DE2844287A1 - Mehrflutige gasdynamische druckwellenmaschine - Google Patents
Mehrflutige gasdynamische druckwellenmaschineInfo
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Description
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Mehrflutige gasdynamische Druckwellenmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrflutige gasdynamische Druckwellenmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Die heutzutage überwiegend verwendeten einflutigen Druckwellenmaschinen
verursachen Lärmbelästigungen, die man mit Rücksicht auf die sich ständig verschärfenden Forderungen
der Umwelt'schützer, aber auch im berechtigten Interesse der ©effentlichkeit zu verringern trachtet.
Zu diesem Zweck sind schon verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden. Einer dieser Vorschläge (CH-PS 398 184) sieht vor,
die Höhe der Zellen des Rotors, in denen der Druckaustausch zwischen den gasförmigen Arbeitsmitteln stattfindet, in radialer
Richtung durch kreisringzylindrische Zwischenrohre in mehrere kreisförmige Fluten zu unterteilen, um die Grundfrequenz
der Schallschwingungen über die obere Hörschwelle des menschlichen Ohres zu legen. Der beabsichtigte Effekt wird
dadurch allerdings nicht erzielt, da sich dabei bloss mehrere
Schwingungen der gleichen Frequenz überlagern und die Grundfrequenz erhalten bleibt.
^0 Die beschriebene Bauart weist ferner festigkeitsmässige
Nachteile auf. Infolge des kreisringförmigen Querschnitts der Zwischenrohre und der gleichmässig dicken Zellenwände kommt
es zu Wärme- und Fliehkraftspannungen, die Verformungen und
Ueberbeanspruchungen der Rotorstruktur verursachen.
Mit der in den Patentansprüchen 1 und 2 gekennzeichneten Erfindung
sollen diese Nachteile vermieden werden;
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Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser stellen dar:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe zweiflutige Druckwellenmaschine
im Längsschnitt,
Fig. 2 die Abgas- und Luftkanäle in einem Gehäuseseitenteil,
Fig. 3 den Rotor der Maschine nach Fig. 1 in einem Seitenriss,
Fig. h die Ausbildung der Steuerkanten des Luft-und Gasgehäuses
bei einer bevorzugten Ausführungsform
,10 Fig. 5 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Steuerkanäle,
Fig. 6 eine bevorzugte Ausbildungsform der Zellenwände und des Zwischenrohres des Rotors,
Fig. 7 eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Zwischenrohres
des Rotors,
Fig. 8 eine Ausführungsform des Rotors mit ungleichen Zellenteilungen,
und ■
Fig. 9 einen dreiflutigen Rotor.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Gehäusemantel, der einen Rotor 2 umgibt. Dieser Rotor ist mit einer Welle 3 starr verbunden,
die in zwei Lagern 4 und 5 drehbar gestützt und über ein Keilriemenrad 6 ahtreibbar ist.
Die z.B. aus einem Verbrennungsmotor kommenden Gase treten am Eintrittsstutzen 7 in das Gasgehäuse 8 ein, wo der Gas-
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strom durch eine Trennwand 9 in zwei Teilströme aufgespalten wird. Der Rotor 2 weist ein Nabenrohr 10, ein Deckband 11 sowie
ein Zwischenrohr 12 auf, die eine innere Flut 13 und eine äussere Flut I1J begrenzen. Aus der in Fig. 3 dargestellten
Seitenansicht des Rotors ist zu erkennen, dass das Nabenrohr 10 und"das Deckband 11 kreisringzylindrisch ausgeführt
sind, während das Zwischenrohr 12 zickzackförmigen Querschnitt aufweist. Die beiden Fluten 13 und 14 sind in Umfangsrichtung
durch radiale Zellenwände 15 bzw, 16 in eine für beide Fluten gleiche Anzahl von inneren bzw. äusseren Zellen 17,
18 unterteilt, die in Umfangsrichtung um im wesentlichen die halbe Teilung gegeneinander versetzt sind.
Durch die Unterteilung der Zellen in zwei Fluten erhöht sich die Anzahl der lärmerzeugenden Druckimpulse auf das doppelte.
Durch das Versetzen der Zellen der einen Flut gegenüber der anderen um eine halbe Zellenbreite, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich
ist, ergibt sich eine zeitliche Verschiebung der Druckimpulse zueinander von genau einer halben Periode, Durch
die so entstehende Interferenz wird die Amplitude der Grundfrequenz
reduziert. Es entsteht somit Interferenz mit amplitudenabbauender Wirkung in der Grundfrequenz. Die Wirksamkeit
dieser Massnahme hängt stark vom Geräuschspektrum ab,
das durch diesen Rotor erzeugt wird. Bei ausgeführten Maschinen trägt die Intensität der Grundfrequenz subjektiv und auch
objektiv messbar am stärksten zur Lärmbelästigung bei. Der Anteil der Oberschwingungen an der Geräuscherzeugung ist verhältnismässig
gering; schon die zweite Harmonische ist um 20 dB leiser als der von der Grundfrequenz verursachte Lärm.
Tatsächlich aber gelingt es nicht, eine totale Auslöschung der Grundfrequenz zu erreichen. Das wäre theoretisch nur .
bei unendlich kleinen Zellenhöhen möglich, denn es können nur in der unmittelbaren Umgebung des Zwischenrohres die
Druckschwankungen sich gegenseitig beeinflussen. Weit .von-
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einander in radialer Richtung entfernt liegende Gasteilchen werden von der Interferenzwirkung nicht erfasst, weil sie
aufgrund ihrer Entfernung keinen Impuls aufeinander ausüben können.
Da neben der Grundfrequenz auch deren harmonische Frequenzen vorhanden sind und durch das Versetzen der Zellenwände nur
die Amplituden der Grundfrequenz und deren ungeraden Vielfachen reduziert werden, dominieren im verbleibenden Ge-.
räuschspektr.um nur mehr die geradzahligen Vielfachen der Grundfrequenz.
Die von allen Zellen einschliesslich der Zellenwände eingenommene
Kreisfläche kann vorzugsweise höhengleich oder flächengleich auf die beiden Fluten aufgeteilt werden. Die
höhengleiche Aufteilung ist thermodynamisch günstiger, während eine flächengleiche Aufteilung eine stärkere Lärmreduktion
ergibt. Wenn also eine Senkung des Geräuschpegels vordringlich ist, wird man eine flSchengleiche Aufteilung
vornehmen.
Die radial innen liegenden Enden der Zellenwände 16 der
2^ äusseren Flut lH gehen an den jeweils höchsten Stellen des
zichzackförmigen Zwischenrohre.s 12 in diesen über, während sich die radial aussen liegenden Enden der inneren Zellenwände
15 an die jeweiligen radial am weitesten innen liegenden Punkte des Zwischenrohres 12 anschliessen. Die Zellenwände
erstrecken sich also zwischen Nabenrohr 10 bzw. Deckband 11 und den ihnen jeweils zugekehrten Kuppen des zi dczackförmigen
Zwischenrohres 12. Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf die Flanschseite des Gasgehäuses 8 entsprechend dem in Fig, I
angedeuteten Schnittverlauf II-II, In dieser Fig. 2 bezeich-.3°
net 19 die zwei Eintrittskanäle für das Hochdruckgas,20 die
Gastaschen, die den Betriebsbereich der Druckwellenmaschine in bekannter Weise vergrössern, sowie 21 die Austrittskanäle
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für das entspannte Auspuffgas. Entsprechende Kanäle für die
angesaugte bzw, verdichtete Luft sowie Taschen sind auch an
der Planschseite des Luftgehäuses 22 (siehe Fig. 1) vorgesehen.
Die Eintritts-Kanäle für das HD-Gas und die Taschen sind in radialer.Richtung durch Trennwände, deren eine mit 9 bzw. 35 bezeichnet
ist, unterbrochen. Damit wird eine Trennung und Führung der gasförmigen Arbeitsmittel schon öor dem Eintritt
in die zwei Fluten des Rotors 2 bewirkt. Aus Fig. 2 geht hervor, dass die quer zur Umfangsrichtung des Rotors verlaufenden
Kanten der Kanäle 19 und 21 sowie der Taschen 20 geradlinig und radial verlaufen. Falls die Zellenwände 15,
16 des Rotors 2, wie dies bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung des Rotors der Fall ist, ebenfalls radial und gerade
ausgeführt sind, so hat dies zur Folge, dass sich die Zellenkanäle
der inneren und äusseren Fluten des Rotors gegenüber den feststehenden Kanälen im Luft- und Gasgehäuse abrupt
öffnen und der freie Kanalquerschnitt danach stark ansteigend anwächst. Das durch diesen plötzlichen Querschnittsanstieg
verursachte stossartige Einströmen von Gas bzw. Luft führt zu
subjektiv unangenehmeren Geräuschen, da aufgrund des Druckprofils höherfrequente Anteile erzeugt werden, deren- Beseitigung
oder zumindest Milderung angestrebt wird.
Wie Versuche gezeigt haben, lässt sich der aus dieser Quelle herrührende Geräuschanteil dadurch verringern, dass die quer
zur Umfangsrichtung verlaufenden Begrenzungskanten der Ein- und Austrittskanäle für Luft und Gas nicht radial, sondern
gemäss den Fig. 1I und 5 in Richtung einer Sekante bzw. in
Form einer sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden Wellenlinie ausgeführt werden.
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Bei der Steuerkante 23 nach Fig. k eines Niederdruckgas- oder
Niederdruckluftkanals handelt es sich um eine Gerade, die in Bezug auf den Deckbandkreis die Lage einer Sekante hat,
die mit der Radialen 24 einen Winkel 25 einschliesst. Sie kann
auch als Tangente an einen Hilfskreis 26 aufgefasst werden,
dessen Mittelpunkt in der Rotorachse liegt. Die Steuerkante könnte natürlich auch in der anderen Richtung gegenüber der
Radialen 2k geneigt sein.
Durch diese schräge Anordnung der Steuerkanten vermeidet man einpn stossartigen Luft- bzw. Gaseintritt, indem der Strömungsquerschnitt nur allmählich ansteigend freigegeben und die damit
verbundene Geräuschentwicklung reduziert wird.
Die zweite,im Rotordrehsinn hintere Steuerkante 27 wird ebenfalls
geneigt zur Radialen an der betreffenden Stelle ausgeführt,
so dass das Einströmen von Gas bzw. Luft in die Rotorzellen nicht schlagartig, sondern, wie oben erwähnt, allmählich
abgedrosselt wird, was ebenfalls zur Lärmverringerung beiträgt.
Eine andere Form der Steuerkanten, deren Zweck teilweise ebenfalls
darin besteht, durch allmähliches Oeffnen bzw. Schliessen des Durchströmquerschnittes geräuschvermindernd zu wirken, ist
in Fig. 5 dargestellt.. Es handelt sich dabei z.B. um einen Hochdruckluftkanal. Diese Steuerkanten 28, 29 sind wellenförmig.
Die öffnende Kante 28 ergibt dadurch gegenüber der Steuerkante nach Fig. H in der ersten Phase des Oeffnungsvorgangs
einen grösseren Zuwachs an Oeffnungsquerschnitt,
Darüber hinaus wirkt diese Form der Steuerkanten in akustischer
Hinsicht in gleicher Weise wie die eingangs beschriebene Versetzung der Zellen gegeneinander. Dabei wird närnlieh
jede Zelle in zwei um die halbe Teilung gegeneinander versetzten Stufen beaufschlagt mit der oben beschriebenen ge-
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räuschmindernden Interferenzwirkung.
Das Zwischenrohr des in Fig. 5 teilweise dargestellten Rotors
ist,abweichend von den anderen hier beschriebenen Rotoren,
kreisringzylindrisch ausgeführt. Er weist daher nicht die im folgenden angeführten festigkeitsmässigen und betrieblichen
Vorteile der Rotoren mit Zickzack- und wellenförmigen Zwischenrohren auf, ist diesen in akustischer Hinsicht aber
gleichwertig.
Die anhand der Fig. 3 beschriebene zickzackförmige Gestaltung des Zwischenrohres 12 hat gegenüber einem üblichen kreisringzylindrischen
Zwischenrohr festigkeitsmässige Vorteile.
Bei letzterem treten unter den Betriebslasten hohe Biegespannungen auf, deren Zugspannungsspitzen stellenweise die
Streckgrenze des Rotormaterials erreichen, die wegen der hohen
!5 Betriebstemperatur relativ niedrig liegt. Durch die zickzackförmige
Gestaltung des Zwischenrohres 30 nach Fig. 6 bzw. des wellenförmigen Zwischenrohres 31 nach Fig. 7 erreicht
man bei maximalen Betriebslasten Momentenfreiheit in unmittelbarer Nähe der Einmündung der Zellenwand 32 bzw. 33 in das betreffende
Zwischenrohr. Ferner wird dadur.ch die Verschiebung des Schnittpunktes 3^ der Mittellinien von Zwischenrohr 30
und Zellenwand 32 infolge dieser Betriebslasten geringer und
damit auch die Aufweitung des Deckbandes. Dieses wird also entlastet, dafür aber das Nabenrohr stärker zum Tragen herangezogen.
Daraus resultiert eine gleichmässigere Spannungsverteilung und damit bessere Materialausnutzung, was wiederum
geringere Wandstärken ermöglicht. Weitere Vorteile, die sich daraus ergeben, sind das kleinere Massenträgheitsmoment,
wesentlich kleinere Beschleunigungsleistung sowie leichtere
° und damit billigere Antriebselemente für den Rotor.
Da die freie Länge der Zellenwände bei der Aufteilung in mehrere Fluten reduziert wird, ist auch die Wechselbeanspruchung" durch
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den Gasdruckunterschied zwischen zwei benachbarten Zellen viel geringer, so dass auch aus diesem Grunde die Dicke der
Zellenwände kleiner gehalten werden kann. Durch die Verdickung der Zellenwände an den Uebergängen in das Deckband, das Zwischenrohr
und das Nabenrohr werden auch die Beanspruchungen durch die Einspannmomente an diesen Stellen stark reduziert.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Rotor sind die beiden Fluten
ebenfalls durch ein zickzackförmiges Zwischenrohr getrennt. Die Zellen jeder Flut sind in bekannter Weise (siehe CH-PS
470 588, BBC) zur Erzielung eines gleichmässigeren und damit
physiologisch besser erträgMchen Geräuschspektrums verschieden breit ausgeführt. Es wechseln sich dabei nach einem bestimmten,
berechenbaren Schema eine Anzahl schmälerer mit einer Anzahl breiterer Zellen ab. Die Zellenwände der einen Flut
sind wiederum gegen jene der anderen Flut um wenigstens annähernd die halbe jeweilige Teilung in Umfangsrichtung gegeneinander
versetzt, um, wie oben beschrieben, durch Interferenz eine Geräuschreduktxon zu erzielen. Der Rotor nach
Fig. 9 ist dreiflutig mit Zwischenrohren von zickzackförmigem
Querschnitt ausgeführt. Die Zellenwände einer Flut sind wiederum gegenüber jenen der benachbarten Flut um wenigstens annähernd
die halbe Teilung in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt, so dass die Zellenwände der äusseren und der innereten, am
Nabenrohr endenden Flut fluchten, d.h., auf einer Radialen
25· liegen.
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Claims (1)
128/78
BBC Aktiengesellschaft MU/Ps
Brown, Boveri & Cie. 28.9.1978
Baden/Schweiz
Patentansprüche
f !J Mehrflutige gasdynamische Druckwellenmaschine, mit einem
Rotor, dessen Zellenring durch einen oder mehrere zwischen einem Nabenrohr und einem Deckband angeordnete Zwischenrohre in mindestens zwei konzentrische Bluten unterteilt
t ist, mit einem den Rotor umschliessenden Gehäuse sowie
einem Luftgehäuse und einem Gasgehäuse mit Kanälen für die Zu- und Abfuhr der gasförmigen Arbeitsmittel, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zellenwände einer Flut gegenüber den Zellenwänden der benachbarten Flut in Umfangsrichtung
um im wesentlichen die halbe Zellenteilung gegeneinander versetzt sind.
2. Druckwellenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem achsnormalen Schnitt des Roijors die Schnittpunkte
der Mittellinien der äusseren Zellenwände mit der Mittellinie des Zwischenrohres radial weiter von der
Rotorachse entfernt sind als die Schnittpunkte der Mittellinien der benachbarten inneren Zellenwände mit der Mittellinie
des Zwischenrohres.
3..Druckwellenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
. dass das Zwischenrohr einen zickzackförmigen Querschnitt
aufweist.
1J, Druckwellenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Zwischenrohr einen wellenförmigen Querschnitt aufweist,
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ORIGINAL *NSPECT£O
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-3-
5. Druckwellenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellenteilungen verschieden gross sind.
6. Druckwellenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
/dass im Gasgehäuse im Bereich der Zufuhrkanäle zum Rotor
Trennwände (9) zur Aufteilung des Gasstromes auf die zwei Fluten des Rotors vorgesehen sind.
7. Druckwellenmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine flächeng&eiche Aufteilung des freien Rotordurchströmquerschnittes
auf die Fluten des Rotors,
8. Druckwellenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die radialen Höhen der Fluten gleich sind.
9. Druckwellenmaschine nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, dass bei Verwendung von an sich bekannten Gas- und Lufttaschen diese entsprechend der Unterteilung
des Rotors durch Stege (35) in radialer Richtung unterteilt sind.
10. Druckwellenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der quer zur Umfangsrichtung verlaufenden
Steuerkanten (23, 27) einer Oeffnung des Gas- und/oder Luftgehäuses auf einer Tangente liegen, die einen
gedachten, zum Rotor konzentrischen Hilfskreis (26) berührt.
11. Druckwellenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Umfangsrichtung verlaufenden Steuerkanten
des Gas- und des Luftgehäuses im Bereich jeder der Fluten S-förmig sind.
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BBC Baden '■ ' ■ ": Ί . -= ;"; . "7 O 128/78
12. Druckwellenmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen sich allmählich verbreiternden Querschnitt der Zellenwände (15S 16) des Rotors an ihren Uebergängen
zum Deckband (11), Nabenrohr (10) und Zwischenrohr (12).
030015/0635
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