DE19509270C2 - Ölwanneneinrichtung - Google Patents
ÖlwanneneinrichtungInfo
- Publication number
- DE19509270C2 DE19509270C2 DE1995109270 DE19509270A DE19509270C2 DE 19509270 C2 DE19509270 C2 DE 19509270C2 DE 1995109270 DE1995109270 DE 1995109270 DE 19509270 A DE19509270 A DE 19509270A DE 19509270 C2 DE19509270 C2 DE 19509270C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tub
- oil
- pan
- oil pan
- trough
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M11/00—Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
- F01M11/0004—Oilsumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M11/00—Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
- F01M11/0004—Oilsumps
- F01M2011/0008—Oilsumps with means for reducing vibrations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ölwanneneinrichtung für Verbrennungsmotoren.
In Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen ist am unteren Abschnitt eines Zylinder
blocks eine Ölwanneneinrichtung befestigt, die Schmieröl enthält, das mittels einer Ölpum
pe verschiedenen reibenden Teilen des Motors zugeführt wird.
Zur Verdeutlichung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird zunächst mit Bezug auf
die Fig. 8 und 9 eine herkömmliche Ölwanneneinrichtung eines Verbrennungsmotors für
Kraftfahrzeuge beschrieben.
Die in diesen Figuren gezeigte Ölwanneneinrichtung 1 enthält allgemein eine eigentliche
Wanne 2, die aus gestanztem Stahlblech mit einer Dicke von ungefähr 1,2 mm bis 1,6 mm
hergestellt ist, sowie einen Tank 3, der mit dem hinteren Bodenabschnitt der eigentlichen
Wanne 2 verbunden ist.
Wie in Fig. 9 gezeigt, enthält die eigentliche Wanne 2 einen flacheren Wannenteil 2a mit
einer im allgemeinen ebenen Bodenwand und einen tieferen Wannenteil 2b mit einer im
allgemeinen rechteckigen, tieferen Bodenwand. Die Bodenwand des tieferen Wannenteils
2b ist mit einer rechteckigen Öffnung 4 versehen, durch die der Innenraum der eigentlichen
Wanne 2 mit dem Innenraum des Tanks 3 in Verbindung steht.
Der Tank 3 sammelt das Schmieröl, das von der eigentlichen Wanne 2 in ihn hineinfließt.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, enthält der Tank 3 zwei Halbkörper 3a und 3b aus gestanztem
Stahlblech, die so miteinander verbunden sind, daß sie einander zugewandt sind. Der Tank
3 ist mit der mit der Öffnung 4 versehenen Bodenwand des tieferen Wannenteils 2b der
eigentlichen Wanne 2 verschweißt. Er besitzt einen vorstehenden Abschnitt, der von der
eigentlichen Wanne seitlich vorsteht. Im Tank 3 ist ein Ölsieb eingebaut, das mit einer Öl
pumpe verbunden ist (beide nicht gezeigt). Mit dem Bezugszeichen 5 ist ein durch den tie
feren Wannenteil 2b der eigentlichen Wanne 2 definierter Randabschnitt 5 bezeichnet. Der
Aufbau des Randabschnitts 5 wird aus Fig. 3 deutlich.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist die eigentliche Wanne 2 an ihrer Umfangskante mit einem Flansch
6 einteilig ausgebildet. Der Flansch 6 besitzt mehrere Bolzenlöcher 6a. Obwohl in den
Zeichnungen nicht gezeigt, ist der Flansch 6 über mit den Bolzenlöchern 6a in Eingriff befindliche
Bolzen mit der Unterseite eines Zylinderblocks verbunden, wobei dazwischen eine
Dichtung eng eingepaßt ist. Somit ist die eigentliche Wanne 2 mit dem Zylinderblock flüs
sigkeitsdicht verbunden. D. h., daß ein unterer offener Abschnitt des Verbrennungsmotors
durch die Ölwanneneinrichtung 1 in der Weise verschlossen ist, daß, wie am besten aus
Fig. 4 hervorgeht, die Köpfe der Bolzen 7a von Lagerdeckeln 7 im Innenraum der eigentli
chen Wanne 2 der Ölwanneneinrichtung 1 freiliegen.
Wie wiederum in den Fig. 8 und 9 gezeigt, ist der flachere Wannenteil 2a der eigentlichen
Wanne 2 mit mehreren Kanalelementen 8 versehen, welche die Steifigkeit der Wanne 2
erhöhen, wobei sich jedes Kanalelement 8 senkrecht zur Längsachse des Motors erstreckt.
Mit dem Bezugszeichen 9 ist eine Ölstabhalterung bezeichnet, die am Tank 3 angebracht
ist und einen (nicht gezeigten) Ölstab hält. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Tank 3 in sei
nem unteren Abschnitt mit einer Ölablauföffnung 10 versehen ist, durch die das in der Öl
wanneneinrichtung 1 befindliche Schmieröl nach außen abgelassen werden kann. Während
des Betriebs des Verbrennungsmotors wird im Tank 3 eine größere Menge von Schmieröl
gesammelt, wobei das Öl durch die Ölpumpe angesaugt und den verschiedenen reibenden
Teilen des Verbrennungsmotors zugerührt wird. Nach dem Schmieren und Kühlen dieser
reibenden Teile fließt das Öl aus den im Kurbelgehäuse und dergleichen ausgebildeten
Ölauslaßöffnungen und längs der Innenwände des Kurbelgehäuses nach unten in die Öl
wanneneinrichtung 1.
Wie im Stand der Technik bekannt, besteht während des Motorbetriebs die Tendenz, daß
die Ölwanneneinrichtung 1 aufgrund von Schwingungen, die vom Verbrennungsmotor ü
bertragen werden, Geräusche erzeugt.
Insbesondere in dem Fall, in dem die eigentliche Ölwanne 2 aus einem dünneren Stahl
blech hergestellt ist, verursacht die Übertragung von Motorschwingungen an die Ölwan
neneinrichtung eine deutliche Schwingung der eigentlichen Ölwanne 2, so daß ein deutli
ches Geräusch erzeugt wird. Hierbei wird angenommen, daß das Geräusch der Ölwannen
einrichtung 1 hauptsächlich durch die Schwingungen des flacheren Wannenteils 2a erzeugt
wird und daß diese Schwingungen des flacheren Wannenteils 2a gedämpft werden können,
wenn der Teil 2a mit einer Ölschicht bestimmter Dicke überzogen ist. Tatsächlich tropft
während des Motorbetriebs das Schmieröl in den flacheren Wannenteil 2a der Ölwannen
einrichtung 1. Das auf dem flacheren Wannenteil 2a befindliche Öl fließt jedoch sofort in
den Tank 3, so daß der flachere Wannenteil 2a eine ausreichende Ölmenge für einen wirk
samen Schwingungsdämpfungseffekt nicht zurückhalten kann.
In der obenbeschriebenen herkömmlichen Ölwanneneinrichtung 1 werden die Kanalele
mente 8 dazu verwendet, die Steifigkeit der eigentlichen Ölwanne 2 zu erhöhen, um das
hiervon emittierte Geräusch zu reduzieren. Wie jedoch aus der folgenden Gleichung (1)
hervorgeht, kann die Verwendung derartiger Kanalelemente 8 die Geräusche nicht zufrie
denstellend reduzieren. Selbst wenn die Steifigkeit "k" des flacheren Wannenteils 2a (des
sen Masse durch "m" gegeben ist) erhöht wird, besteht die einzige zu erwartende Änderung
darin, daß die Frequenz "f" des vom Teil 2a erzeugten Geräusches zur Seite höherer Werte
verschoben wird:
Deswegen sind einige herkömmliche Ölwanneneinrichtungen mit einer Doppelwandstruktur
versehen, um derartige Schwingungen zu dämpfen; eine solche Ölwanneneinrichtung ist
beispielsweise aus der JP 3-294611 A (Patentanmeldung) und aus der JP 54-25941 U
(Gebrauchsmusteranmeldung) bekannt. Wegen der Schwingungsdämpfungswirkung einer
zwischen den inneren und äußeren Wänden der Doppelwandstruktur fließenden Ölschicht
werden unerwünschte Schwingungen der Ölwanneneinrichtung um einen gewissen Grad
tatsächlich gedämpft. Wegen der eigentümlichen Struktur dieser Ölwanneneinrichtung sind
solche Ölwannen jedoch teuer, schwer, groß und im Aufbau kompliziert.
Aus der älteren, jedoch nicht vorveröffentlichten Druckschrift DE 44 23 024 A1, ist eine Öl
wanneneinrichtung zur Aufnahme von Schmieröl eines Verbrennungsmotors bekannt. Die
se Ölwanneneinrichtung weist eine äußere Wanne auf, die mit einem unteren Abschnitt
eines Zylinderblocks verbindbar ist, wobei in der äußeren Wanne eine innere Wanne vor
gesehen ist, die relativ zu der äußeren Wanne und dem Zylinderblock bewegbar ist. Zwi
schen der äußeren und inneren Wanne ist ein Zwischenraum ausgebildet, der der Aufnah
me von Schmieröl dient. Zur Begrenzung einer vertikalen Bewegung der inneren Wanne ist
ein Schwallblech vorgesehen, das an der äußeren Wanne befestigt, zwischen der inneren
Wanne und dem Zylinderblock angeordnet ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Ölwanneneinrichtung zur Aufnahme von
Schmieröl eines Verbrennungsmotors zu schaffen, die bei einfachem und kostengünstigem
Aufbau eine niedrige Geräuschabstrahlung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ölwanneneinrichtung zur Aufnahme von
Schmieröl eines Verbrennungsmotors mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen
dargelegt.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform in
Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Ölwanneneinrichtung gemäß einer Ausführungsform;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht der Ölwanneneinrichtung gemäß der Ausfüh
rungsform, in der die räumliche Beziehung zwischen einem Weg der Pleuelstan
gen, einer inneren Wanne und Anschlägen der inneren Wanne dargestellt ist;
Fig. 5 eine Darstellung des Schwingungsbildes einer Ölschicht, die in einem Zwischen
raum, zwischen der eigentlichen Wanne und der inneren Wanne enthalten ist;
Fig. 6 einen Graphen, der die Kennlinien zwischen der Drehzahl des Motors und dem
Schallpegel der Ölwanneneinrichtung gemäß der Ausführungsform bzw. einer
herkömmlichen Ölwanneneinrichtung darstellt;
Fig. 7 einen Graphen, der die Kennlinie zwischen einer Mittenfrequenz und dem
Schwingungspegel der erfindungsgemäßen Ölwanneneinrichtung bzw. einer her
kömmlichen Ölwanneneinrichtung darstellt;
Fig. 8 die bereits erwähnte Draufsicht einer herkömmlichen Ölwanneneinrichtung; und
Fig. 9 die bereits erwähnte Schnittansicht längs der Linie IX-IX von Fig. 8.
In den Fig. 1 bis 4, insbesondere in den Fig. 1 und 2, ist eine Ölwanneneinrichtung 1 ge
mäß der Ausführungsform gezeigt.
Da die Ölwanneneinrichtung 1 gemäß der Ausführungsform weitgehend den gleichen Auf
bau wie die oben mit Bezug auf die Fig. 8 und 9 beschriebene herkömmliche Ölwannenein
richtung besitzt, werden im folgenden nur diejenigen Teile genauer beschrieben, die sich
von der herkömmlichen Ölwanneneinrichtung unterscheiden. Gleiche Teile sind mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Ölwanneneinrichtung 1 gemäß der Aus
führungsform eine sogenannte "schwimmende innere Wanne" 11 auf, die in der Einrichtung
(Baueinheit) 1 leicht beweglich eingebaut ist. Die innere Wanne 11 ist aus gepreßtem
Stahlblech hergestellt. Falls gewünscht, kann die innere Wanne 11 jedoch auch aus Öl- und
wärmebeständigem Hartkunststoff hergestellt werden.
Die innere Wanne 11 besitzt eine der eigentlichen Wanne (äußere Wanne) 2 ähnliche Form
und ist so bemessen, daß sie nahezu die gesamte Oberfläche der eigentlichen Wanne 2
abdeckt. D. h., daß die innere Wanne 11 einen flacheren Wannenteil 11a, der sauber in
dem flacheren Wannenteil 2a der eigentlichen Wanne 2 aufgenommen ist, und einen tiefe
ren Wannenteil 11b aufweist, der sauber im tieferen Wannenteil 2a der eigentlichen Wanne
2 aufgenommen ist.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, liegt die innere Wanne 11 über der inneren Oberfläche
der eigentlichen Wanne 2 so, daß ein Zwischenraum 12 zurückbleibt, der mit dem
Schmieröl geschmiert wird. In Fig. 3 ist die Dicke des Zwischenraums 12 mit "t" bezeichnet.
Es wird daraufhingewiesen, daß die innere Wanne 11 in vertikaler Richtung in der eigentli
chen Wanne 2 beweglich ist. D. h., daß die innere Wanne 11 an der eigentlichen Wanne 2
nicht befestigt ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist der tiefere Wannenteil 11b der inneren Wanne 11
in seiner Bodenwand mit einer rechteckigen Öffnung 13 versehen, die an die rechteckige
Öffnung 4 des tieferen Wannenteils 2b der eigentlichen Wanne 2 angepaßt ist. Wie aus den
Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Seitenwand der inneren Wanne 11 niedriger als die Seiten
wand der eigentlichen Wanne 2.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die innere Wanne 11 in ihrem vorderen
Endabschnitt mit zwei vorderen Anschlägen 14 aus Stahlblech und in ihrem hinteren End
abschnitt mit zwei hinteren Anschlägen 15 aus Stahlblech versehen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besitzt jeder der vorderen Anschläge 14, die im vorderen Abschnitt
des flacheren Wannenteils 11a vorgesehen sind, einen im allgemeinen W-förmigen Quer
schnitt und enthält somit einen horizontalen, flachen Abschnitt 14a, der einem Kopf des
zugehörigen Lagerdeckelbolzens 7a zugewandt ist, einen vertikalen Wandabschnitt 14b,
der sich von einem Ende des horizontalen, flachen Abschnitts 14a nach unten erstreckt,
einen oberen Verbindungsabschnitt 14c, der sich vom anderen Ende des horizontalen, fla
chen Abschnitts 14a nach oben erstreckt, sowie einen unteren Verbindungsabschnitt 14d,
der sich von einem unteren Ende des vertikalen Wandabschnitts 14b horizontal erstreckt.
Der obere und der untere Verbindungsabschnitt 14c bzw. 14d sind durch Schweißen oder
dergleichen an den Seiten- und Bodenwänden des flacheren Wannenteils 11a in der Wei
se befestigt, daß der horizontale, flache Abschnitt 14a vom Kopf des Lagerdeckelbolzens
7a um eine kleine Strecke "d" beabstandet gehalten wird.
Jeder der hinteren Anschläge 15, die im unteren Abschnitt des tieferen Wannenteils 11b
vorgesehen sind, besitzt einen im allgemeinen L-förmigen Querschnitt und enthält somit
einen horizontalen, flachen Abschnitt 15a, der einem Kopf des zugehörigen Lagerdeckel
bolzens 7a zugewandt ist, und einen Verbindungsabschnitt 15b, der sich von einem Ende
des horizontalen, flachen Abschnitts 15a nach unten erstreckt. Der Verbindungsabschnitt
15b ist durch Schweißen oder dergleichen an der Seitenwand des tieferen Wannenteils 11b
in der Weise befestigt, daß der horizontale, flache Abschnitt 15a vom Kopf des Lagerde
ckelbolzens 7a um eine kleine Strecke "d" beabstandet gehalten wird.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besitzt jeder der vorderen und hinteren Anschläge 14 und 15
eine Breite "W", die im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Kopfes jedes Lagerde
ckelbolzens 7a ist. Aufgrund des Vorhandenseins der Anschläge 14 und 15 ist die vertikale
Bewegung der inneren Wanne 11 in Bezug auf die eigentliche Wanne 2 auf den Betrag "d"
begrenzt oder eingeschränkt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Länge "d1" des horizontalen, flachen Abschnitts 14a jedes
vorderen Anschlags 14 so festgelegt, daß er ungefähr 60% bis 70% des Durchmessers "D"
des Kopfes des zugehörigen Lagerdeckelbolzens 7a abdeckt. Die Länge "d2" des horizon
talen, flachen Abschnitts 15a jedes hinteren Anschlags 15 ist so festgelegt, daß er ungefähr
30% bis 40% des Durchmessers "D" des Kopfes des zugehörigen Lagerdeckelbolzens 7a
abdeckt. Selbstverständlich sind diese Prozentsätze lediglich beispielhaft, so daß die Län
gen "d1" und "d2" für die vorliegende Erfindung nicht auf diese Prozentsätze eingeschränkt
sind.
Wie oben erwähnt worden ist, sind die horizontalen, flachen Abschnitte 14a und 15a (siehe
Fig. 4) der vorderen bzw. hinteren Anschläge 14, 15 von den Köpfen der zugehörigen La
gerdeckelbolzen 7a um kleine Strecken "d" beabstandet. Der Wert "d" ist so festgelegt, daß
er kleiner als der Abstand "h" zwischen der Bewegungsbahn der Endpunkte von mit einer
Kurbelwelle 16 verbundenen Pleuelstangen und der Bodenwand des flacheren Wannenteils
11a der inneren Wanne 11 ist. Selbstverständlich ist die Dicke "t" des Zwischenraums 12
kleiner als der Abstand "h". Selbst wenn daher die innere Wand 11 von der eigentlichen
Wanne 2 wegen einer scharten Kurvenfahrt des zugehörigen Kraftfahrzeugs hochgehoben
wird, können die Pleuelstangen niemals an der inneren Wanne 11 anschlagen. D. h., daß
die Aufwärtsbewegung der inneren Wanne 11 angehalten wird, wenn die horizontalen, fla
chen Abschnitte 14a und 15a der Anschläge 14 bzw. 15 an den Köpfen der Lagerdeckel
bolzen 7a anschlagen. Selbstverständlich sind die Anschläge 14 und 15 so angeordnet und
positioniert, daß sie die Bewegungsbahn 17 der Pleuelstangen nicht schneiden.
Im folgenden wird mit Bezug auf Fig. 2 die Funktionsweise der Ölwanneneinrichtung ge
mäß der Ausführungsform beschrieben.
Während des Motorbetriebs wird durch die Ölpumpe Schmieröl im Tank 3 angesaugt und
den verschiedenen reibenden Teilen des Motors zugeführt. Nach dem Schmieren und
Kühlen der reibenden Teile fließt das Schmieröl aus den Ölauslaßöffnungen des Kurbelge
häuses heraus und längs der Innenwände des Kurbelgehäuses nach unten, um schließlich
in den flacheren Wannenteil 11a der inneren Wanne 11 zu tropfen. Das Schmieröl fließt
dann vom flacheren Wannenteil 11a in den tieferen Wannenteil 11b und durch die recht
eckigen Öffnungen 13 und 4 in den Tank 3. Währenddessen wird ein Teil des Schmieröls in
den Zwischenraum 12 zwischen der inneren Wanne 11 und der eigentlichen Wanne 2 ge
leitet, so daß im Zwischenraum 12 eine Ölschicht gebildet wird. Wenn bei im Zwischenraum
12 gehaltener Ölschicht die eigentliche Wanne 2 wegen des Motorbetriebs zu Schwingun
gen gezwungen wird, erfährt der mit Öl gefüllte Zwischenraum 12 häufige Dickenänderun
gen. Diese häufigen Dickenänderungen des Zwischenraums 12 bewirken, daß die Öl
schicht längs zweier verschiedener, durch den Zwischenraum 12 definierter Fließoberflä
chen fließt, wodurch die kinetische Energie der Ölschicht gedämpft wird. Daher wird die
Schwingung der eigentlichen Wanne 2 wirksam gedämpft. Diese Schwingungsdämpfungs
wirkung erfolgt in einem weiten Schwingungsfrequenzbereich, so daß das von der Ölwan
neneinrichtung I ausgesandte Geräusch wirksam reduziert wird. Da eine bestimmte Menge
des Schmieröls selbst während des Motorbetriebs im Tank 3 bleibt, wird verhindert, daß der
Tank 3 deutliche Schwingungen ausführt; somit wird verhindert, daß er ein deutliches Ge
räusch aussendet.
In Fig. 5 ist ein Schwingungsmuster gezeigt, das während des Motorbetriebs von der im
Zwischenraum zwischen der eigentlichen Wanne 2 und der Innenwanne 11 enthaltenen
Ölschicht erzeugt wird. Das Schwingungsmuster wurde mittels einer Laserholographie-
Messung erfaßt. Wie aus der Darstellung hervorgeht, trat in der Ölschicht zwischen den
flacheren Wannenteilen 2a und 11a ein größeres Schwingungsmuster auf. Prüfungen ha
ben ergeben, daß dieses Schwingungsmuster für die Dämpfung einer Schwingungsfre
quenz von 0,6 kHz bis 2,6 kHz besonders wirksam ist.
Fig. 6 ist ein Graph, der die Kennlinie für die Beziehung zwischen der Drehzahl eines Mo
tors und dem Pegel des von der Ölwanneneinrichtung 1 ausgesandten Geräusches bei der
vorliegenden Ausführungsform einerseits und beim obenerwähnten Stand der Technik an
dererseits veranschaulicht. Der für diese Prüfung verwendete Motor war ein Vierzylinder-
Reihendieselmotor mit einem Hubraum von 2,7 Litern. Wie aus diesem Graphen hervor
geht, ist der Geräuschpegel bei der Ölwanneneinrichtung gemäß der Ausführungsform im
gesamten Drehzahlbereich von 1000 bis 4500 min-1 um ungefähr 2 dB niedriger als bei der
Ölwanneneinrichtung des Standes der Technik.
Fig. 7 zeigt einen Graphen der Kennlinien für die Beziehung zwischen einer Mittenfrequenz
und dem Schwingungspegel der Ölwanneneinrichtung bei der Ölwanneneinrichtung gemäß
der Ausführungsform einerseits und bei der herkömmlichen Ölwanneneinrichtung anderer
seits. Der für diese Prüfung verwendete Motor war ein Vierzylinder-Reihendieselmotor mit
einem Hubraum von 2,7 Litern. Der Motor wurde bei einer Drehzahl von 3000 min-1 unter
4/4-Last betrieben. Wie aus diesem Graphen hervorgeht, ist der Schwingungspegel bei der
Ölwanneneinrichtung gemäß der Ausführungsform um ungefähr 10 dB niedriger als bei der
herkömmlichen Ölwanneneinrichtung.
Wie oben erwähnt worden ist, wird wegen des Vorhandenseins der Anschläge 14 und 15
verhindert, daß die schwimmende innere Wanne 11 selbst bei einer scharfen Kurvenfahrt
des Fahrzeugs übermäßig hochgehoben wird, weil bei einer solchen Kurvenfahrt die An
schläge 14 und 15 an den Köpfen der entsprechenden Lagerdeckelbolzen 7a anschlagen.
Im folgenden werden die durch die vorliegende Ausführungsform geschaffenen Vorteile
beschrieben.
Da die innere Wanne 11 in die eigentliche Wanne 2 der Ölwanneneinrichtung 1 beweglich
eingesetzt ist und dazwischen eine Ölschicht vorgesehen ist, kann, erstens, das von der
eigentlichen Wanne 2 emittierte Geräusch erheblich reduziert werden, wie oben beschrie
ben worden ist.
Da die innere Wanne 11 so beschaffen ist, daß sie nur in die eigentliche Wanne 2 der Öl
wanneneinrichtung 1 eingebaut ist, kann, zweitens, das Geräusch von der Ölwannenein
richtung, wovon der größte Anteil vom flacheren Wannenteil 2a ausgesandt wird, wirksam
gedämpft werden. Dadurch kann eine leichte, kompakte und billige innere Wanne verwen
det werden. Falls für eine Erhöhung der Geräuschdämpfungswirkung die innere Wanne 11
so konstruiert wäre, daß sich eine Verlängerung in den Tank 3 erstreckte, würde eine
Handhabung der inneren Wanne 11 schwierig werden. In diesem Fall müßte nämlich die
Verlängerung der inneren Wanne durch die rechteckige Öffnung 4 des tieferen Wannenteils
2b der eigentlichen Wanne in den Tank 3 eingerührt werden, weil der Tank 3 und die ei
gentliche Wanne 2 über den Randabschnitt 5 des tieferen Wannenteils 2b miteinander ver
bunden sind. Gemäß der Ausführungsform ist indessen die Handhabung der inneren Wan
ne 11 sehr einfach, weil sie direkt in die eigentliche Wanne 2 eingesetzt werden kann.
Wegen des Vorhandenseins der Anschläge 14 und 15 wird, drittens, verhindert, daß die
innere Wanne 11 zu weit hochgehoben wird, selbst wenn das Kraftfahrzeug eine scharfe
Kurvenfahrt ausführt. In diesem Fall kann die schwimmende innere Wanne 11 als Prall
platte wirken.
Da jeder Anschlag 14 oder 15 so beschaffen ist, daß er einen horizontalen, flachen Ab
schnitt 14a bzw. 15a besitzt, der dem Kopf des zugehörigen Lagerdeckelbolzens 7a zuge
wandt ist, kann, viertens, der Zwischenraum "d" zwischen dem Anschlag 14 oder 15 und
dem Lagerdeckelbolzen 7a geeignet so festgelegt werden, daß die vertikale Verschiebung
der inneren Wanne 11 geeignet eingeschränkt werden kann. Gewöhnlich wird die Ölwan
neneinrichtung I durch Ausstanzen aus Stahlblech hergestellt, wobei der Tank 3 daran an
geschweißt wird. Somit neigt die gesamte Konstruktion der Ölwanneneinrichtung I zu einem
Abmessungsfehler von ungefähr ±1 mm bis ±2 mm. Hingegen weist der mit einem Nieder
druckgießverfahren hergestellte Zylinderblock aufgrund der Eigenart eines solchen Nieder
druckverfahrens einen Abmessungsfehler von ungefähr ±2 mm bis ±3 mm auf. Falls daher
ein Teil des Zylinderblocks als Mittel für die Aufnahme der Anschläge 14 und 15 der inne
ren Wanne 11 verwendet würde, wäre die räumliche Genauigkeit der inneren Wanne 11 in
Bezug auf den Zylinderblock gering. Gemäß der Ausführungsform werden jedoch die La
gerdeckelbolzen 7a, die eine höhere Abmessungsgenauigkeit als der gegossene Zylinder
block besitzen, für die Aufnahme der Anschläge 14 und 15 verwendet. Somit ist die räumli
che Genauigkeit der inneren Wanne 11 bei der vorliegenden Ausführungsform sehr hoch.
Da das Mittel für die Begrenzung eines übermäßigen Anstiegs der inneren Wanne 11 die
beiden vorderen Anschläge 14 und die beiden hinteren Anschläge 15 enthält, kann, fünf
tens, der Anstieg der inneren Wanne 11 wirksam und zuverlässig begrenzt werden. In die
sem Fall kann jeder Anschlag 14 oder 15 eine einfache, leichte, billige und kompakte Kon
struktion besitzen.
Da jeder vordere Anschlag 14 (siehe Fig. 2) mit dem vorderen Abschnitt der inneren Wanne
11 an zwei Verbindungsabschnitten 14c und 14d sicher verbunden ist, kann, sechstens, ein
Anstieg des vorderen Abschnitts der inneren Wanne 11, der bei einem schnellen Anfahren
des Fahrzeugs leicht auftritt, sicher begrenzt werden.
Da die innere Wanne 11 in ihrem tieferen Wannenteil 11b mit der rechteckigen Öffnung 13
versehen ist, die an die rechteckige Öffnung 4 der eigentlichen Wanne 2 angepaßt ist,
kann, siebtens, jegliches Schmieröl, das in den flachen Wannenteil 11a tropft, durch die
aneinander angepaßten Öffnungen 13 und 4 in den Tank 3 fließen.
Claims (11)
1. Ölwanneneinrichtung (1) zur Aufnahme von Schmieröl eines Verbrennungs
motors, wobei die Ölwanneneinrichtung (1) eine äußere Wanne (2) aufweist, die mit
einem unteren Abschnitt eines Zylinderblocks des Verbrennungsmotors verbindbar ist
und eine innere Wanne (11) aufweist, die in der äußeren Wanne (2) bewegbar aufge
nommen ist, wobei ein Zwischenraum (12) zwischen der äußeren und inneren Wanne
(2, 11) ausgebildet ist, der zur Aufnahme von Schmieröl vorgesehen ist, und wobei die
innere Wanne (11) zumindest einen Anschlag (14, 15) aufweist, der zur Begrenzung
einer Bewegung der inneren Wanne (11) in Bezug auf den Zylinderblock vorgesehen
ist.
2. Ölwanneneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
innere Wanne (11) so geformt und bemessen ist, daß sie die innere Oberfläche der
äußeren Wanne (2) nahezu vollständig bedeckt.
3. Ölwanneneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderblock Lagerdeckel (7) aufweist, die mittels Lagerdeckelbolzen (7a)
befestigt sind, und dass jeder Anschlag (14, 15) mit einem der Köpfe der Lagerdeckel
bolzen (7a) in Anschlag bringbar ist, wenn die innere Wanne (11) von der äußeren
Wanne (2) um ein vorgegebenes Maß (d) hochgehoben wird.
4. Ölwanneneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie
ein Paar von vorderen Anschlägen (14), die an einem vorderen Abschnitt der inneren
Wanne (11) befestigt sind, und
ein Paar von hinteren Anschlägen (15), die an einem hinteren Abschnitt der inneren
Wanne (11) befestigt sind, enthält.
5. Ölwanneneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
der vorderen Anschläge (14) einen im allgemeinen W-förmigen Querschnitt besitzt
und einen horizontalen, flachen Abschnitt (14a), der dem Kopf des zugehörigen La
gerdeckelbolzens (7a) zugewandt ist, einen vertikalen Wandabschnitt (14b), der sich
von einem Ende des horizontalen, flachen Abschnitts (14a) nach unten erstreckt, ei
nen oberen Verbindungsabschnitt (14c), der sich vom anderen Ende des horizontalen,
flachen Abschnitts (14a) nach oben erstreckt und an einer Seitenwand der inneren
Wanne (11) befestigt ist, sowie einen unteren Verbindungsabschnitt (14d) enthält, der
sich horizontal von einem unteren Ende des vertikalen Wandabschnitts (14b) erstreckt
und an einer Bodenwand der inneren Wanne (11) befestigt ist.
6. Ölwanneneinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der hinteren Anschläge (15) einen im allgemeinen L-förmigen Querschnitt
besitzt und einen horizontalen, flachen Abschnitt (15a), der dem Kopf des zugehöri
gen Lagerdeckelbolzens (7a) zugewandt ist, sowie einen Verbindungsabschnitt (15b)
enthält, der sich von einem Ende des horizontalen, flachen Abschnitts (15a) nach un
ten erstreckt und an der Seitenwand der inneren Wanne (11) befestigt ist.
7. Ölwanneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch einen Tank (3), der an einem mit einer Öffnung (4) versehenen Abschnitt der
äußeren Wanne (2) zum Sammeln des Schmieröls befestigt ist.
8. Ölwanneneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere Wanne (2) enthält:
einen flachen Wannenteil (2a), der eine im allgemeinen flache Bodenwand besitzt, und
einen tiefen Wannenteil (2b), der eine tiefe Bodenwand besitzt,
wobei die tiefe Bodenwand mit der Öffnung (4) versehen ist, durch die der Innenraum der äußeren Wanne (2) und der Innenraum des Tanks (3) miteinander in Verbindung stehen.
einen flachen Wannenteil (2a), der eine im allgemeinen flache Bodenwand besitzt, und
einen tiefen Wannenteil (2b), der eine tiefe Bodenwand besitzt,
wobei die tiefe Bodenwand mit der Öffnung (4) versehen ist, durch die der Innenraum der äußeren Wanne (2) und der Innenraum des Tanks (3) miteinander in Verbindung stehen.
9. Ölwanneneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
innere Wanne (11) einen flachen Wannenteil (11a), der in dem flachen Wannenteil
(2a) der äußeren Wanne (2) aufgenommen ist, und die innere Wanne (11) einen tie
fen Wannenteil (11b), der im tiefen Wannenteil (2b) der äußeren Wanne (2) aufge
nommen ist, aufweist.
10. Ölwanneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die äußere Wanne (2) und die innere Wanne (11) aus Stahlblech her
gestellt sind.
11. Ölwanneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die äußere Wanne (2) aus Stahlblech hergestellt ist und die innere
Wanne (11) aus einem Öl- und wärmebeständigen Hartkunststoff hergestellt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6046702A JP2785677B2 (ja) | 1994-03-17 | 1994-03-17 | 内燃機関のオイルパン制振構造 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19509270A1 DE19509270A1 (de) | 1995-09-21 |
DE19509270C2 true DE19509270C2 (de) | 2003-06-26 |
Family
ID=12754708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995109270 Expired - Lifetime DE19509270C2 (de) | 1994-03-17 | 1995-03-15 | Ölwanneneinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2785677B2 (de) |
DE (1) | DE19509270C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017101320A1 (de) | 2017-01-24 | 2018-07-26 | Voestalpine Automotive Components Deutschland Gmbh | Verfahren zum Befestigen eines Schwallbleches in einem wannenartigen Metallbauteil sowie ein solches wannenartiges Metallbauteil mit einem Schwallblech |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5425941U (de) * | 1977-07-22 | 1979-02-20 | ||
JPH03294611A (ja) * | 1990-04-13 | 1991-12-25 | Toyota Autom Loom Works Ltd | 制振構造オイルパン |
DE4423024A1 (de) * | 1993-06-30 | 1995-01-19 | Nissan Motor | Aufbau einer Ölwanne für einen Verbrennungsmotor |
-
1994
- 1994-03-17 JP JP6046702A patent/JP2785677B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-03-15 DE DE1995109270 patent/DE19509270C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5425941U (de) * | 1977-07-22 | 1979-02-20 | ||
JPH03294611A (ja) * | 1990-04-13 | 1991-12-25 | Toyota Autom Loom Works Ltd | 制振構造オイルパン |
DE4423024A1 (de) * | 1993-06-30 | 1995-01-19 | Nissan Motor | Aufbau einer Ölwanne für einen Verbrennungsmotor |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017101320A1 (de) | 2017-01-24 | 2018-07-26 | Voestalpine Automotive Components Deutschland Gmbh | Verfahren zum Befestigen eines Schwallbleches in einem wannenartigen Metallbauteil sowie ein solches wannenartiges Metallbauteil mit einem Schwallblech |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH07259645A (ja) | 1995-10-09 |
JP2785677B2 (ja) | 1998-08-13 |
DE19509270A1 (de) | 1995-09-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4423024C2 (de) | Aufbau einer Ölwanne für einen Verbrennungsmotor | |
DE102008060412B4 (de) | Verbrennungsmotor | |
DE4400952C1 (de) | Gehäusedeckel für eine Brennkraftmaschine | |
DE4028547C2 (de) | Ölwanne für eine Brennkraftmaschine | |
DE3444838C2 (de) | Gehäuse für Hubkolben-Brennkraftmaschine, insbesondere Motorblock | |
EP1855030B1 (de) | Fluidausgleichsbehälter und damit ausgestattetes Getriebe | |
DE3225478C1 (de) | Brennkraftmaschine,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE602004009013T2 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE2839885A1 (de) | Geraeuscharmer verbrennungsmotor | |
DE102005013841B4 (de) | Zylinderblockaufbau für einen Motor | |
DE60117324T2 (de) | Ölwanne für eine Brennkraftmaschine | |
DE4001468A1 (de) | Oelfuehrungsgehaeuse fuer eine brennkraftmaschine | |
DE19746032C2 (de) | Ölwannenbaugruppe für Verbrennungskraftmaschine | |
EP0140108A1 (de) | Hubkolben-Brennkraftmaschine | |
DE102014109581B4 (de) | Vertikal angeordnetes ölwannen-schwallblech und kraftfahrzeugmotor | |
DE19509270C2 (de) | Ölwanneneinrichtung | |
DE19912327A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Schmierung eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges | |
DE3321751C2 (de) | ||
DE3432231A1 (de) | Waermetauscher | |
DE19630192C2 (de) | Zylinderkopfanordnung einer Brennkraftmaschine | |
DE4001467C2 (de) | ||
DE69824543T2 (de) | Brennkraftmaschine mit vergrössertem ölinhalt und /oder verbesserter leistung | |
DE10014727C1 (de) | Ölwanne mit vergrößertem Ölvolumen | |
DE2723397A1 (de) | Schallisolierte oelwanne fuer verbrennungsmotoren | |
DE10037856A1 (de) | Ölbehälter und Verfahren zu seiner Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |