DE4421228A1 - Wasservorratsbehälter - Google Patents
WasservorratsbehälterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4229—Water softening arrangements
Description
Die Erfindung betrifft einen Wasservorratsbehälter mit Aus
laufleitung und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern des
Auslaufs insb. bei wasserführenden Haushaltsgeräten.
Wasservorratsbehälter der eingangs genannten Art werden z. B.
bei Haushalt-Geschirrspülmaschinen zur Speicherung von Rege
nerierwasser für das Regenerieren einer Enthärtungsanlage,
die mittels eines Ionenaustauschers betrieben wird, verwen
det.
Aus der DE-OS 37 32 452 ist ein derartiger Wasservorratsbe
hälter bekannt, der in einer Behältereinheit integriert ist.
Als Steuereinrichtung zum Steuern des Auslaufes dieses Was
servorratsbehälters ist in der vorgenannten Veröffentlichung
ein als Magnetventil ausgebildetes Regenerierventil angeord
net. Die Zuleitung von dem Wasservorratsbehälter zu dem Re
generierventil ist die Auslaufleitung des Wasservorratsbe
hälters, die bei der vorgenannten Veröffentlichung zur Aus
gabe unterschiedlicher Wassermengen als belüftbare Saughe
berbögen ausgeführt ist.
Bei derartigen Wasservorratsbehältern ist es in der Praxis
durchaus möglich, daß bei Nichtbenutzung der Haushalt-Ge
schirrspülmaschine Wasser über einen längeren Zeitraum in
dem Regenerierwasser-Vorratsbehälter verbleibt. Durch Ver
dunstung des bevorrateten Wassers kommt es zu Kalkablagerun
gen an den Wänden des Vorratsbehälters. Diese Kalkablagerun
gen können sich lösen und sich beim Auslaufen des Wassers
aus dem Wasservorratsbehälter in der Auslaufleitung oder in
dem Regenerierventil absetzen, was zu Funktionsstörungen
oder zu dem vollständigen Ausfallen der Regeneriereinrich
tung der Enthärtungseinrichtung mit Ionenaustauscher und da
mit zu Funktionsstörungen oder zu dem vollständigen Ausfall
der Enthärtungseinrichtung führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Wasservorratsbe
hälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auf
einfache Art und Weise ein Absetzen von Kalkablagerungen in
einer Auslaufleitung und/oder einer Steuereinrichtung zum
Steuern des Auslaufs verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
dem Wasservorratsbehälter Mittel zum Zurückhalten von Kalk
ablagerungen in dem Wasservorratsbehälter angeordnet sind.
Dadurch, daß ein Austrag von Kalkablagerungen in die Aus
laufleitung und/oder in die Steuereinrichtung zum Steuern
des Auslaufs verhindert wird, ist auf einfache Art und Weise
ein Wasservorratsbehälter der eingangs genannten Art ge
schaffen, bei dem ein Absetzen von Kalkablagerungen in einer
Auslaufleitung und/oder einer Steuereinrichtung zum Steuern
des Auslaufs verhindert wird und bei dem z. B. eine sichere
Funktion der Regeneriereinrichtung der Enthärtungseinrich
tung und der Enthärtungseinrichtung mit Ionenaustauscher
selbst gewährleistet.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist im Was
servorratsbehälter wenigstens eine Ablagerungsstelle ange
ordnet.
Dadurch, daß sich die bei strömendem Wasser mitgerissenen
Kalkablagerungen im Wasservorratsbehälter ablagern können,
ist eine sichere Verhinderung des Austrags von Kalkablage
rungen in die Auslaufleitung und/oder in die Steuereinrich
tung zum Steuern des Auslaufs geschaffen.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist in dem Was
servorratsbehälter wenigstens eine Ablagerungskammer ange
ordnet. Durch die Anordnung von Kammern ist eine definierte
Ablagerungsstelle geschaffen, aus der eingelagerte Kalkabla
gerungen nicht mehr herausgeschwemmt werden.
Zweckmäßigerweise ist die wenigstens eine Ablagerungskammer
am Boden des Wasservorratsbehälters angeordnet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind am
Boden des Wasservorratsbehälters wenigstens zwei Ablagekam
mern angeordnet, deren Böden von einer gemeinsamen Trennkan
te an abfallen. Mit den Ablagekammern, die schräg abfallende
Böden aufweisen, ist eine einfache und leicht herstellbare
Gestaltung der erfindungsgemäßen Ablagerungsstellen geschaf
fen.
Vorteilhafterweise ist die Trennkante etwa in der Mitte der
Breite des Wasservorratsbehälters angeordnet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin
dung ist die der Auslaufleitung nächste Ablagerungskammer
mit einer gegenüber dem tiefsten Punkt des Bodens der wenig
stens einen weiteren Ablagerungskammer wesentlich tiefer
liegenden Behälter benachbart zu der Auslaufleitung ausge
stattet. Durch die Schaffung eines besonders tiefen Kalk
sumpfes ist eine wirksame zusätzliche Ablagerungsstelle für
ausfallende Kalkablagerungen geschaffen.
In besonders vorteilhafter Weise ist vor der der Auslauflei
tung des Wasservorratsbehälters benachbarten Ablagerungskam
mer eine in den Wasservorratsbehälter gegen die Strömungs
richtung vorstehende Rippe angeordnet. Durch die Anordnung
eines Strömungswiderstandes vor dem Eintritt des Wassers in
die Auslaufleitung wird wirksam verhindert, daß schon in den
Ablagerungskammern abgelagerter Kalk durch das ausströmende
Wasser wieder mitgerissen werden kann und es werden auch
feinste Kalkablagerungen an dem Eintritt in die Auslauflei
tung gehindert.
Da die sich eventuell lösenden Kalkablagerungen sich beson
ders stark an den Seitenwänden des Wasservorratsbehälters
anlagern, sind nach einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung die Ablagerungskammern entlang der Seitenwände
des Wasservorratsbehälters angeordnet, was ein direktes Ein
leiten der abgeblätterten Kalkablagerungen ermöglicht.
Um den Wasservorratsbehälter auch in kostengünstigen Her
stellungsverfahren, z. B. im Blasverfahren fertigen zu kön
nen, ist die Ablagerungskammer nach einer vorteilhaften Aus
führungsform der Erfindung schmäler als der Wasservorratsbe
hälter, wobei die Seitenkante der Ablagerungskammer von der
Seitenwand des Wasservorratsbehälters zu der Ablagerungskam
mer hin abfallend angeordnet ist. Durch die abfallenden Sei
tenkanten wird der abgeblätterte Kalk in die Ablagerungskam
iner geleitet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Was
servorratsbehälters,
Fig. 2 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Was
servorratsbehälter nach einer ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung nach Fig. 1 entlang den
Linien II-II.
Fig. 3 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Was
servorratsbehälter nach einer zweiten Ausfüh
rungsform der Erfindung nach Fig. 1 entlang den
Linien II-II und
Fig. 4 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Was
servorratsbehälter nach einer dritten Ausfüh
rungsform der Erfindung nach Fig. 1 entlang den
Linien II-II.
Eine nicht näher erläuterte Haushalt-Geschirrspülmaschine
weist eine zwischen einer nicht dargestellten Maschinenge
häuse-Verkleidung und einer nicht gezeigten Seitenwand ei
nes Spülbehälters angeordnete flache Behältereinheit 1,
vorzugsweise aus Kunststoff, auf, die einen wesentlichen
Teil eines Wasserzulaufsystems der Haushalt-Geschirrspülma
schine umfaßt. Die Haushalt-Geschirrspülmaschine weist wei
terhin eine Enthärtungseinrichtung auf, die im wesentlichen
einen nicht dargestellten Ionenaustauscher umfaßt und zum
Regenerieren dieses Ionenaustauschers einen ebenfalls nicht
dargestellten Salzvorratsbehälter sowie einen Regenerierwas
ser-Vorratsbehälter 10 umfaßt, der im Oberteil der Behäl
tereinheit 1 integriert ist. In der Behältereinheit 1 ist
weiterhin eine Frischwasserzuleitung 2 integriert, die als
Frischwasserkanal zu einer ebenfalls in die Behältereinheit
1 integrierten freien Fließstrecke 3 aufgeführt ist. Hinter
der freien Fließstrecke 3 führt eine Zuleitung 4 zu dem un
ter der Behältereinheit 1, beispielsweise im Bodenraum der
Haushalt-Geschirrspülmaschine angeordneten Ionenaustau
scher. Unter dem Regenerierwasser-Vorratsbehälter 10 ist
ein Einfüllbehälter 5 angeordnet. Der Regenerierwasser-Vor
ratsbehälter 10 ist durch das an der freien Fließstrecke 3
anfallende Leckwasser und/oder durch das Rückstauwasser aus
der Zuleitung 4 zum Ionenaustauscher füllbar. Vom Regene
rierwasser-Vorratsbehälter 10 führt eine absperrbare Aus
laufleitung 11 zum tiefer angeordneten Salzvorratsbehälter.
Der Regenerierwasser-Vorratsbehälter 10 ist über Saugheber
bögen 12 bzw. 13 in die Auslaufleitung 11 entleerbar, wobei
zur Anpassung der Regenerierwassermenge an die jeweilige
örtliche Wasserhärte die Saugheberbögen über Anschlüsse 14,
15 mit einem nicht-dargestellten Wasserhärteschalter ver
bunden sind und in Abhängigkeit von der Stellung des Was
serhärteschalters dicht verschlossen oder belüftet werden.
Durch Belüften der Saugheberbögen werden die zugeordneten
Saugheber unwirksam, so daß das maximal nutzbare Regenerier
wasservolumen (Überlaufniveau 16 des Regenerierwasser-Vor
ratsbehälters 10) auf ein mittleres Volumen (Niveau 17) für
Gebiete mit normaler Wasserhärte oder auf ein kleines Volu
men (Niveau 18) für Gebiete mit geringer Wasserhärte redu
zierbar ist und damit der Salzverbrauch verringert werden
kann. Zur Belüftung der freien Fließstrecke 3 und als Über
lauf für den Regenerierwasser-Vorratsbehälter 10 weist die
Behältereinheit 1 einen Belüftungskanal 6 mit Belüftungs
öffnung 7 auf, wobei der Belüftungskanal 6 in einen abfal
lenden Kondensations- und Entlüftungskanal 8 übergeht.
In dem Regenerierwasser-Vorratsbehälter 10 sind erfindungs
gemäß Mittel zum Zurückhalten von Kalkablagerungen in dem
Regenerierwasser-Vorratsbehälter 10, nämlich Ablagerungs
stellen, angeordnet, die in den gezeigten Ausführungsformen
der Erfindung als zwei in den gezeigten Ausführungsformen
am Boden des Regenerierwasser-Vorratsbehälters 10 angeord
nete Ablagerungskammern 20, 20′, 20′′, 25, 25′, 25′′ ausge
bildet sind. Die Böden 21, 21′, 21′′, 26, 26′, 26′′ der Ab
lagerungskammern, 20, 20′, 20′′, 25, 25′, 25′′ fallen von
einer gemeinsamen Trennkante 30, die etwa in der Mitte der
Breite des Regenerierwasser-Vorratsbehälters 10 angeordnet
ist, ab. Die unterhalb des Beginns der Auslaufleitung 11
bzw. der Saugheber 12, 13 der Auslaufleitung 11 angeordnete
Ablagerungskammer 25, 25′, 25′′ weist einen gegenüber dem
tiefsten Punkt 22, 22′, 22′, der anderen Ablagerungskammer
20, 20′, 20′′, wesentlich tiefer liegenden Behälter 27 auf.
Vor dem Beginn der Auslaufleitung 11 bzw. deren Saugheber
12, 13 ist in der Ablagerungskammer 25, 25′, 25′′ eine ge
gen die mit Pfeilen angedeutete Strömungsrichtung 19 vorra
gende Rippe 28 angeordnet.
In den Fig. 2 bis 4 sind Schnitte durch verschiedene
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Ablagerungskammer
20, 20′, 20′′ gezeigt, wobei davon ausgegangen wird, daß
auch die nicht geschnitten gezeigte Ablagerungskammer 25,
25′, 25′′ einen jeweils entsprechenden Querschnitt auf
weist.
Die in Fig. 2 gezeigte bevorzugte, erste Ausführungsform
der Ablagerungskammer 20 ist schmäler als der Regenerier
wasser-Vorratsbehälter 10, wobei die Seitenkanten 23 der
Ablagerungskammer 20 von den Seitenwänden des Regenerier
wasser-Vorratsbehälters 10 zu der Ablagerungskammer 20 hin
abfallend angeordnet sind.
Die in Fig. 3 gezeigte, zweite Ausführungsform der Ablage
rungskammer 20′ ist ebenso schmäler als der Regenerierwas
ser-Vorratsbehälter 10. Auch deren Seitenkante 23′ verläuft
von der Seitenwand des Regenerierwasser-Vorratsbehälters 10
ab abfallend. Die in der Fig. 3 linke Seite der Ablage
rungskammer 20′ ist ohne Einschnürung ausgeführt, da sie in
der gezeigten zweiten Ausführungsform benachbart zu der
Spülbehälterseitenwand eingebaut wird. An dieser Seite des
Regenerierwasser-Vorratsbehälters 10 ist durch die Nähe zu
der während des Spülens erwärmten Spülbehälterseitenwand
mit besonders häufigen Kalkablagerungen zu rechnen, die bei
einem evtl. Abblättern aufgrund der durchgezogenen Seiten
wand des Regenerierwasser-Vorratsbehälters direkt in die
Ablagerungskammer 20′ eingeleitet werden.
Die in Fig. 4 gezeigte, dritte Ausführungsform der Ablage
rungskaminer 20′′ weist zwei durch die Seitenkante 23′′ ver
bundene Teilkammern 24′′ auf, die auch direkt an den Sei
tenwänden des Regenerierwasser-Vorratsbehälters 10 ange
schlossen angeordnet sind.
Allen Ausführungsformen der Ablagerungskammern 20, 20′,
20′′ ist gemeinsam, daß die jeweiligen Seitenkanten 23,
23′, 23′′ über die Breite des Regenerierwasser-Vorratsbe
hälters 10 in etwa eine Fortsetzung des Bodens 26, 26′,
26′′ der weiteren Ablagerungskammer 25, 25′, 25′′ darstel
len, d. h. in etwa den gleichen Winkel zur weiteren Ablage
rungskammer 25, 25′, 25′′ abfallen. Damit wird eine Einlei
tung von Kalkablagerungen, soweit sie nicht aufgrund der
Schräge der Seitenkanten 23, 23′ in die rechte Ablagerungs
kammer 20, 20′, 20′′ eingeleitet werden, in die weitere Ab
lagerungskammer 25, 25′, 25′′ erreicht.
Claims (10)
1. Wasservorratsbehälter mit Auslaufleitung und mit einer
Steuereinrichtung zum Steuern des Auslaufs, insb. für
wasserführende Haushaltsgeräte, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Wasservorratsbehälter (10) Mittel zum Zu
rückhalten von Kalkablagerungen in dem Wasservorratsbe
hälter (1) angeordnet sind.
2. Wasservorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Wasservorratsbehälter (10) wenig
stens eine Ablagerungsstelle angeordnet ist.
3. Wasservorratsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Wasservorratsbehälter (10)
wenigstens eine Ablagerungskammer (20, 20′, 20′′, 25,
25′, 25′′) angeordnet ist.
4. Wasservorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Ablage
rungskammer (20, 20′, 20′′, 25, 25′, 25′′) am Boden des
Wasservorratsbehälters (10) angeordnet ist.
5. Wasservorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Wasservorrats
behälters (1) wenigstens zwei Ablagerungskammern (20,
20′, 20′′, 25, 25′, 25′′), deren Böden (21, 21′, 21′′,
26, 26′, 26′′) von einer gemeinsamen Trennkante (30) an
abfallen, angeordnet sind.
6. Wasservorratsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennkante (24) etwa in der Mitte der
Breite des Wasservorratsbehälters (10) angeordnet ist.
7. Wasservorratsbehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Auslaufleitung (11) nächste
Ablagerungskammer (25′ 25′, 25′′) mit einer gegenüber
dem tiefsten Punkt (22, 22′′ 22′′) des Bodens (21,
21′, 21′′) der wenigstens einen weiteren Ablagerungs
kammer (20, 20′, 20′′) wesentlich tiefer liegenden Be
hälter (27) benachbart zu der Auslaufleitung (11) aus
gestattet ist.
8. Wasservorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der der Auslaufleitung
(11) des Wasservorratsbehälters (10) benachbarten Abla
gerungskammer (25, 25′, 25′′) eine in den Wasservor
ratsbehälter (1) gegen die Strömungsrichtung (19) vor
stehende Rippe (28) angeordnet ist.
9. Wasservorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagerungskammern
(20′, 20′′) entlang der Seitenwände des Wasservorrats
behälters (10) angeordnet sind.
10. Wasservorratsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagerungskammer
(20′,20′′) schmäler als der Wasservorratsbehälter (10)
ist, wobei die Seitenkanten (23, 23′) der Ablagerungs
kammer (20, 20′) von den Seitenwänden des Wasservor
ratsbehälters (10) zu der Ablagerungskammer (20′, 20′)
hin abfallend angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421228 DE4421228C2 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Wasservorratsbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421228 DE4421228C2 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Wasservorratsbehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421228A1 true DE4421228A1 (de) | 1995-12-21 |
DE4421228C2 DE4421228C2 (de) | 1997-06-12 |
Family
ID=6520837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944421228 Expired - Fee Related DE4421228C2 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Wasservorratsbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421228C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8512957U1 (de) * | 1985-05-02 | 1985-06-13 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Geschirrspülmaschine mit einer Einrichtung zur Niveauregelung |
DE3732452A1 (de) * | 1987-09-25 | 1989-04-20 | Bosch Siemens Hausgeraete | Programmgesteuerte haushalt-geschirrspuelmaschine |
DE9109497U1 (de) * | 1991-07-31 | 1991-09-26 | Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 8000 Muenchen, De |
-
1994
- 1994-06-17 DE DE19944421228 patent/DE4421228C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE9109497U1 (de) * | 1991-07-31 | 1991-09-26 | Bosch-Siemens Hausgeraete Gmbh, 8000 Muenchen, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4421228C2 (de) | 1997-06-12 |
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Legal Events
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