DE1177102B - Kratzer fuer Doppelkettenfoerderer des Untertagebetriebes - Google Patents

Kratzer fuer Doppelkettenfoerderer des Untertagebetriebes

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DE1177102B
DE1177102B DEL44016A DEL0044016A DE1177102B DE 1177102 B DE1177102 B DE 1177102B DE L44016 A DEL44016 A DE L44016A DE L0044016 A DEL0044016 A DE L0044016A DE 1177102 B DE1177102 B DE 1177102B
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DE
Germany
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box
shaped
scratches
edges
double chain
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DEL44016A
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English (en)
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Werner Loreck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Kratzer für Doppelkettenförderer des Untertagebetriebes tl r, Die Kratzer für Doppelkettenförderer im Untertagebetrieb sind häufig außerordentlichen Beanspruchungen ausgesetzt, weshalb man sie in ihrem am stärksten beanspruchten mittleren Bereich zwischen den Ketten durch Verstärkungen und Verrippungen möglichst widerstandsfähig macht, während an den Enden im Bereich der Ketten und ihrer Befestigungselemente ein stegförmiger Querschnitt der,,.Kratzer ausreichend ist. Zur Erhöhung der Widerstandsfähigkein, ohne ihr Gewicht übermäßig zu erhöhen, hat man die Kratzer im Bereich zwischen den Ketten auch schon kastenförmig ausgebildet. Die bekannten Kratzer dieser Art wiesen jedoch im Betrieb und insbesondere bei der Montage erhebliche Mängel auf.
  • Auch war ihre Herstellung verhältnismäßig umständlich und teuer.
  • Die Erfindung geht aus von einem Kratzer für Doppelkettenförderer, der im Bereich der Ketten und ihrer Befestigungsorgane stegförmige Endteile und zwischen diesen ein kastenförmiges Mittelteil aufweist und bezweckt, einen solchen Kratzer zu verbessern. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß der Kratzer symmetrisch zu seiner lotrechten Mittelebene ausgebildet und aus zwei gleichen Elementen zusammengesetzt ist, die aus je einem stegförmigen Endteil und einem mit diesem aus einem Stück bestehenden halbkastenförmigen Mittelteil bestehen und nach Aneinanderlegen an den zusammenstoßenden Kanten der halbkastenförmigen Mittelteile durch Schweißen miteinander verbunden sind.
  • Der erfindungsgemäße Kratzer besteht also aus zwei im selben Gesenk geschlagenen oder in derselben Form gegossenen gleichen Elementen, die nach dem Aneinanderlegen in der geschilderten Art durch Schweißen miteinander verbunden werden. Die Herstellung dieser Kratzer ist daher trotz ihrer verhältnismäßig komplizierten Form mit einem kastenförmigen Mittelteil und den stegförmigen Endteilen denkbar einfach und deshalb billig.
  • Der erfindungsgemäße Kratzer ist vorzugsweise auch symmetrisch zu seiner waagerechten Mittelebene ausgebildet, wobei alle vier Kanten seines kastenförmigen Mittelteils Kratzkanten bilden. Dies ermöglicht den Einbau der Kratzer in die Kettenstränge ohne Aufwendung besonderer Aufmerksamkeit, weil sämtliche Kanten als Kratzkanten wirksam sind.
  • Es ist ferner vorteilhaft, im kastenförmigen Mittelteil jedes Elements eine waagerechte Verstärkungsrippe vorzusehen. Dadurch wird das Eindrücken des Kastensteges auch bei hohen Beanspruchungen in der Regel verhindert. Sollte indessen doch eine Ver- formung dieses Steges eingetreten sein, so hält sie sich bei Vorhandensein der Verstärkungsrippe in mäßigen Grenzen und kann, was vor allem von Bedeutung ist, durch örtliche Druckeinwirkung wieder beseitigt werden, ohne daß der Steg seine im Querschnitt gerade Form durch Einbeulen verliert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kratzers dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Seitenansicht des Kratzers, F i g. 2 die Draufsicht auf F i g. 1, F i g. 3 und 4 Querschnitte nach den Linien III-III bzw. IV-IV und Fig. 5 die den Kratzer bildenden gleichen Elemente getrennt voneinander (vor dem Aneinanderlegen und Verschweißen).
  • Der Kratzer weist die beiden im Bereich der nicht gezeichneten Ketten und ihrer Befestigungsorgane befindlichen stegförmigen Endteile a und den zwischen diesen angeordneten kastenförmigen Mittelteil auf. Er ist, wie Fig. 3 und 4 erkennen lassen, in allen seinen Querschnitten symmetrisch zu seiner lotrechten Mittelebene m-n ausgebildet.
  • Der Kratzer ist aus zwei gleichen Elementen A zusammengesetzt, deren jedes aus dem stegförmigen Endteil a und einem mit diesem ein Stück bildendes halbkastenförmiges Mittelteil b besteht, das aus der Teilung des in F i g. 4 gezeichneten Vollprofils durch die lotrechte Mittelebene m-m entsteht.
  • F i g. 5 veranschaulicht, wie zwei gleiche Elemente A und A' zu dem erfindungsgemäßen Kratzer vereinigt werden, indem sie so aneinandergelegt werden, daß das Endteil a des Elementes A rechts und das Endteil a' des anderen Elementes A' links angeordnet ist, worauf sie an den zusammenstoßenden Kanten der halbkastenförmigen Mittelteile b und b' durch Schweißnähte d miteinander verbunden werden.
  • Durch einen (teilweise mechanisierten) Schweißvorgang kann also in einfacher und wirtschaftlicher Weise aus zwei im Gesenk geschlagenen oder gegossenen einheitlichen Elementen A ein hochbeanspruchbarer Kratzer hergestellt werden.
  • Der Kratzer ist vorzugsweise auch symmetrisch zu seiner waagerechten Mittelebene n-n ausgebildet, wie aus F i g. 3 und 4 zu ersehen ist. Außerdem bilden alle vier Kanten k des kastenförmigen Mittelteils b Kratzkanten. Dies ermöglicht den einfachen Einbau der Kratzer in die Kettenstränge.
  • Das kastenförmige Mittelteil b jedes Elementes A weist außerdem eine waagerechte Verstärkungsrippe e auf, die den lotrechten Stegen des kastenförmigen Mittelteils eine Verstärkung verleiht, die deren Verformung weitgehend ausschließt und bei ihrem gegebenenfalls erforderlichen Richten durch Druckeinwirkung ein Einbeulen verhindert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kratzer für Doppelkettenförderer des Untertagebetriebes, der im Bereich der Ketten und ihrer Befestigungsorgane stegförmige Endteile und zwischen diesen ein kastenförmiges Mittelteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzer symmetrisch zu seiner lotrechten Mittelebene (m-m) ausgebildet und aus zwei gleichen Elementen (A) zusammengesetzt ist, die aus je einem stegförmigen Endteil (a) und einem mit diesem aus einem Stück bestehenden halbkastenförmigen Mittelteil (b) bestehen und nach Aneinanderlegen an den zusammenstoßenden Kanten der halbkastenförmigen Mittelteile durch Schweißen miteinander verbunden sind.
  2. 2. Kratzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er symmetrisch zu seiner waagerechten Mittelebene (n-n) ausgebildet ist und alle vier Kanten (k) des kastenförmigen Mittelteils (b) Kratzkanten bilden.
  3. 3. Kratzer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenförmige Mittelteil (b) jedes Elements (A) eine waagerechte Verstärkungsrippe (e) aufweist.
DEL44016A 1963-01-30 1963-01-30 Kratzer fuer Doppelkettenfoerderer des Untertagebetriebes Pending DE1177102B (de)

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DE (1) DE1177102B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0079180A1 (de) * 1981-11-02 1983-05-18 Parsons Controls Limited Kratzkettenförderer
DE4422736A1 (de) * 1993-09-28 1995-03-30 Ht Maschvertrieb Gmbh Pfeilzahnketten-Wendeband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0079180A1 (de) * 1981-11-02 1983-05-18 Parsons Controls Limited Kratzkettenförderer
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