DE102004048481B3 - Gebläse, insbesondere Verbrennungsluftgebläse für ein Fahrzeugheizgerät - Google Patents

Gebläse, insbesondere Verbrennungsluftgebläse für ein Fahrzeugheizgerät Download PDF

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Abstract

Ein Gebläse, insbesondere Verbrennungsluftgebläse für ein Fahrzeugheizgerät, umfasst einen in einem Gebläsegehäuse (12) ausgebildeten, um eine Drehachse (A) sich ringartig erstreckenden und an einer axialen Seite (16) offenen Förderkanal mit einem Eintrittsbereich (18) für zu förderndes Medium, einem Austrittsbereich (20) und zwischen dem Austrittsbereich (20) und dem Eintrittsbereich (18) einem Unterbrechungsbereich (22), ein um die Drehachse (A) drehbares Förderrad (24), welches den Förderkanal (14) an seiner axial offenen Seite (16) überdeckt und dem Förderkanal (14) gegenüberliegend eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Förderschaufeln (28) aufweist, wobei ferner eine dem Förderkanal (14) zugeordnete Schalldämpfungsanordnung (30) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gebläse, insbesondere Verbrennungsluftgebläse für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend einen in einem Gebläsegehäuse ausgebildeten, um eine Drehachse sich ringartig erstreckenden und an einer axialen Seite offenen Förderkanal mit einem Eintrittsbereich für zu förderndes Medium, einem Austrittsbereich und zwischen dem Austrittsbereich und dem Eintrittsbereich einem Unterbrechungsbereich, ein um die Drehachse drehbares Förderrad, welches den Förderkanal an seiner axial offenen Seite überdeckt und dem Förderkanal gegenüber liegend eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Förderschaufeln aufweist.
  • Derartige allgemein auch als Seitenkanalgebläse bezeichnete Gebläse werden häufig in Fahrzeugheizgeräten, wie z.B. Standheizungen oder Zuheizern, eingesetzt, um die Verbrennungsluft in eine Brennkammer zu fördern. Das Förderrad dreht sich im Allgemeinen mit vorgegebener konstanter Drehzahl, so dass die Schaufeln des Förderrads sich mit durch deren Umfangsabstand und durch die Drehzahl vorgegebener Periodizität über den Unterbrechungsbereich hinwegbewegen. Dies und die an den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Endbereichen des Unterbrechungsbereichs entstehenden Verwirbelungen und die unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten und Richtungen innerhalb des Förderkanals haben eine Geräuschentwicklung zur Folge, die sich über den ganzen Förderkanal hinweg ausbreitet und auch in einem Fahrzeug wahrnehmbar ist.
  • Ein Gebläse der eingangs genannten Art ist aus der DE 201 09 420 U1 bekannt. Bei diesem auch als Seitenkanalverdichter bekannten Gebläse ist der axial offene Förderkanal durch ein Förderschaufeln tragendes Förderrad überdeckt. Um im Förderbetrieb entstehende Geräusche dämpfen zu können, ist im Einlass bzw. im Auslass des Gebläses Schaummaterial als schalldämmendes Material angeordnet.
  • Die DE 26 01 172 A1 offenbart ein Gebläse, bei welchem ein ringartiger und zum Fördern von Luft dienender Kanal nach radial innen offen ist und an seiner radial innen offenen Seite von Förderschaufeln überstrichen wird. An dem den Einlassbereich von dem Auslassbereich trennenden Abschnitt des Kanals ist ein Unterbrecher vorgesehen, in dessen Bereich schalldämmende Maßnahmen wirksam sind. Hierzu. ist im Bereich des Unterbrechers eine in mehrere Kammerabschnitte unterteilte Schalldämpfungskammer vorgesehen, die sich mithin nicht entlang des Förderkanals erstreckt.
  • Die DE 42 20 153 A1 zeigt ein Wirbelstromgebläse, bei welchem für eine Verringerung der im Betrieb entstehenden Geräusche dadurch gesorgt wird, dass der ringartige Förderkanal durch Eingliedern eines Querschnittsverminderers bereichsweise mit verringertem Querschnitt ausgebildet ist.
  • Die GB 1,116,754 A offenbart ein Gebläse, bei dem in einem Volumenbereich vor dem Einlass bzw. nach dem Auslass schalldämmendes Material angeordnet ist.
  • Die JP-2002332988 A zeigt ein Gebläse mit nach radial innen offenem, ringartigem Kanal, bei dem ein Bereich der Gehäusewandung aus porösem Material aufgebaut ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gebläse, insbesondere Verbrennungsluftgebläse für ein Fahrzeugheizgerät vorzusehen, bei welchem die Geräuschentwicklung im Förderbetrieb weitgehend unterdrückt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Gebläse, insbesondere Verbrennungsluftgebläse für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend einen in einem Gebläsegehäuse ausgebildeten, um eine Drehachse sich ringartig erstreckenden und an einer axialen Seite offenen Förderkanal mit einem Eintrittsbereich für zu förderndes Medium, einem Austrittsbereich und zwischen dem Austrittsbereich und dem Eintrittsbereich einem Unterbrechungsbereich, ein um die Drehachse drehbares Förderrad, welches den Förderkanal an seiner axial offenen Seite überdeckt und dem Förderkanal gegenüber liegend eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Förderschaufeln aufweist, wabei ferner eine dem Förderkanal zugeordnete Schalldämpfungsanordnung eine Schalldämpfungskammer umfasst, die mit dem Förderkanal über wenigstens eine Verbindungsöffnung in Verbindung steht, wobei die Schalldämpfungskammer sich entlang wenigstens eines Teils des Förderkanals erstreckt und in eine Mehrzahl voneinander getrennten Kammerabschnitten unterteilt ist, wobei die Kammerabschnitte jeweils über wenigstens eine Verbindungsöffnung mit dem Förderkanal in Verbindung stehen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gebläse ist also zusätzlich eine Schalldämpfungsanordnung vorgesehen, die dazu beiträgt, sich entwickelnde Geräusche zu unterdrücken. Dabei kann die Schalldämpfungsanordnung primär so abgestimmt sein, dass die kritischen Geräusche, wie z.B. der so genannte Drehklang, weitestgehend gedämpft werden. Durch die Kommunikation des Förderkanals mit einer Schalldämpfungskammer wird durch Resonanzausbildung oder/und durch Reflexion und somit auch Schallabsorption ein deutlich verbessertes akustisches Verhalten erlangt. Es kann über die gesamte bzw. die durch die Schalldämpfungskammer abgedeckte Länge des Förderkanals für eine effiziente Schalldämpfung gesorgt werden. Auf Grund der Trennung der einzelnen Kammerabschnitte voneinander werden jedoch Druckverluste über die Schalldämpfungskammer weitgehend ausgeschlossen.
  • Hierzu kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Schalldämpfungskammer wenigstens teilweise mit Schalldämpfungsmaterial gefüllt ist, das vorzugsweise flexibel oder/und porös ist.
  • Weiter hat sich gezeigt, dass ein verbessertes Schalldämpfungsverhalten dadurch erzielt werden kann, dass die Schalldämpfungskammer mit dem Förderkanal über die wenigstens eine Verbindungsöffnung nahe dem Eintrittsbereich in Verbindung steht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gebläse kann vorgesehen sein, dass die Schalldämpfungsanordnung ferner an dem Gebläsegehäuse wenigstens einen Teil der den Förderkanal begrenzenden Oberfläche bereitstellendes Schallabsorptionsmaterial umfasst. Dieses Schallabsorptionsmaterial kann beispielsweise flexibel oder/und porös sein.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Teil-Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Gebläses;
  • 2 eine Draufsicht auf das in 1 erkennbare Gehäuse in Blickrichtung II in 1;
  • 3 eine der 1 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungsform des Gebläses.
  • In den 1 und 2 ist eine erste Variante eines Seitenkanalgebläses 10 gezeigt. Dieses Seitenkanalgebläse 10 umfasst ein Gebläsegehäuse 12, in welchem ein ringartiger und um eine Drehachse A sich erstreckender Förderkanal 14 ausgebildet ist. An einer axialen Seite 16 ist dieser Förderkanal 14 offen. Generell weist der Förderkanal 14 eine näherungsweise halbkreisförmige Querschnittsgeometrie auf. In einem Eintrittsbereich 18 tritt das zu fördernde Medium, also im Allgemeinen Luft, in den Förderkanal 14 ein. Dieser Eintrittsbereich kann eine oder mehrere Eintrittsöffnungen umfassen. In einem in der Förderrichtung stromabwärts des Eintrittsbereichs 18 liegenden Austrittsbereich 20 tritt die entlang des Kanals 14 geförderte Luft aus diesem aus. Auch der Austrittsbereich 20 kann eine oder mehrere Austrittsöffnungen aufweisen. In der Förderrichtung auf den Austrittsbereich 20 folgend und dem Eintrittsbereich 18 vorangehend ist ein Unterbrechungsbereich 22 vorgesehen. Durch den Unterbrechungsbereich 22 zwischen dem Austrittsbereich 20 und dem Eintrittsbereich 18 wird ein Druckverlust zwischen diesen beiden Bereichen 18 und 20 weitgehend vermieden.
  • Über der axialen Seite 16 des Gebläsegehäuses 12, an welcher axialen Seite der Förderkanal 14 offen ist, liegt ein den gesamten Förderkanal 14 überdeckendes Förderrad 24. Dieses ist durch einen nicht dargestellten Antriebsmotor, im Allgemeinen Elektromotor, zur Drehung um die Drehachse A antreibbar und ist mit nur geringem Abstand über der axialen Seite gehalten. Das Förderrad 24 weist einen im Wesentlichen in der Geometrie dem Förderkanal 14 entsprechenden Kanal 26 auf, in welchem in Umfangsrichtung um die Drehachse A aufeinander folgend mehrere Förderschaufeln 28 angeordnet sind. Bei Drehung des Förderrads 24 um die Drehachse A bewegen sich diese Förderschaufeln 28 über dem axial offenen Förderkanal 14 und sorgen somit für die Erzeugung einer Druckdifferenz zwischen dem Eintrittsbereich 18 und dem Austrittsbereich 20.
  • Bei dem Seitenkanalgebläse 10 ist ferner eine allgemein mit 30 bezeichnete Schalldämpfungsanordnung vorgesehen. In dem in den 1 und 2 gezeigten Beispiel umfasst diese Schalldämpfungsanordnung 30 ein an dem Gebläsegehäuse 16 vorgesehenes und hier beispielsweise an der von der axialen Seite 16 abgewandten Rückseite 32 angeordnetes Schalldämpfungsgehäuse 34. Dieses begrenzt eine Schalldämpfungskammer 36, die über eine Mehrzahl von Verbindungsöffnungen 38 mit dem Förderkanal 14 in Verbindung steht. Das Schalldämpfungsgehäuse 34 kann beispielsweise aus Kunststoff aufgebaut sein und mit dem Gebläsegehäuse 12 durch Verschraubung, durch eine Rast- oder Klipp-Verbindung oder durch Ankleben verbunden sein. Man erkennt in 2, dass diese Verbindungsöffnungen 38 im dargestellten Beispiel in der Förderrichtung auf den Eintrittsbereich 18 folgend angeordnet sind und somit diesem Eintrittsbereich 18 naheliegend positioniert sind. Bei dieser Ausgestaltungsvariante wäre auch das Schalldämpfungsgehäuse 34 mit der Schalldämpfungskammer 36 auf diesen Bereich des Förderkanals 14 beschränkt. Durch die Verbindung des Schalldämpfungsgehäuses bzw. der darin ausgebildeten Schalldämpfungskammer 36 mit dem Förderkanal 14 können die für die Entstehung von Geräuschen primär auch verantwortlichen Druckpulsationen abgefangen werden. Ferner werden durch Schallreflexion und Absorption entstehende Geräusche in der Schalldämpfungskammer 36 gedämpft bzw. absorbiert. Hierzu ist es vorteilhaft, die Schalldämpfungskammer 16 mit Schalldämpfungsmaterial 37 zumindest teilweise zu füllen. Die Art und die Dimensionierung dieses Schalldämpfungsmaterials 37 können an die zu dämpfenden Frequenzen angepasst sein. Hier kann beispielsweise poröses Material eingesetzt werden, wobei dieses poröse Material entweder starr oder flexibel sein kann und selbstverständlich auch durch wabenartiges Material gebildet sein kann. Auch die Anzahl, die Verteilung und die Geometrie der Verbindungsöffnungen 38 können an die zu dämpfenden Frequenzen optimiert angepasst werden.
  • Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltungsform kann vorgesehen sein, dass das Schalldämpfungsgehäuse 34 und damit die darin ausgebildete Schalldämpfungskammer 36 sich über einen größeren Bereich des Förderkanals 14 erstrecken und auch über diesen Bereich verteilt jeweils Eintrittsöffnungen 38 vorgesehen sind. Auf diese Art und Weise kann über einen längeren Abschnitt des Förderkanals 14 zur Schalldämpfung beigetragen werden. Um dabei aber Druckverluste zu vermeiden, die durch einen ansonsten über die Schalldämpfungskammer 36 gebildeten Bypass entstehen würden, ist die Schalldämpfungskammer 36 dann in mehrere Kammerabschnitte aufgeteilt, wobei diese Kammerabschnitte durch Trennwände voneinander getrennt werden können und somit ein Druckausgleich zwischen diesen einzelnen Kammerabschnitten nicht auftreten kann. Hier ist es beispielsweise auch denkbar, über den gesamten Längenbereich zwischen dem Eintrittsbereich 18 und dem Austrittsbereich 20 eine mehrere Kammerabschnitte aufweisende Schalldämpfungskammer 36 vorzusehen.
  • In 3 ist eine alternative Ausgestaltungsvariante eines Seitenkanalgebläses 10 gezeigt, das in seinem grundsätzlichen Aufbau dem vorangehend beschriebenen im Wesentlichen entspricht. Man erkennt in 3 jedoch, dass an dem Gebläsegehäuse 12 zusätzlich eine Auskleidung 40 vorgesehen ist, die eine dem Förderkanal 14 zugewandte und somit diesen auch begrenzende Oberfläche 42 bereitstellt. Diese Auskleidung 40 ist aus Schallabsorptionsmaterial aufgebaut und trägt somit ebenfalls zur Dämpfung von im Bereich des Förderkanals 14 entstehenden Geräuschen bei. Auch diese Auskleidung 40 kann aus porösem Material oder aus flexiblem Material, wie z.B. Schaumstoff o. dgl., aufgebaut sein, wobei auch hier die Auswahl des Materials an die auftretenden Anforderungen angepasst werden kann. Die Auskleidung 40 kann ebenso wie die in 2 erkennbaren Verbindungsöffnungen 38 nahe dem Eintrittsbereich 18 vorgesehen sein, kann sich jedoch auch über den gesamten Umfangsbereich, welcher auch durch den Förderkanal 14 abgedeckt ist, erstrecken.
  • Durch das Vorsehen der Schalldämpfungsanordnung 30 in Zuordnung zu dem Förderkanal 14 wird es möglich, die durch die periodische Bewegung der Förderschaufeln 28 über den Unterbrechungsbereich 22 hinweg auftretenden Anregungen und auch die durch Verwirbelungen am stromaufwärtigen und am stromabwärtigen Endbereich des Unterbrechungsbereichs und in sonstigen Bereichen des Förderkanals 174 entstehenden Geräusche, insbesondere den so genannten Drehklang, weitestgehend zu bedämpfen. Das erfindungsgemäß ausgestaltete Gebläse 10 weist also eine deutlich verbesserte Laufruhe auf.

Claims (6)

  1. Gebläse, insbesondere Verbrennungsluftgebläse für ein Fahrzeugheizgerät, umfassend: – einen in einem Gebläsegehäuse (12) ausgebildeten, um eine Drehachse (A) sich ringartig erstreckenden und an einer axialen Seite (16) offenen Förderkanal (14) mit einem Eintrittsbereich (18) für zu förderndes Medium, einem Austrittsbereich (20) und zwischen dem Austrittsbereich (20) und dem Eintrittsbereich (18) einem Unterbrechungsbereich (22), – ein um die Drehachse (A) drehbares Förderrad (24), welches den Förderkanal (14) an seiner axial offenen Seite (16) überdeckt und dem Förderkanal (14) gegenüber liegend eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Förderschaufeln (28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Förderkanal (14) zugeordnete Schalldämpfungsanordnung (30) eine Schalldämpfungskammer (36) umfasst, die mit dem Förderkanal (14) über wenigstens eine Verbindungsöffnung (38) in Verbindung steht, und dass die Schalldämpfungskammer (36) sich entlang wenigstens eines Teils des Förderkanals (14) erstreckt und in eine Mehrzahl voneinander getrennter Kammerabschnitte unterteilt ist, wobei die Kammerabschnitte jeweils über wenigstens eine Verbindungsöffnung (38) mit dem Förderkanal (14) in Verbindung stehen.
  2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfungskammer (36) wenigstens teilweise mit Schalldämpfungsmaterial (37) gefüllt ist.
  3. Gebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämpfungsmaterial (37) flexibel oder/und porös ist.
  4. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfungskammer (36) mit dem Förderkanal (14) über die wenigstens eine Verbindungsöffnung (38) nahe dem Eintrittsbereich (18) in Verbindung steht.
  5. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfungsanordnung (30) ferner an dem Gebläsegehäuse (12) wenigstens einen Teil der den Förderkanal (14) begrenzenden Oberfläche (42) bereitstellendes Schallabsorptionsmaterial (40) umfasst.
  6. Gebläse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallabsorptionsmaterial (40) flexibel oder/und porös ist.
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