DE4420536C2 - Sporthandschuh, insbesondere Torwarthandschuh - Google Patents
Sporthandschuh, insbesondere TorwarthandschuhInfo
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- A63B71/148—Gloves for bowling and other ball games
Description
Die Erfindung betrifft einen Sporthandschuh, insbesondere Tor
warthandschuh, mit einer Polsterschicht auf der Handinnenseite.
Es ist bekannt, daß ein geschossener oder geworfener Ball beim
Auffangen mit behandschuhten Händen sehr leicht wegrutschen
kann, wenn nicht besondere Vorkehrungen an den Handschuhen
getroffen werden. Dieses Problem verschärft sich noch bei
Regen, daß heißt, wenn der Ball naß ist. Man kann dann fast von
einem Aquaplaning-Effekt zwischen Ball und Innenhandoberfläche
ausgehen.
Es sind daher schon viele Vorschläge gemacht worden, um die
Griffigkeit und die Haftfähigkeit zwischen Ball und Handschuhen
zu erhöhen. Beim Stand der Technik gemäß der DE 28 40 197 A1
wird zur Erhöhung der Haftfähigkeit vorgeschlagen, auf das
Innenhandmaterial des Sporthandschuhs ein Haftmittel aufzu
sprühen, wobei das Haftmittel ein relativ schnell aushärtendes
Klebemittel ist, so daß es erforderlich ist, das Klebemittel
jeweils unmittelbar vor dem Wettkampf aufzusprühen, was als
nachteilig angesehen werden muß.
Es wird daher in der Patentschrift DE 39 38 069 C2 vor
geschlagen, als Klebematerial eine an Luft nicht oder nur sehr
langsam aushärtende Substanz zu verwenden und eine Klebe
substanz dem geschäumten Latexmaterial beizumischen. Damit
ergeben sich gegenüber dem Stand der Technik der
DE 28 40 197 A1 Vorteile, es bleiben aber immer noch wesent
liche Nachteile. So wird auch das beste Klebematerial irgend
wann aushärten und damit die Gebrauchsfähigkeit, daß heißt
letztlich die Lebensdauer, verkürzen. Noch wesentlicher ist
aber, daß auch die Haftfähigkeit noch nicht optimal gelöst ist
und insbesondere bei nassem Wetter der Ball durch die Hände
rutschen kann und zwar wegen des obengenannten Aquaplaning-
Effekts.
Aus der DE 24 41 763 A1 ist ein Handschuh mit einem Gleit
schutzbesatz bekannt. Dieser bekannte Handschuh verfügt über
keine Polsterschicht. Es handelt sich hierbei also nicht
speziell um einen Sporthandschuh, und zwar insbesondere nicht
um einen Torwarthandschuh. Außerdem sind beim bekannten Hand
schuh auf der Innenhandfläche Gewebe-, Gewirk- oder Geflecht
flecken aufgebracht, in die biegesteife Fasern eingezogen sind.
Bei diesen biegesteifen Fasern besteht die Gefahr, daß sie beim
Greifen eines Gegenstands umknicken und dadurch keine punkt
förmige Kontaktfläche mehr bilden, die einen sicheren Halt des
Gegenstands gewährleisten könnte.
Aus dem DE-GM 19 96 013 ist ein Stoffhandschuh bekannt, der
ebenfalls über keine Polsterschicht verfügt und somit auch
keinen Sporthandschuh, insbesondere keinen Torwarthandschuh,
darstellt. Bei diesem bekannten Handschuh verlaufen die
eingearbeiteten Fäden nicht senkrecht zur Handfläche, sondern
parallel dazu. Dadurch kann kein ein sicheres Halten des zu
fangenden Gegenstands gewährleistender Kontakt zu demselben
zustande kommen.
Ausgehend vom genannten Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, die Griffigkeit und Haftfähigkeit der
Innenhandfläche eines Sporthandschuhs, insbesondere eines Tor
warthandschuhs, dauerhaft zu verbessern.
Ein zur Lösung dieser Aufgabe dienender Sporthandschuh weist
die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf. Demnach geht die
Erfindung einen ganz anderen Weg als der Stand der Technik. Die
Fadenelemente oder Stifte können einfach oder haarnadelartig in
die Polsterschicht auf der Handinnenseite des Handschuhs ein
gelegt sein, und entweder mit der der Handinnenseite abge
wandten Außenseite des Handschuhs fluchtend abschließen oder
über diese geringfügig herausragen. Das Überstehen der Faden
elemente oder Stifte hängt im wesentlichen von dem Material des
Innenhandschuhs und dem Gebrauchszweck des Sporthandschuhs ab.
Die Fadenelemente oder Stifte können aus geeignetem Kunststoff,
Baumwolle oder Haaren von Tieren bestehen, wobei die Faden
elemente vorteilhafterweise strukturiert sind. Es kann ferner
zweckmäßig und vorteilhaft sein, die Fadenelemente vor dem
Einbringen in die Polsterschicht mit Klebesubstanzen zu
tränken, so daß sie besser in dieser haften.
Der große Vorteil und die optimale Haftfähigkeit des
erfindungsgemäßen Sporthandschuhs ergibt sich daraus, daß die
Fangfläche auf quasi punktförmige Flächen reduziert ist; es
ergibt sich hierdurch ein Anti-Aquaplaning-Effekt, so daß der
Ball weniger in den Handflächen rutschen kann. Ein Hinweis für
die Richtigkeit dieses Erfolgs gibt die Tierwelt, bei der fast
ausschließlich zwischen den Pfoten der Tiere und der Fort
bewegungsebene durch irgendwelche natürlichen Maßnahmen eine
punktuelle Berührungsfläche geschaffen wird, um die Rutsch
gefahr zu verringern.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, wenn nicht die gesamte
Polsterschicht auf der Handinnenseite des Handschuhs mit Faden
elementen versehen ist, sondern nur in bestimmten Bereichen der
Polsterschicht Fadenelemente eingelegt sind, wie es im Stand
der Technik auch schon für einen anderen Lösungsweg vor
geschlagen wurde.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 8
beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des neuen Sport
handschuhs, welcher gemäß Linie B-B in Fig. 2
geschnitten ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Innenhandfläche des Sport
handschuhs gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Innenhandfläche einer
Variante des neuen Sporthandschuhs,
Fig. 5 einen Querschnitt gemäß Linie A-A der Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Innenhandfläche einer
weiteren Variante des neuen Sporthandschuhs,
Fig. 7 einen Querschnitt gemäß Linie A-A der Fig. 6, und
Fig. 8 eine Darstellung wie bei Fig. 5 jedoch mit zusätz
licher Polsterschicht.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den neuen Sport
handschuh, welcher im Ballenbereich geschnitten ist. Der Hand
schuh weist eine Innenhandfläche 1 und eine Außenhandfläche 2
auf, die über Seitenflächen 3 miteinander verbunden sind, um
eine Aufnahme für die Hand zu bilden.
Der erfindungsgemäße Sporthandschuh entspricht in seinem
prinzipiellen Aufbau den bekannten Torwarthandschuhen mit einer
ein- oder mehrteiligen Polsterschicht auf der Innenhandseite,
welche auf der der Hand zugewandten Seite mit einer haut
freundlichen Schicht 5 kaschiert ist.
Die hautfreundliche Schicht 5 besteht bevorzugt aus textilem
Gewebe, beispielsweise einem Baumwollgewebe. Die Polsterschicht
4 kann in bekannter Weise aus geschäumten Kunststoffmaterial
bestehen.
Fig. 2 zeigt den neuen Handschuh in Richtung auf die Innenhand
fläche 1. Die Punkte 6 stellen die Enden der senkrecht zur
Zeichenebene eingelegten Fadenelemente aus Kunststoff oder der
gleichen Material dar. Hierbei ist also die gesamte Innenhand
fläche 1 mit Fadenelementen 6 bestückt.
Aus den Fig. 1 und 3 erkennt man, wie die Fadenelemente 6 in
die Polsterschicht 4 eingelegt sind, wobei hier die Faden
elemente 6 haarnadelförmig ausgebildet sind, so daß jeweils
zwei Punkte der Fig. 2 einem Fadenelement 6 entsprechen.
Fig. 1 und 3 zeigen auch, daß auf der der Hand zugekehrten
Seite der Polsterschicht 4 eine Schicht 5 aufgebracht ist, die
aus hautfreundlichem Material besteht, wobei die Fadenelemente
6 die zusätzliche Schicht 5 durchdringen können.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von
dem beschriebenen Beispiel dadurch, daß nicht die gesamte
Innenhandfläche 1 des Handschuhs mit Fadenelementen 6 gemäß der
Erfindung bestückt ist, sondern insbesondere inselartige
Bereiche 8 hiervon ausgenommen sind. Hierdurch wird die Fang
fläche und damit die Rutschgefahr verringert.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 unterscheidet sich nur
insoweit von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5, daß die
Fadenelemente 6 intarsienartig in die Polsterschicht 4 ein
gelegt sind.
Die Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem zusätzlich
auf der der Hand zugekehrten Seite der Polsterschicht 4 eine
Neoprenschicht 7 zur Verstärkung der Polsterung aufgebracht
ist. Diese Neoprenschicht 7 kann selbstverständlich auch bei
den zuerst beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgesehen
werden. Die Neoprenschicht 7 wird nicht von
den Fadenelementen 6 durchsetzt und kann somit auch einen Schutz
der Handfläche bieten.
Es kann auf der der Hand zugewandten Innen
seite der Neoprenschicht 7 auch eine hautfreundliche Schicht,
beispielsweise aus Baumwollgewebe vorgesehen sein. Die Schicht
5 zwischen Polsterschicht 4 und Neoprenschicht 7 dient als
Trägerschicht.
Die Fadenelemente 6 können dadurch in der Polsterschicht 4
gehalten und befestigt werden, daß sie vor dem Einstecken in
einem Klebstoff getränkt werden und somit ein Verkleben der
Fadenelemente 6 mit der Polsterschicht 4 bewirkt wird. Bei
einzeln gesteckten Fadenelementen 6 kann man diese an der der
Handfläche zugekehrten Seite der Polsterschicht 4 zur Halterung
mit einem Knoten versehen, oder dort punktuell verkleben.
Dieses punktuelle Verkleben ist auch bei den haarnadelförmigen
Fadenelementen 6 möglich. All dies kann auch jeweils in der
hautfreundlichen Schicht 5 erfolgen.
Claims (12)
1. Sporthandschuh, insbesondere Torwarthandschuh, mit einer
Polsterschicht (4) auf der Handinnenseite, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Polsterschicht (4) im
wesentlichen senkrecht zur Handinnenseite Fadenelemente (6)
oder Stifte eingebettet sind, deren Enden zumindest bis an eine
Außenseite der Polsterschicht (4) heranreichen.
2. Sporthandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenelemente (6) oder Stifte mit der Außenseite der
Polsterschicht (4) fluchtend abschließen.
3. Sporthandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenelemente (6) oder Stifte geringfügig über die
Außenseite der Polsterschicht (4) herausragen.
4. Sporthandschuh nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenelemente (6) oder
Stifte haarnadelförmig ausgebildet sind.
5. Sporthandschuh nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenelemente (6) oder
Stifte an der der Handfläche zugewandten Seite der Polster
schicht (4) mit dieser punktuell verklebt sind.
6. Sporthandschuh nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenelemente (6) oder
Stifte an der der Hanfläche zugewandten Seite der Polster
schicht (4) mit dieser durch Knoten befestigt ist.
7. Sporthandschuh nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenelemente (6)
oder Stifte zur besseren Befestigung vor dem Einführen in die
Polsterschicht (4) in Klebstoff getränkt sind.
8. Sporthandschuh nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der
Handfläche zugekehrten Seite der Polsterschicht (4) eine
Schicht (5) aus hautfreundlichem Material, beispielsweise Baum
wolle, aufkaschiert ist.
9. Sporthandschuh nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster
schicht (4) zweiteilig ausgebildet ist mit einer außen
gelegenen ersten Polsterschicht, insbesondere aus gut haftendem
Material, und einer zweiten inneren Polsterschicht, ins
besondere einer wasserundurchlässigen Neoprenschicht (7).
10. Sporthandschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Polsterschichten eine Trägerschicht
(5), insbesondere aus textilem Gewebe, vorgesehen ist.
11. Sporthandschuh nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß inselartige
Flächen (8) der Polsterschicht (4) von der Bestückung mit den
Fadenelementen (6) oder Stiften ausgenommen sind.
12. Sporthandschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenelemente (6) oder Stifte intarsienartig in die
Polsterschicht (4) eingelegt sind.
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