DE2538023A1 - Abgestufte schallunterdrueckungsvorrichtung fuer akustische kanaele - Google Patents

Abgestufte schallunterdrueckungsvorrichtung fuer akustische kanaele

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DE2538023A1 DE19752538023 DE2538023A DE2538023A1 DE 2538023 A1 DE2538023 A1 DE 2538023A1 DE 19752538023 DE19752538023 DE 19752538023 DE 2538023 A DE2538023 A DE 2538023A DE 2538023 A1 DE2538023 A1 DE 2538023A1
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Robert Eugene Kraft
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Description

Dr. Horst Schüler 26. August 1975
Patentanwalt Schu/Vo/Rg
6 Frankfurt/Main 1
Niddaetr. 52
3661-13DV-649o
GENERAL ELECTRIC COMPANY
] River Road
SCHENECTADY, N.Y./U.S.A.
Abgestufte Schallunterdrückungsvorrichtung für akustische Kanäle
Es sind wirksamere Schallunterdrückungssysteme erforderlich, um den strengeren gemeinschaftlichen Schallpegelvorschriften zu entsprechen, die in der Zukunft zu erwarten sind- Besondere Beachtung verdient die Verminderung des von Gasturbinenmaschinen erzeugten Schallpegels, insbesondere beim Rollen, Abheben und Landen von Flugzeugen, wenn zahlreiche Personen dem Bodenschalldruck der Gasturbinenmaschine ausgesetzt sind. In traditioneller Weise hat die Luftfahrtindustrie technologische Fortschritte erzielt, die vielfach zu am Rande liegenden Vorteilen bei einer Verwendung in nicht auf Flugzeuge ausgerichteten Gebieten geführt haben. Die Aufgabe einer Schallunterdrückung ist kein Sonderfall, und eine Schallverbesserungs- oder Schallverminderungstechnik, mittels derer Gasturbinenmaschinen ruhiger gemacht werden können, findet ganz sicherlich andere kommerzielle Anwendungen im häuslichen und industriellen Bereich.
Die Schallverminderungstechniken bei Flugzeuggasturbinenmaschinen müssen bestimmten praktischen Erwägungen genügen. Beispielsweise muß eine Schallunterdrückungsvorrichtung verläßlich und relativ
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einfach sein. Damit sie ökonomisch herstellbar sowie anwendbar ist, darf sie nicht die Maschinenwirksamkei t beeinflussen oder schwierig bzw. kostspielig herzustellen sein. Aufgrund der Kompliziertheit von Gasturbinenmaschinen bzw. -triebwerken enthält der abgegebene Schallpegel bestimmte diskrete Frequenzen wie auch ein Breitbandrauschen, und eine wirksame Schallunterdrückungsvorrichtung sollte daher einen breiten Schalldämpfungsbereich haben.
Es gibt zwei fundamentale Quellen für von Flugzeugen erzeugte Geräusche. Die eine besteht in der viskosen bzw. zähen Verschiebung bzw. Scherung, die zwischen den schnellen Abgasen und der relativ ruhenden Umgebungsluft stattfindet. Lösungen für dieses Problem umfassen die Verwendung von Mischern, die einen großen Teil dieser viskosen Scherung ausschalten. Die zweite Geräuschquelle, gegen die sich die vorliegende Erfindung richtet, wird durch die sich drehenden Turbomaschinenschaufelreihen, wie das Gebläse, den Kompressor oder die Turbinen, und durch die Fluidströmung über stationäre Gegenstände erzeugt.
Bekannte Schallunterdrückungsvorrichtungen führen allenfalls zu einem am Rande liegenden Erfolg. Ganz allgemein wurden zwei grundsätzliche Lösungen untersucht. Die erste besteht im Verwenden von Massenabsorptionsvorrichtungen, die eine durchlaufende Schicht aus porösem Material aufweisen, das um die Kanalinnenwandung zwecks Absorption der Schallstrahlung angeordnet ist. Ein Nachteil einer solchen Technik besteht darin, daß zwar eine Hochfrequenzdämpfung mit relativ dünnen Massenabsorptionsvorrichtungen möglich ist, daß jedoch die Schicht bei kleineren Frequenzen anteilig dicker werden muß. Und schließlich ist der Tausch hinsichtlich des Gewichts und der Wirksamkeit unannehmbar. Außerdem neigen diese porösen Schichten zu einem Absorbieren der Flüssigkeiten bzw. Fluids und zu einem Mangel bezüglich des erforderlichen mechanischen Zusammenhalts, der für Gasturbinenmaschinen bzw. -triebwerke notwendig ist. Die zweite bekannte Lösung umfaßt das Verwenden herkömmlicher Helmholtz-Resonatoren und Viertelwellenlängen-Rohrglieder. Diese Resonatoren und Rohrglieder bestehen aus Hohlräumen mit Seiten- und Rückwandungen sowie einer durchlässigen Frontschicht. Obwohl diese
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Elemente bei der Geräuschverminderung wirksam sind, gilt dieses nur für eine relativ schmale Bandbreite, deren Zentrum bei einer vorbestimmten Resonanzfrequenz liegt, die eine Funktion verschiedener Variabler einschließlich der Hohlraumgröße ist. Um eine Breitbandeigenschaft zu erreichen, muß der Resonator mit vielen Freiheitsgraden in einem einzigen Raum versehen sein (beispielsweise durch mechanische Veränderung der Größe des Resonatorraums). Diese Maßnahmen führen jedoch zu einer mechanisch komplexen und gewichtsmäßig ungünstigen Ausbildung. Oder die Resonatoren erfordern eine Vielzahl von Resonanzraumgrößen, um den infrage kommenden Frequenzbereich abzudecken. Wenn diese letztere Technik bei Ablaßkanälen in höchst wirkungsvoller Weise angewendet wird, kann diese zu einer extrem wirkungsvollen, gewichtsleichten Schallunterdrückungsvorrichtung führen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer neuen und verbesserten Schallunterdrückungsverkleidung für Ablaß- bzw. Auspuffkanäle, wobei die Verkleidung vom Mehrphasenunterdrückungstyp mit veränderlichen Hohlraumgrößen ist.
Das auf einer Abstufungsbehandlung beruhende Schallunterdrückungskonzept der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Reihe von akustisch unterschiedlichen Schallunterdrückungsverkleidungsabschnitten aneinander angrenzend auf die Wandungen eines Ablaßkanals aufgebracht wird. Die Verkleidung kann aus zwei oder mehreren Abschnitten unterschiedlicher akustischer Eigenschaften bestehen. Das vorliegend offenbarte Gestaltungskonzept sieht vor, daß einzelne Behandlungsabschnitte für spezifische Schwingungsdämpfungseigenschaften bei bestimmten Frequenzen in bekannter Weise ausgebildet und dann im Kanal in einer entsprechenden Reihenfolge in bezug auf die Schallquelle angeordnet werden, um die Schwingungsneuverteilungseffekte bezüglich der Gesamtschallunterdrückung optimal auszunutzen, wie es nachfolgend erläutert wird. Es ist die Auswahl der Reihenfolge, in der die Abschnitte im Kanal angeordnet werden, was die Grundlage der verbesserten Ausbildung ausmacht. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen.
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Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in einer schematischen Darste]lung einen in bekannter Weise akustisch behandelten Ablaßkanal,
Figur 2 - in einer schematischen Ansicht einen Ablaßkanal, der nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gestaltet ist,
Figur 3 - in einer graphischen Darstellung einen Vergleich der akustischen Wirksamkeit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit derjenigen nach dem Stand der Technik und
Figur 4 - in einer Figur 3 ähnelnden graphischen Darstellung die akustische Wirksamkeit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Figur 1 ist eine bekannte und allgemein mit der Hinweiszahl Io belegte Ablaßkanalanordnung dargestellt. Ein in akustischer Hinsicht absorbierendes Verkleidungs- bzw. Isoliermaterial 12 ist über eine vorbestimmte axiale Länge des Kanals in seiner Umfangsrichtung in dessen feste bzw. starre Kanalwandungen 14 eingebaut. Schallwellen 16 pflanzen sich in erster Linie in Richtung eines Pfeiles 18 fort, der auch die Fluidstromungsrichtung im Kanal Io darstellt. Bei einem solchen Aufbau treten zwei fundamentale Vorgänge auf, die bei der Unterdrückung einer Schallübertragung von Bedeutung sind. Zur Erläuterung des ersten Effekts wird die folgende Situation betrachtet. Akustische Energie- bzw. Stoßwellen 16 wandern im Bereich I von links nach rechts (siehe den Pfeil 18), und diese Wellen sind in einem Satz von Schwingungstypen verteilt, die charakteristisch für diesen mit einer starren Wandung versehenen Abschnitt sind. Nach dem Einfallen in den Bereich II wird die akustische Energie zu dem Schwingungstypsatz dieses mit dem Isoliermaterial 12 verkleideten Kanalabschnitts neu verteilt bzw. umgesetzt. In Abhängigkeit von den akustischen Impedanzeigenschaften des behandelten Abschnitts II können Schwingungstypen, die in ihrer Reihenfolge der starren Wandung 14 und dem mit Material 12 verkleideten Wandungsabschnitt entsprechen, deutlich unterschiedliche Formen haben, wodurch eine Inkompatibilität der Schwingungstypen zwischen den bei-
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den Abschnitten angezeigt wird. Als Ergebnis dieser Inkompatibilität wird ein Teil der Energie an der Ebene der Grenzfläche 2o zwischen den Bereichen I und II nach links zurück in den Bereich I reflektiert. Diese beiden Effekte, nämlich eine Teilreflexion und eine Neuverteilung der Schwingungstypen, treten an jeder Ebene des Kanals Io auf, an der die Wandungen mit einer Unstetigkeit im akustischen Widerstand versehen sind. Dies gilt beim Übergang von der harten Wandung zum behandelten Abschnitt oder vom behandelten Abschnitt zu einem anderen Abschnitt mit unterschiedlichen Impedanzeigenschaften. In bekannter Weise neigen die Energiereflexionswirkungen an einer Grenzfläche dazu, unter bestimmten Bedingungen eine gewisse Geräusch- bzw. Schallunterdrückung zu begründen.
Der zweite Effekt, die Neu- bzw. Wiederverteilung der Schwingungstypen, stellt die Grundlage der vorliegenden Erfindung dar. Wie es bereits erläutert wurde, wird die über die Grenzfläche 2o zwischen dem Bereich I und dem Bereich II gelangende Energie in die charakteristischen Schwingungsarten des verkleideten Abschnitts, nämlich des Bereiches II, neu verteilt. Da sich jede dieser Schwingungsarten längs des verkleideten Abschnitts ausbreitet, wird von den mit akustischem Material 12 verkleideten Wandungen Energie"absorbiert. Die Größe der von einem jeden Schwingungstyp absorbierten Energiemenge oder das Maß seiner Energiedämpfung stellt einen bestimmten Wert dar, der von der Querschnittsabmessung und den akustischen Eigenschaften der Verkleidung abhängt. Die vom behandelten Abschnitt gebildete Gesamtunterdrückung ist die Summe der von jedem Schwingungstyp absorbierten Energiemengen, so daß die Unterdrückung von den Schwingungsabklingbeträgen und der Größe der Energiebeteiligung einer jeden Schwingungsart abhängt.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, bei Verkleidungen geringen Widerstandes angrenzende Behandlungsabschnitte so anzuordnen, daß die Schwingungsinkompatibilität zwischen zwei Abschnitten, nämlich den Bereichen I und II, bewirkt, daß der vorhergehende Abschnitt ein Druckschema gegenüber dem nachfolgenden Abschnitt darstellt, das zu einer Neuverteilung zu Schwingungstypen höherer Ordnung der nachfolgenden Abschnitte führt. Die vergrößerte
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Dämpfung dieser Schwingungsarten höherer Ordnung verstärkt dann beträchtlich die Gesamtwirksamkeit des Unterdrückungssystems. Wie es bereits erläutert wurde, bezieht sich die vorliegende Erfindung in erster Linie auf Verkleidungen bzw. Isolierungen niedrigen Widerstandes, die wie folgt definiert werden: R = Widerstand der Verkleidung; J? c = Impedanz der freien Luft., eine Konstante ohne Dimension; R//} c = wesentlich kleiner als o,2.
Das Schallunterdrückungskonzept durch eine abgestufte Behandlung bzw. Verkleidung nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Reihe von akustisch unterschiedlich behandelten Abschnitten aneinander angrenzend anzuordnen. Gemäß Figur 2 begrenzt eine erste schallwellendurchlässige Wandung 22 teilweise einen allgemein mit der Hinweiszahl 2 3 belegten Kanal. Eine zweite weitgehend schallwellendurchlässige Wandung 24 befindet sich unter radialem Abstand außerhalb der ersten Wandung 22 und begrenzt einen Spalt 26 zwischen diesen Wandungen. In der zweiten Ausführungsform aus Figur vergrößert sich die Radialabmessung der zweiten oder Rückwandung 24 stufen- bzw. schrittweise in Axial richtung der Fluidströmung und der hauptsächlichen Schallausbreitung, wobei entsprechende Stufen 28 und 3o entstehen. Sich in Umfangsrichtung erstreckende und unter axialem Abstand angeordnete Unterteilungen 32 bis 38 verlaufen im wesentlichen zwischen den Wandungen 22 und 24 und unterteilen den Spalt 26 in axial angrenzende Kammern 4of 42 und 44. In jeder der Kammern ist ein akustisches Material 46 vom Wabentyp angeordnet.
Dem Wesen nach sind die Kanalwandungen 14 akustisch mit Verkleidungen aus wabengefüllten Kammern behandelt, deren Dicke in Stromabwärtsrichtung zunimmt. Während zwar Figur 2 eine Reihe von drei abgestuften Kammern I, II und III darstellt, kann die Verkleidung aus zwei oder mehr Abschnitten bestehen (die stets von der dünnen bis zur dicken Ausbildung ausgerichtet sind).
Das ^konzept der vorliegenden Erfindung sieht einzelne Behandlungs- bzw. Bearbeitungsabschnitte für bestimmte Schwingungsdämpfungseigenschaften bei bestimmten Frequenzen vor, wie es be-
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kannt ist, wobei jedoch ferner die Abschnitte im Kanal in einer solchen Reihenfolge in bezug auf die Richtung der Schallquelle angeordnet werden, daß der optimale Vorteil der zuvor erwähnten Wir-
(modal redistribution effects)
kungen der Neuverteilung der Schwingungstypenvbezüglich der Schallgesamtunterdrückung erhalten wird. Die Auswahl der Reihenfolge, in der diese Abschnitte im Kanal angeordnet werden (von dünn bis dick), ist das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung,
Gestaltungs
Als Beispiel für die Ergebnisse, die bei diesem worgang erwartet werden können, werden nunmehr die Versuchsergebnisse aus Figur 3 betrachtet. Diese Figur zeigt das Übertragungsverlustspektrum, das in einem rechtwinkligen Kanal bei zwei Mehrphasenbehandlungskonfigurationen bei einer mittleren Mach-Zahl der Prüfströmung von o,4 auftritt. Die Kurve A aus Figur 3C zeigt die Dämpfung des Aufbaus aus Figur 3A, wobei die dünne Verkleidung stromaufwärts von der dicken Verkleidung angeordnet ist. Die Kurve B gibt die Dämpfung für den Fall wieder, daß die Reihenfolge der Abschnitte umgekehrt wird, wie es in Figur 3B dargestellt ist. Die durch den schraffierten Bereich 48 wiedergegebene Differenz zwischen den Kurven A und B läßt erkennen, wie eine Unterdrückungsverstärkung erreicht werden kann, indem die wirkungsvollen Einflüsse der Schwingungstypneuverteilung ausgenutzt werden. Dies trifft jedoch nur in der einen Anordnungsrichtung der Verkleidungen und nicht in der anderen Richtung zu. Da die gesamte Kanalbehandlung dieselbe ist und dieselben Entwurfsüberlegungen sowie -berechnungen für bestimmte Frequenzen in beiden Fällen anwendbar sind, ist es klar, daß sich von diesem werfahren keine nachteiligen we sen ti. Beeinflussungen ergeben. Außerdem hat es sich gezeigt, daß diese Standardbehandlungsarten keinen unerwünschten Leistungsverlust ergeben.
Figur 4 zeigt eine zusätzlicheVersuchsinformation der Mehrphasenverkleidungswirkungen, wobei die Ausbildung in diesem Fall aus vier verkleideten Abschnitten besteht, von denen jeder eine andere Verkleidungstiefe bzw. -stärke hat. Im Frequenzbereich von 15oo Hz bis 5000 Hz tritt eine bestimmte Unterdrückungsverstärkung für den Aufbau aus Figur 4A auf, der so ausgerichtet ist, daß die Verkleidungsstärke stufenweise in Richtung der Schallausbreitung von dünn
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zu dick (Kurve A, Figur 4C) zunimmt. Diese Verbesserung oder Verstärkung der Unterdrückung tritt in beiden Fällen auf, bei denen entweder keine Strömung vorliegt oder bei denen die Strömung in derselben Richtung wie die Schallausbreitung erfolgt. Wenn die Ausrichtung der Verkleidungen umgekehrt wird, so daß der Übergang gemäß Figur 4B von dick zu dünn erfolgt, läßt sich über den gesamten Frequenzbereich eine allgemeine Unterdrückungsabnahme feststellen (Kurve B, Figur 4C). Jedoch wirken sich die Mehrphaseneffekte bei einer Frequenz von mehr als 5ooo Hz nicht mehr vorteilhaft aus, da die Kurven unter die hypothetischen und basierend auf fehlenden Wechselwirkungen berechneten Werte gemäß der Kurve C abfallen. Außerdem ist das erfindungsgemäße Konzept in der zuvor beschriebenen Weise auf Verkleidungen kleinen Widerstandes beschränkt.
Bisherige und auf einer einfacheren Theorie einer Schwingungsdämpfung basierende Entwurfspraktiken bestanden darin, die dickere Verkleidung näher an der Schallquelle anzuordnen. Die vorliegende Erfindung zeigt deutlich, daß eine Vergrößerung der Unterdrückungswirksamkeit durch eine Umkehrung dieser bekannten Entwurfspraxis erreicht werden kann, indem die dünnere Verkleidung näher an der Schallquelle angeordnet wird. Während die vergrößerte bzw."verbesserte Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung bei Anwendung an Ab-< gaa^kanälen offensichtlich ist, wurde bei einer Anwendung bei Einlaß- bzw. Ansaugkanälen keine akustische Verbesserung beobachtet. Es konnte jedoch euch keine akustische Verschlechterung festgestellt werden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind selbstverständlich bestimmte Änderungen der oben beschriebenen Schallwellenunterdrükkungsverkleidung möglich. Beispielsweise zeigen die Figuren 2 und 4A Aufbauten mit drei und vier Zellen. Da die. Schalldämpfung mit der Anzahl der axial aneinandergrenzenden akustischen Kammern ansteigt, umfaßt die vorliegende Erfindung sämtliche Kombinationen von akustischen Kammern, bei denen die Kammerdicke von dünn zu dick ansteigt. Die Erfindung ist nicht auf die Ausfuhrungsformen aus Figuren 2 und 4A beschränkt. Außerdem wird die Schalldämpfung auch durch sich in Axialrichtung wiederholende Sätze von akustischen
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Kammern der beschriebenen Art vergrößert. Ferner ist die Erfindung nicht auf die Verwendung herkömmlicher Waben in der akustischen Kammer beschränkt, bei denen die Wabenwandungen rechtwinklig zur akustisch durchlässigen Frontwandung angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung umfaßt auch solche Fälle, bei denen die Wandungen des Wabenaufbaues unter einem Winkel in bezug auf die Frontwandung geneigt sind, um so die Länge eines jeden Resonatorraumes ohne eine erforderliche Vergrößerung seiner Dicke zu verändern. Die vorliegende Erfindung könnte auch bei Umkehrflußkanälen angewendet werden, wie solchen bei Gasturbinenmaschinen mit einer Propellersteigungsumkehrung, bei denen die Strömung zu einer Richtungsumkehrung im Kanal veranlaßt wird. Beide Einlaß- und Auslaßkanäle können mit der akustischen Verkleidung der vorliegenden Erfindung versehen sein. Unabhängig von der Strömungsrichtung wird dann die Schalldämpfung in dem als Auslaßkanal fungierenden Kanalteil verstärkt, ohne daß sich akustische oder Leistungsnachteile im anderen Kanal ergeben. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen.
- Patentansprüche -
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Claims (7)

  1. Pa tentansprüche
    ι 1.j Schallwellenunterdrückungsverkleidung für eine Verwendung bei v^y einem Ablaß- bzw. Abgaskanal mit einer darin in Richtung einer Kanalfluidströmung erfolgenden Schallausbreitung, gekennzeichnet durch eine erste, für Schallwellen durchlässige und teilweise den Kanal (23) begrenzende Wandung (22) und durch eine zweite, für Schallwellen undurchlässige Wandung (24), die unter Radialabstand gegenüber der ersten Wandung (22) angeordnet ist und einen Ringspalt (26) zwischen den Wandungen begrenzt, wobei die Radialabmessung dieser zweiten Wandung in Axialrichtung der Fluidströmung und der Schallausbreitung stufenweise ansteigt, um axial angrenzende Spaltabschnitte mit unterschiedlichen akustischen Schwingungseigenschaften zu bilden, wobei die Inkompatibilität der akustischen Schwingungstypen zwischen aufeinanderfolgenden, angrenzenden Abschnitten bewirkt, daß der vorhergehende stromaufwärtige Abschnitt gegenüber dem nachfolgenden stromabwärtigen Abschnitt ein Druckmuster darstellt , das sich zu Schwingungstypen höherer Ordnung neu verteilt, wobei diese Schwingungstypen von den stromabwärts gelegenen Abschnitten weitgehend absorbiert werden.
  2. 2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Ringspalts (26) einen Schallunterdrückungskern vom Wabentyp enthält.
  3. 3. Verkleidung insbesondere nach Anspruch 1 oder 2 für eine Verwendung in einem Ablaß- bzw. Abgas kanal mit einer darin und in Richtung der Kanalfluidströmung erfolgenden Schallausbreitung, gekennzeichnet durch eine erste, für Schallwellen durchlässige und teilweise den Kanal (23) begrenzende Wandung (22), durch eine zweite, für Schallwellen undurchlässige und unter radialem Abstand von der ersten Wandung angeordnete Wandung (24), die einen Ringspalt (26) zwischen den Wandungen begrenzt, durch eine Vielzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden und unter axialem Abstand angeordneten Unterteilungen (3 2, 34,
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    36, 38) zwischen den ersten und zweiten Wandungen (22, 24) zum Unterteilen des Spalts (26) in eine Vielzahl von axial angrenzenden Kammern unterschiedlicher akustischer Schwingungseigenschaften, wobei die akustische Schwingungsinkompatibilität zwischen aufeinanderfolgenden angrenzenden Kammern die vorherige, stromaufwärts gelegene Kammer dazu veranlaßt, der nachfolgenden, stromabwärts gelegenen Kammer ein Druckschema zu bieten, das zu Schwingungstypen höherer Ordnung neu verteilt wird, wobei diese Schwingungstypen weitgehend von den stromabwärts gelegenen Kammern absorbiert werden.
  4. 4. Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Kanunern bezüglich ihrer Radialabmessung in Axialrichtung der Fluidströmung und der Schallausbreitung in bezug auf eine angrenzende, vorherige bzw. stromaufwärts gelegene Kammer ansteigt.
  5. 5. Verkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Kammern einen Schallunterdrückungskern vom Wabentyp enthält.
  6. 6. Verkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer einen Schallunterdrückungskern vom Wabentyp enthält.
  7. 7. Verkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß R der akustische Widerstand der Schallwellenunterdrückungsverkleidung, Pc die Impedanz der freien Luft bzw. eine dimensionsfreie Konstante ist und daß der Wert R//7c kleiner oder gleich o,2 ist.
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