DE4422736A1 - Pfeilzahnketten-Wendeband - Google Patents

Pfeilzahnketten-Wendeband

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kettenband für die im unter­ tägigen Berg- und Tunnelbau eingesetzten Kettenförderer mit Vertikal- und Horizontalgliedern und den im Abstand angeord­ neten und jeweils Horizontalglieder einfassenden Mitnehmern, die endseitig mit dem Führungsprofil der Rinnen angepaßten Führungsschuhen ausgerüstet sind.
Derartige Kettenbänder mit ineinandergreifenden Ketten­ gliedern werden im untertägigen Berg- und Tunnelbau insbeson­ dere zum Transport der hereingewonnenen Kohle und auch der Berge eingesetzt. Auch im übertägigen Bereich werden solche Kettenförderer für verschiedene Zwecke verwendet. Die Ketten­ bänder werden dabei durch Förderrinnen gezogen, die ein seit­ liches Sigmaprofil aufweisen, so daß die Mitnehmer der Ket­ tenbänder darin geführt sind. Sie unterliegen einem entspre­ chend hohen Verschleiß. In den letzten Jahren hat man bei der Entwicklung von derartigen Kettenbändern ausschließlich die Abmessungen immer größer gewählt, um den immer größer werden­ den Leistungsanforderungen zu entsprechen. Allerdings kann der Verschleiß nicht verhindert werden. Vielmehr wird der Verschleiß immer größer, weil die Anzahl und auch die Fläche der Berührungspunkte zwischen Kette und Kettenstern immer geringer wird. Die zu erreichenden Standzeiten sind selbst bei Ketten mit 42-mm-Drahtdurchmesser und mehr unbefriedi­ gend.
Bekannt sind verschiedene Lösungen, um die Krafteinlei­ tung zwischen Kette und Kettenstern zu verbessern (DE-OS 39 29 148, DE-AS 27 35 792 und DE-PS 37 04 176 sowie DE-OS 39 05 754). Aus der DE-OS 41 24 788 schließlich ist ein Kettenband bekannt, bei dem die Horizontalglieder horizontal und verti­ kal verlaufende Pfeilzahnflächen aufweisen, die eine sichere und flächenförmige Anlage im Bereich des Kettenrades möglich machen. Durch diese besondere Ausführung ergibt sich im Be­ reich des Kettenrades eine wesentlich verbesserte Kraftüber­ tragung und damit die Möglichkeit, bei gleichbleibendem Ket­ tenband höhere Antriebsleistungen zu übertragen. Nachteilig ist allerdings, daß aufgrund der nach wie vor zum Einsatz kommenden Rinnen mit sigmaförmigem Führungsprofil ein Wenden dieser Kettenbänder bzw. insbesondere der Mitnehmer nicht möglich ist. Die Kettenbänder müssen daher nach Auftreten eines entsprechenden Verschleißes ausgewechselt werden, ob­ wohl in aller Regel die jeweils andere, nicht auf den rinnen­ schleifende Seite der Mitnehmer einen weiteren Einsatz recht­ fertigen würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein ins­ gesamt und bezüglich der Einzelteile insbesondere bezüglich der Mitnehmer leicht wendbares Kettenband zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsschuhe lösbar mit dem Grundkörper des Mitnehmers verbunden sind, daß die Führungsschuhe quer zur Förderrich­ tung gesehen symmetrisch sind und daß der Grundkörper links­ mittig geteilt und bezüglich Ober- und Unterteil gleich aus­ gebildet ist.
Ein derart ausgebildetes Kettenband kann zunächst einmal problemlos gewendet werden, wobei dies auch bei den bisher noch üblichen mit sigmaförmigen Führungsprofilen ausgerüste­ ten Rinnen möglich ist. Möglich wird dies dadurch, daß die Mitnehmer lösbar mit den Führungsschuhen verbunden sind. Sind die Führungsschuhe wie weiter vorgesehen quer zur Förderrich­ tung gesehen symmetrisch ausgebildet, so besteht erstmals die Möglichkeit, derartige Mitnehmer auch bei symmetrischen Rin­ nenprofilen einzusetzen, was den Betrieb insgesamt erleich­ tern und verbessern würde, insbesondere weil mit derart sym­ metrisch ausgebildeten Führungsschuhen bzw. Mitnehmern eine besser Führung auch im Untertrum möglich ist. Bei den bekann­ ten Kettenbändern und Rinnen ist hier ein Höhenunterschied von 5 mm und mehr möglich, was häufig zu Problemen geführt hat, insbesondere auch zu einem erhöhten Verschleiß. Die längsmittige Teilung des Grundkörpers in Ober- und Unterteil erleichtert zunächst einmal die Verbindung mit dem jeweiligen Horizontalkettenglied, weil dies einfach zwischen Ober- und Unterteil eingebettet und fixiert wird, indem dann die Hal­ teschrauben eingebracht werden. Will man oder kann man nicht das gesamte Kettenband wenden, so ist das Wenden einzelner Mitnehmer möglich und dabei auch noch vorteilhaft leicht mög­ lich, weil einfach die beiden Teile, d. h. Ober- und Unter­ teil ausgewechselt werden müssen. Vorteilhaft ist darüber hinaus auch, daß bei auftretendem Verschleiß ggf. nur das verschlissene Teil ausgewechselt werden kann, so daß insge­ samt eine wesentlich bessere Wirtschaftlichkeit mit derarti­ gen Kettenbändern erreichbar ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Grundkörper quer zur Förderrichtung, vor­ zugsweise zwei nebeneinanderliegende Horizontalkettenglieder aufnehmend ausgebildet ist, wobei die Kettenglieder zwischen Ober- und Unterteil eingefaßt angeordnet sind. Auch bei einer derartigen Ausbildung ist ein Austausch leicht möglich, weil der Grundkörper aus den beiden einfach miteinander zuverbin­ denden Ober- und Unterteilen besteht, so daß auf diese Art und Weise ein Doppel-Mitten-Kettenband problemlos zu verwirkli­ chen ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung sieht vor, daß die symmetrischen Führungsschuhe aus der in das Führungsprofil der Rinnen eingreifenden, abgerundeten Spitze, einem kurzen Gleitstück und einem zwischen Oberteil und Unterteil ein­ schiebbaren und über eine mit den Bohrungen in Ober- und Un­ terteil korrespondierende Haltebohrung aufweisenden Klemmstück bestehen. Derartige Führungsschuhe können leicht mit dem Grundkörper verbunden werden, indem das Klemmstück in den Grundkörper eingeschoben und durch die Halteschraube festgesetzt wird.
Um eine genaue Führung zu ermöglichen und einen gleich­ zeitig sicheren Sitz des Führungsschuhs am Grundkörper sicherzustellen, sollte das Klemmstück doppel-T-förmig ausge­ bildet ist, wobei der Mittensteg die Haltebohrung aufweist und die Seitenstege in korrespondierend geformte Ausnehmungen in den Seitenflanken des Grundkörpers eingreifend ausgebildet sind und wobei Klemmstück und Grundkörper an den Berührungs­ flächen abgerundete Kanten aufweisen. Damit ist der Führungs­ schuh jeweils optimal fixiert und zwar in alle Richtungen, so daß mit einer einzigen Halteschraube gearbeitet werden kann. Ein derartiger Formschluß erbringt hohe Standzeiten, wobei durch die abgerundete Kanten das Einsetzen erleichtert ist.
Je nach Zahl der zum Einsatz kommenden Ketten wird in aller Regel zur Verbindung von Ober- und Unterteil der Ein­ satz von zwei bzw. drei Halteschrauben ausreichend sein, wo­ bei je Führungsschuh eine zweite Halteschraube hinzukommt. Um hier eine gesonderte Lagerhalterung zu vermeiden und einen Austausch der einzelnen Halteschrauben zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, daß die Oberteil und Unterteil des Grund­ körpers verbindenden und in Senklöchern gelagerten Halte­ schrauben und die Grundkörper und Führungsschuhe bzw. Klemm­ stück verbindenden Halteschrauben gleich ausgebildet sind. Durch die Anordnung der Schraubenköpfe in Senklöchern sind lange Standzeiten zu erwarten.
Ein Mitdrehen der Halteschrauben im Grundkörper ist da­ durch unterbunden, daß die Senklöcher beidseitig vorkragende Ausnehmungen aufweisen, die einem der Schraubköpfe der Hal­ teschrauben zugeordneten Haltenasen aufnehmend ausgebildet sind. Der jeweils nicht zugängliche, dem Unterteil zugeord­ nete Schraubkopf ist somit problemlos festzulegen, wobei dies auch dann gilt, wenn der Mitnehmer bzw. das gesamte Ketten­ band gewendet ist. Auch dann steht auf dem dann untenliegen­ den Oberteil ein entsprechendes Senkloch mit den Ausnehmungen zur Verfügung. Ober- und Unterteil sind somit selbst bezüg­ lich dieser Einzeldetails identisch ausgebildet.
Um auch nach längeren Standzeiten die Führungsschuhe leicht vom Grundkörper lösen zu können, sind die Führungs­ schuhe im Bereich der Trennfuge zum Grundkörper mit einer Knipp-Nute ausgerüstet. In diese Knipp-Nute kann mit einem entsprechenden Handwerkszeug eingegriffen werden, um so beide Teile ggf. durch leichte Hammerschläge sicher voneinander zu lösen.
Weiter vorne ist bereits darauf hingewiesen worden, daß es wichtig ist, nicht nur mehrfach durch Wenden einsetzbare Kettenbänder zur Verfügung zu stellen, sondern auch solche, mit denen hohe Antriebskräfte übertragen werden können, was gemäß der Erfindung dadurch erreichbar ist, daß die vom Grundkörper eingefaßten Horizontalglieder Bögen mit horizon­ tal und vertikal wirkende Pfeilzahnflächen aufweisen und mit ihren geraden Schenkeln den Mitnehmer einfassend zurücksprin­ gend ausgebildet sind. Die Lage des Mitnehmers ist somit zu­ sätzlich stabilisiert, so daß die Standzeiten der erfindungs­ gemäßen Kettenbänder weiter vergrößert werden.
Um eine einwandfreie Führung zu ermöglichen und um ande­ rerseits das Durchlaufen durch daß Kettenrad zu optimieren, ist vorgesehen, daß die Pfeilzahnflächen Flanken aufweisen, die eine kinematisch ansteigende und abgerundete Mittenspitze von 120 bis 140° bilden. Während die Vertikalglieder zweckmä­ ßigerweise den bisher üblichen Vertikalkettenglied entspre­ chen, sind die horizontalen Glieder wie erwähnt auch beson­ ders geformt, obwohl sie von den Abmessungen her wiederum den Vertikalgliedern gleich sind. Es versteht sich, daß neben den Normalvertikalkettengliedern auch Spezialvertikalkettenglie­ der zum Einsatz kommen, doch ist die Verwendung von Normal­ kettengliedern aus wirtschaftlichen Gründen in der Regel gün­ stiger und erbringt ausreichende Kettenzugkräfte. Die beson­ dere Ausbildung der Flanken korrespondiert mit der Ausbildung der Anlageflächen im Kettenrad, so daß sich die gewünschte optimale Krafteinleitung im Kettenrad auch wirksam einstellt. Beanspruchungen der Kettenglieder untereinander können nicht auftreten, weil die Pfeilspitze vorne dem Kettengliedbogen des Vertikalgliedes entsprechend abgerundet ist. Die Verti­ kal- und Horizontalglieder verfügen darüber hinaus über die gleiche Teilung, so daß geringere Belastungen insbesondere unter Beibehaltung der üblichen Kettenräder auftreten.
Die beschriebenen Horizontalglieder können einfach und zweckmäßig hergestellt werden, wenn wie erfindungsgemäß vor­ gesehen die Pfeilzahlflächen seitlich an die Bögen ange­ schmiedet oder daß die Horizontalglieder insgesamt als Schmiedestück im Gesenk geschlagen sind. Im Gesenk geschlage­ ne Kettenglieder dieser Art weisen den Vorteil auf, daß be­ sonders hohe Kräfte übertragen werden können, so daß die Bruchlasten bei gleichen Dimensionen 30% höher sein können, als bei üblichen Kettengliedern. Außerdem ist die immer glei­ che Dimensionierung derartiger Kettenglieder so gewähr­ leistet.
Verbesserte Laufeigenschaften des Kettenbandes können erreicht werden, wenn die Vertikalgliedern eine vergrößerende Auflagefläche ergebend abgeflachte Schenkel aufweisen. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Vertikalglieder rechteckig geformte Kettengliedschenkel aufweisen, die ton­ nenförmig sind, so daß sie mit der größeren Fläche auf dem Rinnenboden aufliegen.
Ebenfalls der Verbesserung der Laufeigenschaften dient das erfindungsgemäße Merkmal, nach dem die Lauffläche des Mitnehmers, vorzugsweise des Grundkörpers im Querschnitt ge­ sehen konkav geformt ist. Die Laufflächen laufen je nach Förderrichtung dementsprechend auf einer der Kanten oder auch auf beiden Kanten, so daß ein verbesserter Förder- und Reini­ gungseffekt auftritt.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein insgesamt symmetrische Mitnehmer aufweisendes Ketten­ band geschaffen ist, das damit erstmals die Möglichkeit gibt, auch symmetrische Rinnenprofile zu verwenden bzw. einzuset­ zen. Eine wesentlich bessere Führung der Mitnehmer, ein ge­ ringerer Verschleiß und ein optimiertes Förderverhalten sind damit sichergestellt. Besonders vorteilhaft ist, daß auf die­ se Art und Weise die einzelnen Mitnehmer bzw. das gesamte Kettenband gewendet werden kann, so daß die Standzeiten der­ artiger Kettenbänder zumindest verdoppelt werden. Besonders wichtig dabei ist, daß der Mitnehmer insgesamt auf beiden Seiten gleich, d. h. identisch ist, so daß im Bedarfsfalle auch ein oberer Teil oder ein Unterteil ausgetauscht werden können. Darüber hinaus kann natürlich auch ein einzelner Mit­ nehmer gewendet werden, wenn sich dies aus irgendwelchen Gründen als zweckmäßig erweist. Darüber hinaus verfügt dieses hoch belastbare Kettenband auch über eine günstige Übertra­ gung der Antriebsleistungen vom Kettenstern auf das Ketten­ band selbst.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kettenband in der Ausführung als Doppelkettenmittenband,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Mitnehmer gem. Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Mitnehmer im Bereich der Verbindung von Führungs­ schuh und Grundkörper und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Mitnehmer im Bereich des Mittelstücks, d. h. im Be­ reich der vertikalen Kettenglieder.
Fig. 1 zeigt einen Teilbereich eines Kettenbandes 1, d. h. im Bereich eines Mitnehmers 4. Dieser Mitnehmer 4 wird über die Horizontalglieder 2, die jeweils zwischen Vertikal­ gliedern 3 angeordnet sind, mit dem Kettenband verbunden, so daß sie in der hier nicht dargestellten Förderrinne ablaufen können. Bei der Darstellung nach Fig. 1 ist ein Kettenrad angedeutet, das beim Überlaufen der Kettenglieder 2, 3 die Antriebskraft auf das Kettenband 1 überträgt.
Seitlich werden die einzelnen Mitnehmer 4 über die Füh­ rungsschuhe 5 geführt, die hierzu in entsprechend geformten Rinnenprofilen geführt sind.
Die einzelnen Mitnehmer 4 werden über Halteschrauben 6, 7 zusammengeklemmt, um auf diese Art und Weise die einzelnen Horizontalglieder 2 einklemmen zu können. Um dies zu erleich­ tern, ist bei der aus Fig. 1 und insbesondere auch Fig. 2 ersichtlichen Ausführungsform des Mitnehmers 4 eine zweitei­ lige Form des Grundkörpers 8 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt wie erwähnt einen Längsschnitt durch einen solchen Mitnehmer 4, wobei deutlich wird, daß er in Förder­ richtung 9 geteilt ist und zwar genau mittig, so daß ein gleich ausgebildetes Oberteil 10 und Unterteil 11 erreicht sind. Diese beiden Teile 10, 11 werden mit dem Führungsschuh 5 verbunden, was weiter hinten noch erläutert wird, wobei diese Verbindung insbesondere nach längeren Betriebszeiten sicher gelöst werden kann, weil im Bereich der Trennlinie eine Kipp-Nute 12 vorgesehen ist, die in Fig. 1 rechts er­ kennbar ist.
Die Halteschrauben 6, 7 sind geschützt in den Oberteilen 10 bzw. Unterteilen 11 untergebracht, wozu Senklöcher 13, 14 jeweils dort ausgebildet sind. Diese Senklöcher 13, 14 sind mit seitlichen Ausnehmungen 15 ausgerüstet, um auf diese Art und Weise die dem jeweils unteren Schraubkopf 19 zugeordneten Haltenasen 20 fixieren zu können, so daß mit dem jeweils oberen Schraubkopf 18 gearbeitet werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Halteschraube 6, 7 mitdreht.
Die Darstellung nach Fig. 1 zeigt ein Doppel-Ketten-Mit­ tenband, wobei jeweils zwei Horizontalglieder 2, 16 zur Ver­ bindung des eigentlichen Kettenbandes 1 mit den Mitnehmern 4 dienen.
Fig. 2 zeigt die Trennfuge 21, die das Oberteil und Un­ terteil 10, 11 voneinander trennt. Im Außenbereich ist der Mitnehmer mit einer entsprechenden Ausnehmung ausgerüstet, in die ein entsprechend vorspringendes Teil des Führungsschuhs 5 eingeführt werden kann, was weiter hinten noch ergänzend er­ läutert wird.
Die Draufsicht nach Fig. 2 zeigt wie schon erwähnt zwei Horizontalglieder 2, 16, wobei diese Kettenglieder 2, 16 eine besondere Form aufweisen. Die Bögen 23 verfügen nämlich über horizontal und vertikal verlaufende Pfeilzahnflächen 24 und entsprechend zurückspringende gerade Schenkel 25. Hierdurch entstehen Vorsprünge 26 der Bögen 23, die Mitnehmer 4 ent­ sprechend einfassen und führen. Ein optimal fester Sitz bzw. eine optimal feste Verbindung ist somit gesichert.
Die Bögen 23 verfügen über einen Mittenspitze 27, d. h. sie sind bezüglich dieser Mittenspitze 27 genauso ausgeführt wie auch die Vertikalglieder 3.
Der Führungsschuh 5 besteht aus der zu einer abgerunde­ ten Spitze 28 auslaufenden Führungsstück, über ein Gleitstück 32 sowie das zwischen Oberteil 10 und Unterteil 11 hineinra­ gende Klemmstück 23. Das Gleitstück 32 verfügt über die glei­ che Lauffläche 29 wie auch der Grundkörper 8, wobei beide über eine Halteschraube 30 miteinander verbunden sind.
Zum Verbinden von Grundkörper 8 und Führungsschuh 5 ver­ fügen Oberteil 10 und Unterteil 11 über eine Bohrung 34 sowie das Klemmstück 33 über eine korrespondierend angeordnete Hal­ tebohrung 35. Diese hier einzusetzende Halteschraube 30 ist identisch mit den Halteschrauben 6 und 7, die zur Verbindung von Oberteil 10 und Unterteil 11 eingesetzt werden.
Fig. 3 verdeutlicht die besondere Ausbildung des Klemm­ stückes 33, das nämlich doppel-T-förmig ausgebildet ist. Der Mittensteg 36 verfügt über die Haltebohrung 35, während die Seitenstege 37, 38 in einer Ausnehmung 39 der Seitenflanken 40 liegen. Dadurch ist eine in alle Richtungen optimal gesi­ cherte Verbindung zwischen Führungsschuh 5 und Grundkörper 8 gewährleistet.
Die in den bzw. an den Berührungsflächen vorgesehenen Kanten 42, 43 sind jeweils so abgerundet, daß das Einschieben bzw. Verbinden des Führungsschuhs 5 mit dem Grundkörper 8 leicht möglich ist. Der in Fig. 3 wiedergegebene Querschnitt ist genau im Bereich der Halteschraube 30 vorgesehen. Deut­ lich wird bei der Darstellung nach Fig. 3, daß hier Halte­ schrauben 30 sowie 6 und 7 zum Einsatz kommen, die einen Im­ bus 44 aufweisen, so daß das Schrauben mit diesen Teilen we­ sentlich erleichtert ist und insbesondere die vorgesehenen Senklöcher 13, 14 nur im wesentlichen den Schraubköpfen 18, 19 angepaßte Abmessungen aufweisen müssen.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt im Bereich des Mitnehmers 4, wobei die Anordnung der Horizontalglieder 2 bzw. Vertikal­ glieder 3, 3′ deutlich wird, die mit der Lauffläche 29 iden­ tische Laufflächen 45 aufweisen. Eine günstige Führung des Kettenbandes 1 auf dem Rinnenprofil ist somit sichergestellt.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin­ dungswesentlich angesehen.

Claims (12)

1. Kettenband für die im untertägigen Berg- und Tunnelbau eingesetzten Kettenförderer mit Vertikal- und Hori­ zontalgliedern und den im Abstand angeordneten und jeweils Horizontalglieder einfassenden Mitnehmern, die endseitig mit dem Führungsprofil der Rinnen angepaßten Führungsschuhen aus­ gerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschuhe (5) lösbar mit dem Grundkörper (8) des Mitnehmers (4) verbunden sind, daß die Führungsschuhe (5) quer zur Förderrichtung (9) gesehen symmetrisch sind und daß der Grundkörper (8) linksmittig geteilt und bezüglich Ober- (10) und Unterteil (11) gleich ausgebildet ist.
2. Kettenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (8) quer zur Förderrichtung (9), vorzugs­ weise zwei nebeneinanderliegende Horizontalkettenglieder (2, 16) aufnehmend ausgebildet ist, wobei die Kettenglieder zwi­ schen Ober- und Unterteil (10, 11) eingefaßt angeordnet sind.
3. Kettenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrischen Führungsschuhe (5) aus der in das Füh­ rungsprofil der Rinnen eingreifenden, abgerundeten Spitze (28), einem kurzen Gleitstück (32) und einem zwischen Ober­ teil (10) und Unterteil (11) einschiebbaren und über eine mit den Bohrungen (34) in Ober- und Unterteil korrespondierende Haltebohrung (35) aufweisenden Klemmstück (33) bestehen.
4. Kettenband nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (33) doppel-T-förmig ausgebildet ist, wo­ bei der Mittensteg (36) die Haltebohrung (35) aufweist und die Seitenstege (37, 38) in korrespondierend geformte Ausneh­ mungen (39) in den Seitenflanken (40) des Grundkörpers (8) eingreifend ausgebildet sind, wobei Klemmstück (33) und Kron­ körper (8) an den Berührungsflächen abgerundete Kanten (42, 43) aufweisen.
5. Kettenband nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteil (10) und Unterteil (11) des Grundkörpers (8) verbindenden und in Senklöchern (18, 19) gelagerten Halte­ schrauben (6, 7) und die Grundkörper und Führungsschuhe (5) bzw. Klemmstück (33) verbindenden Halteschrauben (30) gleich ausgebildet sind.
6. Kettenband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Senklöcher (13, 14) beidseitig vorkragende Ausnehmun­ gen (15) aufweisen, die einem der Schraubköpfe (19) der Hal­ teschrauben (6, 7, 30) zugeordneten Haltenasen (20) aufneh­ mend ausgebildet sind.
7. Kettenband nach Anspruch 5 bis Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschuhe (5) im Bereich der Trennfuge (21) zum Grundkörper (8) mit einer Knipp-Nute (12) ausgerüstet sind.
8. Kettenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Grundkörper (8) eingefaßten Horizontalglieder (2, 16) Bögen (23) mit horizontal und vertikal wirkende Pfeil­ zahnflächen (24) aufweisen und mit ihren geraden Schenkeln (25) den Mitnehmer (4) einfassend zurückspringend ausgebildet sind.
9. Kettenband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeilzahnflächen (24) Flanken aufweisen, die eine kinematisch ansteigende und abgerundete Mittenspitze (27) von 120 bis 140° bilden.
10. Kettenband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Pfeilzahlflächen (24) seitlich an die Bögen (23) ange­ schmiedet oder daß die Horizontalglieder (2, 16) insgesamt als Schmiedestück im Gesenk geschlagen sind.
11. Kettenband nach Anspruch 8 bis Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalgliedern (3) eine vergrößerende Auflagefläche (45) ergebend abgeflachte Schenkel aufweisen.
12. Kettenband nach Anspruch 1 bis Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (29) des Mitnehmers (4), vorzugsweise des Grundkörpers (8) im Querschnitt gesehen konkav geformt ist.
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