DE2754198A1 - Ionenstrahlanalysator und verfahren zum feststellen der felddesorptions- kenngroessen bei einem ionenstrahlanalysator - Google Patents
Ionenstrahlanalysator und verfahren zum feststellen der felddesorptions- kenngroessen bei einem ionenstrahlanalysatorInfo
- Publication number
- DE2754198A1 DE2754198A1 DE19772754198 DE2754198A DE2754198A1 DE 2754198 A1 DE2754198 A1 DE 2754198A1 DE 19772754198 DE19772754198 DE 19772754198 DE 2754198 A DE2754198 A DE 2754198A DE 2754198 A1 DE2754198 A1 DE 2754198A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ions
- sample
- ion
- source
- ion beam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J49/00—Particle spectrometers or separator tubes
- H01J49/02—Details
- H01J49/10—Ion sources; Ion guns
- H01J49/16—Ion sources; Ion guns using surface ionisation, e.g. field-, thermionic- or photo-emission
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J49/00—Particle spectrometers or separator tubes
- H01J49/02—Details
- H01J49/022—Circuit arrangements, e.g. for generating deviation currents or voltages ; Components associated with high voltage supply
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J49/00—Particle spectrometers or separator tubes
- H01J49/26—Mass spectrometers or separator tubes
- H01J49/28—Static spectrometers
- H01J49/32—Static spectrometers using double focusing
- H01J49/326—Static spectrometers using double focusing with magnetic and electrostatic sectors of 90 degrees
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)
- Electron Tubes For Measurement (AREA)
Description
PATENTANWALT β FRANKFURT/MAIN 1. DEN 5. De Z . 1977
■-Mi cn· IMm »Mi.! KÜHHORNSHOFWEG IO
TELEGRAMM: KNOPAT TELEX 411 877 KNOPA D
DP 10
E. I. Du Pont de Nemours and Company, Wilmington, Delaware, USA
Ionenstrahlanalysator und Verfahren zum Feststellen der FeIddesorptions-Kenngrößen
bei einem Ionenstrahlanalysator
Die Erfindung bezieht sich auf Massenspektrometer und insbesondere
auf eine Ionenstrahlüberwachungsvorrichtung, welche den Betrieb der Massenspektrometer erleichtert.
Es ist bekannt, Massenspektrometer zu verwenden, um unbekannte Proben durch Beobachtung ihres Massenspektrums zu analysieren.
Hierzu wird die unbekannte Probe zunächst in einen Ionenstrahl umgewandelt, der dann in bekannter Weise eine Massenanalyse
erfährt. Zur Erzeugung der Ionen der unbekannten Probe werden verschiedene Quellen mit hoher Energie und mit geringer Energie
verwendet.
Im Gegensatz zur Elektronenstoß-Massenspektrometrie (mit einer
Quelle hoher Energie) erzeugen Felddesorptionsquellen verhältnismäßig unkomplizierte Massenspektren, die das Molekulargewicht
der verschiedenen Materialien charakterisieren. Die als FeIddesorptions-Massenspektrometrie
bekannte Technik ist in den letzten paar Jahren in ausgedehnte Benutzung genommen worden,
insbesondere für die Analyse von organischen Verbindungen. Bei der Felddesorptions-Massenspektrometrie werden beständige
Feldionisationsemitter verwendet, die lange Dendrite oder
809823/0923
-U-
Tannenzapfenkristalle aufweisen, welche eine zur Schaffung brauchbarer ^elddesorptionsspektren ausreichende Probenraenge
adsorbieren können. Solche Felddesorptionsemitter sind beschrieben
beispielsweise von H. D. ßeckey et al, Int. J. Phvsics Ed., 6, 104^5 (1973).
Eine Felddesorptions-Ionenquelle von üblichem Aufbau erzeugt positive Ionen der auf den Emitter aufgebrachten Probe. Derartige
Tonen werden erzeugt, wenn der Emitter in einem elektrisehen
Feld von ausreichender Stärke, gewöhnlich 10 V/cm, beheizt wird, um ein Elektron von dem Probenmolekül zu entfernen.
Dies geschieht normalerweise an einer der vielen Spitzen der Dendrite auf dem Emitter. Diese Ionen werden
aus der auf dem Emitter aufgebrachten Probe erzeugt, wenn und nur wenn zwei Bedingungen gleichzeitig vorhanden sind.
Erstens muß die Probe auf dem Emitter verbleiben, wenn dieser beheizt wird. Zweitens müssen bezüglich der Kenngrößen
für die Temperatur und das elektrische Feld der Quelle die richtigen Bedingungen für die Ionisation der Probe vorhanden
sein.
Bei der Analyse von unbekannten Materialien ist keine dieser Bedingungen bekannt. Wenn diese Unsicherheiten zu der Tatsache,
daß die in der Analyse zu erwartenden Ionen nicht bekannt sind, und zu den mit der Felddesorptionsanalyse verbundenen
betrieblichen Schwierigkeiten hinzugerechnet werden, wäre es von großem Vorteil, wenn die Bedienungsperson weiß,
wann Ionen aus der Probe erzeugt werden, unabhängig von der Massenanalyse. Es wäre höchst wünschenswert, wenn man zunächst
die Felddesorptions-Kenngrößen der Probe kennenlernen könnte und dann die Massenanalyse durchführen würde. Dies würde zu
einer großen Zeiteinsparung führen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Feststellen der Felddesorptions-Kenngrößen
einer Probe zu schaffen.
809823/0923
Eine andere Aufgabe ist darin zu sehen, ein verbessertes System zur Durchführung von Felddesorptions-Analvsen von
Proben anzugeben.
Ein üblicher Ionenstrahlanalysator umfaßt eine Probenionenquelle zur Erzeugung von Ionen aus einer zu analysierenden
Probe, eine Vorrichtung zum Abziehen der Probenionen von der Quelle, eine Vorrichtung zum Fokussieren der abgezogenen
Probenionen in einen Strahl, eine Trennvorrichtung, die längs der Ionenbahn angeordnet ist und Ionenarten selektiv
ablenkt, und eine Nachweisvorrichtung zum Feststellen der gewählten Ionenarten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Strahlanalysator ferner eine Sperrvorrichtung auf, die wenigstens einen Teil
der Trennvorrichtung unwirksam macht, so daß der Ionenstrahl von der Ionenquelle nicht abgelenkt wird. Des weiteren ist
eine Fühlvorrichtung längs des nicht abgelenkten Ionenstrahls angeordnet, die die Probenionen feststellt, wenn sie auftreten.
Und schließlich ist eine Freigäbevorrichtung mit der Sperrvorrichtung
gekoppelt, um die Massentrennvorrichtung wieder wirksam zu machen. Dies erlaubt es der Bedienungsperson,
bestimmte Werte, wie Lage der Quelle (des Emitters), Temperatur und elektrische Feldstärke zu ändern, bis Ionen aus
der unbekannten Probe erzeugt werden. Dies führt zu einer raschen Feststellung der Felddesorptions-Kenngrößen der Probe,
d. h. der Kenngrößen, bei denen die Probe Ionen erzeugt. Sobald diese Kenngrößen gewonnen sind, kann die Bedienungsperson
diese Kenngrößen leicht reproduzieren oder solche Kenngrößen auswählen, die am besten für die spezielle
Analyse geeignet erscheinen.
Die verschiedenen Emitter-Kenngrößen können automatisch oder von Hand geändert werden; beispielsweise kann der Emitterstrom
(und daher die Emittertemperatur) von der Fühlvorrichtung abhängig sein, damit die Massentrennmittel automatisch
erneut freigegeben werden, wenn die Ionen der Probe einen
809823/0923
vorbestimmten Intensitätspegel erreichen. Es können automatische Vorrichtungen verwendet werden, um die Felddesorptions-Kenngrößen
zu ändern, bis Ionen erzeugt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Massenanalyse durchgeführt, wonach die FeIddesorptions-Kenngrößen
weiter geändert werden können. Diejenige Felddesorptions-Kenngröße, die sich am einfachsten
automatisch ändern läßt, ist die Emittertemperatur.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teils schematische, teils Blöcke aufweisende Darstellung eines automatischen Analysatorsystems
gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine teils schematische, teils Blöcke aufweisende Darstellung des Massenanalysators der Fig. 1, wobei
ein Felddesorptionsemitter und eine spezielle Anordnung einer Fühlvorrichtung für den Ionenstrahl
dargestellt ist, und
Fig. 3 ein Zeitdiagramm für den Emitterheizstrom, den
Ausgang des Strahlüberwachungsgeräts, die Spannung im elektrischen Sektor und den Strom im magnetischen
Sektor für ein spezielles Arbeitsbeispiel eines nach der Erfindung arbeitenden Systems.
Das Gesamtsystem der Erfindung ist in der Darstellung der Fig. 1 gezeigt. Obwohl die Erfindung auch bei anderen Massenanalysatoren,
die mit einer Ionenquelle geringer Energie arbeiten, wie bei chemischer Ionisation oder Fotoionisation,
Anwendung findet, wird sie in Verbindung mit der bevorzugten Anwendung, nämlich mit einer Felddesorptions-Quelle,
beschrieben. Felddesorptions-Quellen sind bekannt und werden
80982 3/0923
2 7 S 4 19 8
beispielsweise in dem genannten Beckev-Artikel beschrieben.
SoIcV) eine Quelle ist in Fig. 1 durch den Block 10 dargestellt. Diese Felddesorptions-Quelle umfaßt einen Emitter 12 (Fig. 2),
wie es nachstehend beschrieben wird. Dieser Emitter 12 besitzt eine Emitter-Heizstromversorgung 14, die manuell, oder in einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel, durch einen Rampengenerator 16 gesteuert ist. Der Rampengenerator kann irgendein bekannter
Generator sein, der einen als Funktion der Zeit anwachsenden Strom erzeugt, beispielsweise eine Stromversorgung, deren
Ausgang durch die Aufladung eines Kondensators gesteuert ist. Funktionsgenerator dieser Art sind beispielsweise in Kapitel
7 des "IC OP-AMP Cookbook" von Walter G. Jung, 1974,
Howard W. Sams & Co., Inc., Indianapolis, Indiana, beschrieben. Der Rampengenerator kann durch einen Handschalter 18 erregt
werden, der mit einer hier als Batterie 20 dargestellten Spannungsquelle verbunden ist. Die vom Generator 16 erzeugte Rampenfunktion
kann, wie es in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben wird, zeitweilig unterbrochen oder verzögert werden, und zwar durch
ein den Generator sperrendes Ausgangssignal, das von einem
monostabilen Multivibrator 22 mit einer vorbestimmten Zeitdauer, wie sie durch die Ausgangskenngröße des Multivibrators
bestimmt ist, abgibt. Der monostabile Multivibrator 22 kann ,1ede übliche Schaltung aufweisen.
Von der Ionenquelle erzeugte Ionen sind durch die gestrichelte Linie 24 dargestellt. Sie gehen durch eine Trennvorrichtung
26, die in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel einen elektrischen
Sektor 28 und einen magnetischen Sektor 30 aufweist, die beide bekannten Aufbau haben. Ein diese Merkmale aufweisendes
Gerät mit einer Ionenquelle 10 und einer Elektronenvervielfacher-Nachweisvorrichtung
32 am Ausgang des magnetischen Sektors 30 wird von der E. I. Du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Delaware, als Modell 21-492B vertrieben. Die Ionen
des Strahls 24 werden in dem elektrischen Sektor 28 durch ein elektrisches Feld abgelenkt, das dort mittels einer Spannung
errichtet wird, die von einer geeigneten, im Block 34 dargestellten
Spannungsquelle abgenommen wird. In gleicher Weise
8098?3/09?3
wird der magnetische Sektor 30 durch eine durch den Block
dargestellte Magnetsektor-Stromversorgung gesteuert.
Es ist bekannt, daß Ionen, welche die Quelle 10 verlassen, in dem elektrischen Sektor durch das elektrostatische Feld
und dann in dem magnetischen Feld des magnetischen Sektors entsprechend dem ,jeweiligen Masse-Ladungs-Verhältnis abgelenkt
werden. Die so durch die Trennvorrichtung 26 separierten Ionen werden durch die Elektronenvervielfacher-Nachweisvorrichtung
32 festgestellt.
Gemäß der Erfindung ist eine Öffnung oder ein Loch 38 in der Außenseite einer der Wände oder Feldplatten 44 des elektrischen
Sektors 28 vorgesehen, wie später in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wird, so daß ein nicht abgelenkter Ionenstrahl
zu einer auf dem Elektronenvervielfacherprinzip basierenden Strahlüberwachungsgerät oder -füllvorrichtung 42 gelangen kann.
Damit dieser nicht abgelenkte Ionenstrahl entsteht, werden die Feldplatten 44 des elektrischen Sektors 28 kurzgeschlossen,
so daß kein Ablenkfeld existiert. Unter diesen Bedingungen bewegen sich die Ionen auf einem geradlinigen Pfad, wie es durch
die gestrichelte Linie 40 dargestellt ist. Die Ionen verlassen daher den elektrischen Sektor 28 und gelangen zu dem Strahlüberwachungsgerät
42.
Das Elektronenvervielfacher-Strahlüberwachungsgerät 42 weist
einen Sekundärelektronenvervielfacher (SEM) auf, der von Jedem beliebigen der verschiedenen handelsüblichen Typen sein kann.
Die nicht veranschaulichte Anode des Strahlüberwachungsgeräts ist mit dem Eingang eines Festkörperverstärkers verbunden.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das StrahlUberwachungsgerät
42 identisch mit der Elektronenvervielfacher-Nachweisvorrichtung
32. Es ist dem Fachmann auf dem Gebiet der Massenspektrometrie bekannt, daß die Empfindlichkeit
und insbesondere der Rauschabstand des Sekundärelektronenvervielfachers in Verbindung mit einem Festkörperverstärker
den entsprechenden Werten eines üblichen Elektrometerverstärkers
809823/0923
überlegen ist. Massenspektrometer, die früher für die Feidde sorptionsanalyse verwendet worden sind, wie sie von Beckey,
wie oben erwähnt, beschrieben und auch vielfach handelsüblich sind, sind in ihrer Fähigkeit, Felddesorptionsanalysen durchzuführen
aufgrund der geringen Empfindlichkeit und des hohen Rauschpegels eines Strahlüberwachungsgeräts vom Elektrometertyp
beschränkt. Solche bekannten Strahlüberwachungsgeräte werden typischerweise dicht neben der Ionenquelle angeordnet. Elektronenvervielfacher
können so nicht angeordnet werden.
Ein Elektronenvervielfacher ist für diese Anwendung ganz besonders
vorteilhaft wegen der sehr geringen Intensität der durch die Felddesorptionsionenquelle 10 erzeugten Ionen.
Wie von Beckey berichtet wird, sind die meisten organischen Proben, die durch die Felddesorptionstechnik analysiert
werden, in der Regel sehr wenig flüchtig und unterliegen einer thermischen Zersetzung. Beide Eigenschaften führen
zu einer geringen Intensität der erzeugten Ionenstrahlen (in der Regel 10" bis 10 Ampere). Eine Sekundärelektronenvervielfacher-Nachweisvorrichtung
kann solche Signale mit geringer Intensität leicht feststellen, während es eine Elektrometer-Nachweisvorrichtung
nicht kann.
Der Ausgang des Strahlüberwachungsgeräts 42 ist mit einem üblichen Nachweisgerät verbunden, das in diesem einen AusfUhrungsbeispiel
als üblicher Blattschreiber 46 dargestellt ist. Dieser Schreiber kann entweder einen elektronischen
Mikroschalter oder einen Lichtstrahlfühler zum Abtasten
der Schreibstiftstellung aufweisen, so daß, wenn eine vorbestimmte, wählbare Amplitude des Ionenstrahls 40 durch das
Strahlüberwachungsgerät 42 festgestellt wird, ein Ausgangssignal über die Leitung 48 abgegeben wird. Dieses Ausgangssignal
triggert den monostabilen Multivibrator 22. Dessen Ausgangssignal ist über eine Zeitverzögerungsschaltung 50
mit der Abtaststeuerung 36 für den magnetischen Sektor und direkt mit der Ein-Aus-Steuerung 34 des elektrischen Sektors
verbunden.
809823/0923
- ίο -
Obwohl festgestellt werden muß, daß das System mit Handsteuerung betrieben werden kann, einschließlich einer
steuerung für den Rampengenerator 16 (d. h. ein Potentiometer kann verstellt werden, um den Heizstrom zu ändern), wird das
in Fig. 1 dargestellte automatische System bevorzugt.
Bei einer typischen Betriebsweise bei Verwendung einer FeIddesorptions-Ionenquelle
wird eine unbekannte, zu analysierende Probe in üblicher Weise auf den Emitter der Quelle 10 aufgebracht.
Danach wird der Rampengenerator 16 durch Schließen des Schalters 18 eingeschaltet. Dadurch wächst der Emitterheizstrom,
wie es in der zeitlichen Darstellung der Fig. veranschaulicht ist,als Funktion der Zeit (in diesem Fall
linear). Die Abtastschaltungen 34 und 36 des elektrischen Sektors und des magnetischen Sektors sind unwirksam; d. h.
die Platten 44 des elektrischen Sektors 28 sind kurzgeschlossen, so daß die Spannungsdifferenz zwischen den
Platten Null ist und sich kein elektrisches Feld ergibt, das eine Ablenkung des Ionenstrahls 24 verursacht. In
ähnlicher Weise ist der den Ablenkspulen des magnetischen Sektors zugeführte Strom konstant, d. h. es findet keine
Abtastung statt.
Unter diesen Bedingungen werden alle Ionen, die in der Ionenquelle
10 erzeugt werden, unabhängig von Energie und Masse durch das Beschleunigungspotential der Quelle längs des
geradlinigen Pfades 40 zu dem Strahlüberwachungsgerät gerichtet. Wenn eine bestimmte Emittertemperatur aufgrund
des Emitterheizstromes erreicht ist (eine Felddesorptions-Kenngröße
der Probe) werden aus der speziellen, gerade untersuchten Probe Ionen erzeugt. Diese Ionen werden
durch das rtrahlüberwachungsgerät 42 festgestellt, das ein typisches Ausgangssignal erzeugt, wie es durch die
Wellenform 52 veranschaulicht ist. Wenn dieses Signal einen vorbestimmten Pegel erreicht, wird der Pegel durch
den Fühler des Nachweisgerätes 46 festgestellt. Der Fühler erzeugt ein Triggersignal für den monostabilen Multivibrator
809823/092?
22, dessen Ausgang die Versorgung 34 des elektrischen Sektors erregt, die Rampe zeitweilig nicht fortsetzt, so daß für den
Zeitraum des einen Inipulses der Emitterheizstrom momentan konstant
gehalten wird, und eine Abtastung durch die Abtastvorrichtung 36 des magnetischen Sektors nach einer kurzen durch die Verzögerungsvorrichtung
30 hervorgerufenen Verzögerung auslöst. Der Ionenstrahl 24 wird durch den elektrischen Sektor entlang
der gekrümmten Bahn 54 abgelenkt. Eine kurze Zeit später,
nachdem jegliche Instabilität des Systems die Möglichkeit hatte, sich zu stabilisieren, wird von der Versorgung 36
des magnetischen Sektors eine Abtastung hervorgerufen, wie es in Fig. 3 durch die Strom-Wellenform des magnetischen
Sektors dargestellt ist, um die Ablenkung der Ionen zu vervollständigen, die von der Nachweisvorrichtung 32 des Massenanalysators
festgestellt werden sollen. Wenn der Impuls des monostabilen Multivibrators beendet ist, kehren sowohl der
elektrische Sektor als auch der magnetische Sektor in ihren Abschaltzustand zurück und der Emitterheizstrom wächst weiter
an. Möglicherweise wird eine weitere Temperatur erreicht, bei der Ionen auftreten, vielleicht aber auch nicht; dies
hängt von den Felddesorptions-Kenngrößen der Probe ab. Der Impuls aus dem monostabilen Multivibrator 22 ist von ausreichender
Dauer, um eine vollständige Abtastung im magnetischen Sektor zu gestatten.
Andere Felddesorptions-Kenngrößen der Probe sind die Emitterstellung
und das elektrische Feld innerhalb der Ionenquelle. Auch diese können entweder von Hand oder automatisch geändert
werden. Beispielsweise kann das elektrische Feld durch bekannte Mittel, z. B. durch ein Potentiometer, oder durch Veränderung
der Spannung der verschiedenen in Fig. 2 dargestellten Spannungsversorgungen geändert werden. Im letztgenannten Fall wird
der monostabile Multivibrator statt mit dem Rampengenerator für den Emitterheizstrom mit einem ähnlichen, nicht veranschaulichten
Rampengenerator für eine spannungsgesteuerte
Versorgung verbunden, wie die positive Spannungsversorgung 60 oder die negative Spannungsversorgung 62.
809823/0973
Bei üblichen Felddesorptions-Geräten gelingt die Ionisierung bei einigen Proben nicht. Beim erfindungsgemäßen System kann
diese Feststellung durch ein oder zwei Beschickungen einer Probe festgestellt werden. Im Gegensatz dazu erfordern die
bekannten Felddesorptionsquellen viele Beschickungen und selbst dann kann man nicht immer sicher sein, ob Ionen
produziert werden oder nicht. Wenn ein handbetätigtes System verwendet wird, kann die Aufzeichnungsvorrichtung
noch mit Vorteil benutzt werden, so daß der charakteristische Punkt, bei dem Ionen auftreten, für spätere Bezugnahmen
aufgezeichnet wird. Statt dessen sind auch automatische Arbeitsweisen möglich; beispielsweise können Heizstrom und
Feldstärke in der Quelle gleichzeitig geändert werden.
Einige der Elemente des Systems der Fig. 1 sind in größeren Einzelheiten in Fig. 2 gezeigt. Die Ionenquelle 10 umfaßt
einen Felddesorptionsemitter 12 üblicher Konstruktion, der mit der Kmitterheizstromversorgung 14 verbunden ist.
Eine positive Spannungsversorgung 60 ist mit dem Emitter 12 verbunden. Beschleunigungselektroden 64 sind mit einer
negativen Spannungsversorgung 62 verbunden, um die positiven Ionen vom Emitter 12 zu beschleunigen, wobei die positiven
Ionen durch die Bahn 24 veranschaulicht sind. Eine Fokussierungsplatte 66 und ein Objektschlitz 68 üblicher Konstruktion
die
werden ebenfalls verwendet, um/geeignete Richtung des Ionenstrahls
längs seines Pfades 24 zum elektrischen Sektor 28 sicherzustellen. Dieser elektrische Sektor hat Endplatten
an beiden Enden, welche von üblicher Ausführung sind. Die Sektorplatten 44 selbst können für ein Ausführungsbeispiel
so konstruiert sein, daß die innere Platte auf einem Radius von 7,54 cm und die äußere Platte auf einem Radius von 17,02 cm
liegt. An dem Punkt, wo der nicht abgelenkte Ionenstrahl die äußere Platte 44 treffen würde, ist eine Öffnung oder
ein Loch 38 in der äußeren Sektorplatte vorgesehen und ein
Drahtgitter 72 über diese Öffnung gelegt, um die Gleichförmigkeit des elektrischen Feldes innerhalb des elektrischen
Sektors 28 aufrechtzuerhalten. Diese Drahtgitter
809823/0923
bestehen in einem Ausführungsbeispiel aus einem Platindraht mit einer Dicke von 0,0254 mm und einem Mittenabstand von
0,813 mm. Die das Gitter bildenden Drähte sind an der äußeren Sektorplatte 44 angebracht und damit elektrisch verbunden.
Obwohl hier beschrieben worden ist, daß die Öffnung im elektrischen
Sektor angeordnet ist, so kann sie in anderen Systemen auch an anderer geeigneter Stelle liegen. Beispielsweise gibt
es verschiedene Massenspektrometer-Konstruktionen, bei denen der magnetische und der elektrische Sektor umgestellt sind,
so daß der magnetische Sektor zuerst kommt, oder bei denen nur ein magnetischer Sektor vorhanden ist. In jedem Fall
können Mittel vorgesehen sein, mit deren Hilfe das magnetische Feld auf Null gebracht wird, so daß der Ionenstrahl
nicht abgelenkt zu einem Elektronenvervielfacher-Strahlenüberwachungsgerät,
wie es hier beschrieben wurde, gelangt. Eine Vorrichtung, um das magnetische Feld zu Null zu machen,
kann mit Hilfe eines bekannten Hall-Effekt-Detektors erfolgen, der in einen Riickkopp lungs zweig einer üblichen Konstruktion
gekoppelt ist, wodurch die magnetische Leistungsversorgung auf einen solchen Pegel eingestellt wird, daß ein magnetisches
Nullfeld erreicht wird. Ein Loch ähnlich demjenigen in dem
elektrischen Sektor wird im magnetischen Sektor geformt. In diesem Fall ist kein Gitter notwendig, um die Gleichförmigkeit
des magnetischen Feldes aufrechtzuerhalten.
Es ist ein verhältnismäßig einfaches System beschrieben worden, bei dem der nicht abgelenkte Ionenstrahl überwacht wird, um
das Vorhandensein von Ionen festzustellen, zu welchem Zeitpunkt das System eingeschaltet wird, um eine Massenanalyse
durchzuführen. Dies erlaubt, insbesondere bei einer Feidde sorpt ions- Ionenquelle eine Veränderung der Parameter
innerhalb der Ionenquelle, wie die Emittertemperatur und Feldstärke, um die speziellen Feiddesorptlons-Kenngrößen
einer Probe zu bestimmen.
809823/0923
Insgesamt ergibt sich daher eine Vorrichtung, bei der der
Ionenstrahl von einer Felddesorptionsquelle in einem doppelt fokussierenden magnetischen Massenspektrometer überwacht wird,
indem der elektrische Sektor des Massenanalysators gesperrt wird, so daß der Ionenstrahl nicht abgelenkt wird. Eine Öffnung
ist in der Wand des elektrischen Sektors vorgesehen, durch die der nicht abgelenkte Ionenstrahl zu einer Fühlvorrichtung
gelangen kann. Dies erlaubt es, die Kenngrößen der Felddesorptionsquelle schneller und leichter festzustellen, so daß eine
Massenanalyse durchgeführt werden kann. Das Überwachungsgerät kann automatisch betrieben werden, um eine Kenngröße der Felddesorptionsquelle
zu ändern, bis Ionen festgestellt werden. Danach wird der elektrische Sektor erregt und die Analyse
durchgeführt.
809823/0923
4$
Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüchellonenstrahlanalysator mit einer Ionenquelle zur Erzeugung von Ionen einer zu analysierenden Probe, mit einer Vorrichtung, die Ionen der Probe von der Quelle abzieht, mit einer Vorrichtung, die die abgezogenen Ionen der Probe in einen Strahl fokussiert, mit einer Trennvorrichtung, die längs des Ionenstrahls angeordnet ist und Ionenarten selektiv ablenkt, und mit einer Nachweisvorrichtung zum Feststellen der selektierten Ionenart, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (34, 36) zum Uhwirksammachen wenigstens eines Teils der Trennvorrichtung (26) derart, daß der von der Quelle (10) ausgehende Ionenstrahl (24) nicht abgelenkt wird, durch eine Fühlvorrichtung (42,46)die längs der Bahn (40) des nicht abgelenkten Ionenstrahls angeordnet ist und Ionen der Probe feststellt, und durch eine Freigabevorrichtung (22, 50), die mit der Sperrvorrichtung gekoppelt ist, um die Trennvorrichtung erneut wirksam zu machen.Analysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabevorrichtung (22, 50) von der Fühlvorrichtung (42, 46) in der Weise abhängig ist, daß die Trennvorrichtung (26) automatisch erneut wirksam gemacht wird, wenn die Ionen der Probe einen vorbestimmten Intensitätspegel erreichen.Analysator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (26) einen elektrischen Sektor (28) und dahinter einen magnetischen Sektor (30) aufweist und daß die Freigabevorrichtung (22, 50) das Abtasten des magnetischen Sektors verzögert bis der elektrische Sektor sich stabilisiert hat.809823/0923ORKaWAL INSPECTED4. Analysator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine von der Fühlvorrichtung (42, 46) abhängige Vorrichtung, die eine Kenngröße der Probenionenquelle (10) ändert, bis Ionen festgestellt werden.5. Analysator nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine von der Fühlvorrichtung (42, 46) abhängige Verzögerungsvorrichtung (22), welche die Kenngröße nach einer vorbestimmten Zeitspanne weiter ändert.6. Analysator nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenquelle (10) einen Felddesorptionsemitter aufweist und die Kenngröße die Emittertemperatur ist.7. Analysator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Sektor (28) eine Öffnung (38) in der Bahn (40) des nicht abgelenkten Ionenstrahls aufweist und daß die Fühlvorrichtung (42, 46) der Öffnung außerhalb des elektrischen Sektors benachbart ist.8. Verfahren zum Feststellen der Felddesorptions-Kenngrößen, die zur Erzeugung von Ionen aus einer Probe in einer FeIddesorptions-Ionenquelle eines Ionenstrahlanalysators mit einer Ionentrennvorrichtung führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenquelle erregt wird, daß wenigstens ein Teil der Trennvorrichtung unwirksam gemacht wird, um eine Ablenkung der aus der Ionenquelle austretenden Ionen der Probe zu verhindern, daß die Felddesorptions-Kenngrößen der Quelle geändert werden und daß die nicht abgelenkten Ionen der Probe festgestellt werden, um diejenigen Felddesorptions-Kenngrößen der Quelle zu ermitteln, die zur Ionenerzeugung führen.809823/0923
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20221830U DE20221830U1 (de) | 1977-12-06 | 2002-06-13 | Feststoffhaltige, wasserabsorbierende, anionische Polymere mit Schwammstruktur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/748,298 US4099052A (en) | 1976-12-07 | 1976-12-07 | Mass spectrometer beam monitor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2754198A1 true DE2754198A1 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=25008864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772754198 Withdrawn DE2754198A1 (de) | 1976-12-07 | 1977-12-06 | Ionenstrahlanalysator und verfahren zum feststellen der felddesorptions- kenngroessen bei einem ionenstrahlanalysator |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4099052A (de) |
JP (1) | JPS5371892A (de) |
CA (1) | CA1081867A (de) |
DE (1) | DE2754198A1 (de) |
FR (1) | FR2373875A1 (de) |
GB (1) | GB1560328A (de) |
SE (1) | SE425937B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2765890B2 (ja) * | 1988-12-09 | 1998-06-18 | 株式会社日立製作所 | プラズマイオン源微量元素質量分析装置 |
US7504621B2 (en) * | 2004-03-04 | 2009-03-17 | Mds Inc. | Method and system for mass analysis of samples |
WO2005085830A1 (en) * | 2004-03-04 | 2005-09-15 | Mds Inc., Doing Business Through Its Mds Sciex Division | Method and system for mass analysis of samples |
DE102009029899A1 (de) * | 2009-06-19 | 2010-12-23 | Thermo Fisher Scientific (Bremen) Gmbh | Massenspektrometer und Verfahren zur Isotopenanalyse |
CN110568474B (zh) * | 2019-10-08 | 2024-04-12 | 中国工程物理研究院激光聚变研究中心 | 一种宽能谱范围的带电粒子谱仪 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1498936B2 (de) * | 1963-12-28 | 1971-01-14 | Nihon Densht K K , Tokio | Verfahren und Vorrichtung zur Steue rung der Expositionszeit in einem Massen spektrographen |
GB1116427A (en) * | 1965-01-21 | 1968-06-06 | Ass Elect Ind | Improvements in or relating to the measurement of the gas content of metals |
US3475604A (en) * | 1965-09-30 | 1969-10-28 | Hitachi Ltd | Mass spectrometer having means for simultaneously detecting single focussing and double focussing mass spectra |
GB1131495A (en) * | 1965-10-04 | 1968-10-23 | Edwards High Vacuum Int Ltd | Improvements in or relating to electron emission control in mass spectrometers |
US3518424A (en) * | 1967-09-13 | 1970-06-30 | Exxon Research Engineering Co | Ion beam intensity control for a field ionization mass spectrometer employing voltage feedback to the ion source |
US3602709A (en) * | 1968-03-14 | 1971-08-31 | Bell & Howell Co | Mass analyzer including magnetic field control means |
US3548188A (en) * | 1969-05-06 | 1970-12-15 | Vacuum Instr Corp | Method and apparatus for mass analyzing a gas which is selectively desorbed from a body |
JPS5110797B1 (de) * | 1970-07-24 | 1976-04-06 | ||
US3953732A (en) * | 1973-09-28 | 1976-04-27 | The University Of Rochester | Dynamic mass spectrometer |
US3868507A (en) * | 1973-12-05 | 1975-02-25 | Atomic Energy Commission | Field desorption spectrometer |
-
1976
- 1976-12-07 US US05/748,298 patent/US4099052A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-12-05 GB GB50511/77A patent/GB1560328A/en not_active Expired
- 1977-12-05 CA CA292,438A patent/CA1081867A/en not_active Expired
- 1977-12-06 FR FR7736691A patent/FR2373875A1/fr active Granted
- 1977-12-06 SE SE7713827A patent/SE425937B/sv unknown
- 1977-12-06 DE DE19772754198 patent/DE2754198A1/de not_active Withdrawn
- 1977-12-07 JP JP14619477A patent/JPS5371892A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2373875B1 (de) | 1980-08-22 |
CA1081867A (en) | 1980-07-15 |
SE425937B (sv) | 1982-11-22 |
US4099052A (en) | 1978-07-04 |
FR2373875A1 (fr) | 1978-07-07 |
SE7713827L (sv) | 1978-06-08 |
JPS5371892A (en) | 1978-06-26 |
GB1560328A (en) | 1980-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19730898C2 (de) | Verfahren zum Erstellen eines Ionenmobilitätsspektrums | |
DE2546225A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ionenzyklotronresonanzspektroskopie mit fourier-transformation | |
DE3331136C2 (de) | ||
DE2627085A1 (de) | Ionenstreuspektrometeranalysatoren, die vorzugsweise im tandem angeordnet sind | |
DE2701606A1 (de) | System zum verarbeiten positiver und negativer ionen im massenspektrometer | |
DE19635645C2 (de) | Verfahren für die hochauflösende Spektrenaufnahme von Analytionen in einem linearen Flugzeitmassenspektrometer | |
CH656229A5 (de) | Verfahren zur ionen-zyklotron-resonanz-spektroskopie. | |
DE2458025A1 (de) | Vorrichtung fuer massenanalyse und strukturanalyse einer oberflaechenschicht durch ionenstreuung | |
DE2411841C3 (de) | Auger-Elektronenspektrometer | |
EP0221339B1 (de) | Ionen-Zyklotron-Resonanz-Spektrometer | |
DE2705430C3 (de) | Elektrostatischer Analysator für geladene Teilchen | |
DE2754198A1 (de) | Ionenstrahlanalysator und verfahren zum feststellen der felddesorptions- kenngroessen bei einem ionenstrahlanalysator | |
DE19752209A1 (de) | Ionendetektor | |
DE1598569C3 (de) | Doppelfokussierendes Massenspektrometer | |
DE1598023A1 (de) | Massenspektrometer | |
DE3430984A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur registrierung von teilchen oder quanten mit hilfe eines detektors | |
DE2028805C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Feststellen eines Gasbestandteils | |
DE2461224A1 (de) | Vorrichtung zum elektrischen nachweis von ionen zur massenspektroskopischen bestimmung der massenwerte und/oder der massenintensitaeten der ionen | |
EP0878827B1 (de) | Verfahren zur Analyse einer Probe | |
DE1698216A1 (de) | Massenspektrometer und Ionenmanometer | |
DE102018116305B4 (de) | Dynamischer Ionenfilter zur Reduzierung hochabundanter Ionen | |
DE939173C (de) | Vorrichtung zur Beobachtung von Gasen oder Daempfen in Vakuumapparaten durch massenabhaengige Ionentrennung | |
DE102018106412B4 (de) | Teilchenspektrometer und Teilchenspektrometrieverfahren | |
USRE31043E (en) | Mass spectrometer beam monitor | |
DE2534665C2 (de) | Massenspektroskopische Einrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |