierende Erhöhung der Effizienz verbessert das Signal-Rausch-Verhältnis des Systems und die Empfindlichkeit des Systems auf Ionen mit einer geringen Konzentration in einer interessierenden Probe. Außerdem sind die Anforderungen des dynamischen Bereichs der Datenerfassungsschaltung reduziert.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daB die Codefolge schnell und leicht geändert werden kann, sogar während des Verlaufs eines Experiments, wenn die Freisetzung der Ionenpakete elektronisch erreicht wird. Das Verfahren und die Vorrichtung sind bezüglich der Ionisationstechniken nicht begrenzt. Das Verfahren kann z.B. mit Elektronenstoß, chemischer Ionisation, Feldionisation, atmosphärischer Druckionisation, Glühentladung, Thermozerstäubung, schnellem AtombeschuB und Elektrozerstäubung verwendet werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines bekannten Lauf zeit-Massenspektrometers;
  • 2 eine graphische Ansicht eines Massenspektrums, das mit dem Betrieb des Massenspektrometers von 1 erhalten wird;
  • 3 eine schematische Ansicht eines Laufzeit-Massenspektrometers gemäß der Erfindung;
  • 4 eine graphische Ansicht von alternativen Extraktionsimpulsfolgen zum Betreiben der Massenspektrometer der 1 und 3.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein herkömmliches Laufzeit-Massenspektrometer 10, das eine Ionenquelle 12 einschließt, gezeigt. Ein Extraktionsgitter 14 wird verwendet, um Ionen 16 freizusetzen. Obwohl es kein erforderliches Merkmal für die Erfindung darstellt, kann eine orthogonale Pulstechnik verwendet werden, bei der ein Signal zu dem Extraktionsgitter Ionenpakete freisetzt, indem ein durchgehender Ionenstrahl in Impulse, die in eine zum Ionenstrahl orthogonale Richtung wandern, unterbrochen wird. Eine typische Spannung, die an das Extraktionsgitter angelegt wird, kann 200 bis 300 Volt sein.
  • Ein Eintrittsgitter 18 ist mit einer externen Spannungssteuerung, nicht gezeigt, verbunden, um einen elektrischen Potentialpegel zu schaffen, um Ionen den Zugang zu einer Einschliebung 20, die eine feldfreie Region zu einem Detektor 22 einrichtet, zu ermöglichen oder zu verhindern. Der Potentialpegel des Eintrittsgitters ist näherungsweise 0 Volt.
  • Im Betrieb schießt das Laufzeit-Massenspektrometer 10 Ionen 16 von der Ionenquelle 12 ab. Die Dauer eines Impulses zum Abschießen von Ionen in die feldfreie Region des Massenspektrometers kann eine Mikrosekunde sein. Die Ionen, die während des Ein-Mikrosekunden-Impulses freigesetzt werden, driften entlang des Ausbreitungspfades der feldfreien Re gion. Ionen unterschiedlicher Massen werden jedoch getrennt. Leichtere Ionen erreichen eine größere Geschwindigkeit als schwerere Ionen. Gemäß 1 enthält die interessierende Probe drei Bestandteile verschiedener Konzentrationen. Ein erster Bestandteil ist durch zwei Ionen 24 dargestellt. Ein zweiter Bestandteil 26 stellt Ionen mit einer größeren Konzentration und einer größeren Masse als die Ionen des ersten Bestandteils dar. Am weitesten entfernt vom Detektor 22 befindet sich ein dritter Bestandteil von Ionen 28 mit einer größeren Masse und einer höheren Konzentration.
  • Wenn die Bestandteile 24, 26 und 28 den Detektor 22 erreichen, wird ein elektrisches Signal, das der Intensität der Ionen entspricht, erzeugt. Ein derartiges Zeit-/Intensitäts-Signal ist bei 30 gezeigt, bei dem Spitzen 32, 34 und 36 die Konzentration der Ionen der Bestandteile 24, 26 bzw. 28 darstellen. Ein genaueres Zeit-/Intensitäts-Signal 38 eines Laufzeit-Massenspektrometers ist in 2 dargestellt. Das Signal 38 ist ein typisches Massenspektrum der Verbindung Perflourtributylamin (PFTBA).
  • Die Signale, oder Spektren 30 und 38, der 1 und 2 werden durch Abschießen diskreter Ionenpakete von der Ionenquelle 12 erhalten. Ein zweites Paket wird erst nach einer ausreichenden Zeit abgeschossen, um sicherzustellen, daB leichtere Ionen des zweiten Paketes die schwereren Ionen des ersten Paketes nicht überholen. Dies Kann abhängig von der Systemkonfiguration einige hundert Mikrosekunden erfordern. Wenn die Warteperiode 200 Mikrosekunden beträgt und der AbschuBimpuls 1 Mikrosekunde beträgt, hat der Massenspektrometer einen Arbeitszyklus von nur 1:200. Folglich werden nur 0,5% der Ionen der Erfassung unterzogen, wenn die Ionen durchgehend erzeugt werden. Dadurch geht ein wesentlicher Informationsbetrag verloren, es sei denn, Ionenspeichertechniken werden verwendet.
  • Ein effizienteres Laufzeit-Massenspektrometer 40 ist in 3 gezeigt. Die erhöhte Effizienz wird ohne Ionenspeicherung erhalten, obwohl Ionenspeichertechniken verwendet werden können, um das Verhalten des Systems weiter zu verbessern. Durch das Anwachsen der Effizienz wird das Signal-/Rausch-Verhältnis des Systems verbessert, wodurch die Empfindlichkeit des Systems auf Bestandteile niedriger Konzentration einer interessierenden Probe erhöht wird.
  • Der Massenspektrometer 40 umfallt eine Ionenquelle 42 und ein Extraktionsgitter 44 des Typs, der Bezugnehmend auf 1 beschrieben ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel erzeugt die Ionenquelle 42 durchgehend Ionen 46. Vorzugsweise wird eine orthogonale Impulstechnik des Typs verwendet, der vorher von M. Guilhaus beschrieben ist. Zusätzlich dazu, einen durchgehenden Ionenstrahl in Impulse, die sich senkrecht zu der Richtung des Ionenstrahls bewegen, zu unterbrechen, bietet dieser Lösungsansatz Vorteile für Laufzeitanwendungen. Da ein Segment des Strahls jedesmal ausgepulst wird, dauert es einige Zeit, um das Pulsvolumen mit Ionen zu füllen. Dies liefert effektiv eine gewisse Ionenspeicherung. Wenn Ionen eine ausreichende Energie haben, kann die Wiederfüllzeit kleiner als 10 Mikrosekunden sein. Die Hochgeschwindigkeitspulsrate des Modulationscodieransatzes, der nachfolgend beschrieben wird, ermöglicht es, so ein System zu pulsen, kurz nachdem das Pulsvolumen wieder gefüllt wurde. Obwohl dies das bevorzugte Ausführungsbeispiel ist, können andere Lösungsansätze verwendet werden. Die Strahlzerhackung wird vorzugsweise elektrisch bewirkt, jedoch können mechanische Strahlzerhacker verwendet werden.
  • Anders als der bezüglich 1 beschriebene Impuls/Warten-Lösungsansatz umfaBt das Massenspektrometer 40 einen Pulszeitcodierer 48, der dem Extraktionsgitter ein Steuersignal liefert, um Ionenpakete mit Intervallen freizusetzen, die ein gewisses Überlappen der Pakete bei der Näherung zu einem Detektor 50 bewirken. Vorzugsweise ist die codierte Folge für die Freisetzung der Pakete eine pseudounregelmäßige Folge. Optimalerweise ist das Zeitablaufsmuster eine pseudozufällige Rauschfolge. Es können jedoch andere Codes verwendet werden, z.B. Golay-Codes.
  • In einem digitalen Zusammenhang ist ein pseudozufälliger Code als eine Folge von digitalen Worten oder Sätzen derart strukturiert, daß das Auftreten jedes möglichen Wortes genauso wahrscheinlich ist wie das irgendeines anderen. Das Leistungsspektrum eines derartigen Codes (äquivalent zu seiner Wahrscheinlichkeitsverteilung) ist diskret, aber im wesentlichen "flach", d.h., es weist für jede Nicht-Null-Frequenzkomponente der Fouriertransformierten des Codes eine konstante Amplitude auf. Als solches ist der pseudozufällige Code eine finite digitale Approximation des "weißen Rauschens". Der Begriff der Pseudo-Zufälligkeit ist in der Technik des digitalen Codierens gut bekannt.
  • Bei einem gut bekannten pseudozufälligen Code, der Folgen maximaler Länge verwendet (mit Wortlängen, die gleich Mersenneschen Primzahlen, wie z.B. sieben und einunddreißig, sind), sind die Worte zyklische Permutationen voneinander und jedes Wort ist mit einem beliebigen anderen unkorreliert. Das diskrete Spektrum dieses Codes ist bis zu der Wiederholfrequenz im wesentlichen flach. Da die Codeworte unkorreliert sind, ist dieser Code für Laufzeitanwendungen, wie z.B. diese Erfindung, gut geeignet, bei denen die kodierte Folge durch Rauschen und mögliches Überlappen verfälscht wird und an einem nachfolgenden Ort, z.B. unter Verwendung bekannter Entfaltungstechniken, extrahiert wird. Somit ist eine pseudozufällige Ordnung bevorzugt, da sie durch Eigenschaften charakterisiert ist, die bei der Eliminierung von Seitenzipfeln hilfreich sind, wodurch die Datenwiedergewinnung verbessert wird. Wie oben erwähnt wurde, können jedoch auch andere Klassen von Codes, wie z.B. Golay-Codes, verwendet werden.
  • Eine pseudozufällige Rauschordnung liefert einen mittleren Arbeitszyklus von annähernd 50%.
  • Wenn eine "1" etwa genauso wahrscheinlich ist wie eine "0", beträgt der durchschnittliche oder erwartete Pegel etwa: 1/2·1 + 1/2·0 = 0.5, was 50% entspricht. Die Pakete werden freigesetzt und einzeln von Platten 52 beeinfluBt, die eine Bündelung der Ionen in einem einzelnen Paket bewirken. Die Spannungen der Platten hängen von einer Spannungsquelle 54 ab. Die Platten wirken als ein Parallelplattenkondensator, was den Durchgang der Ionen ermöglicht. Die Spannungen, die an die Platten angelegt werden, werden ausgewählt, um zu bewirken, daB Ionen an dem hinteren Ende eines Impulses einen größeren Energieimpuls empfangen, als Ionen am vorderen Ende des Impulses. Im Idealfall erreichen die Ionen ein Eintrittsgitter 56 gleichzeitig, so daB die Ionen eines speziellen Paketes wirksam von einem Impuls von dem Codierer 48 getriggert sind. Die Bündelung der Ionen ist ein wichtiger Aspekt der Erfindung, da die Auflösung der Laufzeitanalyse nicht länger durch die Einrichtung zum Abschießen und Kanalisieren der Ionen begrenzt ist. Die Bündelung der Ionen kompensiert eine Raumverteilung der Ionen in einem Paket, das von der Ionenquelle 42 freigesetzt wird. Außerdem kompensiert die Bündelung die Geschwindigkeitsverteilung der Ionen in einem Paket. Die unteren Grenzen der Auflösung der Laufzeitanalyse sind nicht durch die Dauer der Impulse gegeben, sondern vielmehr durch die Fähigkeiten des Detektors 50 und der nachfolgenden elektronischen Schaltanordnung.
  • Gemäß 3 wird die Bündelung der Ionen durch die Platten 52 und die Spannungsquelle 54 geliefert. Andere bekannte Techniken zum Erzeugen kompakterer Pakete können verwendet werden. Z.B. kann eine Raumfokussierung, eine Energiefokussierung und eine Momentenfokussierung verwendet werden, um eine Kompensation der anfänglichen Unterschiede des Raums und der Geschwindigkeit der Ionen in einem Paket zu liefern.
  • 4 zeigt einen Vergleich zwischen dem herkömmlichen Impuls/Warten-Lösungsansatz und der Verwendung der pseudozufälligen Rauschcodierungsmodulation auf den Extraktionsimpuls zu dem Extraktionsgitter 44 von 3. Die erste Spur 58 stellt den herkömmlichen Extraktionsimpulsbetrieb dar, bei dem ein Paket von Ionen von einer Quelle freigesetzt wird, und ein zweites Paket erst nach einer relativ langen Warteperiode freigesetzt wird, um es allen Ionen des ersten Paketes zu ermöglichen, den Detektor zu erreichen. Das Ausgangssignal des Detektors ist daher das Dreispitzen-Massenspektrum, das der ersten Spur 58 überlagert gezeigt ist. Die zweite Spur 60 ist eine 7-Bit lange pseudozufällige Folge, die normalerweise in einer Nicht-Rückkehr-Zu-Null-Signalform (NRZ-Signalform; NRZ = Non-Return-To-Zero) dargestellt ist. Die dritte Spur 62 ist die Rückkehr-Zu-Null (RZ) Signalform des gleichen Codes wie die zweite Spur. Dies ist die letzte Signalform, die von dem Pulszeitcodierer 48 von 3 erzeugt wird, wenn das Massenspektrometer 40 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel betrieben wird. Der dritten Spur 62 überlagert sind die Spektren der einzelnen Pakete, die von den vier Impulsen freigesetzt werden und am Detektor erfaßt werden. 3 zeigt ein Ausgangssignal 64 des Detektors 50. Das Ausgangssignal ist eine Akkumulation der überlappenden Spektren eines Ausbreitungspfades des Massenspektrometers 40. Das Ausgangssignal ist dann mit der kodierten Folge, die im Codierer 48 erzeugt wird, korreliert, um ein einzelnes nicht überlapptes Spektrum 66 herzuleiten. Die Korrelation findet in einem Korrelator 68 statt. Der Detektor 50 kann von einer Bauart, die nach dem Stand der Technik gut bekannt ist, sein. Der Detektor kann ein Ausgangssignal 64 liefern, das entweder elektrisch oder optisch ist.
  • Der Korrelator 68 bezieht sich vorzugsweise auf einen pseudozufälligen Rauschcode, der verwendet wird, um Ionen von der Ionenquelle 42 freizusetzen. Der Code, der beim Abschießen der Ionen verwendet wird, ist als ein digitales Array der Demodulationsverarbeitung ausgedrückt. Der pseudozufällige Rauschcode ist mit dem Ausgangssignal 64 des Ionendetektors 50 korreliert. Die Ergebnisse werden in einem separaten Array gespeichert. Speziell wird die Korrelation durch Multiplizieren entsprechender Integerelemente der Abschußfolge und des Ausgangssignals 64 miteinander und durch Sum mieren der resultierenden Multiplikanden erreicht. Dies ergibt ein einzelnes demoduliertes Datenelement. Die AbschuBfolge und das Ausgangssignal werden dann bezüglich zueinander um einen vorbestimmten Betrag zeitlich verschoben, um eine neue Element-für-Element-Zuordnung einzurichten. Wiederum werden die entsprechenden Integerelemente multipliziert und die Multiplikanden summiert, um ein zweites demoduliertes Datenelement zu erhalten. Das Verfahren wird wiederholt, bis das nicht überlappte Spektrum 66 erhalten wird. Es folgt ein Ausführungsprogramm in der Programmiersprache C, jedoch werden Fachleute erkennen, daB es alternative Techniken gibt, mit denen die Verarbeitung in einer potentiell schnelleren Art und Weise zu erreichen ist.
  • Figure 00140001
  • Wie vorher bemerkt, besteht ein Vorteil der Erfindung darin, daB die effizientere Verwendung der Ionen die Empfindlichkeit des Laufzeit-Massenspektrometers 40 von 3 erhöht.
  • Für einen herkömmlichen Impuls/Warten-Lösungsansatz, bei dem die Gesamtlaufzeit der Ionen der größten Masse 256 Mikrosekunden beträgt, ergibt ein Extraktionsimpuls von 1 Mikrosekunde einen Arbeitszyklus von nur 1:256. Ein pseudozufälliger Rauschcode mit einer Länge von 127 und mit Extraktionsimpulsen von 1 Mikrosekunde würde jedoch eine Gesamtzahl von 64 Ionenpaketen in einem einzelnen Intervall von 256 Mikrosekunden abschießen. Der Entfaltungsalgorithmus, der gemäß der Erfindung durchgeführt wird, ist wirksam, um ein einzelnes nicht überlapptes Spektrum aus den 64 Spektren, die eine Überlappung einschließen, zu erzeugen. Bemerkenswerterweise ist der effektive Arbeitszyklus 1:4. Wäre das Massenspektrometer durch das Rauschen des Ionensignals begrenzt, sollte das Signal-/Rausch-Verhältnis der Messung um einen Faktor der Quadratwurzeln von 64, d.h. einen Faktor von 8, anwachsen.
  • Ein weiterer Vorteil des Aufbaus und des Betriebs des Laufzeit-Massenspektrometers 40 gemäß der Erfindung besteht darin, daß eine Reduzierung der Anforderungen des dynamischen Bereichs des Datenerfassungsbetriebs existiert. In dem Fall, daß eine interessierende Probe zwei unterschiedliche Ionen im Verhältnis von 1000:1 enthält, und daB die Ionen in der Ionenquelle 42 mit einer Rate von 1001/256 Mikrosekunden gebildet werden, erreichen zwei Signale mit einem Intensitätsverhältnis von 1000:1 den Detektor (wobei die 1 ein einzelnes Ionenereignis darstellt), wenn alle Ionen für 256 Mikrosekunden gespeichert und dann freigesetzt werden. Wenn ein 8-Bit-Analog-/Digital-Wandler verwendet wird, um das Signal zu digitalisieren, kann er nur 256 Signalpegel unterscheiden. Wenn die Verstärkung des Systems so eingestellt sein sollte, daB das niederwertigste Bit des Wandlers gleich einer Ionenankunft sein sollte, würde der Impuls der 1000-Ionen-Spitze den Wandlungsbereich des Wandlers überschreiten und abgeschnitten werden. Folglich würde die Intensitätsinformation verloren gehen. Gleichfalls würde, wenn die Verstärkung so eingestellt sein sollte, daß das 1000-Ionen-Auftreten der Skalenendwert des Analog-/Digital-Wandlers sein würde, dab einzelne Ionenereignis gleich 25% des niederstwertigen Bit sein und nicht gemessen werden. Andererseits würde unter Ausnutzung der oben beschriebenen Modulationstechnik das gesamte Ionenvorkommen von 1001 Ionen in 64 Pakete aufgebrochen werden, wobei jedes durchschnittlich 15.65 Ionen enthält. Da Ionen quantisierte Ereignisse sind, wären 15 oder 16 Ionen von der großen Spitze in jedem Impuls, und ein Impuls würde ein zusätzliches Ion von der kleinen Spitze sein. Wenn der Analog-/Digital-Wandler so eingestellt ist, daB ein niederstwertiges Bit ein einzelnes Ionenereignis erfaBt, würde dieses Signal ohne weiteres gemessen werden, ohne den dynamischen Bereich des 8-Bit-Wandlers herauszufordern. Beim Fehlen von Rauschen würde dadurch der dynamische Bereich des Systems erweitert werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, da8, wenn die Modulation durch eine elektronische Einrichtung und nicht durch ein mechanisches Zerhackungssystem stattfindet, die codierte Folge schnell und einfach geändert werden kann, sogar während des Verlaufs eines Experiments. Noch ein weiterer Vorteil besteht darin, daB das Laufzeit-Massenspektrometer die Fähigkeit liefert, den Massenbereich ohne Abstriche bei der Empfindlichkeit zu erweitern.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Analysieren von Ionen durch Bestimmen der Laufzeit von einer Quellenregion (42) zu einer Erfassungsregion (50), mit folgenden Schritten: – Erzeugen von Ionen (46) in der Quellenregion (42); – Freisetzen der erzeugten Ionen (46) gemäß einer pseudozufälligen Folge (62) entlang eines Ausbreitungspfades (40) von der Quellenregion (42) zu der Erfassungsregion (50), wobei die freigesetzten Ionen Pakete von Ionen bilden, wobei die pseudozufällige Folge (62) derart ausgewählt ist, daß sich die Ionen in den Paketen mit Ionen in vorhergehenden und/oder nachfolgenden Paketen von freigesetzten Ionen (46) vor dem Erreichen der Erfassungsregion (50) überlappen; – Beaufschlagen der freigesetzten Torten der Pakete mit einem Energieimpuls derart, daß langsamere Ionen in den Paketen einen größeren Anteil des Energieimpulses empfangen als schnellere Ionen in den Paketen, wodurch anfängliche Raum-/Geschwindigkeits-Unterschiede der Ionen in jedem der Pakete kompensiert werden; – Erfassen der Ankunftszeiten der Ionen an der Erfassungsregion (50), wodurch ein Signal (64) erhalten wird, das den überlappenden Spektren der Ankunftszeiten der freigesetzten Ionen der Pakete entspricht; und – Korrelieren des Signals (64) mit der pseudozufälligen Folge für die Pakete von Ionen, so daß ein nicht überlapptes Spektrum (66) aus den überlappenden Spektren hergeleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Beaufschlagens mit einem Energieimpuls bewirkt, daß alle Ionen in einem abgeschossenen Paket ein Eintrittsgitter (56) im wesentlichen gleichzeitig erreichen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schritt des Freisetzens der erzeugten Ionen das elektrische Steuern eines Extraktionsgitters (44) und das Erzeugen eines pseudozufälligen Signals, das an das Extraktionsgitter (44) angelegt wird, umfaßt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die pseudozufällige Folge ein pseudozufälliger Rausch-Code ist.
  5. Vorrichtung zum Analysieren von Ionen durch Bestimmen der Laufzeiten, die folgende Merkmale aufweist: eine Ionenquelle (42); einen Signalgenerator (48), der ein pseudozufälliges Signal erzeugt; eine Freisetzvorrichtung (44), die mit dem Signalgenerator (48) verbunden ist und die Ionen (46) aus der Quelle (42) als Reaktion auf den Signalgenerator (48) freisetzt, wobei die freigesetzten Ionen Pakete von Ionen bilden; eine Vorrichtung (52), die wirksam mit der Freisetzeinrichtung (44) gekoppelt ist und die die Ionen jedes Paketes mit einem Energieimpuls derart beaufschlagt, daß langsamere Ionen in dem Paket einen größeren Anteil des Energieimpulses empfangen als schnellere Ionen in dem Paket, wodurch anfängliche Raum-/Geschwindigkeits-Unterschiede der Ionen in dem Paket kompensiert werden; eine Einschließungsvorrichtung (40), die wirksam mit der Vorrichtung (52) gekoppelt ist und die eine Umgebung definiert, in der die Ionen in den Paketen mit Geschwin digkeiten, die von den Massen der Ionen abhängen, einem Ausbreitungspfad folgen, wobei der Ausbreitungspfad eine ausreichende Länge aufweist, um es den Paketen zu ermöglichen, sich entlang des Ausbreitungspfades zu überlappen; einen Detektor (50), der die Ankunftszeiten der Ionen an einem Ende des Ausbreitungspfades bestimmt; und eine Korrelationsvorrichtung (68), die die Ankunftszeiten mit dem pseudozufälligen Signal korreliert, um ein Massenspektrum (66) der Ionen in den Paketen zu bestimmen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Signalgenerator (48) ein Pseudo-Zufalls-Rauschgenerator ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Einschließungsvorrichtung (40) ein Massenspektrometer ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der die Vorrichtung (52) Gitter (44, 56) einschließt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der der Detektor (50) so positioniert ist, daß er ein Ausgangssignal (64) an die Korrelationsvorrichtung (68) liefert, wobei sich das Ausgangssignal mit der Intensität der Ionen, die das Ende des Ausbreitungspfades erreichen, ändert.
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