DE4418662C2 - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe gemäß den im Oberbegriff
des Anspruches 1 bzw. 3 aufgeführten Merkmalen.
Kreiselpumpen dieser Art werden heutzutage vielfältigst eingesetzt,
beispielsweise auch in der Haustechnik, so z. B. als Heizungsum
wälzpumpen, oder als Pumpen für Hauswasserwerke. Neben einer
langen Lebensdauer und einem hohen Wirkungsgrad werden in jüng
ster Zeit zunehmend auch Anforderungen hin sichtlich einer möglichst
geringen Schallemission solcher Pumpen gestellt. Während dieses
Problem bei mit konstanter (niedriger) Drehzahl arbeitenden Pumpen
noch lösbar ist, ergeben sich bei modernen drehzahlveränderbaren
und insbesondere hochtourig laufenden Kreiselpumpen Probleme.
Über die im Haus verlegten Rohrleitungssysteme werden mechanische
Schwingungen in hörbarem Schallbereich in Wohnbereiche des Hauses
übertragen, wo sie als belastend empfunden werden.
Aus DE 39 12 279 C2 ist es bekannt, Vorkehrungen am Leitapparat
einer Kreiselpumpe vorzunehmen, um Kavitationsprobleme in diesem
Bereich zu vermeiden. Dort ist vorgesehen, Leitapparate mit größeren
Durchflußöffnungen im Austrittsbereich der Pumpe zu versehen.
Diese Maßnahme verändert den Kanaldurchfluß, um Kavitation und
die damit verbundenen Beschädigungen der Pumpe zu vermeiden.
Eine Beeinflussung der Laufgeräusche der Pumpe im normalen Be
trieb ist damit aber nicht möglich.
Während man in anderen Bereichen der Technik über eine Schalliso
lierung des Emissionskörpers Abhilfe zu schaffen versucht, gelingt
dies im Bereich der Pumpen aufgrund der angeschlossenen starren
Leitungssysteme nur schlecht. Die Pumpe schwingungsisoliert zu
lagern ist technisch aufwendig und auch aufgrund der im Langzeitbe
reich bei elastischen Druckleitungen auftretenden Probleme nicht
erstrebenswert.
Es stellt sich daher im Pumpenbereich, insbesondere für Heizungs
umwälzpumpen, die Aufgabe, die Entstehung des Geräusches zu
vermindern, und dies mit möglichst konstruktiv einfachen Mitteln,
denn schon ein geringer Mehraufwand kann bei solchen in sehr hohen
Stückzahlen produzierten Aggregaten zu erheblichen Verteuerungen
führen.
Geräusche in Pumpen werden u. a. durch Ablösung der Strömung bei
höheren Strömungsgeschwindigkeiten sowie durch die Energieüber
tragung in der Kreiselpumpe erzeugt. Das von der rotierenden Welle
auf das Kreiselrad übertragene Drehmoment entspricht einem gleich
großen aber entgegengesetzt gerichtetem Moment, das an den Schau
feln des Laufrades angreift und das eine besondere Geschwindigkeits
verteilung des Förderstromes am Laufradaustritt bewirkt. Je kleiner
die Schaufelbelastung ist, um so gleichmäßiger ist die Strömungs
geschwindigkeit im druckseitigen Gehäuse hinter dem Laufrad, wo
die Strömung über einen mehr oder weniger ausgebildeten Leitapparat
in den Druckstutzen geführt wird. Dieser Druckstutzen oder auch
beispielsweise eine Zunge des Leitapparates bildet für die aus dem
Laufrad austretende Strömung eine Störstelle, an der nicht nur eine
Störung der Strömung, sondern auch eine dadurch begründete Ge
räuschentwicklung erfolgt. Dabei entsteht in der Regel zwischen
Kreiselrad und Störstelle eine mechanische Schwingung, deren Grund
frequenz sich aus der Drehzahl des Laufrades multipliziert mit der
Zahl der darauf befindlichen Schaufeln errechnet. Vereinfacht kann
man sich die Geräuschentwicklung in diesem Bereich also so vor
stellen, daß durch diese sich jeweils am Schaufelende ablösende Strö
mung, die auf die Störstelle trifft, eine Druckwelle erzeugt wird,
wobei sich aufgrund der periodischen Wiederkehr eine periodische
mechanische Schwingung ergibt, deren Grundfrequenz bei den übli
cherweise in der Haustechnik verwendeten Kreiselrädern und Dreh
zahlen im hörbaren Bereich liegt. Es versteht sich, daß für die Ge
räuschentwicklung im einzelnen auch noch andere Parameter eine
Rolle spielen, die vorstehend beschriebene Geräuschentwicklung stellt
jedoch in der Regel für das menschliche Gehör mit seiner über den
Gesamtfrequenzbereich sehr unterschiedlichen Empfindlichkeit ein
besonders störendes und als laut empfundenes Geräusch dar.
Erste Lösungsansätze zur Minderung des im Betrieb entstehenden
Geräuschpegels sind beispielsweise aus US-PS 3,006,603 bekannt.
Die dort beschriebene Kreiselpumpe weist ein Laufrad auf, bei dem
die Schaufeln zur Verminderung der Geräuschemission asymmetrisch,
d. h. in unterschiedlichen Teilungswinkeln angeordnet sind.
Auch aus US-PS 4,253,800 sind bereits Schaufelanordnungen be
kannt, die zur Verminderung der Geräuschemission führen sollen.
Die dort beschriebenen Laufräder sind jedoch aufgrund der enormen
Unterschiede in den Teilungswinkeln für flüssigkeitsführende Ag
gregate kaum geeignet. Im übrigen gibt diese Druckschrift keine
konkrete Lehre, wie die Teilungswinkel zu wählen sind, sondern
lediglich eine Lehre, um zu ermitteln, welcher Geräuschpegel sich
bei vorgegebenen asymmetrischen Teilungswinkeln ergibt und dar
überhinaus einen Wertebereich, der hinsichtlich der Geräuschbela
stung besonders günstig ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Kreiselpumpe durch Veränderung der Teilungswinkel des Laufrades
bzw. des Leitapparates so auszubilden, daß eine weitere Reduzierung
der beim Betrieb davon ausgehenden Geräuschemission erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in Anspruch 1
bzw. in Anspruch 3 angegebenen Merkmale gelöst.
Die vorliegende Erfindung geht also über die an sich bekannte asym
metrische Anordnung der Schaufeln auf dem Laufrad bzw. der Schau
feln des Leitapparates bezogen auf die Drehachse hinaus, indem es
konkrete Parameter für die Wahl der Winkel bei vorgegebener Schau
felzahl angibt, bei der sich besonders geringe Geräuschemissionen
ergeben. Durch eine solche Ausbildung wird zwar die Geräuschent
wicklung an sich nicht verhindert, doch erfolgt hierdurch keine
zusätzliche periodische Druckerhöhung dergestalt, daß die von den
einzelnen Laufradschaufeln ausgehenden Schwingungen phasengleich
liegen und sich somit ihre Amplituden addieren können. Die aufgrund
der Drehzahl des Laufrades gegebene Periodizität kann hierdurch
natürlich nicht verhindert werden. Da die schallerzeugenden Schwin
gungen zwischen Laufrad und Störstelle entstehen, genügt eine Ver
änderung im Austrittsbereich des Laufrades und/oder im Eintritts
bereich des Leitapparates.
Eine solche gezielte Verstimmung des Laufrades bzw. des Leitappara
tes gemäß der Erfindung bewirkt, daß sich keine einheitliche Grund
schwingung mehr ausbilden kann, sondern vielmehr eine Vielzahl von
Grundschwingungen entsteht. Vereinfacht betrachtet wird also statt
der bisher bekannten Grundschwingung ein Frequenzband erzeugt,
wobei aufgrund der unterschiedlichen Grundfrequenzen eine Addition
der Amplituden praktisch ausgeschlossen werden kann. Die hierdurch
bewirkte Geräuschemission ist nicht nur amplitudenmäßig wesentlich
geringer als bei bekannten symmetrisch aufgebauten Kreiselrädern
oder Leitapparaten, sondern sie wird zudem auch vom menschlichen
Gehör selbst bei vergleichbarem Schallpegel als angenehmer empfun
den. Die vorliegende Erfindung bewirkt also in zweifacher Hinsicht
eine Verminderung der Geräuschemission, nämlich zum einen durch
objektive Verringerung des Schallpegels und zum anderen durch die
subjektiv angenehmer wirkende Frequenzverteilung.
Gemäß der Erfindung sind also die Teilungswinkel α - dies sind die
Winkel, in denen die Schaufelenden zueinander angeordnet
sind - nicht nur zum Erhalt eines asymmetrischen Laufrades zu variieren,
sondern darüberhinaus so zu wählen, daß der inverse Wert eines
jeden Teilungswinkels multipliziert mit dem Wert, der sich bei Sum
mierung sämtlicher Teilungswinkel des Laufrades ergibt (dies sind
stets 360°), einen Wert Z ergibt, der von einer ganzen Zahl ab
weicht. Akustisch besonders günstige Teilungswinkel ergeben sich
dann, wenn dieser Wert Z von einer ganzen Zahl um +0,2 bis +0,4
nach oben oder unten abweicht. Bevorzugte Werte liegen also bei
spielsweise für ein Rad mit sieben Schaufeln zwischen 7,2 bis 7,4
oder von 6,6 bis 6,8. Hinsichtlich der Geräuschemission ergeben sich
dann besonders niedrige Werte, wenn mindestens bei der Hälfte aller
Teilungswinkel diese bevorzugten Werte von Z erfüllt sind.
Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß die Zahl Z die theoretische
Schaufelzahl angibt, die sich bei dem gewählten Teilungswinkel
ergäbe, wenn dieser für alle Schaufeln zugrundegelegt würde. Da die
Schaufelzahl in der Praxis immer ganzzahlig sein muß, ist es offen
sichtlich, daß es sich hierbei lediglich um eine mathematische Größe
handelt.
Bevorzugt erfolgt die gezielte Verstimmung des Laufrades oder
Leitapparates ausschließlich durch Varianz der Teilungswinkel, d. h.
es werden kongruente Schaufeln angeordnet, da insbesondere bei der
Varianz der Schaufelform das Ergebnis in der Regel nur schwer
vorhersehbar ist. Werden hingegen, wie bevorzugt, kongruente
Schaufeln angeordnet, dann kann das zu erwartende Frequenzband
mit genügender Genauigkeit vorherberechnet werden.
Die erfindungsgemäße Lösung wird beispielsweise bei üblichen Hei
zungsumwälzpumpen stets laufradseitig erfolgen, da der durch das
Gehäuse gebildete Leitapparat bei solchen Pumpen üblicherweise
keine Leitschaufeln aufweist und lediglich die Strömung spiralförmig
in den Druckstutzen überleitet. Bei Kreiselpumpen, die hingegen
einen Leitapparat mit Leitschaufeln aufweisen, wie dies bei mehr
stufigen Kreiselpumpen regelmäßig der Fall ist, kann die Emissions
verminderung zusätzlich auch durch eine entsprechende Ausbildung
am Leitapparat erfolgen, in dem beispielsweise die Leitschaufeln in
unterschiedlichem Teilungswinkel wie vorbeschrieben angeordnet
werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen in stark vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Laufrad mit
kongruenten Schaufeln, die in unterschiedlichen
Teilungswinkeln angeordnet sind,
Fig. 2 die Verteilung der sich beim Betrieb des Laufrades nach
Fig. 1 an einer Störstelle ergebenden Grundschwingun
gen (Frequenzband) und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Leitapparat, bei dem die Leit
schaufeln in unterschiedlichen Teilungswinkeln angeord
net sind.
Das anhand von Fig. 1 dargestellte Laufrad 1 ist ohne Deckscheibe
dargestellt. Es besteht aus einer Scheibe 2, auf der sieben kongruente
Schaufeln 3 angeordnet sind, die sich von nahe der Laufradachse 4
bis zum Außenumfang 5 des Laufrades in der dargestellten Weise
erstrecken, wo sie enden. Die Anbringung eines solchen Laufrades
auf der Motorachse und die Anordnung im Pumpengehäuse ist als
solche bekannt und wird deshalb hier nicht im einzelnen beschrieben.
Die sieben Schaufeln 3 sind auf der Scheibe 2 in unterschiedlichen
Teilungswinkeln αi angeordnet. Unter Teilungswinkel wird dabei der
Winkel verstanden, den benachbarte Schaufeln 3 am Schaufelende,
also am Außenumfang 5 des Laufrades 1 einschließen. Die Teilungs
winkel αi betragen bei dem anhand von Fig. 1 dargestellten Lauf
rad 1:
α₁ = 46,5°
α₂ = 58°
α₃ = 48,7°
α₄ = 50°
α₅ = 56,3°
α₆ = 47°
α₇ = 53,5°
α₂ = 58°
α₃ = 48,7°
α₄ = 50°
α₅ = 56,3°
α₆ = 47°
α₇ = 53,5°
Die tatsächliche Schaufelzahl ZLaufrad beträgt sieben. Die einleitend
beschriebene theoretische Schaufelzahl Z, die sich bei einem be
stimmten Teilungswinkel αi ergäbe, beträgt für α₁ = 7,74, für α₂ =
6,21, für α₃ = 7,39, für α₄ = 7,20, für α₅ = 6,39, für α₆ = 7,66
und α₇ = 6,73. Die Winkel αisind also so gewählt, daß die Zahl Z
etwa um ±0,2 bis 0,4 von einer beliebigen ganzen Zahl Zg abweicht.
Die Teilungswinkel α₃, α₄, α₆ und α₇ sind so gewählt, daß die sich
bei diesen Teilungswinkeln ergebenden theoretischen Laufradzahlen
Z um ±0,2 bis 0,4 von ZLaufrad abweichen, also mehr als die Hälfte
der Teilungswinkel in diesem Bereich liegen. Dann ergibt sich näm
lich eine besonders niedrige Geräuschemission, sowohl hinsichtlich
des Schallpegels als auch hinsichtlich der Frequenzverteilung.
Anhand von Fig. 2 ist das Frequenzband dargestellt, das von dem
vorbeschriebenen, anhand von Fig. 1 dargestellten Laufrad an einer
Störstelle des Pumpengehäuses entsteht, wenn dieses Laufrad mit
6000 U/min angetrieben wird. Auf der horizontalen Achse des
Schaubildes nach Fig. 2 ist die Frequenz in Hertz und auf der ver
tikalen Achse der Schallpegel aufgetragen. Das sich dabei ergebende
Frequenzband besteht aus sieben, den Teilungswinkeln α₁ bis α₇
entsprechenden ersten harmonischen Schwingungen sowie zahlreichen
(nicht dargestellten) Oberschwingungen, die jedoch auch wegen des
deutlich niedrigeren Schallpegels vernachlässigbar sind. Zum Ver
gleich sind Frequenz und Schallpegel von drei Laufrädern, einmal
mit sechs Schaufeln (ZLaufrad = 6), einmal mit sieben Schaufeln
(ZLaufrad = 7) und einmal mit acht Schaufeln (ZLaufrad = 8) darge
stellt, und zwar bei symmetrischer Schaufelanordnung. Aus dem
Schaubild nach Fig. 2 läßt sich ohne weiteres entnehmen, daß zum
einen der Schallpegel beim Einsatz konventioneller Laufräder mit
symmetrischer Teilung mehr als doppelt so hoch ist wie bei dem
anhand von Fig. 1 dargestellten und ferner, daß anstelle einer Fre
quenz mit dem Laufrad nach Fig. 1, ein Frequenzband erzeugt wird,
das vom menschlichen Gehör subjektiv als angenehmer empfunden
wird als ein Ton mit nur einer Frequenz, jedoch gleichen Schall
pegels.
In Fig. 3 ist ein Leitapparat 12 dargestellt, der sieben kongruente
Leitschaufeln 13 aufweist, die bezogen auf die Achse 4 des Leit
apparates in unterschiedlichem Teilungswinkel α′i angeordnet sind.
Der Teilungswinkel ist entsprechend den vorstehend zum Laufrad
gegebenen Definitionen zu verstehen. Bei der Ausführung nach Fig.
5 betragen die Teilungswinkel α′i:
α′₁ = 46,5°
α′₂ = 58°
α′₃ = 48,7°
α′₄ = 50°
α′₅ = 56,3°
α′₆ = 47°
α′₇ = 53,5°
α′₂ = 58°
α′₃ = 48,7°
α′₄ = 50°
α′₅ = 56,3°
α′₆ = 47°
α′₇ = 53,5°
Die eingangs beschriebenen und anhand des Laufrades nach Fig. 1
beispielhaft erläuterten Beziehungen der Teilungswinkel zur theoreti
schen Schaufelzahl Z gelten für den Leitapparat 12 entsprechend.
Die vorbeschriebenen Laufräder und Leitapparate sind insbesondere
für Kreiselpumpen mit drehzahlveränderbaren Antriebsmotoren vor
gesehen, beispielsweise für frequenzumrichtergesteuerte Pumpenaggre
gate.
Claims (5)
1. Kreiselpumpe mit mindestens einem mit Schaufeln (3; 7; 9)
versehenen Laufrad (1; 6; 8), bei dem zur gezielten Beeinflussung
der im Betrieb vom Laufrad (1; 6; 8) ausgehenden Geräuschemission
die Schaufeln (3; 7; 9) bezogen auf die Drehachse (4) in unterschied
lichen Teilungswinkeln α angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Teilungswinkel α so gewählt ist, daß sein inverser
Wert multipliziert mit dem der Summe aller Teilungswinkel des
Laufrades (1) eine Zahl Z ergibt, die ungleich einer ganzzahligen
Zahl Zg ist:
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei mindestens der Hälfte der Teilungswinkel α des Laufrades (1) die
Zahl Z um 0,2 bis 0,4 von der tatsächlichen Schaufelzahl ZLaufrad
abweicht:
Z = ZLaufrad ± (0,2 bis 0,4)
3. Kreiselpumpe mit mindestens einem Laufrad und einem mit
Schaufeln (13; 15) versehenen Leitapparat (12; 14), bei dem zur
gezielten Beeinflussung der im Betrieb vom Leitapparat und/oder vom
Laufrad ausgehenden Geräuschemission die Schaufeln (13; 15) in
unterschiedlichen Teilungswinkeln α′ angeordnet sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder der Teilungswinkel α′ so gewählt ist, daß
sein inverser Wert multipliziert mit dem der Summe aller Teilungs
winkel des Leitapparates (12) eine Zahl Z′ ergibt, die ungleich einer
ganzen Zahl Zg ist:
4. Kreiselpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahl Z′ um +0,2 bis +0,4 oder um +0,6 bis +0,8 von einer
ganzzahligen Zahl Zg nach oben abweicht.
5. Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Schaufeln (3) des Laufrades (1)
und/oder alle Schaufeln (13) des Leitapparates (12) kongruent sind.
Priority Applications (1)
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DE19944418662 Revoked DE4418662C2 (de) | 1994-05-27 | 1994-05-27 | Kreiselpumpe |
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