DE1598569C3 - Doppelfokussierendes Massenspektrometer - Google Patents
Doppelfokussierendes MassenspektrometerInfo
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- H01J49/32—Static spectrometers using double focusing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein doppeltfokussierendes Massenspektrometer, das in der angegebenen
Reihenfolge eine Ionenquelle, Magnetpole zur Erzeugung eines Magnetfeldes und zugeordnete
Mittel für die Änderung der Magnetfeldstärke, eine erste Spaltblende, einen ersten Ionenkollektor
mit Spalt, Elektroden zur Erzeugung eines elektrischen Feldes, eine zweite Spaltblende und
einen zweiten Ionenkollektor sowie Mittel zur gleichzeitigen Übertragung der elektrischen Signale von
den beiden Ionenkollektoren aufweist.
Mit einem solchen Gerät ist es möglich, gleichzeitig ein doppeltfokussiertes Massenspektrum (hohe
Auflösung) und ein einfachfokussiertes Massenspektrum (geringe Auflösung; lediglich Anwendung eines
Magnetfeldes) zu erhalten, wobei im einfachfokussierten Spektrum metastabile Ionen in großer Menge
in Erscheinung treten, die eine niedrige und willkürliche Energie haben.
Die Anwendung eines solchen doppeltfokussierenden Massenspektrometers ist sehr vorteilhaft für eine
einfache, genaue und alle Einzelheiten berücksichtigende Analyse der Molekülstruktur.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein doppeltfokussierendes Massenspektrometer der eingangs
genannten Art anzugeben, das eine verbesserte Empfindlichkeit und Auflösung ohne Verlängerung
der Analysenzeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Mittel, die jeweils bei Auftreten eines elektrischen Signals
am ersten Ionenkollektor bewirken, daß dieses elektrische Signal für die Steuerung einer Variation
der Feldstärke des elektrischen Feldes ausgenutzt
ίο wird, deren Zeitdauer auf die Zeitdauer dieses elektrischen
Signals abgestimmt ist, wobei die auf diese ■Weise bewirkte Änderung der elektrischen Feldstärke
dem durch das elektrische Feld hindurchtretenden Ionenbündel eine der Aufspaltungsrichtung
durch das Magnetfeld entgegengesetzte Verschiebung erteilt.
Das erfindungsgemäße doppeltfokussierende Massenspektrometer arbeitet im Vergleich zu den herkömmlichen
doppeltfokussierenden Massenspektromeiern, die nicht mit derartigen Mitteln zur Ände-■
rung der Feldstärke des elektrostatischen Feldes ausgestattet sind, mit verbesserter Empfindlichkeit, hoher
Auflösung und ohne Verlängerung der Analysenzeit.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Spitzenwertabtaster für den Empfang
des Signals am ersten Ionenkollektor, eine Kippschaltung, die durch den Spitzenwertabtaster betätigt
wird, einen Schaltkreis für die Änderung des elektrisehen Feldes, dessen Funktion durch die Betätigung
der Kippschaltung ausgelöst wird und einen Höchstwertdiskriminator, der bei Empfang des oberen
Grenzwertes des vom Kreis erzeugten Feldes die Kippschaltung und den Kreis in ihre Ausgangs- bzw.
Nullstellungen zurückbringt.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen doppeltfokussierenden Massenspektrometers,
F i g. 2 die Anordnung des ersten Spaltes und des ersten Ionenkollektors in bezug zum Ionenstrahl in
Perspektive,
F i g. 3 a bis 3 e die Ausgangssignale verschiedener elektrischer Schaltkreise des in der F i g. 1 gezeigten
Massenspektrometers, und
F i g. 4 a bis 4 c aufgenommene Massenspektren zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
In der F i g. 1 umfaßt ein erfindungsgemäßes doppeltfokussierendes
Massenspektrometer eine Ionenquelle 1 und einen zweiten Ionenkollektor 2, zwischen
denen Magnetpole 3, ein erster Spalt 4, ein erster Ionenkollektor 5, Elektroden 6 und ein zweiter
Spalt 7 in der genannten Reihenfolge angeordnet sind. Die Ionenquelle 1 umfaßt eine Ionisierungskammer
10 mit einer Probeneinlaßöffnung 8 und einem Ionenaustrittsspalt 9, eine geheizte Kathode 11
zur Ionisierung der in die Ionisierungskammer 10 durch die Probeneinlaßöffnung 8 eintretenden Probenmoleküle
durch Elektronenbeschuß, eine Elektrodenkollektorelektrode 12 und ein Elektrodensystem
13 zur Ionenbeschleunigung für die Beschleunigung eines durch den Ionenaustrittsspalt 9 austretenden
Ionenbündels.
Die Magnetpole 3 sind mit einer Energiequelle 14 und einem Schaltkreis 15 für das Magnetfeld verbunden,
während die Elektroden 6 an eine Energiequelle 26 und einen Schaltkreis 17 für das elektrostatische
Feld angeschlossen sind.
Ein Verstärker 18 und ein Schreiber 19 sind mit dem ersten Ionenkollektor 5 verbunden, während
dem zweiten Ionenkollektor 2 ebenso ein Verstärker 20 und ein Schreiber 21 zugeordnet sind. Ein Spitzenwertabtaster
22 ist über einen Schalter 27 mit dem Ausgang des Verstärkers 18 verbunden, und ein
Höchstwertdiskriminator 23 ist über die Energiequelle 26 an den Ausgang des Schaltkreises 17 angeschlossen.
Die Ausgänge des Spitzenwertabtasters 22 und Höchstwertdiskriminators 23 sind mit einer
Kippschaltung 24 verbunden, deren Ausgang wiederum an den Schaltkreis 17 angeschlossen ist. Weiterhin
sind Schalter 27 und 28 vorgesehen.
In der F i g. 2 ist die Beziehung zwischen dem ersten
Spalt 4, dem ersten Ionenkollektor 5 und einem Ionenbündel 29 dargestellt. In der Mitte des Ionenkollektors
5 ist ein Spalt 25 als Durchlaß für den Anteil des Ionenbündels 29 vorgesehen, das den ersten
Spalt 4 passiert hat.
Bei einem Massenspektrometer mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird eine in die Ionisierungskammer
10 eingegebene Probe durch Beschüß mit den von der Kathode 11 emittierten Elektronen
ionisiert, und die so erzeugten Ionen treten aus der Ionisierungskammer 10 durch den Ionenaustrittsspalt
9 aus und werden durch das Elektodensystem 13 beschleunigt und zum Magnetfeld hingelenkt.
Wenn daher die Energiequelle 14 für das Magnetfeld angeschlossen ist und der Schaltkreis 15 in Betrieb
ist und für eine kontinuierliche Veränderung des durch die Magnetpole 3 erzeugten Magnetfeldes
sorgt, wird das in das Magnetfeld eintretende Ionenbündel aufgespalten bzw. auseinandergezogen und
im wesentlichen abhängig vom Unterschied der Ionenmassen abgelenkt und nacheinander nach
Durchtritt durch den ersten Spalt 4 vom ersten Ionenkollektor 5 aufgefangen. Die vom ersten Ionenkollektor
5 aufgefangenen Ionen werden in einen elektrischen Strom umgewandelt, der dann durch den
Verstärker 18 verstärkt und zum Schreiber 19 weitergeleitet wird. Der Schreiber 19 registriert somit ein
Massenspektrum.
Andererseits wird ein Teil des Ionenbündels nach dem Durchlaufen des ersten Spaltes 4 und nach
Durchtritt durch den Spalt 25 des ersten Ionenkollektors 5 zum elektrostatischen Feld gelenkt, das
durch die Elektroden 6 erzeugt wird. Wenn daher die Energiequelle 26 eingeschaltet ist, wird das in das
elektrostatische Feld eintretende Ionenbündel aufgespalten bzw. auseinandergezogen, und zwar im wesentlichen
abhängig von der Differenz der Geschwindigkeit der Ionen, und das aufgespaltene Ionenbündel
wird schließlich nach Durchtritt durch den zweiten Spalt 7 nacheinander von dem zweiten Ionenkol-Iektor2
aufgefangen. Die vom zweiten Ionenkollektor 2 aufgefangenen Ionen werden in einen elektrischen
Strom umgewandelt, der dann durch den Verstärker 20 verstärkt und zum Schreiber 21 gespeist
wird. Der Schreiber 21 registriert somit ein Massenspektrum.
Gemäß der vorstehenden Betriebsweise übt das durch die Elektroden 6 erzeugte elektrostatische Feld
auf das Ionenbündel eine von dem Unterschied der Geschwindigkeit der Ionen abhängige Dispersionswirkung
aus, und irgendeine Abweichung bzw. Streuung der Ionenbahnen infolge unterschiedlicher
Ionengeschwindigkeiten nach der Massendispersion durch das Magnetfeld wird zum Verschwinden gebracht.
Das vom Schreiber 21 aufgezeichnete Massenspektrum hat daher eine höhere Auflösung als das
vom Schreiber 19 aufgezeichnete Massenspektrum. Anders ausgedrückt, es erscheinen auf dem Schreiber
19 ein Massenspektrum geringer Auflösung (einfachfokussiertes Massenspektrum) und auf dem Schreiber
21 ein Massenspektrum hoher Auflösung (doppeltfokussiertes Massenspektrum).
Es soll nun angenommen werden, daß ein Massenspektrum, wie es in der F i g. 4 a gezeigt ist, auf dem
Schreiber 19 auftritt und daß Spitzenwerte B, C und D des Massenspektrums beispielsweise »Multiplets«
sind. Das vom Schreiber 21 registrierte Massenspektrum zeigt dann die in der F i g. 4 b wiedergegebene
Form, bei dem die Spitzenwerte B, C und D deutlich in die Spitzenwertkomponenten B1 und B0, C1 und C,
sowie D1 und D aufgespalten sind.
In einigen Fällen können Ionen, die durch Ionisierung der Probenmoleküle in der Ionenquelle 1 erzeugt
werden, mit zusätzlicher Energie ausgestattet sein und während ihrer Wanderung von der Ionenquelle
1 in Richtung zum ersten Ionenkollektor 5 in leichte Ionen zerfallen. Diese Ionen werden im allgemeinen
metastabile Ionen genannt. Wenn metastabile Ionen, die nach der Emission aus der Ionenquelle 1
vor dem Eintritt in das Magnetfeld erzeugt werden, in das Magnetfeld eintreten, werden sie abhängig von
der Stärke des Magnetfeldes abgelenkt.
Eine Veränderung des Magnetfeldes bewirkt, daß derartige metastabile Ionen, die einer gewissen Feldstärke
entsprechen, allein durch den ersten Ionenkollektor 5 nach Durchtritt durch den Spalt 4 gesammelt
werden. Die Spitzenwerte M1 und M2 in F i g. 4 a entsprechen
solchen metastabilen Ionen. Da die metastabilen Ionen jedoch nicht nur willkürliche Energien
haben, sondern ihre Energieniveaus auch vergleichsweise niedriger sind als diejenigen von üblichen
Ionen, werden sie während ihres Durchganges durch das elektrostatische Feld stark abgelenkt und weichen
von der erwarteten Ionenbahn ab, mit dem Ergebnis, daß sie den zweiten Ionenkollektor 2 nicht erreichen,
und ihnen zugeordnete Spitzenwerte erscheinen kaum auf dem Schreiber 21.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Massenspektrometer
bei geschlossenen Schaltern 27 und 28 beschrieben. Es soll angenommen werden, daß der
Ausgang des Verstärkers 18 eine Signalform hat, wie sie in der F i g. 3 a gezeigt wird. Bei Abtastung eines
solchen Ausgangssignals tritt der Spitzenwertabtaster 22 in Tätigkeit und liefert ein Ausgangssignal
der in F i g. 3 b gezeigten Form. Gleichzeitig mit dem Betrieb des Spitzenwertabtasters 22 wird die Kippschaltung
24 zur Erzeugung eines Ausgangssignals der in F i g. 3 c gezeigten Form erregt, und der
Schaltkreis 17 wird ausgelöst, um ein Ausgangssignal der in F i g. 3 d gezeigten Form zu erzeugen. Der
Schaltkreis 17 bewirkt eine Änderung der Spannung von einer wählbaren Einsatzspannung bis zu einer
wählbaren oberen Grenzspannung, und das durch die Elektrode 6 erzeugte elektrische Feld wird dadurch
in der Weise kontinuierlich verändert, daß dem durchtretenden Ionenbündel eine Brems- bzw. Ablenkwirkung
in RichtungG (Fig. 1) erteilt wird, die
zur Ablenkung durch das Magnetfeld entgegengesetzt ist. Wenn diese Ablenkspannung ihren Höchstwert
erreicht, liefert der Höchstwertdiskriminator 23 ein Ausgangssignal der in der F i g. 3 e gezeigten Form,
durch das sowohl die Kippschaltung 24 als auch der Schaltkreis 17 in Ausgangseinstellung zurückgebracht
werden.
Durch die kontinuierliche Änderung des elektrostatischen Feldes in der vorstehend beschriebenen
Art und Weise wird die Raumbewegungsgeschwindigkeit des Ionenbündels, das durch das elektrostatische
Feld hindurchtritt, klein gemacht. Es soll angenommen werden, daß das Massenspektrum der
Fig.4b oberhalb der Ansprechgrenze des Verstärkers
20 registriert wurde; auf dem Schreiber 21 erscheint dann als Ergebnis der vorstehend beschriebenen
Änderung des elektrostatischen Feldes ein Massenspektrum, wie dieses in der Fig.4c gezeigt ist,
dessen Spitzenwerte deutlicher voneinander getrennt sind als in der F i g. 4 b.
So ist der SpitzenwertD bei dem in der Fig.4c
gezeigten Spektrum in drei SpitzenwertkomponentenD/,
D1" und D2 aufgespalten, was beweist, daß
der SpitzenwertD1 der Fig. 4b durch die Änderung
des elektrostatischen Feldes in der vorstehend beschriebenen Weise in zwei Spitzenwertkomponenten
D1' und D1" aufgespalten wird.
Da die vorstehend beschriebene Änderung des elektrostatischen Feldes in Richtung einer Erhöhung
der Zahl der am zweiten Ionenkollektor 2 nachgewiesenen Ionen wirksam ist, ist das Massenspektrum der
F i g. 4 c mit höherer Empfindlichkeit aufgenommen
als das Massenspektrum der F i g. 4 b.
Es könnte als vorteilhaft betrachtet werden, eine langsame Änderung des Magnetfeldes zu wählen, um
eine verbesserte Empfindlichkeit und Auflösung zu erzielen, aber eine solche Arbeitsweise ist in Anbetracht
der dadurch verlängerten Analysenzeit im allgemeinen unerwünscht. Es ist jedoch möglich, die
Änderung des elektrostatischen Feldes innerhalb einer begrenzten Zeit auszuführen, die vom ersten
Auftreten eines Ausgangssignals am ersten Ionenkollektor 5 bis zum Ende eines solchen Ausgangssignals
reicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Doppeltfokussierendes Massenspektrometer,
das in der angegebenen Reihenfolge eine Ionenquelle, Magnetpole zur Erzeugung eines Magnetfeldes
und zugeordnete Mittel für die Änderung der Magnetfeldstärke, eine erste Spaltblende,
einen ersten Ionenkollektor mit Spalt, Elektroden zur Erzeugung eines elektrischen Feldes, eine
zweite Spaltblende und einen zweiten Ionenkollektor sowie Mittel zur gleichzeitigen Übertragung
der elektrischen Signale von den beiden Ionenkollektoren aufweist, gekennzeichnet
durch Mittel (22 bis 24), die jeweils bei Auftreten eines elektrischen Signals am ersten
Ionenkollektor (5) bewirken, daß dieses elektrische Signal für die Steuerung einer Variation der
Feldstärke des elektrischen Feldes ausgenutzt wird, deren Zeitdauer auf die Zeitdauer dieses
elektrischen Signals abgestimmt ist, wobei die auf diese Weise bewirkte Änderung der elektrischen
Feldstärke dem durch das elektrische Feld hindurchtretenden Ionenbündel eine der Aufspaltungsrichtung
durch das Magnetfeld entgegengesetzte Verschiebung erteilt.
2. Doppeltfokussierendes Massenspektrometer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Spitzenwertabtaster (22) für den Empfang des Signals am ersten Ionenkollektor, eine Kippschaltung
(24), die durch den Spitzenwertabtaster (22) betätigt wird, einen Schaltkreis (17) für die Änderung
des elektrischen Feldes, dessen Funktion durch die Betätigung der Kippschaltung (24) ausgelöst
wird und einen Höchstwertdiskriminator (23), der bei Empfang des oberen Grenzwertes
des vom Kreis (17) erzeugten Feldes die Kippschaltung (24) und den Kreis (17) in ihre Ausgangs-
bzw. Nullstellungen zurückbringt.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |