DE2735792B2 - Kettenantrieb mit Kettentasche - Google Patents
Kettenantrieb mit KettentascheInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/30—Chain-wheels
- F16H55/303—Chain-wheels for round linked chains, i.e. hoisting chains with identical links
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
Bei Kettentaschen herkömmlicher Antriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (Prospekt KFF
04 56 401 der Klöckner-Ferromatik GmbH bzw. Zeitschrift
»Fördern und Heben« 2i [1973 Nr. 4, Seiten 197
bis 200) stellen die Zahnflanken eine zweifach gekrümmte Fläche dar. Die Krümii jng dieser Fläche ist
so ausgebildet, daß das Kettenglied sich in den Zahnflanken kalottenartig einlegen kann. Hierbei soll
die zweifach gekrümmte Fläche eine Kontaktfläche für das Kettenglied darstellen, und zwar derart, daß das
Kettenglied die Kontaktfläche insgesamt berührt und *o somit zu einer möglichst günstigen Verteilung der
Kräfte beiträgt Obwohl der Gebrauchswert der hochfesten Rundstahlketten beachtlich gesteigert worden
ist, ist das Ziel eines störungsfreien Betriebsablaufs noch nicht erreicht, da ein einwandfreies Zusammenspiel
von Kette und Kettentasche nicht gegeben ist und dadurch der Wirkungsgrad der gesamten Anlage derart
ungünstig ist, daß nach zur Zeit vorliegenden Meßergebnissen nur 55 bis 75% der Antriebsleistung in das
Kettenband gelangen. Das ungünstige Zusammenspiel zwischen Kette und Kettentasche ist insbesondere
darauf zurückzuführen, daß die Form der Rundstahlkette insbesondere im Bogenbereich durch die verschiedenen
Einflußfaktoren von Material und Fertigung derart schwankend und unterschiedlich ist, daß eine optimale
Kontakt.fläche zwischen der Rundung des horizontalen Kettengliedes und den Kettentaschenzahnflanken nicht
erreicht werden kann, so daß das horizontale Kettenglied über der Rillenbreite der Radtasche punktartig
unter besonders hoher Pressung (Hertzscher Pressung) zur Anlage kommt und nicht die Möglichkeit hat, sich
kalottenartig in die Zahnflanken einzuschmiegen. Das führt dazu, daß am Kettenglied der besonders
gefährliche Verschleiß in Form des sogenannten ■ Entenbürzels entsteht, der die Dauerfestigkeit der es
Ketten wesentlich verringert und somit Ausfallzeiten mit großen Erlöseinbußen verursachen kann.
Kettenrad (DE-GM 16 81958), bei dem der Krümmungshalbmesser
gleich dem Kettenhalbmesser sein soll. Auch hierfür gilt, daß eine optimale Kontaktfläche
zwischen der Rundung des horizontalen Kettengliedes und den Kettentaschenzahnflanken nicht erreicht
werden kann, so daß es auch hier zu der vorstehend beschriebenen besonders hohen Pressung kommt
Die Ketten werden absichtlich zu kurz hergestellt und
dann auf die gewünschte Länge gerecU. Dabei entstehen bei den Kettengliedern Abweichungen vom
Kreisbogen; es entstehen die sogenannten »Spitzbögen«.
Auf dem hier in Rede stehenden technischen Gebiet kommt es nicht auf die Schmiegung der Kette in den
Kettenzähnen allein an, sondern gleichzeitig auch auf die Verlagerung des Berührungspunktes zwischen dem
Kettenglied und den Zahnflanken. Es ist nicht nur wichtig, wie das Kettenglied die Zahnflanken berührt,
sondern auch wo die Berührung erfolgt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine definierte Abstützung des Kettengliedes unabhängig
von den Toleranzabweichungen zu erreichen, so daß der Verschleiß von Kette und Kettentasche zur Steigerung
der Dauerfestigkeit der Kette reduziert wird.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung kann das Kettenglied wegen der vergleichsweise weit abstehenden
Kanten und <Rcken der Zähne nicht mehr gegen diese Kanten und Ecken zur Anlage kommen und
demzufolge können auch nicht die bisher beobachteten punktförmigen Anlagen des horizontalen Kettengliedes
gegen Kanten und Ecken und die damit verbundenen sehr hohen Pressungen eintreten. Die von zwei
gegenüberliegenden Flächen gebildeten Öffnungswinkel sind dabei so bemessen, daß eine große Sicherheitsdistanz vom Rillenrand gegeben ist Hierbei liegen die
Berührungspunkte des Kettengliedes mit den Mitnehmerzähnen in etwa in den Mitten der zylindermantelförmigen
Flächen. Die Lage des horizontalen Kettengliedes im Taschengrund ist exakt und unabhängig von in
der Kette wirkenden Kräften definiert
Die Flächen der Zahnflanken können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung abweichend von einer
exakt ebenen Fläche schwach gekrümmt sein, wobei die Krümmung der Zahnflanken im Verlauf des öffnungswinkels
λ oder auch senkrecht dazu konvex, konkav oder kombiniert konvex und konkav sein kann.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Kettentasche kann Anwendung finden bei Kettenrädern von Förderer-
und Hobelanirieben, Ankerwinden, Kettenzugvorrichtungen
jeglicher Art, Greifmechanismen von Linearantrieben und dergleichen. Einer der Hauptanwendungsbereiche
der vorliegenden Erfindung sind Kettenräder für Rundstahl- oder dergleichen Gliederketten
mit zwei auf dem Umfang des Kettenrades in axialem Abstand nebeneinander angeordneten Zahnkränzen,
auf denen unter Bildung einer Rille zwischen den beiden Zahnkränzen zur Aufnahme des Zwischengliedes
der Kette Mitnehmerzähne gleichmäßig verteilt angebracht sind, wobei jeweils vier benachbarte Zähne
bzw. Klauen zwischen den Flanken einer Radtaschc zur Aufnahme der Kettenglieder bilden.
Durch die Erfindung ist gewährleistet, daß die beiden Berührungsstellen nicht am Rand der Rillenbreite
liegen, sondern sich nach außen verlagern, so daß eine die Flächenpressung verringernde Schmiegung unter
angleichendem Materialfluß möglich wird, ein Ausgleich zur schwankenden Form der Kettengliedrundung
geschaffen wird und nicht zuletzt der gefährliche
Verschleiß an der Kette in der Form des Entenbürzels
aufgehalten wird. Des weiteren wird auch während der
Bewegungsphase beim Ein- und Abwälzen des Kettengliedes der Einbettungscharakter bewahrt, da die
Zahnflanken aus dem Taschengrund erst ab der halben Kettendicke in bekannter Weise unter dem Winkel β
trichterbildend schräg nach oben laufen. Der Verlauf dieser Trichterbildung ist vorzugsweise linear, kann
aber auch schwach gekrümmt, beispielsweise konkav oder konvex gekrümmt sein. t ο
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fi g. 1 eine Kette mit erfindungsgemäß ausgebildeten
Kettentaschen,
Fig.2 eine Seitenansicht auf ein bevorzugtes is
Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämiich auf ein Kettenrad, teilweise im Schnitt längs der Linie II-II der
F ig. 3,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 2
und
Die in F i g. 1 dargestellte Kette besteht aus den Mitnehmerzähnen 6, 7, 23, 22 und den jeweils
gegenüberliegenden Mitnehmerzähnen 9, iO. 8, 24, wobei zwischen zwei jeweils gegenüberliegenden
Mitnehmerzähnen eine Rille 2 zur Aufnahme der Zwischenglieder vorgesehen isL Zwischen vier gegenüberliegenden
Zähnen 6,7,9,10 sind die Kettentaschen 15 zur Aufnahme der Kettenglieder 16 gebildet.
Das in den F i g. 2 bis 5 als bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellte Kettenrad 1 dient zum Antrieb
und/oder zur Umlenkung des nicht näher dargestellten Kettenbandes eines Kratzförderers um die ebenfalls
nicht näher dargestellte Kettenradwelle einer Umkehre. Außerdem werden derartige Kettenräder auch bei
Hobelantrieben, Ankerwinden, Kettenzugvorrichtungen und dergleichen benutzt
In der Mitte des Kettenrades ist eine umlaufende Rille 2 zur Aufnahme der Zwischenglieder 3 und 4. Zu beiden
Seiten der Rille 2 sind auf dem Umfang des Kettenrades 1 gleichmäßig verteilt mehrere Mitnehmerzähne 5,6, 7
und 8 angeordnet (Fig.2). Jeweils vier benachbarte Zähne 6,7,9 und 10 bilden zwischen ihren Zahnflanken
11, 12, 13 und 14 die Radtasche 15 zur Aufnahme des Kettengliedes 16 (F i g. 3).
Die Zahnflanken U, 12, 13 und 14 besitzen in ihrem oberen Bereich 17 ebene Flächen, die schräg zur
Kettenlaufrichtung und nach oben konisch angestellt sind. Sie bilden einen Trichter mit dem Böschungswinkel
ß. Im Taschengrund 18 bilden die Zahnflanken 11,12,13
und 14 zylindermantelförmige Flächen, deren Krümmungsradien gleich der halben Kettendicke d sind. Die
zyündermantelförmigen Flächen erstrecken sich bis zjr
Höhe der halben Kettendicke d.
Der Öffnungswinkel zwischen zwei auf beiden Seiten der Rille 2 sich gegenüberliegenden Flächen liegt
größenordnungsmäßig bei 90°. Im vorliegender. Ausführun£sbeispiel
(vgl. insbesondere Fig.3} hat der öffnungswinkel« eine Größe von 84°.
Die Flächen der Zahnflanken 11,12,13 und 14 müssen
nicht unbedingt eben oder zumindest in erster Näherung eben sein, vielmehr ist es auch möglich, daß
diese Flächen gekrümmt sind. Dabei kann in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise die Krümmung
konvex, konkav oder kombiniert konvex und konkav sein.
Claims (2)
1. Kettenantrieb, wie beispielsweise Kettenrad
oder Greifmechanismus eines Linearantriebes mit Kettentaschen oder dergleichen zur Aufnahme des s
Gliedes einer Rundstahlgliederkette, die zwischen den Flanken von jeweils zwei oder vier benachbarten
Zähnen bzw. Klauen gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnflanken (U, 12, 13, 14) mit einer Schräge zur Kettenlaufrichtung
angestellt sind, die theoretische Berührungspunkte (20) mit großer Sicherheitsdistanz (19) vom Rillenrand,
beispielsweise in ihren Mitten ergeben, und in ihrem oberen Bereich (17) in erster Näherung ebene
Rächen sowie im Taschengrund (18) in erster \s Näherung sich daran anschließende zylindermantelförmige
Flächen besitzen, deren Krümmungsradien etwa gleich der halben Kettendicke (d)s'md.
2. Kettenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächen der Zahnflanken (11, 12, 13, \4i abweichend von einer exakt ebenen
Fläche schwach gekrümmt sind, wobei die Krümmung der Zahnflanken im Verlauf des öffnungswinkels
(<%) oder auch senkrecht dazu konvex, konkav oder kombiniert konvex und konkav sind. 2s
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772735792 DE2735792C3 (de) | 1977-08-09 | 1977-08-09 | Kettenantrieb mit Kettentasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772735792 DE2735792C3 (de) | 1977-08-09 | 1977-08-09 | Kettenantrieb mit Kettentasche |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2735792A1 DE2735792A1 (de) | 1979-02-15 |
DE2735792B2 true DE2735792B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2735792C3 DE2735792C3 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=6015948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772735792 Expired DE2735792C3 (de) | 1977-08-09 | 1977-08-09 | Kettenantrieb mit Kettentasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2735792C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3115927A1 (de) * | 1981-04-22 | 1982-11-11 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Kettenrad, insbesondere fuer kettenfoerderer, kettengezogene gewinnungsmaschinen u.dgl. |
DE3115941A1 (de) * | 1981-04-22 | 1982-11-11 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Kettenrad fuer den antrieb und/oder die umlenkung einer rundgliederkette, insbesondere fuer kettenfoerderer, kettengezogene gewinnungsmaschinen u.dgl. |
DE4124788A1 (de) * | 1991-07-26 | 1993-01-28 | Ht Maschvertrieb Gmbh | Pfeilzahnkette mit pfeilflaechenflanken und volltragenden gelenken |
DE4422736A1 (de) * | 1993-09-28 | 1995-03-30 | Ht Maschvertrieb Gmbh | Pfeilzahnketten-Wendeband |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856099B1 (de) * | 1978-12-23 | 1980-04-30 | Kloeckner-Werke Ag, 4100 Duisburg | Kettenrad mit Kettentaschen |
DE3535735A1 (de) * | 1985-10-07 | 1987-04-09 | Kloeckner Becorit Gmbh | Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer foerder- oder gewinnungseinrichtungen im untertaegigen grubenbetrieb |
US4804353A (en) * | 1986-05-22 | 1989-02-14 | Georich Services (Proprietary) Limited | Sprocket wheel |
US5495934A (en) * | 1993-09-28 | 1996-03-05 | Ht Maschinenvertrieb Gmbh | Reversible conveyor belt with double helical chain |
-
1977
- 1977-08-09 DE DE19772735792 patent/DE2735792C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2735792C3 (de) | 1980-02-21 |
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