DE4416413C2 - Verfahren zum Betreiben eines Flugzeit-Sekundärionen-Massenspektrometers - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines Flugzeit-Sekundärionen-MassenspektrometersInfo
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- H01J49/40—Time-of-flight spectrometers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines
Flugzeit-Sekundärionen-Massenspektrometers für die
Analyse von Massenspektren, bei denen mehrere
feinstrukturierte Massenbereiche in größeren Abständen
isoliert auftreten, mit folgenden Schritten:
- a) eine Materialproben-Oberfläche wird mit in regel mäßigen Abständen tz (Zykluszeit) aufeinander folgenden Primärionenpulsen beschossen,
- b) die von den Primärionen aus der Materialproben- Oberfläche herausgelösten Sekundärionen verschiedener Massen m werden auf die gleiche Energie beschleunigt,
- c) die masseabhängige Flugzeit t wird über einen Weg l gemessen und daraus die Masse bestimmt.
Im vorgenannten Verfahren ist die Flugzeit t der Wurzel
aus der Masse proportional (t proportional Die Zahl
der Sekundärionen, die einer bestimmten Masse m
entsprechen, ergeben innerhalb einer festgelegten
Zykluszeit tz in bestimmten Zeitabständen tm
Feinstruktur-Maxima in "Nominalmassen-Bereichen", wobei
letztere jeweils einem ganzzahligen Atom- oder
Molekulargewicht von Element- oder Molekularionen ent
sprechen. Die Amplituden der Feinstruktur-Maxima
erlauben eine qualitative und quantitative Analyse der
Zusammensetzung der Materialprobenoberfläche.
Die Flugzeit-Sekundärionen-Massenspektrometrie, auch
TOF-SIMS (time-of-flight secondary ion mass spectro
metry) genannt, ist bekannt (vgl. Analytical Chemistry,
Vol. 65, (1993) S. 630 A-640A).
Sie dient zur chemischen Analyse von Festkörper
oberflächen.
Dabei wird die Probenoberfläche mit einem gepulsten Pri
märionenstrahl der Pulsdauer tp beschossen-. Durch den
Primärionenstrahl werden Sekundärionen aus der-Proben
oberfläche berausgelöst. Die herausgelösten Sekundärio
nen werden in einem Extraktionsfeld auf eine gleiche
Energie E beschleunigt (einige KeV). Danach durchlaufen
sie eine Flugstrecke l, an deren Ende sie mittels eines
zeitauflösenden Detektors nachgewiesen werden. Die Sekun
därionen sind in ihrer überwiegenden Mehrzahl einfach
geladen.
Für die Flugzeit der Sekundärionen gilt:
Somit kann aus der so bestimmten Flugzeit t bei gleicher
Energie E die genaue Masse m eines Sekundärions ermit
telt werden.
Die Registrierung der Sekundärionen erfolgt je nach ge
wünschtem Massenbereich innerhalb eines Zeitintervalles,
genannt Zykluszeit tz, nach dem Zeitpunkt des Auftref
fens des Primärionenpulses, wobei aus obiger Beziehung
(1) folgt:
mmax = größte Masse innerhalb des gewünschten
Massenbereiches.
Nach Ablauf dieser Zykluszeit kann der nächste Primär
ionenpuls auf die Probe treffen. Die Messung der Flug
zeiten erfolgt demnach mit einer Wiederholfrequenz
f = 1/tz. Pro Zyklus werden nur sehr wenige Sekundär
ionen erzeugt und nachgewiesen, typisch 0,1 bis 10. Ein
Massenspektrum mit einer ausreichenden Dynamik über
mehrere Größenordnungen, d. h. einem ausreichenden
Verhältnis von höchster zu niedrigster Intensität,
entsteht durch Akkumulation der Zählereignisse über eine
große Zahl von Zyklen. Die Meßzeit beträgt dann
typischerweise etwa 100 bis 1000 s.
Aus der Probenoberfläche werden sowohl Elementionen als
auch Molekülionen herausgelöst. Die genaue Masse einer
Sekundärionenspezies, die ein Elemention oder Molekülion
sein kann, ergibt sich aus der Summe der Atomgewichte.
Die einzelnen Atomgewichte weichen aufgrund der Bindungs
energie der Atomkerne geringfügig von ganzzahligen Wer
ten ab, so daß sich zu beiden Seiten eines ganzzahligen
Wertes die vorgenannten Nominalmassen-Bereiche ergeben.
Die genauen Massen von Element- und Molekülionen
unterscheiden sich nur geringfügig. Als Beispiel für
Sekundärionenspezies von 27 u: Aluminium⁺: 26,99154 u;
C₂H₃⁺: 27,023475 u. Durch eine genügend hohe Massen
auflösung können die verschiedenen Sekundärionenspezies
voneinander getrennt, d. h. in Feinstruktur-Maxima
aufgelöst werden und somit Elemente und Verbindungen
getrennt nachgewiesen werden. Die Trennung solcher
verschiedener Spezies ist eine wesentliche Voraussetzung
für einen Spurennachweis von Verbindungen und Elementen.
Bei der TOF-SIMS beschreibt die Massenauflösung m/Δm,
welche Massendifferenz Δm bei einer Masse m noch in
zwei Feinstruktur-Maxima getrennt werden kann. Sie hängt
entscheidend von der Primärionenpulsdauer tp ab. Weitere
Faktoren für die Auftrennung sind das Auflösungsvermögen
des Flugzeitanalysators, sowie die Zeitauflösung von
Detektor und Registrierelektronik, die jedoch nicht
Gegenstand der Erfindung bilden.
Das TOF-SIMS-Verfahren wird nicht nur zur Analyse der
Oberflächenzusammensetzung eingesetzt, sondern es er
laubt auch die Aufnahme von lateralen Verteilungen der
verschiedenen Elemente und Verbindungen mit hoher Orts
auflösung im sub-µm Bereich. Dazu wird der Primärionen
strahl auf einen sehr kleinen Punkt fokussiert und mit
Hilfe einer Ablenkvorrichtung über die Probe gerastert.
Für jeden Rasterpunkt wird ein Massenspektrum aufgenom
men und ausgewertet. Anschließend kann aus den Ergebnis
sen für eine Vielzahl von Rasterpunkten (typisch z. B.
256×256) ein Verteilungsbild erzeugt werden
(abbildendes TOF-SIMS). Des weiteren kann durch
Probenabtrag mittels des Primärionenstrahls oder mittels
einer zusätzlichen Ionenquelle und einer Analyse in
verschiedenen Erosionstiefen eine Tiefenverteilung der
verschiedenen Spezies gemessen werden (Tiefenprofil).
Die für eine hohe Massenauflösung notwendige Primärionen
pulsdauer beträgt bei typischer Driftstrecke l von ca.
2 m nur wenige Nanosekunden. Die Primärionenpulse werden
durch ein geeignetes Strahlpulsungsverfahren aus dem sta
tischen Strahl einer Ionenquelle erzeugt. Die Anzahl der
Primärionen pro Puls ergibt sich aus dem statischen
Strom der Ionenquelle Ip und der Pulsdauer tp:
Np = Ip·tp/e (e: Elementarladung) (3)
Daraus wird ersichtlich, daß bei Verkürzung der Primär
pulsdauer die Zahl der Primärionen pro Puls abnimmt.
Dies hat zur Folge, daß dann mehr Primärionenpulse benö
tigt werden, um die gleiche Zahl von Sekundärionen zu er
zeugen und nachzuweisen. Das bedeutet, daß die Meßzeit
zunimmt. Diese Zunahme der Meßzeit wird vor allem bei
feinfokussierten Ionenquellen für die Mikrobereichsanaly
se zum Problem, da hier nur sehr kleine Ionenströme Ip
zur Verfügung stehen. Die Aufnahme von Spektren mit
einer hohen Dynamik, die Aufnahme von lateralen Vertei
lungsbildern sowie die Tiefenprofilierung mit hoher Dyna
mik führen dann häufig zu Meßzeiten von größer einer
Stunde bis zu mehreren Stunden.
Eine Verkürzung der Meßzeit ist beim Stand der Technik
nur möglich durch eine Verlängerung der Primärpulsdauer
tp mit entsprechendem Verlust an Massenauflösung, oder
durch Erhöhung der Wiederholrate mit entsprechender Ein
schränkung des erfaßten Massenbereich (s. Gl. 2).
Es stellt sich die Aufgabe, für das Betreiben eines Se
kundärionen-Flugzeit-Massenspektrometers ein Verfahren
anzugeben, mit dessen Hilfe die Meßzeiten ohne Verlust
an Massenauflösung und ohne Reduzierung des Massenbe
reichs verkürzt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Verfahren der ein
gangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
- d) jeder Primärionenimpuls aus mehreren Teilimpulsen besteht,
- e) jeder Teilimpuls so schmal ist, daß er die Auflösung der feinstrukturierten Massenbereiche erlaubt,
- f) der Abstand tB der Teilimpulse größer als die Breite der feinstrukturierten Massenbereiche ist,
- g) die Anzahl n der Teilimpulse so gewählt ist, n·tBkleiner als die Abstände zwischen den feinstruk turierten Massenbereichen ist, und
- h) die n zu den Teilimpulsen gehörenden Spektren jedes feinstrukturierten Massenbereiches addiert werden.
Mit anderen Worten: Die Oberfläche wird im Zeitintervall
tz (vgl. Gl. 2) nicht mit einem einzigen kürzen Primärio
nenpuls, sondern innerhalb der Zykluszeit tz mit einer
Folge von mehreren, im wesentlichen gleichen Teil
impulsen in kurzem zeitlichen Abstand beschossen. Der Ab
stand zweier Teilimpulse ist größer als die Flugzeit
differenz von Element- und Molekülionen einer ganz
zahligen Nominalmasse; außerdem ist der Abstand vom er
sten zum letzten Primärionen-Teilimpuls kleiner als die
Flugzeitdifferenz zwischen den Nominalmassen im erfaßten
Massenbereich. Durch Addition der n sich ergebenden
Feinmaxima läßt sich das Signal-Rausch-Verhältnis der
Messung wesentlich verbessern, ohne die Meßzeit zu
erhöhen. Dabei kann die Folge aus n = 3 bis
n = 20 Teilimpulsen bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens wird in der Zeich
nung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Anordnung eines bekannten Flugzeit-Massen
spektrometers,
Fig. 2 ein Massenspektrum, das nach dem Stand der Tech
nik gewonnen wurde
- a) Übersichtsspektrum im Massenbereich 1-50 µ
- b) Detail im Massenbereich 26.5-28.5 µ
Fig. 3 ein Massenspektrum, das im Betriebsverfahren ge
mäß Erfindung gewonnen wurde
- a) Übersichtsspektrum im Massenbereich 1-50 µ
- b) Detail im Massenbereich 26.5-28.5 µ
Fig. 1 zeigt das, Meßprinzip des TOF-SIMS-Verfahrens.
Eine kontinuierlich arbeitende Ionenquelle IQ wird mit
Hilfe eines geeigneten Strahlpulsers PS gepulst, wobei
sich die bereits genannten Primärionenpulse ergeben.
Anschließend wird der gepulste und mit einem
Massenfilter MF gefilterte Primärionenstrahl mit einer
Fokussierungseinheit FK und einer Rastereinheit RS auf
die Probe P (Target) fokussiert und positioniert. Alle
vom Primärionenstrahl erzeugten, einfach geladenen
Sekundärionen werden mit Hilfe einer Absaugspannung Uac
auf die gleiche Energie E beschleunigt. Ihre Laufzeit
wird anschließend in einem Flugzeitanalysator FZA mit
räumlichen und zeitlichen Fokussierungseigenschaften
vermessen. Für den Nachweis dient ein geeigneter
zeitauflösender Ionendetektor ID. Die Ausgangspulse des
Ionendetektors ID werden von der Registrierelektronik,
bestehend aus einem Diskriminator DS und einem Time-to-
Digital-Converter TDC in Verbindung mit einem schnellen
Speicher, verarbeitet.
Ein typisches Meßergebnis, das nach dem Verfahren gemäß
dem Stand der Technik aufgenommen wurde, zeigen Fig. 2a
und 2b. Hier wurde ein einziger Primärionenpuls pro Zy
kluszeit tz mit einer Pulsdauer von 1,3 ns verwendet.
Über die Zykluszeit von 100 µs werden die ausgelösten Se
kundärionen registriert und alle Ereignisse über insge
samt 1695·10⁴ Zyklen addiert. Die Meßzeit beträgt hier
demnach 1695 s = 28 min. Im vorliegenden Falle handelt
es sich bei der Probe um einen Siliziumwafer mit einer
Aluminiumteststruktur. Fig. 2a zeigt das Übersichts
spektrum im Massenbereich (Nominalmassen) von 1 bis
50 µ.
Fig. 2b zeigt im Detail die Feinstruktur der Maxima im
Massenbereich von 26,5 bis 28,5 µ des Spektrums gemäß
Fig. 2a. Hier wird die Trennung diverser Atom- und
Molekülionen mit Hilfe der hohen Massenauflösung
deutlich. Es ergibt sich bei der,Nominalmasse 27 eine
Trennung in Al⁺ und C₂H₃⁺, bei der Nominalmasse 28 eine
Trennung in Si⁺, AlH⁺ und C₂H₃⁺. Infolge der nahezu ganzzahligen
Massen der Elemente des Periodensystems können sich
zwischen den Maxima der Nominalmassen 27 und 28 keine
weiteren Maxima befinden, z. B. zwischen C₂H₃⁺ und Si⁺.
Um die Meßzeit wesentlich zu verkleinern bzw. bei vorge
gebener Meßzeit die Zahl der registrierten Sekundärionen
und damit die Dynamik zu erhöhen, wählt man eine Be
triebsweise, die der Erfindung entspricht und die in den
Abbildungen Fig. 3a und 3b zum Ausdruck kommt. Hier sind
statt eines einzigen Primärionenimpulses 12 Teilimpulse
gleicher Pulsdauer mit einem zeitlichen Abstand von
25 ns eingesetzt worden bei einer unveränderten.
Zykluszeit tz von 100. µs.
Fig. 3a zeigt das Übersichtsspektrum im Massenbereich 1
bis 50 µ. Klar erkennbar ist die Trennung der
verschiedenen Nominalmassen. Die Flugzeitdifferenz
zwischen m = 49 und m = 50 ist damit größer als
12·25 ns = 300 ns.
In Fig. 3b ist die Feinstruktur desselben Massenspek
trums im Massenbereich von 26,5 bis 28,5 µ gezeigt. Klar
erkennbar ist die 12fache Überlagerung der Peakstruktur
aus Fig. 2b durch die Anwendung der Folge von 12
Teilimpulsen mit definiertem Abstand. Durch die Wahl des
Abstandes von. 25 ns wird eine Überlagerung der Maxima,
die zu verschiedenen Primärionenimpulsen gehören, vermie
den, so daß eine Zuordnung der Peakserie zu einer be
stimmten Verbindung möglich ist. Es werden wie in Fig.
2b bei der Nominalmasse 27 die Maxima für Al⁺ und C₂H₃⁺
nachgewiesen sowie bei der Nominalmasse 28 die Maxima
für Si⁺, AlH⁺ und C₂H₄⁺.
Es wurden alle Ereignisse wiederum über insgesamt
1695·10⁴ Zyklen addiert. Die Meßzeit beträgt hier wie in
Fig. 2a und 2b 1695 s = 28 min. Das Beispiel zeigt, daß
bei gleicher Meßzeit die 12fache Sekundärionenintensität
registriert werden kann ohne Verlust an Massenauflösung
und ohne störende Peakinterferenzen. Dementsprechend
kann durch Addition der Intensitäten der jeweiligen
Sekundärionenspezies die gleiche Information wie in Fig.
2a und 2b in einem 1/12 der Meßzeit gewonnen werden.
Dies bedeutet hier beispielsweise eine Verkürzung der
Meßzeit von 28 min auf 2,3 min.
Die der Erfindung entsprechende Betriebsart verkürzt
ebenso die Aufnahmezeit für Sekundärionenbilder. Hier
wird eine Analyse wie in Fig. 2 bzw. Fig. 3 für jeden
Bildpunkt (Pixel) durchgeführt und anschließend werden
die Verteilungsbilder der verschiedenen Sekundärionen
spezies konstruiert.
Die verfahrensmäßige Verwendung einer Zeitimpulsfolge
anstelle eines Einzelpulses läßt sich auch analog auf die
Gasphasenanalyse mit der Flugzeit-Massenspektroskopie anwenden.
Die Ionenerzeugung erfolgt hier mit einem
Elektronenpuls; die erzeugten Gasionen werden
beschleunigt und ihre Massen mittels einer Flugzeit
messung bestimmt. Wird anstelle eines einzelnen
Elektronenpulses eine Folge von Elektronenpulsen
eingesetzt, so läßt sich ebenfalls
eine Verkürzung der Meßzeit bei der
hochauflösenden Flugzeit-Massenspektroskopie erreichen.
Claims (1)
- Verfahren zum Betreiben eines Flugzeit-Sekundär ionen-Massenspektrometers für die Analyse von Massen spektren, bei denen mehrere feinstrukturierte Massen bereiche in größeren Abständen isoliert auftreten, mit folgenden Schritten:
- a) eine Materialproben-Oberfläche wird mit in regel mäßigen Abständen tz (Zykluszeit) aufeinander folgenden Primärionenpulsen beschossen,
- b) die von den Primärionen aus der Materialproben- Oberfläche herausgelösten Sekundärionen verschiedener Massen m werden auf die gleiche Energie beschleunigt,
- c) die masseabhängige Flugzeit t wird über einen Weg l
gemessen und daraus die Nasse bestimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß - d) jeder Primärionenimpuls aus mehreren Teilimpulsen besteht,
- e) jeder Teilimpuls so schmal ist, daß er die Auflösung der feinstrukturierten Massenbereiche erlaubt,
- f) der Abstand tB der Teilimpulse größer als die Breite der feinstrukturierten Massenbereiche ist,
- g) die Anzahl n der Teilimpulse so gewählt ist, daß n · tBkleiner als die Abstände zwischen den feinstruk turierten Massenbereichen ist, und
- h) die n, zu den Teilimpulsen gehörenden Spektren jedes feinstrukturierten Massenbereiches addiert werden.
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