DE3906554A1 - Gasdynamische druckwellenmaschine - Google Patents
Gasdynamische druckwellenmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F13/00—Pressure exchangers
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrflutige gasdynami
sche Druckwellenmaschine nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Einflutige Druckwellenmaschinen verursachen Lärmbelästigungen,
die man mit Rücksicht auf die sich ständig verschärfenden
Forderungen der Umweltschützer, aber auch im berechtigten
Interesse der Öffentlichkeit zu verringern trachtet.
Zu diesem Zweck sind schon verschiedene Lösungen vorgeschlagen
worden. Einer dieser Vorschläge (CH-PS 3 98 184) sieht vor, die
Höhe der Zellen des Rotors, in denen der Druckaustausch zwi
schen den gasförmigen Arbeitsmitteln stattfindet, in radialer
Richtung durch kreisringzylindrische Zwischenrohre in mehrere
kreisförmige Fluten zu unterteilen, um die Grundfrequenz der
Schallschwingungen über die obere Hörschwelle des menschlichen
Ohres zu legen. Bei einer ersten Ausführungsform eines solchen
Rotors sind die Teilungen benachbarter Zellen regellos ver
schieden, aber in allen Fluten gleich, so daß alle Zellenwände
der einander in radialer Richtung benachbarten Zellen in ge
meinsamen Radialebenen liegen, wogegen bei einer zweiten
Ausführungsform die Zellenwände einander radial benachbarter
Fluten in Umfangsrichtung regellos gegeneinander versetzt sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist nur eine Flut vorgese
hen, wobei die Zellenwände aus bogenförmig gekrümmten Blechen
mit hakenförmig abgebogenen Enden bestehen, welch letztere im
Nabenrohr bzw. im Außenmantel des Rotors eingegossen sein kön
nen. Der beabsichtigte Effekt wird bei allen diesen Aus
führungen dadurch allerdings nicht erzielt, da sich dabei bloß
mehrere Schwingungen der gleichen Frequenz überlagern und die
Grundfrequenz erhalten bleibt.
Die beschriebene Bauart weist ferner festigkeitsmäßige Nach
teile auf. Infolge des kreisringförmigen Querschnitts der
Zwischenrohre, der gleichmäßig dicken und zueinander versetz
ten Zellenwände sowie der unterschiedlich großen Zellentei
lungen kommt es zu Wärme- und Fliehkraftspannungen, die
Verformungen und Überbeanspruchungen der Rotorstruktur ver
ursachen. Bei der letztgenannten Variante treten wegen der
großen Elastizität der Zellenwände, insbesondere bei Drehzahl
änderungen, auch mit Bestimmtheit Torsionsschwingungen dersel
ben auf, die den Druckwellenprozeß stören können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu
vermeiden, und zwar hinsichtlich der Lärmminderung, hauptsäch
lich, indem durch Interferenz die Amplitude der Grundfrequenz
reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Anspruchs 1 gelöst.
Im folgenden wird eine Ausführungsforme der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser
stellt dar
Fig. 1 eine erfindungsgemäße dreiflutige Druckwellenma
schine im Längsschnitt,
Fig. 2 die Abgas- und Luftkanäle in einem Gehäuseseitenteil,
Fig. 3 den Rotor der Maschine nach Fig. 1 in einem teilwei
sen Seitenriß.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Gehäusemantel, der einen Rotor 2
umgibt. Dieser Rotor ist mit einer Welle 3 starr verbunden, die
in zwei Lagern 4 und 5 drehbar gestützt und über ein Keilrie
menrad 6 antreibbar ist.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf die Flanschseite des Gasge
häuses 8 entsprechend dem in Fig. 1 angedeuteten Schnittverlauf
II-II. In dieser Fig. 2 bezeichnet 19 die zwei Eintrittskanäle
für das Hochdruckgas, 20 die Gastaschen, die den Betriebs
bereich der Druckwellenmaschine in bekannter Weise vergrößern,
sowie 21 die Austrittskanäle für das entspannte Auspuffgas.
Entsprechende Kanäle für die angesaugte bzw. verdichtete Luft
sowie Taschen sind auch an der Flanschseite des Luftgehäuses 22
(siehe Fig. 1) vorgesehen.
Die aus einem nicht gezeigten Verbrennungsmotor kommenden Gase
treten am Eintrittsstutzen 7 in das Gasgehäuse 8 ein. Der Rotor
2 weist ein Nabenrohr 10, ein Deckband 11 sowie zwei Zwischen
rohre 12 auf, die eine innere Flut 13, eine mittlere Flut 9 und
eine äußere Flut 14 begrenzen.
Aus der in Fig. 3 dargestellten Seitenansicht des Rotors ist zu
erkennen, daß das Nabenrohr 10 und das Deckband 11 zumindest
zellenseitig kreisringzylindrisch ausgeführt sind, während die
Zwischenrohre 12 zickzackförmigen Querschnitt aufweisen. Die
drei Fluten sind in Umfangsrichtung durch radiale Zellenwände
15, 16, 24 in eine für alle Fluten gleiche Anzahl von inneren,
mittleren und äußeren Zellen 17, 23, 18 unterteilt. Die drei
Fluten sind höhengleich ausgebildet. Darüber hinaus sind die
Zellen jeder Flut in an sich bekannter Weise (CH-PS 4 70 588)
zur Erzielung eines gleichmäßigeren und damit physiologisch
besser erträglichen Geräuschspektrums verschieden breit
ausgeführt. Es wechseln sich dabei nach einem bestimmten
berechenbaren Schema eine Anzahl schmälerer mit einer Anzahl
breiterer Zellen ab. Die Zellenwände der einzelnen Fluten sind
in Umfangsrichtung gegeneinander derart versetzt, daß sie
nicht auf einer gemeinsamen Radialen liegen. Die Versetzung
beträgt 1/3 der jeweiligen Zellenbreite.
Durch die Unterteilung der Zellen in drei Fluten erhöht sich
die Anzahl der lärmerzeugenden Druckimpulse auf das Dreifache.
Durch das Versetzen der Zellenwände der mittleren Flut gegen
über den Zellenwänden der beiden anderen Fluten um 1/3-Teilung,
wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, ergibt sich eine zeitliche
Verschiebung der Druckimpulse zueinander. Durch die so entste
hende Interferenz wird die Amplitude der Grundfrequenz redu
ziert. Es entsteht somit Interferenz mit amplitudenabbauender
Wirkung in der Grundfrequenz. Die Wirksamkeit dieser Maßnahme
hängt stark vom Geräuschspektrum ab, das durch diesen Rotor er
zeugt wird. Bei ausgeführten Maschinen trägt die Intensität der
Grundfrequenz subjektiv und auch objektiv meßbar am stärksten
zur Lärmbelästigung bei. Der Anteil der Oberschwingungen an der
Geräuscherzeugung ist verhältnsimäß ig gering; schon die zweite
Harmonische ist um 20 dB leiser als der von der Grundfrequenz
verursachte Lärm. Tatsächlich aber gelingt es nicht, eine
totale Auslöschung der Grundfrequenz zu erreichen. Das wäre
theoretisch nur bei unendlich kleinen Zellenhöhen möglich, denn
es können nur in der unmittelbaren Umgebung der Zwischenrohre
die Druckschwankungen sich gegenseitig beeinflussen. Weit
voneinander in radialer Richtung entfernt liegende Gasteilchen
werden von der Interferenzwirkung nicht erfaßt, weil sie
aufgrund ihrer Entfernung keinen Impuls aufeinander ausüben
können.
Da neben der Grundfrequenz auch deren harmonische Frequenzen
vorhanden sind und durch das Versetzen der Zellenwände nur die
Amplituden der Grundfrequenz und deren ungeraden Vielfachen re
duziert werden, dominieren im verbleibenden Geräuschspektrum
nur mehr die geradzahligen Vielfachen der Grundfrequenz.
Die radial innen liegenden Enden der Zellenwände 16 der äuße
ren Flut 14 und der Zellwände 24 der mittleren Flut 9 gehen an
den jeweils höchsten Stellen der zickzackförmigen Zwischenrohre
12 in diese über, während sich die radial außen liegenden
Enden der Zellenwände 15 der inneren Flut 13 und der Zellwände
24 der mittleren Flut 9 an die jeweiligen radial am weitesten
innen liegenden Punkte der Zwischenrohre 12 anschließen. Die
Zellenwände erstrecken sich also einerseits zwischen Nabenrohr
10 bzw. Deckband 11 und den ihnen jeweils zugekehrten Kuppen
der zickzackförmigen Zwischenrohre 12, sowie andererseits zwi
schen den einander zugekehrten Kuppen der Zwischenrohre 12 be
züglich der mittleren Flut.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die quer zur Umfangsrichtung des
Rotors verlaufenden Kanten der Kanäle 19 und 21 sowie der
Taschen 20 geradlinig und radial verlaufen. Falls die Zellen
wände 15, 16, 24 des Rotors 2, wie dies bei der in Fig. 3
gezeigten Ausführung des Rotors der Fall ist, ebenfalls radial
und gerade ausgeführt sind, so hat dies zur Folge, daß sich
die Zellenkanäle aller Fluten des Rotors gegenüber den fest
stehenden Kanälen im Luft- und Gasgehäuse abrupt öffnen und der
freie Kanalquerschnitt danach stark ansteigend anwächst. Das
durch diesen plötzlichen Querschnittsanstieg verursachte stoß
artige Einströmen von Gas bzw. Luft kann zu subjektiv unan
genehmeren Geräuschen führen, da aufgrund des Druckprofils
höherfrequente Anteile erzeugt werden, deren Beseitigung oder
zumindest Milderung angestrebt wird.
Wie Versuche gezeigt haben, läßt sich der aus dieser Quelle
herrührende Geräuschanteil dadurch verringern, daß die quer
zur Umfangsrichtung verlaufenden Begrenzungskanten der Ein- und
Austrittskanäle für Luft und Gas nicht radial, sondern in nicht
dargestellter Weise in Richtung einer Sekante bzw. in Form ei
ner sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden
Wellenlinie ausgeführt werden.
Claims (3)
1. Mehrflutige gasdynamische Druckwellenmaschine, mit einem
Rotor, einem den Rotor umschließenden Gehäuse sowie einem
Luftgehäuse und einem Gasgehäuse mit Kanälen für die Zu
und Abfuhr der gasförmigen Arbeitsmittel, wobei der
Zellenring des Rotors durch mehrere zwischen einem Naben
rohr und einem Deckband angeordnete Zwischenrohre in kon
zentrische Fluten unterteilt ist und die radial gerich
teten Zellenwände einer Flut in Umfangsrichtung gegenein
ander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Zwischenrohre den Zellenring in drei Fluten unterteilen,
wobei die Zellenwände aller Fluten um ein drittel Zellen
teilung gegeneinander versetzt sind.
2. Mehrflutige gasdynamische Druckwellenmaschine nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Fluten
höhengleich sind.
3. Mehrflutige gasdynamische Druckwellenmaschine nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen der
drei Fluten in Umfangsrichtung eine ungleiche Teilung auf
weisen.
Priority Applications (3)
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DE3906554A DE3906554A1 (de) | 1989-03-02 | 1989-03-02 | Gasdynamische druckwellenmaschine |
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- 1990-02-27 JP JP2044688A patent/JPH02248700A/ja active Pending
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COMPREX AG, BADEN, AARGAU, CH |
|
8141 | Disposal/no request for examination |