DE442271C - Vorrichtung zum Einschneiden von Nuten und zum Bohren von Loechern in Eisenbahnschwellen - Google Patents

Vorrichtung zum Einschneiden von Nuten und zum Bohren von Loechern in Eisenbahnschwellen

Info

Publication number
DE442271C
DE442271C DES68497D DES0068497D DE442271C DE 442271 C DE442271 C DE 442271C DE S68497 D DES68497 D DE S68497D DE S0068497 D DES0068497 D DE S0068497D DE 442271 C DE442271 C DE 442271C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threshold
lever
carriage
claw
carries
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES68497D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBERT COLLET FILS D
Original Assignee
ALBERT COLLET FILS D
Publication date
Priority to DES68497D priority Critical patent/DE442271C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE442271C publication Critical patent/DE442271C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/20Working or treating non-metal sleepers in or on the line, e.g. marking, creosoting
    • E01B31/22Cutting or grinding wooden sleepers, e.g. for forming rail seats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einschneiden von Nuten und zum Bohren von Löchern in Eisenbahnschwellen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einschneiden von Nuten und zum Bohren von Löchern in Eisenbahnschwellen mit einem auf den Schienen rollenden Wagen, der zwei Rahmen trägt, auf denen sich in entgegengesetzten Richtungen zwei Schlitten bewegen können, von denen jeder mit einer Bohrmaschine und einer Fräsmaschine ausgerüstet ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich hauptsächlich dadurch, daß der Fräser wie auch die Bohrmaschine eines jeden Schlittens durch einen gemeinsamen Motor angetrieben werden.
  • Ein weiteres Merkmal liegt in der besonderen Anordnung einer Zange, welche dazu dient, die Lage der zu bearbeitenden Schwelle einzustellen.
  • Die Vorrichtung besitzt außerdem in an sich bekannter Weise einen Klauenhebel zum Festspannen der Schwelle während der Bearbeitung, wobei diese Klaue durch kräftige Federn gegen die Schwelle gedrückt wird. Gemäß der Erfindung ist nun die Anordnung derart getroffen worden, daß die Klaue entgegen der Wirkung der Federn hochgehoben -wird, sobald der Schlitten in die Ruhelage gebracht wird, und daß auf diese Weise die Schwelle freigegeben wird.
  • Schließlich ist gemäß der Erfindung das Gehäuse der Fräsmaschine starr mit dem Gehäuse der Bohrmaschine verbunden, und die beiden auf diese Weise verbundenen Gehäuse sind um eine Achse schwingbar, die in der Richtung des Fahrgleises liegt. Infolge dieser letzteren Anordnung ist es möglich, das aus Fräs- und Bohrmaschine bestehende Ganze um die Achse zu kippen, um das Auswechseln und die Überwachung der Werkzeuge zu erleichtern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Grundriß der Vorrichtung mit teilweisen Schnitten.
  • Abb.2 ist eine Seitenansicht in Gleisrichtung in vergrößertem Maßstabe mit teilweisen Schnitten. ° Abb. 3 ist eine Seitenansicht senkrecht zur Gleisrichtung einer Hälfte der Vorrich tung.
  • Abb. 4. ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie A-A der Abb. i.
  • Abb. 5 ist ein teilweiser Grundriß mit Teilschnitten. Diese Abbildung veranschaulicht die Einstellvorrichtung für das Hochheben der Schwelle in der Vorrichtung.
  • Abb.6 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie B-B der Abb. 5.
  • Abb.7 ist eine Seitenansicht mit teilweisen Schnitten, welche der Abb.5 ent--spricht. -Auf dem Gestell i, das mit Rädern 2 versehen ist, sind in der Mitte mehrere Rollen 3 vorgesehen, auf welche die Schwelle q. geschoben wird, um sie in die Arbeitsstellung zu bringen. Diese Anordnung vermindert in erheblicher Weise die Anstrengungen, die zum Einsetzen der Schwelle in die Vorrichtung erforderlich sind.
  • Quer zur Längsachse des Gestelles i sind zwei rechteckige Rahmen 5 und 6 angeordnet, die in passender Weise aus Blechen und Winkeleisen zusammengebaut sind und zwei Kästen bilden, die seitlich verschlossen sind und die auf der Oberseite Fahrschienen 7 tragen, auf welchen die vier Spurrollen 8 der Schlitten 9 laufen.
  • Die Verschiebung eines jeden Schlittens 9 auf dem entsprechenden Rahmen 5 bzw. 6 wird mittels einer mit Flachgewinde versehenen Spindel io bewerkstelligt, die mittels einer Kurbel i i in Drehung versetzt wird. Die Achse der Kurbel i i trägt ein Zahnrad 12, welches mit einem auf der Spindel io festgekeilten Ritzel 13 kämmt (Abb. i). Durch diese Übersetzung wird es möglich, den Schlitten 9 rasch zu verschieben, obwohl die Steigung der Spindel io schwach genug ist, um die Selbstsperrung der Übertragungsvorrichtung zu sichern, und infolgedessen ebenfalls die selbsttätige Feststellung, des Schlittens in einem beliebigen Punkte seiner Stellung beim Loslassen der Kurbel i i eintritt. Man vermeidet auf diese Weise die Anwendung einer Spindel mit Steilgewinde, niit welcher es nicht möglich sein würde, den Schlitten in einem beliebigen Punkte festzustellen.
  • Die Spindel io durchdringt ein Rohr 14, welches eine der Seiten des Schlittens bildet, und in dem eine Mutter untergebracht ist, durch deren Vermittlung die Verschiebung des Schlittens erzeugt wird.
  • Ist eine Schwelle in die Vorrichtung eingesetzt worden, so werden folgende Arbeitsstufen ausgeführt: Da die Steuerung der beiden Schlitten 9 die gleiche ist und da diese Schlitten selbst gleichgestaltet sind, so wird es im folgenden genügen, die Wirkungsweise eines einzigen Schlittens zu beschreiben.
  • Es handelt sich zunächst darum, die Schwelle derart einzustellen, daß ihre Längsachse mit der des Gestelles i übereinstimmt, damit die Einschnitte auch genau senkrecht zu dieser Achse stehen. Hierzu wird im Sinne des Pfeiles r ein Hebel 15 betätigt, der bei 16 an dem Gestell i schwingbar gelagert ist und auf eine Stange 17 (Abb. 2) einen Zug ausübt.
  • Diese Stange 17 greift einerseits an einer an dem Gestell i angelenkten Zange 18 an, deren Backen zwangläufig durch Lenker i 9 miteinander verbunden sind und durch eine Feder 2o auseinandergetrneben werden.
  • Um die Schwelle .1. auf die gewünschte Höhe einzustellen und so Einschnitte von bestimmter Tiefe herzustellen, drückt man den Hebel 21 nieder, der in der gewünschten Stellung durch eine Klinke 22 und einen Sperrzahnbogen 23 feststellbar ist.
  • Dieser Hebel 2i, der bei 2q. schwingl)ar an dem Rahmen 5 bzw. 6 gelagert ist, ist durch Vermitlung eines Lenkers 25 mit einem zweiten Hebel 26 (Abb. q.) verbunden, der am Gestell i angelenkt ist und einen Arm 27 mit einer Rolle 28 trägt.
  • Drückt man den Hebelei nieder, so wird der Hebel 26r zum Schwingen gebracht. Der Arm 27 folgt dieser Bewegung im Sinne des Pfeiles s, und die Rolle 28- hebt die Schwelle an, wobei sie sich von den Rollen 3 abhebt.
  • Das Maß, um welches die Schwelle angehoben wird und .welches die Tiefe des Einschnittes bestimmt, wird durch folgende Vorrichtung bestimmt: Der Hebel 21 trägt einen. schrägen Nocken 29, der bei Beginn der Schwingung des Hebels 21 gegen einen Anschlag 30 stößt. Der Anschlag 30 ist am Ende eines Hebels 31 angelenkt, der bei 32 am Rahmen 5 bzw. 6 schwingt (Abb.7).
  • Stößt der schräge Nocken 29 gegen den Anschlag 30, so kann er nicht an dem Hebel 31 schwingen. Der Hebel 3r wird infolgedessen dadurch mitgenommen, daß der Anschlag 30 mit einer Stange 33 verbunden ist, auf welcher ein Ring 33d sitzt, der gegen den Rahmen 5 stößt. Der Ring 33a kann in einer zylindrischen Bohrung entgegen der Wirkung einer Feder 34. gleiten.
  • Der Hebel 31 ist mit einer Stange 35 gekuppelt, die in Richtung des Pfeiles t verschoben wird, sobald der Hebel 31 ausschwingt.
  • Bei dieser Verschiebung nimmt die Stange 35 einen Finger 36 mit, der bei 37 an dem Rahmen 5 schwingt und in einen Einschnitt der Stange greift (Abb.7).
  • Der Finger 36 gibt auf diese Weise einen Nocken 38 frei und gestattet dadurch die Umdrehung einer Welle 39, auf welche der Nocken 38 festgekeilt ist (Abb_ 5 und 7).
  • Die Drehung der Welle 39. wird selbsttätig dadurch erreicht, daß ein teilweise mit Zähnen besetztes Ritzel d.o; welches auf der Welle 39 sitzt, in eine Zahnstange ,Il eingreift, die bügelartig ausgebildet ist. An der Zahnstange 41 ist eine Zugstange 43 angelenkt, an deren unterem Ende eine Feder :1.2 angreift.
  • Am entgegengesetzten Ende der Welle 39 sitzt ein Zahnbogen .1q., der mit einem Ritzel 45 auf einer Achse 46 kämmt (_Abb. 5 und 6).
  • Die Achse 46 geht in einen gekröpften Aren über, an welchem ein Bügel 47 befestigt ist, der außerdem mit einer zweiten, in der Verlängerung der Achse 46 angeordneten, Achse verbunden ist.
  • Am oberen Ende des Bügels .1 .7 sitzen-Anschläge 48, gegen welche die Schwelle 4. stößt, sobald sich der Bügel .47 infolge der Drehung der Welle 39 senkt.
  • Das Maß der Senkung des Bügels 47 und infolgedessen das Maß des Hochhebens der Schwelle d. wird durch Verstellen einer Schraube 4.9, welche die Schwingung des Zahnbogens q. begrenzt, geregelt (Abb. 6).
  • Sobald die Schwelle 4 mit den Anschlägen 48 in Berührung kommt, wird der Hebel 21 auf dem Sperrzahnbogen 23 mittels der Klinke 22 festgestellt.
  • Infolge der Stellung des Anschlages 30 gegenüber dem Hebel 21 erfolgt das Ausklinken und Senken des Bügels 47 in seine untere Lage, bevor die Schwelle .4 in seine Nähe gelangt.
  • Um den Bügel 47 nach Hochheben der Schwelle q. wieder in die Anfangsstellung zu bringen, wird ein Hebel 5o niedergedrückt (Abb. i und 7), der auf einer mit einem Lenker 51 verbundenen Achse sitzt. Der Lenker 51 ist mit der Zahnstange 41 gelenkig verbunden. Diese Bewegung des Hebels 5o hebt die Zahnstange 41 wieder hoch und spannt die Feder 42.
  • Die Stange 35, die unter der Wirkung einer Feder in einer dem Pfeile t entgegengesetzten Richtung verschoben worden ist, bringt den Finger 36 und den Nocken 38 miteinander in Berührung, wodurch die Welle 39 von neuem festgestellt wird.
  • Bevor die Schwelle eingeschnitten und gebohrt wird, ist es erforderlich, sie in sicherer Weise zu befestigen. Dies erfolgt mittels der im nachfolgenden beschriebenen Vorrichtung.
  • Ist der Schlitten y bis zum Ende seiner Stellung nach der Seite der Kurbel I i hin zurückgebracht worden, so hat er den Winkelhebel 52 (Abb. 2) mitgenommen, der sich dabei im Sinne des Pfeiles u dreht.
  • Bei seiner Bewegung hebt der Winkelhebel 52 durch Vermittlung eines Lenkers 53 einen dritten, um die Achse 55 schwingenden Hebel 54 an, der mit einer Klaue 56 versehen ist. Die Klaue 56 legt sich fest gegen die auf den Rollen 28 hochgehobene Schwelle 4.
  • Der Winkelhebel 52 trägt in seinem freien Arm eine Rolle 52a, die sich in der Bahn eines am Schlitten 9 angebrachten Anschlages 52b befindet. Sobald der Schlitten 9 in die Ruhelage gebracht wird und der Anschlag 52b gegen die Rolle 52a stößt, wird die Klaue 56 hochgehoben.
  • Das Hochheben des Hebels 54 erfolgt entgegen der Wirkung von zwei kräftigen Federn 57, welche auf eine Stange 58 einwirken, die mittels eines Gabellagers am Hebel 54 angreift. Sobald der Schlitten 9 zum Einschneiden verschoben wird, wird der Winkelhebel 52, der dann in entgegengesetzter Richtung zum Pfeile u schwingt, den Hebel 54 der* alleinigen Wirkung der Federn 57 überlassen, die dann die Klaue 56 kräftig gegen die Schwelle 4 drücken.
  • Es wird somit nur übrigbleiben, die Schwelle 4 einzuschneiden und zu bohren. Zu diesem Zweck werden die Schlitten 9 jeweils in Richtung der Pfeile v und- w auf den Rahmen 5 bzw. 6 verschoben.
  • Ein jeder der Schlitten trägt eine Fräsmaschine 59 und eine Bohrmaschine 6o, die wie folgt beschaffen und aufgebaut sind: Auf einer in der Fahrgleisrichtung liegenden Achse 61 des Schlittens, die zu ihm geneigt ist (4bb. 4), sitzt die Fräsmaschine 59. Das Gehäuse der Fräsmaschine 59 ist mit dem Gehäuse der Bohrmaschine 6o starr verbunden. Die beiden so verbundenen Gehäuse sind auf der Achse 61 schwingbar.
  • Sämtliche Gelenke und Lager sind vorzugsweise mit Kugeln ausgerüstet, damit die Wirkungsweise der Vorrichtung so leicht wie möglich erfolgt.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Gestalt und die Anordnung der verschiedenen Teile der Vorrichtung, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, Änderungen erleiden werden können, da die Vorrichtung nur als Beispiel angegeben worden ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einschneiden von Nuten und zum Bohren von Löchern in Eisenbahnschwellen mit einem auf den Schienen rollenden Wagen, der _zwei Rahmen trägt, auf denen sich in entgegengesetzten Richtungen zwei Schlitten bewegen können, von denen jeder mit einer Bohrmaschine und einer Fräsmaschine ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (62) wie auch die Bohrmaschine (6o) eines jeden Schlittens (9) durch einen gemeinsamen Motor angetrieben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit einer zum Einstellen der Schwelle dienenden Zange, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen der Zange (18) zwangläufig durch Lenker (i9) miteinander verbunden sind und durch eine Feder (2o) auseinandergetrieben werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, in welcher die Schwelle mit Hilfe von Klauenhebeln festgespannt wird, deren Klaue fest durch die Einwirkung kräftiger Federn auf die Oberseite der Schwelle gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder der Hebel (54) durch Vermittlung eines Lenkers (53) mit einem auf dem Rahmen (5 bzw. 6) gelagerten Winkelhebel (52) verbunden ist, welcher an seinem freien Arm eine Rolle (52a) trägt, die sich in der Bahn eines am Schlitten (9) angebrachten Anschlages (52b) befindet, wodurch, sobald der Schlitten (9) in die Ruhelage gebracht wird und der Anschlag (52b) gegen die Rolle (52a) stößt, die Klaüe (56) hochgehoben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Fräsmaschine (69) starr mit dem Gehäuse der Bohrmaschine (6o) verbunden ist und die beiden verbundenen Gehäuse schwingbar auf einer in der Fahrgleisrichtung liegenden Achse (61) gelagert sind.
DES68497D Vorrichtung zum Einschneiden von Nuten und zum Bohren von Loechern in Eisenbahnschwellen Expired DE442271C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES68497D DE442271C (de) Vorrichtung zum Einschneiden von Nuten und zum Bohren von Loechern in Eisenbahnschwellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES68497D DE442271C (de) Vorrichtung zum Einschneiden von Nuten und zum Bohren von Loechern in Eisenbahnschwellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE442271C true DE442271C (de) 1927-03-29

Family

ID=7500330

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES68497D Expired DE442271C (de) Vorrichtung zum Einschneiden von Nuten und zum Bohren von Loechern in Eisenbahnschwellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE442271C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2047310A1 (de) Vorrichtung /um Beschicken und Ent laden von Werkzeugmaschinen
DE1085815B (de) Selbsttaetig arbeitende Vorrichtung zum Foerdern und Einstellen von Werkstuecken in eine gewuenschte Lage
DE3118758C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung und Verstellung einer zusätzlichen Vorschubbewegung quer zur Längsrichtung des Sägeblatts einer Stichsägemaschine
DE1427750A1 (de) Verfahren zum zertrennen von grossflächigeren in kleinflächigere halbleiterplatten und vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens
DE442271C (de) Vorrichtung zum Einschneiden von Nuten und zum Bohren von Loechern in Eisenbahnschwellen
DE547236C (de) Elektrisch angetriebene Schmiedepresse
DE934321C (de) Werkzeugmaschine zur Bearbeitung der Seitenflaechen von Rohbloecken im Hobel- oder Raeumverfahren
AT352503B (de) Vorrichtung zum entgraten beim widerstands- stumpfschweissen von schienen
DE179348C (de)
DE457929C (de) Maschine fuer das gleichzeitige Stauchen und Egalisieren der Zaehne von Saegeblaettern
DE363992C (de) Maschine zum Lochen von Blechen mit einer Schablone
DE664614C (de) Selbsttaetige Loch- und Nietmaschine
DE518056C (de) Maschine zur gleichzeitigen doppelseitigen Bearbeitung von Werkstuecken
DE221611C (de)
DE261160C (de)
DE2600919C2 (de) Vorrichtung zum Fördern eines Kernes zur Reifenherstellung
DE416175C (de) Universal-Werkzeugmaschine mit Handbetrieb
DE452993C (de) Vorrichtung zum Ausrichten des Satzbetts und Druckzylinders einer Druckpresse
DE573496C (de) Schleifmaschine
DE378071C (de) Reisserwerk zum Erzeugen von Kreis- und Laegenteilungen
DE543002C (de) Stochvorrichtung fuer Gaserzeuger
DE235572C (de)
DE2447035C2 (de) Brennschneidmaschine
DE569045C (de) Werkzeugmaschine zum gleichzeitigen Fraesen und Bohren mit einem schrittweise gedrehten Arbeitstisch
DE348884C (de) Kopiermaschine