DE2844287C2 - Mehrflutige gasdynamische Druckwellenmaschine - Google Patents
Mehrflutige gasdynamische DruckwellenmaschineInfo
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Description
der Lärmminderung, hauptsächlich, indem durch Interferenz
die Amplitude der Grundfrequenz reduziert wird, als auch hinsichtlich der Festigkeit, indem hauptsächlich
durch eine besondere Gestaltung von Zwischenrohren, die die einzelnen Fluten voneinander trennen, eine
gleichmäßigere Verteilung der durch die Betriebslasten verursachten Spannungen auf die Strukturelemente des
Rotors erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden. Teils des Anspruchs 1 gelöst
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. In dieser stellt dar
F i g. 1 eine erfindungsgemäße zweiflutige Druckwellenmaschine im Längsschnitt,
F i g. 2 die Abgas- und Luftkanäle in einem Gehäuseseitenteil,
F i g. 3 den Rotor der Maschine nach F i g. 1 in einem Seitenriß,
F i g. 4 die Ausbildung der Steuerkanten des Luft- und Gasgehäuses bei einer bevorzugten Ausführungsform,
F i g. 5 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der
Steuerkanäle,
F i g. 6 eine bevorzugte Ausbildungsform der Zellenwände und des Zwischenrohres des Rotors,
F i g. 7 eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Zwischenrohres des Rotors,
F i g. 8 eine Ausführungsform des Rotors mit ungleichen Zellenteilungen, und
F i g. 9 einen dreiflutigen Rotor.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Gehäusemantel, der einen Rotor 2 umgibt. Dieser Rotor ist mit einer Welle 3
starr verbunden, die in zwei Lagern 4 und 5 drehbar gestützt und über ein K.eilriemenrad 6 antreibbar ist
Die z. B. aus einem Verbrennungsmotor kommenden
Gase treten am Eintrittsstutzen 7 in das Gasgehäuse 8 ein, wo der Gasstrom durch eine Trennwand 9 in zwei
Teilströme aufgespalten wird. Der Rotor 2 weist ein Nabenrohr 10, ein Deckband 11 sowie ein Zwischenrohr
12 auf, die eine innere Flut 13 und eine äußere Flut 14 begrenzen. Aus der in F i g. 3 dargestellten Seitenansicht
des Rotors ist zu erkennen, daß das Nabenrohr 10 und das Deckband 11 kreisringzylindrisch ausgeführt sind,
während das Zwischenrohr 12 zickzackförmigen Querschnitt
aufweist Die beiden Fluten 13 und 14 sind in Umfangsrichtung durch radiale Zellenwände 15 bzw. 16
in eine für beide Fluten gleiche Anzahl von inneren bzw. äußeren Zellen 17,18 unterteilt, die in Umfangsrichtung
um die halbe Teilung gegeneinander versetzt sind.
Durch die Unterteilung der Zellen in zwei Fluten erhöht sich die Anzahl der lärmerzeugenden Druckimpulse
auf das Doppelte. Durch das Versetzen der Zellen der einen Flut gegenüber der anderen um eine halbe
Zellenbreite, wie dies aus Fig.3 ersichtlich ist, ergibt sich eine zeitliche Verschiebung der Druckimpulse
zueinander von genau einer halben Periode. Durch die so entstehende Interferenz wird die Amplitude der
Grundfrequenz reduziert Es entsteht somit Interferenz mit amplitudenabbauender Wirkung in der Grundfrequenz.
Die Wirksamkeit dieser Maßnahme hängt stark vom Geräuschspektrum ab, das durch diesen Rotor
erzeugt wird. Bei ausgeführten Maschinen trägt die Intensität der Grundfrequenz subjektiv und auch
objektiv meßbar am stärksten zur Lärmbelästigung bei. Der Anteil der Oberschwingungen an der Geräuscheizeugung
ist verhältnismäßig gering; schon die zweite Harmonische ist um 2OdB leiser als der von der
Grundfrequenz verursachte Lärm. Tatsächlich aber gelingt es nicht, eine totale Auslöschung der Grundfrequenz
zu erreichen. Das wäre theoretisch nur bei unendlich kleinen Zellenhöhen möglich, denp es können
nur in der unmittelbaren Umgebung des Zwischenrohres die Druckschwankungen sich gegenseitig beeinflussen.
Weit voneinander in radialer Richtung entfernt liegende Gasteilchen werden von der Interferenzwirkung
nicht erfaßt, weil sie aufgrund ihrer Entfernung keinen Impuls aufeinander ausüben können.
in Da neben der Grundfrequenz auch deren harmonische
Frequenzen vorhanden sind und durch das Versetzen der Zellenwände nur die Amplituden der
Grundfrequenz und deren ungeraden Vielfacheu reduziert werden, dominieren im verbleibenden Geräusch-Spektrum
nur mehr die geradzahligen Vielfachen der Grundfrequenz.
Die von allen Zellen einschließlich der Zellenwände eingenommene Kreisfläche kann vorzugsweise höhengleich
oder flächengleich auf die beiden Fluten aufgeteilt werden. Die höhengieiche Aufteilung ist thermodynamisch
günstiger, während eine fläche^gleiche Aufteilung
eine stärkere Lärmreduktion ergibt Wenn also eine Senkung des Geräuschpegels vordringlich ist wird
man eine flächengleiche Aufteilung vornehmen.
Die radial innen liegenden Enden der Zellenwändc 16 der äußeren Flut 14 gehen an den jeweils höchsten
Stellen ties zickzackförmigen Zwischenrohres 12 in diesen über, während sich die radial außen liegenden
Enden der inneren Zellenwände 15 an die jeweiligen
ίο radial am weitesten innen liegenden Punkte des
Zwischenrohres 12 anschließen. Die Zellenwände erstrecken sich also zwischen Nabenrohr 10 bzw.
Deckband 11 und den ihnen jeweils zugekehrten Kuppen des zickzackförmigen Zwischenrohres IZ
Fig.2 zeigt die Draufsicht auf die Flanschseite des Gasgehäuses 8 entsprechend dem in F i g. 1 angedeuteten
Schnittverlauf II—11« In dieser Fig.2 bezeichnet 19
die zwei Eintrittskanäle für das Hochdruckgas, 20 die Gastaschen, die den Betriebsbereich der Druckwejlenmaschine
in bekannter Weise vergrößern, sowie 2i die Austrittskanäle für das entspannte Auspuffgas. Entsprechende
Kanäle für die angesaugte bzw. verdichtete Luft sowie Taschen sind auch an der Flanschseite des
Luftgehäuses 22 (siehe F i g. 1) vorgesehen.
Die Eintritts-Kanäle für das HD-Gas und die Taschen sind in radialer Richtung durch Trennwände, deren eine
mit 9 bzw. 35 bezeichnet ist, unterbrochen. Damit wird eine Trennung und Führung der gasförmigen Arbeitsmittel
schon vor dem Eintritt in die zwei Fluten des Rotors 2 bewirkt. Aus F i g. 2 geht hervor, daß die quer
zur Umfangsrichtung des Rotors verlaufenden Kanten der Kanäle 19 und 2» sowie der Taschen 20 geradlinig
und radisl verlaufen. Falis die Zellenwände 15, 16 de»
Rotors 2, wie dies bei der in Fig.3 gezeigten
Ausführung des Rotors der Fall ist, ebenfalls radial und gerade ausgeführt sind, so hat dies zur Folge, daß sich
die Zellenkanäle der inneren und äußeren Fluten des Rotors gegenüber den feststehenden Kanälen im Luft-
und Gasgehäuse abrupt öffnen und der freie Kanalquerschnitt danach star'·, ansteigend anwächst. Das durch
diesen plötzlichen Querschnittsanstieg verursachte stoßartige Einströmen von Gas bzw. Luft führt zu
subjektiv unangenehmeren Geräuschen, da aufgrund des Druckprofils höherfrequente Anteile erzeugt
werden, deren Beseitigung oder zumindest Milderung angestrebt wird.
Wie Versuche gezeigt haben, läßt sich der aus dieser Quelle herrührende Geräuschanteil dadurch verringern,
daß die quer zur Umfangsrichtung verlaufenden
Begrenzungskanten der Ein- und Austrittskanäle für Luft und Gas nicht radial, sondern gemäß den F i g. 4
und 5 in Richtung einer Sekante bzw. in Form einer sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckenden
Wellenlinie ausgeführt werden.
Bei der Steuerkante 23 nach F i g. 4 eines Niederdruckgas- oder Niederdruckluftkanals handelt es sich
um eine Gerade, die in bezug auf den Deckbandkreis die Lage einer Sekante hat, die mit der Radialen 24 einen
Winkel 25 einschließt. Sie kam auch als Tangente an einen Hilfskreis 26 aufgefaßt werden, dessen Mittelpunkt
in der Rotorachse liegt. Die Steuerkante könnte natürlich auch in der anderen Richtung gegenüber der
Radialen 24 geneigt sein.
Durch diese schräge Anordnung der Steuerkanten vermeidet man einen stoßartigen Luft- bzw. Gaseintritt,
indem der Strömungsquerschnitt nur allmählich ansteigend freigegeben und die damit verbundene Geräuschentwicklung
reduziert wird.
Die zweite, im Rotordrehsinn hintere Steuerkante 27 wird ebenfalls geneigt zur Radialen an der betreffenden
Stelle ausgeführt, so daß das Einströmen von Gas bzw. Luft in die Rotorzellen nicht schlagartig, sondern, wie
oben erwähnt, allmählich abgedrosselt wird, was ebenfalls zur Lärmverringerung beiträgt.
Eine andere Form der Steuerkanten, deren Zweck teilweise ebenfalls darin besteht, durch allmähliches
öffnen bzw. Schließen des Durchströmquerschnittes geräuschvermindernd zu wirken, ist in Fig. 5 darge- jo
stellt. Es handelt sich dabei z. B. um einen Hochdruckluftkanal. Diese Steuerkanten 28, 29 sind wellenförmig
die öffnende Kante 28 ergibt dadurch gegenüber der Steuerkante nach Fig.4 in der ersten Phase des
Öffnungsvorgangs einen größeren Zuwachs an öffnungsquerschnitt.
Darüber hinaus wirkt diese Form der Steuerkanten in akustischer Hinsicht in gleicher Weise wie die eingangs
beschriebene Versetzung der Zellen gegeneinander. Dabei wird nämlich jede Zelle in zwei um die halbe *o
Teilung gegeneinander versetzten Stufen beaufschlagt mit der oben beschriebenen geräuschmindernden
I nterf erenzwirkung.
Das Zwischenrohr des in Fig.5 teilweise dargestellten
Rotors ist, abweichend von den anderen hier beschriebenen Rotoren, kreisringzylindrisch ausgeführt.
Er weist daher nicht die im folgenden angeführten festigkeitsmäßigen und betrieblichen Vorteile der
Rotoren mit Zickzack- und wellenförmigen Zwischenrohren auf, ist diesen in akustischer Hinsicht aber
gleichwertig.
Die anhand der F i g. 3 beschriebene zickzackförmige Gestaltung des Zwischenrohres 12 hat gegenüber einem
üblichen kreisringzylindrischen Zwischenrohr festigkeitsmäßige Vorteile. Bei letzterem treten unter den
Betriebslasten hohe Biegespannungen auf, deren Zugspannungsspitzen stellenweise die Streckgrenze des
Rotormaterials erreichen, die wegen der hohen Betriebstemperatur relativ niedrig liegt. Durch die
zickzackförmige Gestaltung des Zwiscnenrohres 30 nach F i g. 6 bzw. des wellenförmigen Zwischenrohres
31 nach F i g. 7 erreicht man bei maximalen Betriebslasten Momentenfreiheit in unmittelbarer Nähe der
Einmündung der Zellenwand 32 bzw. 33 in das betreffende Zwischenrohr. Ferner wird dadurch die ω
Verschiebung des Schnittpunktes 34 der Mittellinien von Zwischenrohr 30 und Zellenwand 32 infolge dieser
Betriebslasten geringer und damit auch die Aufweitung des Deckbandes. Dieses wird also entlastet, dafür aber
das Nabenrohr stärker zum Tragen herangezogen. Daraus resultiert eine gleichmäßigere Spannungsverteilung
und damit bessere Materialausnutzung, was wiederum geringere Wandstärken ermöglicht. Weitere
Vorteile, die sich daraus ergeben, sind das kleinere Massenträgheitsmoment, wesentlich kleinere Beschleunigungsleistung
sowie leichtere und damit billigere Antriebselemente für den Rotor.
Da die freie Länge der Zellenwände bei der Aufteilung in mehrere Fluten reduziert wird, ist auch die
Wechselbeanspruchung durch den Gasdruckunterschied zwischen zwei benachbarten Zellen viel gering ;r,
so daß auch aus diesem Grunde die Dicke uer Zellenwände kleiner gehalten werden kann. Durch die
Verdickung der Zellenwände an den Übergängen in das Deckband, das Zwischenrohr und das Nabenroiir
werden auch die Beanspruchungen durch die Einspannmomente an diesen Stellen stark reduziert.
Bei dem in F i g. 8 dargestellten Rotor sind die beiden
Fluten ebenfalls durch ein zickzackförmiges Zwischenrohr getrennt. Die Zellen jeder Flut sind in bekannter
Weise (siehe CH-PS 4 70 588, BBC) zur Erzielung eines gleichmäßigeren und damit physiologisch besser ertraglichen
Geräuschspektrums verschieden breit ausgeführt. Es wechseln sich dabei nach einem bestimmten,
berechenbaren Schema eine Anzahl schmälerer mit einer Anzahl breiterer Zellen ab. Die Zellenwände der
einen t:iut sind wiederum gegen jene der anderen Flut
um wenigstens annähernd die halbe jeweilige Teilung in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt, um, wie oben
beschrieben, durch Interferenz eine Geräuschreduktion zu erzielen. Der Rotor nach Fig. 9 ist dreiflutig mit
Zwischenrohren von zickzackförmigem Querschnitt ausgeführt. Die Zellenwände einer Flut sind wiederum
gegenüber jenen der benachbarten Flut um wenigstens annähernd die halbe Teilung in Umfangsrichtung
gegeneinander vcFSctZi, 5ö u5u uic r-Cncnwänuc der
äußeren und der inneren, am Nabenrohr endenden Flut fluchten, d. h.. auf einer Radialen liegen.
Bezeichnungsliste
1 Gehäusemantel
2 Rotor
3 Welle
4 Lager
5 Lager
6 Keilriemenrad
7 Eintrittsstutzen für Auspuffgas
8 Gasgehäuse
9 Trennwand
10 Nabenrohr
11 Deckband
12 Zwischenrohr
13 Innere Flut
14 Äußere Flut
15 Zellenwand
16 Zellenwand
17 Innere Zeile
18 Äußere Zelle
19 Hochdruckgaseintrittskanal
20 Gastasche
21 Niederdruckaustrittskanal
22 Luftgehäuse
23 Steuerkante
24 Radiale
25 Winkel zwischen Steuerkante 23 und Radiale 24
26 Hilfskreis
7
27 Steuerkante 32 Zellenwand
28 Wellenförmige Sieuerkante 33 Zellenwand
29 Wellenförmige Steuerkante 34 Schnittpunkt der Mittellinien von 30 und
30 Zickzackförmiges Zwischenrohr 35 Stege von Gas- und Lufttaschen
31 Wellenförmiges Zwischenrohr 5
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Mehrflutige gasdynamische Druckwellenmaschine, mit einem Rotor, einem den Rotor umschließenden
Gehäuse sowie einem Luftgehäuse und einem Gasgehäuse mit Kanälen für die Zu- und
Abfuhr der gasförmigen Arbeitsmittel wobei der Zellenring des Rotors durch einen oder mehrere
zwischen einem Nabenrohr und einem Deckband angeordnete Zwischenrohre, in mindestens zwei
konzentrische Fluten unterteilt ist und die radial gerichteten Zellenwände einer Flut gegenüber den
Zellenwänden der benachbarten Flut in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versetzung der radialen Zellenwände in Umfangsrichtung gleich der
halben Zellenteilung ist
2. Druckwellenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem achsnormalen
Schnitt des Rotors die Schnittpunkte der Mittellinien der äußeren Zellen wände mit der Mittellinie des
Zwischenrohres radiai weiter von der Röiörachse entfernt sind als die Schnittpunkte der Mittellinien
der benachbarten inneren Zellenwände mit der Mittellinie des Zwischenrohres.
3. Druckwellenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrohr einen
zickzackförmigen Querschnitt aufweist.
4. Druckwellenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrohr einen
wellenförmigen Querschnitt aufweist
5. Druck- /ellenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.« im Gasgehäuse im
Bereich der Zufuhrkanäle zum Rotor Trennwände (9) zur Aufteilung des Gas.«-omes auf die zwei
Fluten des Rotors vorgesehen sind.
6. Druckwellenmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine flächengleiche Aufteilung
des freien Rotordurchströmquerschnittes auf die Fluten des Rotors.
7. Druckwellenmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Höhen der
Fluten gleich sind.
8. Druckwellenmaschine nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
von an sich bekannten Gas- und Lufttaschen diese entsprechend der Unterteilung des Rotors durch
Stege (35) in radialer Richtung unterteilt sind.
9. Druckwellenmaschine nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der quer zur Umfangsrichtung verlaufenden Steuerkanten
(23,27) einer Öffnung des Gas- und/oder Luftgehäuses auf einer Tangente liegen, die einen gedachten,
zum Rotor konzentrischen Hilfskreis (26) berührt.
10. Druckwellenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Umfangsrichtung
verlaufenden Steuerkanten des Gas- und Luftgehäuses im Bereich jeder der Fluten S-förmig
sind.
11. Druckwellenmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen sich allmählich verbreiternden Querschnitt der Zellenwände (15, 16) des Rotors an ihren Übergängen zum Deckband
(11), Nabenrohr (10) und Zwischenrohr (12).
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrflutige ι gasdynamische Druckwellenmaschine nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Die heutzutage überwiegend verwendeten einflutigen Druckwellenmaschinen verursachen Lärmbelästigungen,
die man mit Rücksicht auf die sich ständig verschärfenden Forderungen der Umweltschützer, aber
auch im berechtigten Interesse der Öffentlichkeit zu verringern trachtet
to Zu diesem Zweck sind schon verschiedene i-ösungen
vorgeschlagen worden. Einer dieser Vorschläge (CH-PS
3 98 184) sieht vor, die Höhe der Zellen des Rotors, in denen der Druckaustausch zwischen den gasförmigen
Arbeitsmitteln stattfindet, in radialer Richtung durch
is kreisringzylindrische Zwischenrohre in mehrere kreisförmige
Fluten zu unterteilen, um die Grundfrequenz der Schallschwingungen über die obere Hörschwelle
des menschlichen Ohres zu legen. Bei einer ersten Ausführungsform eines solchen Rotors sind die
Teilungen benachbarter Zellen regellos verschieden, aber in allen Fluten gleich, so daß alle Zellenwände der
einander in radialer Richtung benachbarten Zeilen in
gemeinsamen Radialebenen liegen, wogegen bei einer zweiten Ausführungsform die Zellenwände einander
radial benachbarter Fluten in Umfangsrichtung regellos gegeneinander versetzt sind. Bei einer weiteren
Ausführungsform ist nur eine Flut vorgesehen, wobei die Zellenwände aus bogenförmig gekrümmten Blechen
mit hakenförmig abgebogenen Enden bestehen, welch letztere im Nabenrohr bzw. im Außenmantel des Rotors
eingegossen sein »können. Der beabsichtigte Effekt wird bei allen diesen Ausführungen dadurch allerdings nicht
erzielt, da sich dabei bloß mehrere Schwingungen der gleichen Frequenz überlagern und die Grundfrequenz
erhalten bleibt.
Die beschriebene Bauart weist ferner festigkeitsmäßige Nachteile auf. Infolge des kreisringförmigen
Querschnitts der Zwischenrohre, der gleichmäßig dicken und zueinander versetzten Zellenwände sowie
der unterschiedlich großen Zellenwihngen kommt es zu
Wärme- und Fliehkraftspannungen, die Verformungen und Überbeanspruchungen der Rotorstruktur verursachen.
Bei der letztgenannten Variante treten wegen der großen Elastizität der Zellenwände, insbesondere bei
Drehzahländerungen, auch mit Bestimmtheit Torsionsschwingungen derselben auf, die den Druckwellenprozeß
stören können.
Aus der GB-PS 8 40 408 ist ferner eine einflutiger Rotor für einen Druckwellenlader bekannt, bei dem der
so Ringquerschnitt zwischen Nabenrohr und Außenmante!
durch eine große Anzahl von Zellen ausgefüllt ist, die aus Rohren von geometrisch regelmäßigem Querschnitt
bestehen, z. B. in Form von Sechsecken, Kreisen oder Ellipsen, Rhomben oder dergleichen. Diese Rohre sind
einander berührend im erwähnten Ringquerschnitt untergebracht, so daß ein erheblicher Teil des
Ringquerschnitts durch die doppelt vorhandenen Querschnitte der Rohre als Strömungsquerschnitt
verloren sind. Dazu kommt, abgesehen von Herstellungsschwierigkeiten,
daß bei gewissen Querschnitten der Rohre eine bezüglich der Rotorachse symmetrische
Anordnung nicht möglich ist, beispielsweise bei Sechsecken und Kreisen. Dies kann zu unsymmetrischen
Verformungen durch Wärmeausdehnung und Fliehkräfte und damit zu einer Unwucht des Rotors
führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, und zwar sowohl hinsichtlich
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