DE4423024A1 - Aufbau einer Ölwanne für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

Aufbau einer Ölwanne für einen Verbrennungsmotor

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Öl­ wanne für einen Verbrennungsmotor. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Ölwanne, die einfach hergestellt ist und die geringe Geräuschemissionseigenschaften zeigt.
Verschiedene Gestaltungen wurden für Ölwannen von Verbrennungs­ motoren vorgeschlagen. Im allgemeinen ist die Ölwanne an einer unteren Seite eines Zylinderblocks eines Verbrennungsmotors po­ sitioniert und hat ein vergleichsweise tiefes Relief zur Aufnah­ me von angesammeltem Schmieröl aus dem Motorblock, das unter Druck mittels einer Ölpumpe durchgepumpt wird. Solche Ölwannen werden im allgemeinen durch Pressen eines dünnen Metallbleches hergestellt. Wenn demzufolge eine Motorschwingung darauf über­ tragen wird, kann ein relativ lautes Geräusch durch eine Vibra­ tion der Ölwanne hervorgerufen werden.
Um sich diesem Problem zuzuwenden, offenbart die japanische Ge­ brauchsmusteranmeldung 54-25941 eine Ölwanne für einen Verbren­ nungsmotor, die einen zweischichtigen Aufbau hat. Das heißt, die offenbarte Ölwanne weist eine äußere Schicht und eine innere Schicht mit einem vorgegebenen Zwischenraum auf, wobei die innere Schicht mit einer Mehrzahl von hindurchgehenden Löchern ausgebildet ist. Zwischen der inneren und der äußeren Schicht kann das Schmieröl fließen, und die Löcher, die in der inneren Schicht vorgesehen sind, sind wirksam bei der Verringerung von Schwingungen, die auf die Ölwanne übertragen werden.
Da jedoch entsprechend des obigen Aufbaus die innere Schicht mit der Mehrzahl von Löchern ausgebildet werden muß und fest stehend durch die äußere Schicht gestützt werden muß, wird die Herstel­ lung der Ölwanne komplex und die Kosten steigen beträchtlich hinsichtlich der Anzahl der Teile und der erforderlichen Verar­ beitungsstufen an. Da ferner das Öl zwischen der äußeren und inneren Schicht zwischen der Mehrzahl der Löcher der inneren Schicht fließt, wird der Ölfluß, der durch Schwingungen der Öl­ wanne verursacht wird, erschwert, und es kann ein Energieverlust auftreten. Auch hinsichtlich der Grenzen des Aufbaus der Öl­ wanne, die den Spalt zwischen der inneren und äußeren Schicht begrenzt usw. ist es schwierig, eine genügend große Geräuschver­ minderung zu erzielen.
Somit wurde es erforderlich, eine Ölwanne für einen Brennkraft­ motor zu schaffen, bei dem in genügender Weise eine Schwingungs­ reduzierung und eine Geräuschemissionsreduzierung mit einem ein­ fachen, preiswerten Aufbau erzielt werden kann.
Es ist daher ein grundlegendes Ziel der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
Es ist ferner ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Ölwanne für einen Brennkraftmotor zu schaffen, bei dem eine genügend große Schwingungsreduzierung und eine Geräuschemissionsreduzierung mit einem einfachen, preiswerten Aufbau erzielt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht, die eine erste Ausführungsform einer Ölwanne entsprechend der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Seitenschnittansicht der Ölwanne der ersten Aus­ führungsform, die entlang der Linie A-A von Fig. 1 verläuft;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht der Ölwanne der ersten Ausführungsform;
Fig. 4 ein Diagramm, das die Geräuschemissionspegel der Ölwanne der Erfindung und einer herkömmlichen Ölwanne ver­ gleicht;
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Hauptabschnittes einer Öl­ wanne entsprechend einer zweiten bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer Ölwanne entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Perspektivansicht einer Ölwanne entsprechend einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine Perspektivansicht einer Ölwanne entsprechend einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine Seitenschnittansicht eines Sickenbereiches einer Ölwanne entsprechend einer sechsten bevorzugten Aus­ führungsform;
Fig. 10 ein verstärkter Bereich einer Ölwanne entsprechend einer siebenten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine Perspektivansicht einer inneren Wanne entsprechend einer achten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine Perspektivansicht einer inneren Wanne entsprechend einer neunten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine Perspektivansicht einer inneren Wanne entsprechend einer zehnten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 14 eine Seitenschnittansicht, die die Anordnung von elastischen Elementen zwischen dem Schwallblech und der inneren Wanne entsprechend einer elften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, insbesondere auf die Fig. 1 bis 3, wird nachstehend eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Ölwanne 1 entsprechend der Erfindung im einzelnen be­ schrieben.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, umfaßt die Ölwanne 1 einen tiefen Bereich 1a und einen flachen Bereich 1b, die jeweils ebene Böden aufweisen. An einem oberen Umfangsbereich der Ölwanne 1, ist ein Flansch 2 ausgebildet, an dem die Ölwanne 1 an der unteren Seite eines Motorzylinderblocks (nicht gezeigt) befestigt ist.
Innerhalb der Ölwanne 1 wird eine innere Wanne 3, die aus einem gepreßten Stahlblech ausgebildet ist, aufgenommen. Wie die Öl­ wanne 1, besteht die innere Wanne 3 aus einem tiefen Bereich 3a und einem flachen Bereich 3b solcherart, daß die Form der inne­ ren Wanne 3 der Kontur der inneren Fläche der Ölwanne 1 folgt. Wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, sitzt die innere Wanne 3 in der Ölwanne 3 solcherart, daß ein Zwischenraum 4 zwischen der inneren Wanne 3 und der Ölwanne 1 geschaffen wird. Unter Bezug­ nahme auf Fig. 2 erstreckt sich der Raum 4 zu sowohl den Boden­ bereichen als auch den Seitenbereichen der Ölwanne 1 und der in­ neren Wanne 3. Wenn sich somit Öl in der Ölwanne 1 ansammelt, wird etwas Öl in der inneren Wanne 3 beibehalten, während etwas Öl ungehindert in den Zwischenraum 4 strömt. Es ist anzumerken, daß die Positionierung der inneren Wanne 3 relativ zur Ölwanne 1 nicht starr ausgeführt ist.
Es ist ferner anzumerken, daß eine Bodenkontur der Ölwanne kon­ vexe Bereiche zum Begrenzen des Zwischenraumes 4 zwischen der Ölwanne 1 und der inneren Wanne 3 aufweist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 ist ein Schwallblech 5 an einer oberen Seite der Ölwanne 1 in einer Position über der in­ neren Wanne 3 befestigt, um ein Spritzen des in der Ölwanne 1 angesammelten Öls zu verhindern. Das Schwallblech dient auch zur Bewegungsbegrenzung der inneren Wanne 3. Das Schwallblech ist mit einer Mehrzahl von länglichen Öffnungen 8 ausgebildet, um zu ermöglichen, daß Öl aus dem Motorinneren nach unten in die Öl­ wanne 1 fließt. Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform weist das Schwallblech Öffnungen 8A und 8B auf, die parallel und nahe zu Randabschnitten des Schwallbleches 5 angeordnet sind, solcherart, daß beim Herunterlaufen von Öl aus den Motorinnen­ komponenten, wie z. B. einem Pleuel 6 oder einer Kurbelwelle 7 (Fig. 1) Öl in den Raum 4 zwischen der inneren Wanne 3 und der Ölwanne 1 eingeführt wird.
Wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, ist ein Ablaßhahn 9 auf einem vorderen Seitenbereich des tiefen Bereiches 1a der Ölwanne 1 vorgesehen. Entsprechend der Positionierung des Ablaßhahnes 9, ist eine Ablaßöffnung 10 in der inneren Wanne 3 vorgesehen, um zu ermöglichen, daß Öl aus sowohl der inneren Wanne 3 als auch der Ölwanne 1 abgelassen wird. Eine Saugleitung 12, die einen Ölfilter 11 aufweist, ist an deren einem Ende angebracht und er­ streckt sich nach unten in den tiefen Bereich 3a der inneren Wanne 3. Die Saugleitung 12 ist mit einer Ölpumpe (nicht ge­ zeigt) des Motors (nicht gezeigt) zur Zuführung von Schmieröl aus der Ölwanne 1 zu den Motorkomponenten verbunden. Die Saug­ leitung wird in die innere Wanne 3 über eine Aussparung 13 ein­ geführt, die in dem Schwallblech 5 vorgesehen ist.
Wenn Schwingungen auf den Ölaufbau von dem Motorblock (nicht ge­ zeigt) übertragen werden, ändert sich die Abmessung des Zwi­ schenraumes 4 zwischen der Ölwanne 1 und der inneren Wanne 3 leicht, was bewirkt, daß sich Öl in dem Zwischenraum bewegt. So­ mit wird Schwingungsenergie, die auf die Ölwanne 1 übertragen wird, durch die Bewegung des Öls in dem Zwischenraum 4 absor­ biert. Entsprechenderweise, kann ein breiter Bereich der Schwin­ gungsübertragung auf die Ölwanne 1 gesteuert werden. Außerdem kann infolge der Trägheit der inneren Wanne 3, die in der Öl­ wanne 1 angeordnet ist, wenn der Öldruck hoch ist, sogar eine größere Energieverminderung erzielt werden. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist ersichtlich, daß bei Geräuschpegeltests für die vor­ liegende Erfindung, verglichen mit einer herkömmlichen Ölwanne, der Geräuschpegel der Resonanzschwingungen, die von der auf die Ölwanne 1 nach der Erfindung übertragene Schwingung herrühren, merklich geringer sind, als die der herkömmlichen Ölwanne über einen im wesentlichen breiten Frequenzbereich. Ferner kann hin­ sichtlich der Viskosität des Öls, das in dem Zwischenraum 4 auf­ genommen ist, die innere Wanne 3 nicht in einer solchen Weise verschoben werden, daß die Ölwanne 1 oder das Schwallblech 5 mit einer zerstörerischen Kraft auftrifft, auch, wenn eine große Schwingung auf den Ölwannenaufbau übertragen wird.
Da ferner entsprechend des oben beschriebenen Aufbaus die innere Wanne 3 nicht in einer Position relativ zur Ölwanne 1 befestigt werden muß, ist die Herstellung vereinfacht und die Montagestu­ fen, wie z. B. Schweißen od. dgl., sind nicht notwendig, und die Kosten können reduziert werden. Zusätzlich ist die Steuerung des Ölvolumens in dem Zwischenraum 4 einfach und die Trägheit der inneren Wanne 3 dient dazu, die Breite des Zwischenraumes 4 auf ein Minimum zu halten. Somit wird, wenn ein hohes Gewicht der inneren Wanne festgelegt wird, die Schwingungsunterdrückungs­ eigenschaft ebenfalls hoch.
Da auch die Öffnung 10 der inneren Wanne 3 an einer Stelle entsprechend dem Ablaßhahn 9 der Ölwanne 1 vorgesehen ist, kann ein Ablassen des Öls vom Motor beim Ausführen eines Ölwechsels oder einer Wartung leicht ausgeführt werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird nachstehend eine zweite bevor­ zugte Ausführungsform des inneren Wannenaufbaus entsprechend der Erfindung im einzelnen beschrieben.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist die innere Wanne 3 der zweiten Ausführungsform einen tiefen Bereich 3a und einen flachen Bereich 3b, ähnlich zu der vorhergehenden Ausführungs­ form, auf. Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform jedoch sind die Seitenwände des tiefen Bereiches 3a relativ niedriger als die Seitenwände der Ölwanne 1, und der ebene Bereich 3b hat keine Seitenwände. Entsprechend dieses Aufbaus werden die Kosten vermindert und die Montage wird außerdem vereinfacht, während die gleichen Vorteile, die in der vorhergehenden Ausführungsform angegeben wurden, erzielt werden können.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Die in­ nere Wanne 3 der dritten Ausführungsform ist in einer Schalen­ form ausgebildet, die aus einem tiefen Bereich 3a besteht, die durch vier Seitenwände und eine Bodenwand begrenzt wird. Ent­ sprechenderweise ist die innere Wanne 3 in dem tiefen Bereich 3a der Ölwanne 1 vorgesehen. Entsprechenderweise werden die glei­ chen Vorteile, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen er­ zielt und Kosten und das Gewicht können weiter reduziert werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird eine vierte Ausführungsform einer inneren Wanne 3 entsprechend der Erfindung gezeigt. Ent­ sprechend dieser Ausführungsform umfaßt die innere Wanne 3 ein U-förmiges Blech, solcherart, daß der Boden der inneren Wanne 3 zwischen vorderen und hinteren Wände 3c, 3c begrenzt wird, wäh­ renddessen keine Seitenwände vorgesehen sind. Die innere Wanne 3 kann aus einem Metallblech mittels Biegeverfahren od. dgl. aus­ gebildet sein. Entsprechend dieses Aufbaus wird eine Geräuschun­ terdrückung erzielt und das Einfüllen und Ablassen des Öls in die und aus der Ölwanne 1 wird optimal erleichtert. Auch vermin­ dert der einfache Aufbau die Herstellungskosten und vermindert die Strahlungswärme des Öls in die innere Wanne 3. Elastische Elemente 14, 14 sind auf beiden Seiten der innere Wanne 2 solcherart vorgesehen, daß, wenn die innere Wanne 3 einer Bewe­ gung in seitlicher Richtung (Pfeilrichtung in Fig. 7) unterwor­ fen wird, kein Geräusch durch die Berührung zwischen den Seiten der inneren Wanne 3 und den inneren Wänden der Ölwanne 1 erzeugt wird.
In Fig. 8 ist eine fünfte Ausführungsform der inneren Wanne 3 der Erfindung gezeigt. Entsprechend dieser Ausführungsform be­ steht die innere Wanne 3 nur aus einem rechteckigen Blech, das in dem Boden des tiefen Bereiches 1a der Ölwanne 1 angeordnet ist. Das elastische Element 14 ist vollständig um den Umfangs­ rand der inneren Wanne vorgesehen, um ein Geräusch zu vermeiden, das von einem Kontakt zwischen der inneren Wanne 3 und der Öl­ wanne 1 herrührt.
Entsprechend den oben beschriebenen Ausführungsformen besteht die untere Seite der inneren Wanne 3 aus einem ebenen Aufbau. Unter Bezugnahme auf die sechste Ausführungsform, die in Fig. 9 gezeigt ist, ist zu ersehen, daß alternativ dazu Vorsprungsbe­ reiche oder Sicken 15 auf der unteren Seite der inneren Wanne 3 ausgebildet sein können zur Beibehaltung einer gewissen Minimal­ breite des Zwischenraumes 4, um zu ermöglichen, daß darin Öl fließt, auch wenn die Ölpegel niedrig sind oder um ein weiteres Ablassen des Öls aus der Ölwanne 1 zu erleichtern.
Fig. 10 zeigt eine siebente Ausführungsform entsprechend der Erfindung. Entsprechend dazu sind Verstärkungselemente 16 zwi­ schen der Ölwanne 1 und der inneren Wanne 3 vorgesehen, und so­ mit ist eine relativ breite Sicke 17 zur Aufnahme der Verstär­ kungsabschnitte ausgebildet. Der Zwischenraum zwischen der inne­ ren Wanne 3 und der Ölwanne 1, der nicht von den Verstärkungs­ elementen 16 oder der Sicke 17 eingenommen wird, wirkt somit als der Zwischenraum 4, um zu ermöglichen, daß Öl zwischen der inne­ ren Wanne 3 und der Ölwanne 1 fließt. In anderen Punkten funk­ tioniert die vorliegende Ausführungsform gleich zu der oben be­ schriebenen sechsten Ausführungsform.
Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die Fig. 11 bis 14 zusätzliche Ausführungsformen der Erfindung, die sich auf den Seitenwandaufbau der inneren Wanne 3 beziehen, im einzelnen beschrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11 wird eine achte Ausführungsform einer inneren Wanne 3 entsprechend der Erfindung gezeigt. Ent­ sprechend dieser Ausführungsform weist die innere Wanne 3 einen tiefen Bereich 3a und einen flachen Bereich 3b, ähnlich zur ersten Ausführungsform, auf. Seitenwände 21, 21, 21 sind für den tiefen Bereich 3a und Seitenwände 22, 22, 22 sind für den flachen Bereich 3b vorgesehen. Da keine Eckenbereiche zwischen den Seitenwänden 21, 21 oder 22, 22 ausgebildet sind, kann die innere Wanne 3 aus einem ebenen Stück eines Metallbleches gepreßt werden, und die Herstellung ist vereinfacht. Ein zusätz­ liches Merkmal der vorliegenden Ausführungsform ist eine Kehlung 23, die um einen Umfangsabschnitt jeder der Seitenwände 21, 21, . . . 22, 22 . . . ausgebildet ist. Zusätzlich ist eine Kehlung 23 quer entlang eines Abschnittes 24 des Bodens der inneren Wanne 3 ausgebildet, die den tiefen Bereich 3a mit dem flachen Bereich 3b verbindet. Entsprechend des Vorsehens der Kehlung 23 und des Fehlens der Eckbereiche wird sich z. B., wenn die Ölwanne 1 mit einem Bordstein oder einem anderen Hindernis kollidiert, wenn die innere Wanne 3 gegen die untere Seite des Schwallbleches 5 anstößt, die relativ zerbrechliche Kehlung 23 ermöglichen, daß sich der zugehörige Wandabschnitt 21, 22, 24 solcherart ver­ formt, daß ein starker Stoß nicht auf das Schwallblech 5 übertragen wird. Zusätzlich wird entsprechend dieses Aufbaus unter keinen Umständen das Schwallblech oder die innere Wanne die Arbeitsweise der Pleuel 6 oder anderer Motorkomponenten be­ einträchtigen.
Fig. 12 zeigt eine neue Ausführungsform der Erfindung. Entspre­ chend dieser Ausführungsform hat die innere Wanne 3 den gleichen Aufbau, wie in der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform mit dem zusätzlichen Merkmal von Eckbereichen 24, die durch Schweißen an vier Außenecken der inneren Wanne 3 befestigt sind. Entsprechenderweise kann zusätzliche Festigkeit und Gewicht er­ zielt werden, obgleich die Wandbereiche im Falle eines Stoßes deformierbar bleiben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 13 ist eine innere Wanne 3 entspre­ chend der zehnten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die innere Wanne 3 der vorliegenden Ausführungsform ist im Aufbau zu dem der ersten Ausführungsform, die in Fig. 3 gezeigt ist, gleich. Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform jedoch sind an den Eckbereichen der inneren Wanne 3 sowie an den Rän­ dern des tiefen Bereiches 3a und des flachen Bereiches 3b verti­ kale Schlitze 26 ausgebildet. Zusätzlich sind an einer oberen Seite jedes Seitenwandbereiches zwischen den vertikalen Schlitzen 26, aber nicht an diese anstoßend, horizontale Schlitze 25 ausgebildet. Entsprechend dieses Aufbaus können gleiche Vorteile erzielt werden, wie sie in Zusammenhang mit der achten und neunten Ausführungsform beschrieben wurde.
Schließlich wird unter Bezugnahme auf Fig. 14 eine elfte Ausfüh­ rungsform einer inneren Wanne entsprechend der Erfindung ge­ zeigt. Entsprechend dieser Ausführungsform ist ein elastisches Element 27 an einem oberen Umfangsrand der inneren Wanne 3 solcherart vorgesehen, daß das elastische Element 27 zwischen dem Schwallblech 5 und der inneren Wanne 3 zwischengesetzt ist. In der Figur ist eine innere Wanne 3, die die Umfangskehlung 23 aufweist, gezeigt, obwohl der vorliegende Aufbau mit irgendeiner der zuvor beschriebenen Ausführungsformen verwirklicht werden kann. Entsprechenderweise wird ein Geräusch, das aus einem Kon­ takt zwischen der oberen Seite der inneren Wanne 3 und der unteren Seite des Schwallbleches 5 herrührt, verhindert.
Somit kann entsprechend der Erfindung eine Geräuschemission, die durch Motorschwingungen hervorgerufen wird, die auf eine Motor­ ölwanne übertragen werden, beträchtlich bei niedrigen Kosten und mit einem einfachen Aufbau vermindert werden. Diese Vorteile können verläßlich entsprechend einer der beschriebenen Ausfüh­ rungsformen erzielt werden.
Während die vorliegende Erfindung mit den bevorzugten Ausfüh­ rungsformen offenbart wurde, um deren besseres Verständnis zu erleichtern, sollte angemerkt werden, daß die Erfindung auf ver­ schiedenen Wegen ausgeführt werden kann, ohne das Prinzip der Erfindung zu verlassen. Deshalb sollte die Erfindung so zu ver­ stehen sein, daß alle möglichen Ausführungsformen und Modifika­ tionen zu den gezeigten Ausführungsformen eingeschlossen werden, die ausgeführt werden können, ohne das Prinzip der Erfindung, die in den beiliegenden Patentansprüchen beansprucht wird, zu verlassen.

Claims (19)

1. Ölwannenaufbau für einen Verbrennungsmotor, gekennzeichnet durch:
eine äußere Wanne (1), die mit einer offenen oberen Seite an einem unteren Abschnitt eines Zylinderblocks des Verbrennungsmo­ tors befestigbar ist,
einer inneren Wanne (3), die in einem unteren Bereich eines Raumes, der innerhalb der äußeren Wanne (1) begrenzt wird, unge­ hindert in ein Fluid eintauchbar ist, das in der äußeren Wanne (1) enthalten ist, und
einen Zwischenraum (4) zwischen einer inneren Seite der äußeren Wanne (1) und einer äußeren Seite der inneren Wanne (3), wobei das Fluid den Zwischenraum (4) einnimmt.
2. Ölwannenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grad der Geräuschunterdrückung entsprechend eines vorbe­ stimmten Gewichtes der inneren Wanne (3) einstellbar ist.
3. Ölwannenaufbau nach Anspruch 1, gekennzeichnet ferner durch ein Schwallblech (5), das an einer oberen Seite von inneren Wänden der äußeren Wanne (1) befestigt ist, um die offene obere Seite der äußeren Wanne (1) abzudecken, wobei das Schwallblech (5) bewirkt, die vertikale Bewegung der inneren Wanne (3) zu begrenzen.
4. Ölwannenaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, aß das Schwallblech (5) eine Mehrzahl von länglichen Öffnungen (8; 8A, 8B) durch das Schwallblech hindurch aufweist.
5. Ölwannenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Öffnungen (8A, 8B) nahe eines Umfangsrandes des Schwallbleches (5) vorgesehen sind.
6. Ölwannenaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwallblech (5) einen Aussparungsabschnitt (13) aufweist, zur Aufnahme einer Saugleitung (12) des Motors.
7. Ölwannenaufbau nach Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch ein elastisches Element, das um einen unteren Umfangsrand des Schwallbleches (5) herum angeordnet ist, solcherart, daß das elastische Element zwischen dem oberen Rand der inneren Wanne (3) und einer unteren Seite des Schwallbleches (5) angeordnet ist.
8. Ölwannenaufbau nach Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch ein elastisches Element (27), das um einen oberen Umfangsrand der inneren Wanne (3) herum vorgesehen ist, solcherart, daß das elastische Element (24) zwischen dem oberen Rand der inneren Wanne (3) und einer unteren Seite des Schwallbleches (5) angeordnet ist.
9. Ölwannenaufbau nach Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch ein elastisches Element, das zwischen einem oberen Rand der inneren Wanne (3) und einer unteren Seite des Schwallbleches (5) angeordnet ist.
10. Ölwannenaufbau nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen Ablaßhahn (9), der durch die äußere Wanne (1) hindurchtre­ tend vorgesehen ist, wobei die innere Wanne (3) eine Öffnung (10) aufweist, die an einer Stelle entsprechend der Stelle des Ablaßhahnes (9) hindurchtritt.
11. Ölwannenaufbau nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch ein elastisches Element (14), das entlang von Seitenrändern der inneren Wanne (3) vorgesehen ist.
12. Ölwannenaufbau nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch ein elastisches Element (14), das entlang eines Umfangsrandes der inneren Wanne (3) vorgesehen ist.
13. Ölwannenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere und innere Wanne (1; 3) jeweils einen tiefen Bereich (1a, 3a) angrenzend an einen flachen Bereich (1a, 3b) aufweisen.
14. Ölwannenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wanne (3) Wandabschnitte aufweist, die zumindest den tiefen Bereich (3a) der inneren Wanne (3) umgeben.
15. Ölwannenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wanne (3) Wandbereiche aufweist, die den tiefen und flachen Bereich (3a, 3b) umgeben.
16. Ölwannenaufbau nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbereiche mit einer Kehlung (23) in einem oberen Bereich derselben parallel zu einem oberen Rand der Wandbereiche ausge­ bildet sind, solcherart, daß die Wandbereiche elastisch verform­ bar in der vertikalen Abmessung hergestellt sind.
17. Ölwannenaufbau nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbereiche mit einem Schlitz (25) in einem oberen Bereich derselben parallel zu einem oberen Rand der Wandbereiche solcherart ausgebildet sind, daß die Wandbereiche elastisch ver­ formbar in der vertikalen Abmessung hergestellt sind.
18. Ölwannenaufbau nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Eckbereiche (24), die durch ein Zusammentreffen zweier der Wandbereiche definiert werden, einen vertikalen Schlitz (26) an einer Stelle entsprechend des Eckbereiches (24) aufweisen.
19. Ölwannenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wanne (3) ein rechteckiges Blech umfaßt, das ein elastisches Element (14) aufweist, das an dessen Umfangsrändern vorgesehen ist.
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