DE19509270C2 - Ölwanneneinrichtung - Google Patents

Ölwanneneinrichtung

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DE19509270C2 DE1995109270 DE19509270A DE19509270C2 DE 19509270 C2 DE19509270 C2 DE 19509270C2 DE 1995109270 DE1995109270 DE 1995109270 DE 19509270 A DE19509270 A DE 19509270A DE 19509270 C2 DE19509270 C2 DE 19509270C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ölwanneneinrichtung für Verbrennungsmotoren.
In Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen ist am unteren Abschnitt eines Zylinder­ blocks eine Ölwanneneinrichtung befestigt, die Schmieröl enthält, das mittels einer Ölpum­ pe verschiedenen reibenden Teilen des Motors zugeführt wird.
Zur Verdeutlichung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird zunächst mit Bezug auf die Fig. 8 und 9 eine herkömmliche Ölwanneneinrichtung eines Verbrennungsmotors für Kraftfahrzeuge beschrieben.
Die in diesen Figuren gezeigte Ölwanneneinrichtung 1 enthält allgemein eine eigentliche Wanne 2, die aus gestanztem Stahlblech mit einer Dicke von ungefähr 1,2 mm bis 1,6 mm hergestellt ist, sowie einen Tank 3, der mit dem hinteren Bodenabschnitt der eigentlichen Wanne 2 verbunden ist.
Wie in Fig. 9 gezeigt, enthält die eigentliche Wanne 2 einen flacheren Wannenteil 2a mit einer im allgemeinen ebenen Bodenwand und einen tieferen Wannenteil 2b mit einer im allgemeinen rechteckigen, tieferen Bodenwand. Die Bodenwand des tieferen Wannenteils 2b ist mit einer rechteckigen Öffnung 4 versehen, durch die der Innenraum der eigentlichen Wanne 2 mit dem Innenraum des Tanks 3 in Verbindung steht.
Der Tank 3 sammelt das Schmieröl, das von der eigentlichen Wanne 2 in ihn hineinfließt. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, enthält der Tank 3 zwei Halbkörper 3a und 3b aus gestanztem Stahlblech, die so miteinander verbunden sind, daß sie einander zugewandt sind. Der Tank 3 ist mit der mit der Öffnung 4 versehenen Bodenwand des tieferen Wannenteils 2b der eigentlichen Wanne 2 verschweißt. Er besitzt einen vorstehenden Abschnitt, der von der eigentlichen Wanne seitlich vorsteht. Im Tank 3 ist ein Ölsieb eingebaut, das mit einer Öl­ pumpe verbunden ist (beide nicht gezeigt). Mit dem Bezugszeichen 5 ist ein durch den tie­ feren Wannenteil 2b der eigentlichen Wanne 2 definierter Randabschnitt 5 bezeichnet. Der Aufbau des Randabschnitts 5 wird aus Fig. 3 deutlich.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist die eigentliche Wanne 2 an ihrer Umfangskante mit einem Flansch 6 einteilig ausgebildet. Der Flansch 6 besitzt mehrere Bolzenlöcher 6a. Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, ist der Flansch 6 über mit den Bolzenlöchern 6a in Eingriff befindliche Bolzen mit der Unterseite eines Zylinderblocks verbunden, wobei dazwischen eine Dichtung eng eingepaßt ist. Somit ist die eigentliche Wanne 2 mit dem Zylinderblock flüs­ sigkeitsdicht verbunden. D. h., daß ein unterer offener Abschnitt des Verbrennungsmotors durch die Ölwanneneinrichtung 1 in der Weise verschlossen ist, daß, wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, die Köpfe der Bolzen 7a von Lagerdeckeln 7 im Innenraum der eigentli­ chen Wanne 2 der Ölwanneneinrichtung 1 freiliegen.
Wie wiederum in den Fig. 8 und 9 gezeigt, ist der flachere Wannenteil 2a der eigentlichen Wanne 2 mit mehreren Kanalelementen 8 versehen, welche die Steifigkeit der Wanne 2 erhöhen, wobei sich jedes Kanalelement 8 senkrecht zur Längsachse des Motors erstreckt. Mit dem Bezugszeichen 9 ist eine Ölstabhalterung bezeichnet, die am Tank 3 angebracht ist und einen (nicht gezeigten) Ölstab hält. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Tank 3 in sei­ nem unteren Abschnitt mit einer Ölablauföffnung 10 versehen ist, durch die das in der Öl­ wanneneinrichtung 1 befindliche Schmieröl nach außen abgelassen werden kann. Während des Betriebs des Verbrennungsmotors wird im Tank 3 eine größere Menge von Schmieröl gesammelt, wobei das Öl durch die Ölpumpe angesaugt und den verschiedenen reibenden Teilen des Verbrennungsmotors zugerührt wird. Nach dem Schmieren und Kühlen dieser reibenden Teile fließt das Öl aus den im Kurbelgehäuse und dergleichen ausgebildeten Ölauslaßöffnungen und längs der Innenwände des Kurbelgehäuses nach unten in die Öl­ wanneneinrichtung 1.
Wie im Stand der Technik bekannt, besteht während des Motorbetriebs die Tendenz, daß die Ölwanneneinrichtung 1 aufgrund von Schwingungen, die vom Verbrennungsmotor ü­ bertragen werden, Geräusche erzeugt.
Insbesondere in dem Fall, in dem die eigentliche Ölwanne 2 aus einem dünneren Stahl­ blech hergestellt ist, verursacht die Übertragung von Motorschwingungen an die Ölwan­ neneinrichtung eine deutliche Schwingung der eigentlichen Ölwanne 2, so daß ein deutli­ ches Geräusch erzeugt wird. Hierbei wird angenommen, daß das Geräusch der Ölwannen­ einrichtung 1 hauptsächlich durch die Schwingungen des flacheren Wannenteils 2a erzeugt wird und daß diese Schwingungen des flacheren Wannenteils 2a gedämpft werden können, wenn der Teil 2a mit einer Ölschicht bestimmter Dicke überzogen ist. Tatsächlich tropft während des Motorbetriebs das Schmieröl in den flacheren Wannenteil 2a der Ölwannen­ einrichtung 1. Das auf dem flacheren Wannenteil 2a befindliche Öl fließt jedoch sofort in den Tank 3, so daß der flachere Wannenteil 2a eine ausreichende Ölmenge für einen wirk­ samen Schwingungsdämpfungseffekt nicht zurückhalten kann.
In der obenbeschriebenen herkömmlichen Ölwanneneinrichtung 1 werden die Kanalele­ mente 8 dazu verwendet, die Steifigkeit der eigentlichen Ölwanne 2 zu erhöhen, um das hiervon emittierte Geräusch zu reduzieren. Wie jedoch aus der folgenden Gleichung (1) hervorgeht, kann die Verwendung derartiger Kanalelemente 8 die Geräusche nicht zufrie­ denstellend reduzieren. Selbst wenn die Steifigkeit "k" des flacheren Wannenteils 2a (des­ sen Masse durch "m" gegeben ist) erhöht wird, besteht die einzige zu erwartende Änderung darin, daß die Frequenz "f" des vom Teil 2a erzeugten Geräusches zur Seite höherer Werte verschoben wird:
Deswegen sind einige herkömmliche Ölwanneneinrichtungen mit einer Doppelwandstruktur versehen, um derartige Schwingungen zu dämpfen; eine solche Ölwanneneinrichtung ist beispielsweise aus der JP 3-294611 A (Patentanmeldung) und aus der JP 54-25941 U (Gebrauchsmusteranmeldung) bekannt. Wegen der Schwingungsdämpfungswirkung einer zwischen den inneren und äußeren Wänden der Doppelwandstruktur fließenden Ölschicht werden unerwünschte Schwingungen der Ölwanneneinrichtung um einen gewissen Grad tatsächlich gedämpft. Wegen der eigentümlichen Struktur dieser Ölwanneneinrichtung sind solche Ölwannen jedoch teuer, schwer, groß und im Aufbau kompliziert.
Aus der älteren, jedoch nicht vorveröffentlichten Druckschrift DE 44 23 024 A1, ist eine Öl­ wanneneinrichtung zur Aufnahme von Schmieröl eines Verbrennungsmotors bekannt. Die­ se Ölwanneneinrichtung weist eine äußere Wanne auf, die mit einem unteren Abschnitt eines Zylinderblocks verbindbar ist, wobei in der äußeren Wanne eine innere Wanne vor­ gesehen ist, die relativ zu der äußeren Wanne und dem Zylinderblock bewegbar ist. Zwi­ schen der äußeren und inneren Wanne ist ein Zwischenraum ausgebildet, der der Aufnah­ me von Schmieröl dient. Zur Begrenzung einer vertikalen Bewegung der inneren Wanne ist ein Schwallblech vorgesehen, das an der äußeren Wanne befestigt, zwischen der inneren Wanne und dem Zylinderblock angeordnet ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Ölwanneneinrichtung zur Aufnahme von Schmieröl eines Verbrennungsmotors zu schaffen, die bei einfachem und kostengünstigem Aufbau eine niedrige Geräuschabstrahlung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ölwanneneinrichtung zur Aufnahme von Schmieröl eines Verbrennungsmotors mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Ölwanneneinrichtung gemäß einer Ausführungsform;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht der Ölwanneneinrichtung gemäß der Ausfüh­ rungsform, in der die räumliche Beziehung zwischen einem Weg der Pleuelstan­ gen, einer inneren Wanne und Anschlägen der inneren Wanne dargestellt ist;
Fig. 5 eine Darstellung des Schwingungsbildes einer Ölschicht, die in einem Zwischen­ raum, zwischen der eigentlichen Wanne und der inneren Wanne enthalten ist;
Fig. 6 einen Graphen, der die Kennlinien zwischen der Drehzahl des Motors und dem Schallpegel der Ölwanneneinrichtung gemäß der Ausführungsform bzw. einer herkömmlichen Ölwanneneinrichtung darstellt;
Fig. 7 einen Graphen, der die Kennlinie zwischen einer Mittenfrequenz und dem Schwingungspegel der erfindungsgemäßen Ölwanneneinrichtung bzw. einer her­ kömmlichen Ölwanneneinrichtung darstellt;
Fig. 8 die bereits erwähnte Draufsicht einer herkömmlichen Ölwanneneinrichtung; und
Fig. 9 die bereits erwähnte Schnittansicht längs der Linie IX-IX von Fig. 8.
In den Fig. 1 bis 4, insbesondere in den Fig. 1 und 2, ist eine Ölwanneneinrichtung 1 ge­ mäß der Ausführungsform gezeigt.
Da die Ölwanneneinrichtung 1 gemäß der Ausführungsform weitgehend den gleichen Auf­ bau wie die oben mit Bezug auf die Fig. 8 und 9 beschriebene herkömmliche Ölwannenein­ richtung besitzt, werden im folgenden nur diejenigen Teile genauer beschrieben, die sich von der herkömmlichen Ölwanneneinrichtung unterscheiden. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Ölwanneneinrichtung 1 gemäß der Aus­ führungsform eine sogenannte "schwimmende innere Wanne" 11 auf, die in der Einrichtung (Baueinheit) 1 leicht beweglich eingebaut ist. Die innere Wanne 11 ist aus gepreßtem Stahlblech hergestellt. Falls gewünscht, kann die innere Wanne 11 jedoch auch aus Öl- und wärmebeständigem Hartkunststoff hergestellt werden.
Die innere Wanne 11 besitzt eine der eigentlichen Wanne (äußere Wanne) 2 ähnliche Form und ist so bemessen, daß sie nahezu die gesamte Oberfläche der eigentlichen Wanne 2 abdeckt. D. h., daß die innere Wanne 11 einen flacheren Wannenteil 11a, der sauber in dem flacheren Wannenteil 2a der eigentlichen Wanne 2 aufgenommen ist, und einen tiefe­ ren Wannenteil 11b aufweist, der sauber im tieferen Wannenteil 2a der eigentlichen Wanne 2 aufgenommen ist.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, liegt die innere Wanne 11 über der inneren Oberfläche der eigentlichen Wanne 2 so, daß ein Zwischenraum 12 zurückbleibt, der mit dem Schmieröl geschmiert wird. In Fig. 3 ist die Dicke des Zwischenraums 12 mit "t" bezeichnet. Es wird daraufhingewiesen, daß die innere Wanne 11 in vertikaler Richtung in der eigentli­ chen Wanne 2 beweglich ist. D. h., daß die innere Wanne 11 an der eigentlichen Wanne 2 nicht befestigt ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist der tiefere Wannenteil 11b der inneren Wanne 11 in seiner Bodenwand mit einer rechteckigen Öffnung 13 versehen, die an die rechteckige Öffnung 4 des tieferen Wannenteils 2b der eigentlichen Wanne 2 angepaßt ist. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Seitenwand der inneren Wanne 11 niedriger als die Seiten­ wand der eigentlichen Wanne 2.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die innere Wanne 11 in ihrem vorderen Endabschnitt mit zwei vorderen Anschlägen 14 aus Stahlblech und in ihrem hinteren End­ abschnitt mit zwei hinteren Anschlägen 15 aus Stahlblech versehen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besitzt jeder der vorderen Anschläge 14, die im vorderen Abschnitt des flacheren Wannenteils 11a vorgesehen sind, einen im allgemeinen W-förmigen Quer­ schnitt und enthält somit einen horizontalen, flachen Abschnitt 14a, der einem Kopf des zugehörigen Lagerdeckelbolzens 7a zugewandt ist, einen vertikalen Wandabschnitt 14b, der sich von einem Ende des horizontalen, flachen Abschnitts 14a nach unten erstreckt, einen oberen Verbindungsabschnitt 14c, der sich vom anderen Ende des horizontalen, fla­ chen Abschnitts 14a nach oben erstreckt, sowie einen unteren Verbindungsabschnitt 14d, der sich von einem unteren Ende des vertikalen Wandabschnitts 14b horizontal erstreckt. Der obere und der untere Verbindungsabschnitt 14c bzw. 14d sind durch Schweißen oder dergleichen an den Seiten- und Bodenwänden des flacheren Wannenteils 11a in der Wei­ se befestigt, daß der horizontale, flache Abschnitt 14a vom Kopf des Lagerdeckelbolzens 7a um eine kleine Strecke "d" beabstandet gehalten wird.
Jeder der hinteren Anschläge 15, die im unteren Abschnitt des tieferen Wannenteils 11b vorgesehen sind, besitzt einen im allgemeinen L-förmigen Querschnitt und enthält somit einen horizontalen, flachen Abschnitt 15a, der einem Kopf des zugehörigen Lagerdeckel­ bolzens 7a zugewandt ist, und einen Verbindungsabschnitt 15b, der sich von einem Ende des horizontalen, flachen Abschnitts 15a nach unten erstreckt. Der Verbindungsabschnitt 15b ist durch Schweißen oder dergleichen an der Seitenwand des tieferen Wannenteils 11b in der Weise befestigt, daß der horizontale, flache Abschnitt 15a vom Kopf des Lagerde­ ckelbolzens 7a um eine kleine Strecke "d" beabstandet gehalten wird.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besitzt jeder der vorderen und hinteren Anschläge 14 und 15 eine Breite "W", die im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Kopfes jedes Lagerde­ ckelbolzens 7a ist. Aufgrund des Vorhandenseins der Anschläge 14 und 15 ist die vertikale Bewegung der inneren Wanne 11 in Bezug auf die eigentliche Wanne 2 auf den Betrag "d" begrenzt oder eingeschränkt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Länge "d1" des horizontalen, flachen Abschnitts 14a jedes vorderen Anschlags 14 so festgelegt, daß er ungefähr 60% bis 70% des Durchmessers "D" des Kopfes des zugehörigen Lagerdeckelbolzens 7a abdeckt. Die Länge "d2" des horizon­ talen, flachen Abschnitts 15a jedes hinteren Anschlags 15 ist so festgelegt, daß er ungefähr 30% bis 40% des Durchmessers "D" des Kopfes des zugehörigen Lagerdeckelbolzens 7a abdeckt. Selbstverständlich sind diese Prozentsätze lediglich beispielhaft, so daß die Län­ gen "d1" und "d2" für die vorliegende Erfindung nicht auf diese Prozentsätze eingeschränkt sind.
Wie oben erwähnt worden ist, sind die horizontalen, flachen Abschnitte 14a und 15a (siehe Fig. 4) der vorderen bzw. hinteren Anschläge 14, 15 von den Köpfen der zugehörigen La­ gerdeckelbolzen 7a um kleine Strecken "d" beabstandet. Der Wert "d" ist so festgelegt, daß er kleiner als der Abstand "h" zwischen der Bewegungsbahn der Endpunkte von mit einer Kurbelwelle 16 verbundenen Pleuelstangen und der Bodenwand des flacheren Wannenteils 11a der inneren Wanne 11 ist. Selbstverständlich ist die Dicke "t" des Zwischenraums 12 kleiner als der Abstand "h". Selbst wenn daher die innere Wand 11 von der eigentlichen Wanne 2 wegen einer scharten Kurvenfahrt des zugehörigen Kraftfahrzeugs hochgehoben wird, können die Pleuelstangen niemals an der inneren Wanne 11 anschlagen. D. h., daß die Aufwärtsbewegung der inneren Wanne 11 angehalten wird, wenn die horizontalen, fla­ chen Abschnitte 14a und 15a der Anschläge 14 bzw. 15 an den Köpfen der Lagerdeckel­ bolzen 7a anschlagen. Selbstverständlich sind die Anschläge 14 und 15 so angeordnet und positioniert, daß sie die Bewegungsbahn 17 der Pleuelstangen nicht schneiden.
Im folgenden wird mit Bezug auf Fig. 2 die Funktionsweise der Ölwanneneinrichtung ge­ mäß der Ausführungsform beschrieben.
Während des Motorbetriebs wird durch die Ölpumpe Schmieröl im Tank 3 angesaugt und den verschiedenen reibenden Teilen des Motors zugeführt. Nach dem Schmieren und Kühlen der reibenden Teile fließt das Schmieröl aus den Ölauslaßöffnungen des Kurbelge­ häuses heraus und längs der Innenwände des Kurbelgehäuses nach unten, um schließlich in den flacheren Wannenteil 11a der inneren Wanne 11 zu tropfen. Das Schmieröl fließt dann vom flacheren Wannenteil 11a in den tieferen Wannenteil 11b und durch die recht­ eckigen Öffnungen 13 und 4 in den Tank 3. Währenddessen wird ein Teil des Schmieröls in den Zwischenraum 12 zwischen der inneren Wanne 11 und der eigentlichen Wanne 2 ge­ leitet, so daß im Zwischenraum 12 eine Ölschicht gebildet wird. Wenn bei im Zwischenraum 12 gehaltener Ölschicht die eigentliche Wanne 2 wegen des Motorbetriebs zu Schwingun­ gen gezwungen wird, erfährt der mit Öl gefüllte Zwischenraum 12 häufige Dickenänderun­ gen. Diese häufigen Dickenänderungen des Zwischenraums 12 bewirken, daß die Öl­ schicht längs zweier verschiedener, durch den Zwischenraum 12 definierter Fließoberflä­ chen fließt, wodurch die kinetische Energie der Ölschicht gedämpft wird. Daher wird die Schwingung der eigentlichen Wanne 2 wirksam gedämpft. Diese Schwingungsdämpfungs­ wirkung erfolgt in einem weiten Schwingungsfrequenzbereich, so daß das von der Ölwan­ neneinrichtung I ausgesandte Geräusch wirksam reduziert wird. Da eine bestimmte Menge des Schmieröls selbst während des Motorbetriebs im Tank 3 bleibt, wird verhindert, daß der Tank 3 deutliche Schwingungen ausführt; somit wird verhindert, daß er ein deutliches Ge­ räusch aussendet.
In Fig. 5 ist ein Schwingungsmuster gezeigt, das während des Motorbetriebs von der im Zwischenraum zwischen der eigentlichen Wanne 2 und der Innenwanne 11 enthaltenen Ölschicht erzeugt wird. Das Schwingungsmuster wurde mittels einer Laserholographie- Messung erfaßt. Wie aus der Darstellung hervorgeht, trat in der Ölschicht zwischen den flacheren Wannenteilen 2a und 11a ein größeres Schwingungsmuster auf. Prüfungen ha­ ben ergeben, daß dieses Schwingungsmuster für die Dämpfung einer Schwingungsfre­ quenz von 0,6 kHz bis 2,6 kHz besonders wirksam ist.
Fig. 6 ist ein Graph, der die Kennlinie für die Beziehung zwischen der Drehzahl eines Mo­ tors und dem Pegel des von der Ölwanneneinrichtung 1 ausgesandten Geräusches bei der vorliegenden Ausführungsform einerseits und beim obenerwähnten Stand der Technik an­ dererseits veranschaulicht. Der für diese Prüfung verwendete Motor war ein Vierzylinder- Reihendieselmotor mit einem Hubraum von 2,7 Litern. Wie aus diesem Graphen hervor­ geht, ist der Geräuschpegel bei der Ölwanneneinrichtung gemäß der Ausführungsform im gesamten Drehzahlbereich von 1000 bis 4500 min-1 um ungefähr 2 dB niedriger als bei der Ölwanneneinrichtung des Standes der Technik.
Fig. 7 zeigt einen Graphen der Kennlinien für die Beziehung zwischen einer Mittenfrequenz und dem Schwingungspegel der Ölwanneneinrichtung bei der Ölwanneneinrichtung gemäß der Ausführungsform einerseits und bei der herkömmlichen Ölwanneneinrichtung anderer­ seits. Der für diese Prüfung verwendete Motor war ein Vierzylinder-Reihendieselmotor mit einem Hubraum von 2,7 Litern. Der Motor wurde bei einer Drehzahl von 3000 min-1 unter 4/4-Last betrieben. Wie aus diesem Graphen hervorgeht, ist der Schwingungspegel bei der Ölwanneneinrichtung gemäß der Ausführungsform um ungefähr 10 dB niedriger als bei der herkömmlichen Ölwanneneinrichtung.
Wie oben erwähnt worden ist, wird wegen des Vorhandenseins der Anschläge 14 und 15 verhindert, daß die schwimmende innere Wanne 11 selbst bei einer scharfen Kurvenfahrt des Fahrzeugs übermäßig hochgehoben wird, weil bei einer solchen Kurvenfahrt die An­ schläge 14 und 15 an den Köpfen der entsprechenden Lagerdeckelbolzen 7a anschlagen.
Im folgenden werden die durch die vorliegende Ausführungsform geschaffenen Vorteile beschrieben.
Da die innere Wanne 11 in die eigentliche Wanne 2 der Ölwanneneinrichtung 1 beweglich eingesetzt ist und dazwischen eine Ölschicht vorgesehen ist, kann, erstens, das von der eigentlichen Wanne 2 emittierte Geräusch erheblich reduziert werden, wie oben beschrie­ ben worden ist.
Da die innere Wanne 11 so beschaffen ist, daß sie nur in die eigentliche Wanne 2 der Öl­ wanneneinrichtung 1 eingebaut ist, kann, zweitens, das Geräusch von der Ölwannenein­ richtung, wovon der größte Anteil vom flacheren Wannenteil 2a ausgesandt wird, wirksam gedämpft werden. Dadurch kann eine leichte, kompakte und billige innere Wanne verwen­ det werden. Falls für eine Erhöhung der Geräuschdämpfungswirkung die innere Wanne 11 so konstruiert wäre, daß sich eine Verlängerung in den Tank 3 erstreckte, würde eine Handhabung der inneren Wanne 11 schwierig werden. In diesem Fall müßte nämlich die Verlängerung der inneren Wanne durch die rechteckige Öffnung 4 des tieferen Wannenteils 2b der eigentlichen Wanne in den Tank 3 eingerührt werden, weil der Tank 3 und die ei­ gentliche Wanne 2 über den Randabschnitt 5 des tieferen Wannenteils 2b miteinander ver­ bunden sind. Gemäß der Ausführungsform ist indessen die Handhabung der inneren Wan­ ne 11 sehr einfach, weil sie direkt in die eigentliche Wanne 2 eingesetzt werden kann.
Wegen des Vorhandenseins der Anschläge 14 und 15 wird, drittens, verhindert, daß die innere Wanne 11 zu weit hochgehoben wird, selbst wenn das Kraftfahrzeug eine scharfe Kurvenfahrt ausführt. In diesem Fall kann die schwimmende innere Wanne 11 als Prall­ platte wirken.
Da jeder Anschlag 14 oder 15 so beschaffen ist, daß er einen horizontalen, flachen Ab­ schnitt 14a bzw. 15a besitzt, der dem Kopf des zugehörigen Lagerdeckelbolzens 7a zuge­ wandt ist, kann, viertens, der Zwischenraum "d" zwischen dem Anschlag 14 oder 15 und dem Lagerdeckelbolzen 7a geeignet so festgelegt werden, daß die vertikale Verschiebung der inneren Wanne 11 geeignet eingeschränkt werden kann. Gewöhnlich wird die Ölwan­ neneinrichtung I durch Ausstanzen aus Stahlblech hergestellt, wobei der Tank 3 daran an­ geschweißt wird. Somit neigt die gesamte Konstruktion der Ölwanneneinrichtung I zu einem Abmessungsfehler von ungefähr ±1 mm bis ±2 mm. Hingegen weist der mit einem Nieder­ druckgießverfahren hergestellte Zylinderblock aufgrund der Eigenart eines solchen Nieder­ druckverfahrens einen Abmessungsfehler von ungefähr ±2 mm bis ±3 mm auf. Falls daher ein Teil des Zylinderblocks als Mittel für die Aufnahme der Anschläge 14 und 15 der inne­ ren Wanne 11 verwendet würde, wäre die räumliche Genauigkeit der inneren Wanne 11 in Bezug auf den Zylinderblock gering. Gemäß der Ausführungsform werden jedoch die La­ gerdeckelbolzen 7a, die eine höhere Abmessungsgenauigkeit als der gegossene Zylinder­ block besitzen, für die Aufnahme der Anschläge 14 und 15 verwendet. Somit ist die räumli­ che Genauigkeit der inneren Wanne 11 bei der vorliegenden Ausführungsform sehr hoch.
Da das Mittel für die Begrenzung eines übermäßigen Anstiegs der inneren Wanne 11 die beiden vorderen Anschläge 14 und die beiden hinteren Anschläge 15 enthält, kann, fünf­ tens, der Anstieg der inneren Wanne 11 wirksam und zuverlässig begrenzt werden. In die­ sem Fall kann jeder Anschlag 14 oder 15 eine einfache, leichte, billige und kompakte Kon­ struktion besitzen.
Da jeder vordere Anschlag 14 (siehe Fig. 2) mit dem vorderen Abschnitt der inneren Wanne 11 an zwei Verbindungsabschnitten 14c und 14d sicher verbunden ist, kann, sechstens, ein Anstieg des vorderen Abschnitts der inneren Wanne 11, der bei einem schnellen Anfahren des Fahrzeugs leicht auftritt, sicher begrenzt werden.
Da die innere Wanne 11 in ihrem tieferen Wannenteil 11b mit der rechteckigen Öffnung 13 versehen ist, die an die rechteckige Öffnung 4 der eigentlichen Wanne 2 angepaßt ist, kann, siebtens, jegliches Schmieröl, das in den flachen Wannenteil 11a tropft, durch die aneinander angepaßten Öffnungen 13 und 4 in den Tank 3 fließen.

Claims (11)

1. Ölwanneneinrichtung (1) zur Aufnahme von Schmieröl eines Verbrennungs­ motors, wobei die Ölwanneneinrichtung (1) eine äußere Wanne (2) aufweist, die mit einem unteren Abschnitt eines Zylinderblocks des Verbrennungsmotors verbindbar ist und eine innere Wanne (11) aufweist, die in der äußeren Wanne (2) bewegbar aufge­ nommen ist, wobei ein Zwischenraum (12) zwischen der äußeren und inneren Wanne (2, 11) ausgebildet ist, der zur Aufnahme von Schmieröl vorgesehen ist, und wobei die innere Wanne (11) zumindest einen Anschlag (14, 15) aufweist, der zur Begrenzung einer Bewegung der inneren Wanne (11) in Bezug auf den Zylinderblock vorgesehen ist.
2. Ölwanneneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wanne (11) so geformt und bemessen ist, daß sie die innere Oberfläche der äußeren Wanne (2) nahezu vollständig bedeckt.
3. Ölwanneneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderblock Lagerdeckel (7) aufweist, die mittels Lagerdeckelbolzen (7a) befestigt sind, und dass jeder Anschlag (14, 15) mit einem der Köpfe der Lagerdeckel­ bolzen (7a) in Anschlag bringbar ist, wenn die innere Wanne (11) von der äußeren Wanne (2) um ein vorgegebenes Maß (d) hochgehoben wird.
4. Ölwanneneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar von vorderen Anschlägen (14), die an einem vorderen Abschnitt der inneren Wanne (11) befestigt sind, und ein Paar von hinteren Anschlägen (15), die an einem hinteren Abschnitt der inneren Wanne (11) befestigt sind, enthält.
5. Ölwanneneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vorderen Anschläge (14) einen im allgemeinen W-förmigen Querschnitt besitzt und einen horizontalen, flachen Abschnitt (14a), der dem Kopf des zugehörigen La­ gerdeckelbolzens (7a) zugewandt ist, einen vertikalen Wandabschnitt (14b), der sich von einem Ende des horizontalen, flachen Abschnitts (14a) nach unten erstreckt, ei­ nen oberen Verbindungsabschnitt (14c), der sich vom anderen Ende des horizontalen, flachen Abschnitts (14a) nach oben erstreckt und an einer Seitenwand der inneren Wanne (11) befestigt ist, sowie einen unteren Verbindungsabschnitt (14d) enthält, der sich horizontal von einem unteren Ende des vertikalen Wandabschnitts (14b) erstreckt und an einer Bodenwand der inneren Wanne (11) befestigt ist.
6. Ölwanneneinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der hinteren Anschläge (15) einen im allgemeinen L-förmigen Querschnitt besitzt und einen horizontalen, flachen Abschnitt (15a), der dem Kopf des zugehöri­ gen Lagerdeckelbolzens (7a) zugewandt ist, sowie einen Verbindungsabschnitt (15b) enthält, der sich von einem Ende des horizontalen, flachen Abschnitts (15a) nach un­ ten erstreckt und an der Seitenwand der inneren Wanne (11) befestigt ist.
7. Ölwanneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Tank (3), der an einem mit einer Öffnung (4) versehenen Abschnitt der äußeren Wanne (2) zum Sammeln des Schmieröls befestigt ist.
8. Ölwanneneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wanne (2) enthält:
einen flachen Wannenteil (2a), der eine im allgemeinen flache Bodenwand besitzt, und
einen tiefen Wannenteil (2b), der eine tiefe Bodenwand besitzt,
wobei die tiefe Bodenwand mit der Öffnung (4) versehen ist, durch die der Innenraum der äußeren Wanne (2) und der Innenraum des Tanks (3) miteinander in Verbindung stehen.
9. Ölwanneneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wanne (11) einen flachen Wannenteil (11a), der in dem flachen Wannenteil (2a) der äußeren Wanne (2) aufgenommen ist, und die innere Wanne (11) einen tie­ fen Wannenteil (11b), der im tiefen Wannenteil (2b) der äußeren Wanne (2) aufge­ nommen ist, aufweist.
10. Ölwanneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Wanne (2) und die innere Wanne (11) aus Stahlblech her­ gestellt sind.
11. Ölwanneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Wanne (2) aus Stahlblech hergestellt ist und die innere Wanne (11) aus einem Öl- und wärmebeständigen Hartkunststoff hergestellt ist.
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