DE60122779T2 - Fluiddruckbeaufschlagungsvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Dieser Erfindung bezieht sich auf eine akustische Auskleidung und eine Fluide komprimierende Vorrichtung und ein Verfahren zu dessen Verwendung.
  • Fluide komprimierende Vorrichtungen wie Zentrifugalkompressoren werden in verschiedenen Industriebereichen für verschiedene Anwendungen genutzt, bei denen es um die Kompression oder Verdichtung von Gasen geht. Allerdings erzeugt ein typischer Kompressor einen relativ hohen Geräuschpegel, der eine offensichtliche Beeinträchtigung der Menschen in der Umgebung der Vorrichtung darstellt. Dieser Lärm kann auch Vibrationen und strukturrelevante Fehlfunktionen auslöst.
  • Beispielsweise werden die dominanten Geräuschquellen in einem Zentrifugalkompressor typischerweise am Ort des Flügelrades und des Diffusoreingangs bedingt durch die hohe Geschwindigkeit der durch diese Regionen hindurchgehenden Fluide erzeugt.
  • Verschiedene externe Geräusch begrenzende Maßnahmen wie Gehäuse oder Umhüllungen wurden genutzt, um die relativ hohen Geräuschniveaus zu reduzieren, die durch Kompressoren oder ähnliche Vorrichtungen erzeugt werden. Diese externen Geräuschreduktionstechniken können dann relativ teuer sein, wenn sie – die häufig geschehen – als Zusatzprodukt angeboten werden, nachdem die Vorrichtung hergestellt wurde.
  • Es wurden auch interne Vorrichtungen, üblicherweise in der Form einer akustischen Auskleidung, entwickelt, die innerhalb der Kompressoren oder ähnlichen Vorrichtungen zur Geräuschbegrenzung innerhalb des Gasflussweges platziert werden. Diese Auskleidungen basieren oft auf dem wohl bekannten Helmholtz-Resonatorprinzip, gemäß dem die Auskleidungen die akustische Energie zerstreuen, wenn die Geräuschquellen durch Perforationen in der Auskleidung oszillieren, und die akustische Energie aufwärts, bedingt durch die lokale Impedanzfehlanpassung, bedingt durch die Auskleidung reflektiert. Beispiele von Helmholtz-Resonatoren sind in den US-Patenten Nr. 4,100,993; 4,135,603; 4,150,732; 4,189,027; 4,443,751; 4,944,362; und 5,624,518 veröffentlicht.
  • Eine typische, akustischer Helmholtz-Feld-Auskleidung hat eine Form einer dreiteiligen Sandwich-Struktur, die aus Bienenwabenzellen bestehen, die Sandwich-artig zwischen einer perforierten, zugewandten Schicht und einer Rückwand anordnet sind.
  • Obwohl dieses dreiteilige Design bei der Geräuschunterdrückung im Flugzeugtriebwerken erfolgreich eingesetzt wurde, ist es fraglich, ob es in Fluide komprimierenden Vorrichtungen wie Zentrifugalkompressoren funktionieren würde oder nicht. Das liegt hauptsächlich an der Wahrscheinlichkeit, dass die perforierte, zugewandt Schicht der Auskleidung unter extremen Betriebsbedingungen des Kompressors aus seiner Bindung zu den Bienenwaben herausbrechen kann, wie es beispielsweise während eines schnellen Druckabbaus bedingt durch ein Notaus des Kompressors bedingt sein kann. Für den Fall, dass sich die perforierte, zugewandte Schicht löst, macht es die akustischen Auskleidung nicht nur funktionsunfähig, sondern erzeugt auch umfangreiche, aerodynamische Verluste und sogar die Möglichkeit eines katastrophalen, mechanischen Versagens, das durch die potenzielle Kollision zwischen der abgebrochenen, perforierten Metallschicht und dem sich drehenden Flügelrad ausgelöst wird.
  • Das US-Patent 4,504,188 unterrichtet über einen variablen Druckabsorber für einen Zentrifugalkompressor, der aus einer ringförmigen oder scheibenartigen, porösen Schicht aus absorbierendem Material gebildet ist, die an einer ringförmigen Struktur angebracht ist, welche Aufteiler am inneren und äußeren Ende und eine scheibenartige Rückwand enthält, so dass ein ringförmiger Resonanzhohlraum radial durch die beiden an den Enden befindlichen Aufteilern und axial durch die Materialschicht und die Rückwand gebunden ist. Der Resonanzhohlraum ist in einer Reihe von separaten Hohlräumen durch einen einzelnen Schneckenteiler oder eine Mehrzahl von konzentrischen Ringen geteilt, und die separaten Hohlräume sind mit Dämpfungsmaterial wie Glaswolle gefüllt. Die vorliegende Erfindung versucht, eine Verbesserung in Form einer verbesserten akustischen Auskleidung vorzustellen.
  • US-Patent 5,249,919 offenbart einen Kompressor, der ein Gehäuse aufweist, das einen ringförmigen Diffusor und eine Ausgangskammer definiert. Eine Mehrzahl von gebogenen Dämpfersegmenten ist innerhalb der Ausgangskammer vorgesehen, und jeder enthält eine geborene Metallpfanne, eine perforierte oder schirmartige Oberwand und eine Geräusch absorbierende Zwischenlage, die sich Sandwich-artig zwischen der Pfanne und der Wand befindet. Die vorliegende Erfindung versucht verbesserte akustische Absorptionsmittel, wie die in US 5,249,919 dargelegten, vorzustellen.
  • UK-Patent 1,511,625 enthält eine Lehre über einen gedämpften axialer Luftstromventilator, der einen Motor, einen an den Motor angebrachten Rotor, eine die Blätter des Rotors umgebende Verkleidung aufweist, einen Eingang und einen den Motor umgebenden Schalldämpfer bereitstellt. Außerdem steht ein Ausgang zur Verfügung. Der Schalldämpfer enthält einen röhrenartigen Körper mit einer inneren Oberfläche, die mit einer Vielzahl von Resonatorelementen ausgekleidet ist, eine dämpfende Schicht aus Mineralwolle, welches das Innere der Resonatorelemente ausfüllt, und eine perforierte Schicht, welche die innere Oberfläche der Dämpfungsschicht abdeckt.
  • US-Patent 4,421,455 offenbart eine Eingangskanalauskleidung, die grundsätzlich röhrenförmig ist und aus einer Vielzahl von separaten, konzentrischen Lagen besteht. Insbesondere ist die Auskleidung aus einer radikalen, inneren Schicht eines Metallgitters, einer zweiten Schicht einer perforierten Metallschicht, einer dritten Schicht einer metallischen Bienenwabenstruktur und einer radikal außen gelegenen Schicht einer nicht perforierten Rückwandschicht geformt. Die Kanalauskleidung befindet sich in einem allgemein röhrenförmigen Lufteinlass eines Zentrifugalkompressor einer Turbinenverbrennungsmaschine.
  • Die vorliegende Erfindung versucht Verbesserungen gegenüber UK 1,511,625 und US 4,421,455 durch Verfügbarmachen eines verbesserten, akustischen Absorbers mit leichterer Herstellbarkeit und Installation bereitzustellen.
  • Was deshalb benötigt wird, ist ein System und ein Verfahren zur Reduzierung des Lärms in einer Fluide komprimierenden Vorrichtung unter Nutzung eines akustischen Helmholz-Feld-Auskleidung, wobei seine Nachteile eliminiert werden.
  • Zusammenfassung
  • Nach einem Aspekt wird entsprechend der Erfindung eine Fluide komprimierende Vorrichtung gemäß Anspruch 1 vorgestellt.
  • Nach einem anderen Aspekt wird entsprechend der Erfindung eine Fluide komprimierende Vorrichtung gemäß Anspruch 8 vorgestellt.
  • In weiter unten beispielhaft beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung wird eine akustischer Auskleidung genauso wie eine Fluide komprimierende Vorrichtung und ein Verfahren, das selbiges enthält, vorgestellt, wobei die Auskleidung Geräusche abgeschwächt und aus einer Mehrzahl von Zellen besteht, die so in eine Platte eingearbeitet sind, dass ein Feld von Resonatoren ausgebildet wird.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • 1 ist eine Querschnittansicht eines Teils einer Gas komprimierenden Vorrichtung und einer akustischen Auskleidung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittansicht der akustischen Auskleidung von 1.
  • 3 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der Auskleidung der 1 und 2.
  • 4 ist eine ähnliche Ansicht wie 1, zeigt aber zusätzliche akustische Auskleidungen, die sich an anderen Stellen der Fluide komprimierenden Vorrichtung befinden.
  • 5 ist eine zu 1 ähnliche Ansicht, zeigt aber eine andere akustische Auskleidung, die um den Einlass der Fluide komprimierenden Vorrichtung vorgesehen ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 stellt einen Teil einer Fluide hochdruckkomprimierenden Vorrichtung dar – wie einem Zentrifugalkompressor – inklusive eines Gehäuses 10, welches einen Flügelradhohlraum 10a zur Aufnahme eines Flügelrades 12 definiert, welches zur Rotation in dem Hohlraum montiert ist. Das Flügelrad weist darin ausgebildet Öffnungen oder Durchflussdurchgänge auf, von denen eine mit Bezugsziffer 12a bezeichnet ist. Ein Diffusor-Kanal 14 ist in dem Gehäuse 10 radial aufwärts von der Kammer 10a und dem Flügelrad 12 gerichtet und empfängt das Hochdruckfuild von dem Flügelrad bevor es zu einer Spirale, oder Sammler 16 zum Austritt aus der Vorrichtung geleitet wird. Weil es sich hier um eine konventionelle Struktur handelt, wird sie nicht in weiterem Detail dargestellt oder beschrieben.
  • Eine Montagewange 20, die den Diffusor-Kanal bildet, ist auf der einen Wandinnenseite des Gehäuses 10 angebracht und umfasst eine Basis 22, die sich angrenzend an den äußeren Teil des Flügelrades und einer Platte 24 befindet, die sich von der Basis und der letztgenannten Wand des Gehäuses erstreckt.
  • Eine einstückige, selbsttragende, gekrümmte, akustische Auskleidung 30 ist mit seinem oberen Bereich an der Wange 20 montiert, wie es im Detail in den 2 und 3 dargestellt ist. Die Auskleidung ist aus einer gekrümmten, relativ dicken, selbsttragenden Schale oder Platte 32 gebildet, welche an der Platte 24 der Wange in bekannter Weise befestigt ist. Die Platte 32 besteht vorzugsweise aus Stahl und ist durch eine Vielzahl von gleichmäßig beabstandeten Bolzen oder ähnlichem an die Wangenplatte 24 befestigt. Die Auskleidung 30 ist ringförmig und erstreckt sich auf 360° um das Flügelrad 12.
  • Eine Reihe von relativ langen Zellen oder Öffnungen 34 ist in einer Oberfläche der Platte 32 ausgebildet und erstreckt sich über einen Großteil der Dicke der Platte aber nicht durch ihre gesamte Ausdehnung. Eine Reihe von relativ kleinen Zellen 36 erstreckt sich von dem Boden jeder Zelle 34 zur gegenüberliegenden Oberfläche der Platte 32. Jede Zelle 34 ist so dargestellt, dass sie einem schreibenartigen Querschnitt aufweist, und jede Zelle 36 ist für den Zweck des Beispiels als Bohrung dargestellt, wobei selbstverständlich sein sollte, dass die Form der Zellen 34 und 36 innerhalb des Rahmens der Erfindung variieren können.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird jede Zelle durch Bohren einer Senkbohrung mit einem relative großen Durchmesser durch eine Oberfläche der Platte 32 ausgeformt, wobei die Senkbohrung sich über einen Großteil der Dicke der Platte aber nicht über die komplette Dicke der Platte erstreckt. Jede Zelle 36 wird durch Bohren eines Loches oder Durchgangs durch die gegenüberliegende Oberfläche der Platte 32 zu dem Boden der entsprechenden Zelle 34 ausgebildet und verbindet so die Zelle 34 mit dem Diffusor-Kanal 14.
  • Wie in 3 dargestellt ist, sind die Zellen 34 in einer Mehrzahl von sich ringförmig erstreckenden Reihen entlang des gesamten, gekrümmten Bereiches der Platte 32 ausgebildet, wobei die Zellen 34 einer bestimmten Reihe gegenüber den Zellen der angrenzenden Reihe(n) versetzt oder verschoben sind. Eine Mehrzahl von Zellen 36 ist jeder Zelle 34 zugeordnet, und die Zellen 36 können gegenüber ihren entsprechenden Zellen 34 zufällig verteilt sein, oder sie können alternativ jedes Muster einer gleichförmigen Verteilung aufweisen.
  • Die Auskleidung 30 ist auf der inneren Wand/an der Platte 24 der Wange 20 installiert, so dass die offenen Enden aller Zellen 34 durch die darunter liegende Wand der Platte verdeckt sind. Durch den festen Kontakt zwischen der Platte 34 der Auskleidung und der Wangenplatte 24, und weil jede Zelle 36 jede Zelle 34 mit dem Diffusor-Bereich verbindet, wirken die Zellen gemeinsam als Feld von akustischen Helmholtz-Resonatoren. Somit werden die Geräuschquellen, die in dem Gehäuse 10 durch die Hochgeschwindigkeitsrotation des Flügelrades 12 und zugeordneter Komponenten erzeugt werden, beim Durchgang durch die Auskleidung 30 gedämpft.
  • Darüber hinaus kann die dominante Geräuschkomponente, die normalerweise bei die Flügeldurchgangsfrequenz oder bei höheren Frequenzen auftritt, effektiv durch die Abstimmung der Auskleidung 20 verringert werden, so dass die maximale Geräuschdämpfung um die zuletzt genannte Frequenz erfolgt.
  • Dieses kann durch eine Variation des Volumens der Zellen 34 und/oder des Querschnittbereiches, der Anzahl und/oder der Länge der Zellen 36 bei der Abstimmung der Auskleidung erreicht werden. Auf diese Weise kann ein maximaler Betrag der Dämpfung der akustischen Energie, die durch das rotierende Flügelrad 12 und seine zugehörigen Komponenten erzeugt wird, erreicht werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel von 4 ist eine einstückige, selbsttragende, ringförmige Auskleidung 40 auf der Innenwand des Gehäuses 10 gegenüber der Montagewange 24 vorgesehen und definiert mit der Wangenplatte den Diffusor-Kanal 14. An diesem Ende ist die zuletzt genannte Wand – wie dargestellt – ausgeschnitten, um die Auskleidung 40 aufzunehmen, die identisch zu der Auskleidung 30 ist und deshalb nicht weiter im Detail beschrieben wird. Die Auskleidung 40 funktioniert – wie oben diskutiert – in identischer Weise wie die Auskleidung 30 und trägt deshalb auch zu einer signifikanten Reduzierung des Lärms bei, der durch das Flügelrad 12 und seine zugeordneten Komponenten erzeugt wird.
  • 4 zeigt auch zwei zusätzliche einteilige, selbsttragende, ringförmige Auskleidungen 52 und 54, die an anderen bevorzugten Stellen in dem Gehäuse angebracht sind, beispielsweise an der Vorder- und an der Rückseite des Flügelrades 12. Hierzu sind die entsprechenden Anteile der inneren Wände des Gehäuses 10, das das Flügelrad beherrbergt, wie dargestellt ausgeschnitten, um die Auskleidungen 52 und 54 aufzunehmen. Die Auskleidungen 52 und 54 haben einen kleineren, äußeren Durchmesser als die Auskleidungen 30 und 40, sind aber andererseits identisch zu den Auskleidungen 30 und 40. Die Auskleidungen 52 und 54 wirken so – wie oben diskutiert – in der gleichen Art und Weise wie die Auskleidung 30 und tragen so zu einer signifikanten Reduktion des Lärms bei, der durch das Gehäuse 10 erzeugt wird.
  • Die oben beschriebenen, bevorzugten Stellen für die Auskleidungen 30, 40, 52 und 54 beinhalten den Vorteil einer optimalen Geräuschreduzierung, weil die Auskleidungen relativ dicht an der Quelle des Lärms sind und deshalb die Möglichkeit reduzieren, dass der Lärm die Auskleidungen umgeht und auf einem anderen Weg passiert.
  • Wiederum ein anderer bevorzugter Ort für eine Auskleidung ist in 5 dargestellt, welche eine Einlassöffnung 60 darstellt, welche Gas zum Eingang des Flügelrades 12 einlässt. Die Darstellung des oberen Teiles der Leitung ist dergestalt, dass sie über die Zentrallinie C/L der Leitung und des Gehäuses 10 hinausgeht, wie man aus 5 erkennt.
  • Eine einteilige, selbsttragende Auskleidung 64 ist verdeckt auf der inneren Wand der Leitung 60 montiert, wobei der runde Ausgangsteil dargestellt ist, Die Auskleidung 64 besitzt die Form einer gekrümmten Schale, vorzugsweise zylindrisch in der Form, und befindet sich in einer ausgeschnittenen Aussparung der inneren Oberfläche der Leitung 60 und ist in bekannter Weise in der Aussparung befestigt. Weil die Auskleidung 64 ansonsten identisch zu den Auskleidungen 30, 40, 52 und 54 ist, wird sie hier nicht in weiterem Detail beschrieben. Die Auskleidung 64 funktioniert – wie oben diskutiert – auch in identischen Weise wie die Auskleidung 30 und trägt zu einer signifikanten Dämpfung des Geräuschpegels in dem Gehäuse 10 bei.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Auskleidungen 40, 52, 54 und 64 auf das Flügelrad abgestimmt werden kann, um – wie oben diskutiert – die Lärmreduktion im Zusammenhang mit der Auskleidung 30 zu erhöhen.
  • Es gibt mehrere Vorteile im Zusammenhang mit dem vorangehend Beschriebenen. Beispielsweise sind die Auskleidungen 30, 40, 52, 54 und 64 so angebracht, um einen maximalen Wert des Lärms in der Nähe der Quelle zu dämpfen. Auch haben die Auskleidungen 30, 40, 52, 54 und 64 durch ihre einteilige, selbsttragende Konstruktion wenige Teile und sind im Vergleich zu dem oben diskutierten Verbunddesign mechanisch stabiler. Bedingt durch die Tatsache, dass die Frequenz der dominanten Lärmkomponenten mit der Kompressorgeschwindigkeit variiert, kann die Anzahl der kleineren Zellen 36 pro jeder großen Zelle 34 räumlich entlang der Auskleidungen 30, 40, 52, 54 und 64 variiert werden, so dass die gesamte Auskleidung bei einer Geräuschdämpfung in einem größeren Frequenzband effektiv ist. Konsequenterweise können die Auskleidungen 30, 40, 52, 54 und 64 effizient und effektiv Lärm nicht nur in Maschinen mit konstanter Geschwindigkeit sondern auch bei Kompressoren mit variabler Geschwindigkeit oder anderen Fluide komprimierende Vorrichtungen dämpfen. Die Auskleidungen 30, 40, 52, 54 und 64 stellen auch eine stabile, innere Wand gegenüber dem internen Fluss dar. Im Vergleich zu der dreiteiligen Sandwich-Struktur, die – wie oben diskutiert – in der traditionellen Konfiguration von konventionellen akustischen Helmholtz-Feld-Auskleidungen verwendet werden, unterliegen die Auskleidungen entsprechend den oben genannten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung geringer oder keiner Deformation, wenn sie mechanisch oder thermisch belastet werden. Deshalb haben die Auskleidungen 30, 40, 52, 54 und 64 auch dann keinen ungünstigen Effekt auf die aerodynamische Leistungsfähigkeit eines Zentrifugalkompressors, wenn sie in den Durchgängen des Diffusor-Kanals oder Vergleichbarem eines Zentrifugalkompressors installiert sind.
  • Abwandlungen
    • • Der benutzte, spezifische Aufbau und die Anzahl von Auskleidungen 30, 40, 52, 54 und 64 ist nicht auf die Anzahl begrenzt, die in den 1,4 und 5 dargestellt sind. Somit kann/können einer oder beide der Auskleidungen 30 und 40 in dem Diffusor-Kanal 14 genutzt werden, eine oder beide Auskleidungen 52 und 54 können um das Flügelrad 12 genutzt werden, und/oder die Auskleidung 60 kann um die Eingangsleitung 60 abhängig von einer spezifischen Anwendung genutzt werden.
    • • Die spezifische Technik zur Ausbildung der Zellen 34 und 36 kann von der oben diskutierten Form abweichen. Beispielsweise kann eine einteilige Auskleidung ausgebildet würden, bei denen die Zellen 34 und 36 in die Platte 32 hinein geschmolzen sind.
    • • Die relativen Abmessungen und Formen der Zellen 34 und/oder 36 können im Rahmen des Umfangs der Erfindung variieren.
    • • Die Anzahl und die Muster der Zellen 34 und 36 in der Platte 32 können variieren.
    • • Die Auskleidungen 30, 40, 52, 54 und 64 sind nicht auf die Nutzung mit einem Zentrifugalkompressor beschränkt, sondern sind ebenso auf andere mit relativ hohem Druck arbeitende Gaskompressionsvorrichtungen anwendbar.
    • • Jede Auskleidungen 30, 40, 52 und 54 kann sich um 360 Grad um die Achse des Flügelrades 12 erstrecken, und die Auskleidung 64 kann sich um 360 Grad um die Achse der Leitung 60 erstrecken; oder jede Auskleidung kann in Segmenten ausgebildet sein, die sich über eine kreisförmige Ausdehnung, die kleiner als 360 Grad ist, erstrecken. Beispielsweise kann jede Auskleidungen 30, 40, 52, 54 und 64 aus zwei oder vier Segmenten gebildet sein, wobei sich entsprechend jedes über 180 Grad oder 90 Grad erstreckt, wobei jedes Segment selbsttragend ist und einen einteiligen Querschnitt – wie beschrieben – aufweist.
    • • Die oben genutzten räumlichen Referenzen wie „unten", „innen", „außen" usw. sind nur zum Zwecke der Beschreibung benutzt und begrenzen die spezifische Orientierung oder Anordnung der Struktur nicht.
  • Weil andere Modifikationen, Veränderungen und Substitution in Bezug auf die vorangegangene Offenbarung beabsichtigt sind, ist es angebracht, dass die nachfolgenden Ansprüche breit angelegt und konsistent mit dem Umfang der Erfindung sind.

Claims (16)

  1. Eine Flüssigkeiten komprimierende Vorrichtung mit einem Gehäuse (10), welches eine Kammer (10a) definiert, einem Einlass und einem Auslass und welche mindestens eine innere Wandung aufweist, die mindestens teilweise einen Diffusorkanal (14) bildet, der in strömungstechnischer Verbindung mit der Kammer steht; und einem Verdichter (12), der in der Kammer montiert ist, und der angepasst ist, um sich zu drehen, um Flüssigkeit von dem Einlass durch die Kammer und den Diffusorkanal und zum Auslass zu strömen, um dem Gehäuse zu entweichen; wobei die Vorrichtung durch Folgendes gekennzeichnet ist: eine selbsttragende Platte (30, 40), die an mindestens eine Wandung oder an eine Halterung (20) montiert ist, und die eine Mehrzahl durchgehender Öffnungen (34, 36) aufweist, die sich von der einen Oberflache der Platte (30, 40) auf die andere erstrecken, wobei die eine Wandung oder Halterung ein Ende der Öffnungen abdeckt, um ein Feld von Resonatoren zu bilden, wobei die Resonatoren akustische Energie, die in dem Diffusorkanal erzeugt wird, dämpfen.
  2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Auslass mit der Kammer in Verbindung steht, und wobei sich der Diffusorkanal zwischen der Kammer und dem Auslass in einer Strömungsverbindung erstreckt.
  3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Montagehalterung (20), die die Platte an der Wanderung hält, umfasst ist.
  4. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Zellen in der Form einer ersten Serie von Öffnungen (34) sind, die sich von der einen Oberflache (34) der Platte erstrecken und einer zweiten Serie von Öffnungen (36), die sich von der gegenüberliegenden Seite der Platte erstrecken.
  5. Die Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die erste und die zweite Serie von Öffnungen gleichmäßig über die Platte verteilt sind.
  6. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend mindestens eine zusätzliche selbsttragende Platte (30, 40), die an der anderen Wandung befestigt ist, und die sich gegenüber der einen Wandung erstreckt, und eine Mehrzahl von Zellen (34), die in der letzteren Platte derart ausgebildet sind, um ein Feld von Resonatoren zu bilden, um zusätzliche akustische Energie zu dämpfen.
  7. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Leitung (60), die an den Einlass angeschlossen ist, und eine einteilige, gebogene Schale (64), die sich auf der inneren Wandlung der Leitung befindet, und die darin eine Mehrzahl von Zellen derart ausformt, so dass ein Feld von Resonatoren gebildet wird.
  8. Eine Flüssigkeiten komprimieren Vorrichtung mit einem Gehäuse (10), welches eine Kammer (10a) definiert, einem Einlass, der in strömungstechnischer Verbindung mit der Kammer steht, einem Auslass, der in strömungstechnischer Verbindung mit der Kammer steht; und einer Leitung (60), die mit dem Einlass zur Zuführung von Flüssigkeit vom Einlass verbunden ist; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes umfasst: eine einteilige, selbsttragende, geborene Schale (64), die auf der inneren Wandung der Leitung anordnet ist, und die eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen (34, 36) aufweist, die sich von einer Oberflache der Schale (64) zur anderen erstrecken, wobei die innere Wandlung der Leitung ein Ende der Öffnungen umschließt, um ein Feld von Resonatoren, die hinsichtlich der Flüssigkeit in der Leitung offen sind, auszubilden; und einen Verdichter, der in der Kammer montiert ist, und der angepasst ist, um zu rotieren, um Flüssigkeit von der Leitung durch den Einlass und die Kammer und zum Auslass zum Entweichen aus dem Gehäuse strömt; wodurch zusätzliche akustische Energie, die in der Leitung erzeugt wurde, gedämpft wird.
  9. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, wobei der Verdichter eine Mehrzahl von Strömungsdurchgängen (12a) aufweist, die in strömungstechnischer Verbindung mit der Kammer stehen, so dass die Flüssigkeit durch die Durchgänge fließt.
  10. Die Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei ein Diffusorkanal (14) durch mindestens eine Wandung des Gehäuses definiert ist und sich in strömungstechnischer Verbindung zwischen der Kammer und dem Auslass erstreckt.
  11. Die Vorrichtung nach Anspruch 10, weiterhin umfassend eine selbsttragende Platte (30, 40), die an die mindestens eine Wandung montiert ist, und die darin eine Mehrzahl von Zellen derart aufweist, um ein Feld von Resonatoren auszuformen.
  12. Die Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Zellen in Form einer ersten Serie von Öffnungen sind, die sich von einer Oberflache der Schale erstreckten, und einer zweiten Serie von Öffnungen, die sich von der gegenüberliegenden Oberflache der Schale erstrecken.
  13. Die Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 12, wobei sich eine Mehrzahl von Öffnungen der zweiten Serie von Öffnungen (36) jeweils zu einer aus der ersten Serie von Öffnungen (34) erstrecken.
  14. Die Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 12, wobei jede Öffnung der ersten Serie von Öffnungen größer ist als jede Öffnung der zweiten Serie von Öffnungen.
  15. Die Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die erste und die zweite Serie von Öffnungen gleichmäßig über die Schale verteilt sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Anzahl und die Größe der Öffnungen derart angeordnet und ausgebildet sind, um die Rohre so abzustimmen, um die dominanten Lärmkomponenten der akustischen Energie zu dämpfen.
DE60122779T 2000-12-21 2001-01-30 Fluiddruckbeaufschlagungsvorrichtung Expired - Lifetime DE60122779T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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US09/745,862 US6550574B2 (en) 2000-12-21 2000-12-21 Acoustic liner and a fluid pressurizing device and method utilizing same
US745862 2000-12-21
PCT/US2001/002984 WO2002052109A1 (en) 2000-12-21 2001-01-30 Acoustic liner and a fluid pressurizing device and method utilizing same

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DE60122779D1 DE60122779D1 (de) 2006-10-12
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