DE19518722A1 - Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe als Umwälzpumpe für wasserführende Haushaltgeräte, wie Geschirrspülmaschinen und Waschmaschinen - Google Patents
Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe als Umwälzpumpe für wasserführende Haushaltgeräte, wie Geschirrspülmaschinen und WaschmaschinenInfo
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Description
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere eine Kreisel
pumpe als Umwälzpumpe für wasserführende Haushaltgeräte, wie Geschirrspül
maschinen und Waschmaschinen, mit einem Pumpengehäuse mit Ansaug- und
Druckstutzen und einem im Gehäuse umlaufenden radial verdichtenden Pumpen-
Laufrad mit mehreren sich von der Laufradmitte zum Laufradumfang erstreckenden
Schaufeln für den Transport von Spülflüssigkeit.
Die in Geschirrspülmaschinen oder Waschmaschinen für den Spülwassertransport
eingesetzten Umwälz- und Laugenpumpen sind in aller Regel unten am Spülbehäl
ter montierte Kreiselpumpen. Mit einer solchen Pumpe wird beispielsweise Spül
flüssigkeit im Kreislauf aus dem Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine abge
pumpt und in diesen über die Sprüharme und das zu spülende Geschirr wieder zu
rückgeführt. Der Lauf der Umwälzpumpe erzeugt neben dem Pumpenrauschen im
Betrieb (sog. Breitbandrauschen = Frequenzgemisch ohne definierte Tonfrequen
zen) ein Pumpengeräusch in Art eines deutlich wahrnehmbaren Tones in einem
bestimmten Frequenzbereich, welcher sich dem Betriebsrauschen überlagert.
Diese tonale Komponente ändert sich mit der Schaufelzahl multipliziert mit der
Laufraddrehzahl. Ein Pumpenlaufrad mit beispielsweise sechs Laufradschaufeln er
zeugt bei einer Drehzahl von ca. 2800 Umdrehungen pro Minute einen Ton im Be
reich 280 Hertz, wobei diese tonale Komponente des Umwälzpumpengeräusches
als besonders störend empfunden wird. Ein Pumpenlaufrad mit zwölf Schaufeln
hingegen erzeugt einen Ton im Bereich von 560 Hertz, der jedoch leiser empfun
den wird, weil die von den Pumpenschaufeln im Schneckengehäuse der Pumpen
kammer erzeugten Druckstöße aufgrund eines kleineren Schaufelabstandes niedri
ger sind, als die Druckstöße eines mit sechs Schaufeln besetzten Laufrades. Die
tonale Komponente von 560 Hertz tritt also aus dem Breitbandrauschen weniger
stark hervor als der Ton mit der niedrigeren Frequenz; wird aber nicht eliminiert.
Eine Verringerung des Pumpen-Geräuschpegels ist also bekanntlich durch eine Er
höhung der Schaufelzahl erreichbar. Es ist aber weiterhin bekannt, daß eine Erhö
hung der Schaufelzahl bei gleichbleibendem Laufraddurchmesser und gleichblei
bender Laufraddrehzahl zu einer Verschlechterung des Pumpenwirkungsgrades
führt, weil die freien Querschnitte zur Flüssigkeitsförderung zwischen den Schau
feln geringer sind als zwischen den Schaufeln eines mit weniger Schaufeln besetz
ten Laufrades. Eine kleinere Schaufelzahl bringt demnach mehr Pumpenleistung,
jedoch auf Kosten der störenden tonalen Komponente.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pumpe zu schaffen, welche auch
auch mit einer höheren Schaufelzahl ohne eine Verschlechterung des Wirkungs
grades im Betrieb geräuscharm läuft.
Ausgehend von einer Pumpe der eingangs genannten Art, insbesondere von einer
für Geschirrspülmaschinen und Waschmaschinen eingesetzten Kreiselpumpe als
Umwälzpumpe, werden die vorstehenden Probleme erfindungsgemäß gelöst durch
die Merkmale des Patentanspruches 1. Eine weitere Lösungsmöglichkeit ergibt
sich durch die Merkmale des Anspruchs 11.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Erfindung wird es vorteilhaft möglich, daß eine Pumpe mit z. B. zwölf
Schaufeln ebenso leistungsstark arbeitet wie eine Pumpe mit nur sechs Schaufeln,
wobei eine störende tonale Komponente des Umwälzpumpengeräusches aber
nicht mehr wahrgenommen wird, bzw. aus dem Pumpen-Betriebsgeräusch
(Breitbandrauschen) nicht mehr hervortritt.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstands gemäß der
Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Sammeltopf einer Geschirrspülmaschine im
Teilausschnitt mit angeschlossener Umwälzpumpe im
Längsschnitt,
Fig. 2 ein mit Schaufeln besetztes Laufrad der
Umwälzpumpe in einem Pumpengehäuse, in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Umwälzpumpe mit einem im Durchmesser verkleinerten
Laufraddeckel,
Fig. 4 ein Pumpenlaufrad mit Strömungskanälen an der
Laufradbodenunterseite,
Fig. 5 ein Pumpenlaufrad mit Schaufeln an der Unterseite des
Laufradbodens.
Mit dem Sammeltopf (1) einer nicht gezeigten Geschirrspülmaschine ist gemäß
Fig. 1 eine Umwälzpumpe (2) über einen vom Boden (3) des Sammeltopfes (1)
ausgehenden Ansaugstutzen (4) verbunden. Die Umwälzpumpe (2) fördert im
Kreislauf in an sich bekannter Weise Spülflüssigkeit über einen Druckstutzen (5)
mit angeschlossener Druckleitung zu den nicht gezeigten Sprüharmen im Spülbe
hälter und über das zu spülende Geschirr zurück in den Sammeltopf (1). Als Um
wälzpumpe (2) ist eine Kreiselpumpe mit einem im Pumpengehäuse (6) drehbar
gelagerten und radial verdichtenden Pumpenlaufrad (7) mit mehreren sich von der
Laufradmitte zum Laufradumfang erstreckenden Schaufeln (8) für den Transport
von Spülflüssigkeit verwendet. Das Pumpenlaufrad (7) besitzt in an sich bekannter
Weise eine geschlossene Bauform (Deckel 9). Vor dem Druckstutzen (5) ist in
dem schneckenförmig ausgebildeten Pumpengehäuse (6) (Fig. 2) eine sog. Strö
mungstrennlinie (11) vorgesehen, welche die vom Pumpenlaufrad (7) radial nach
außen geförderte Spülflüssigkeit in die Druckleitung lenkt.
Das Pumpenlaufrad (7) ist beispielsweise mit zwölf Schaufeln (8) besetzt, wobei
erfindungsgemäß Schaufeln (8) des Pumpenlaufrades (7) unterschiedlich lang aus
gebildet sind. Vorzugsweise sind die Schaufeln (8) zur Laufradmitte hin verkürzt
ausgebildet, wobei die verkürzten Schaufeln (10) aber gleiche Längen besitzen.
Die verkürzten Schaufeln (10) sind jeweils zwischen längeren Schaufeln (8′) in ei
ner vorgegebenen Reihenfolge auf dem Pumpenlaufrad (7) derart angeordnet, daß
verkürzte Schaufeln (10) einzeln zwischen längeren Schaufeln (8′) angeordnet
sind. Im Ausführungsbeispiel sind drei Schaufeln (10) verkürzt ausgebildet und
jeweils um 120° versetzt zwischen den übrigen neun langen Schaufeln auf dem
Pumpenlaufrad (7) verteilt angeordnet. Alle Schaufeln (8) des Pumpenlaufrades (7)
sind jeweils über ihre gesamte Schaufellänge gekrümmt ausgebildet und besitzen
gleiche Abstände voneinander.
Ein so ausgebildetes Pumpenlaufrad (7) (Fig. 2) einer Umwälzpumpe (2) mit unter
schiedlich Langen Schaufeln (8) arbeitet sehr geräuscharm und trotz der vielen
Schaufeln (8) mit praktisch gleichbleibendem Wirkungsgrad gegenüber einer
Pumpe (2) mit wenigen Schaufeln (8). Im Versuch konnte festgestellt werden,
daß die vorbeschriebene Pumpe (2) mit zwölf Schaufeln (8) und zwei unterschied
lichen Schaufellängen dieselbe Leistungsbilanz besitzt wie eine Pumpe (2) mit
sechs gleichlangen Schaufeln.
Wird von dem Hintergrund ausgegangen, daß bei einem mit vielen gleichlangen
Schaufeln (8) besetzten Pumpenlaufrad (7) die freien Querschnitte für die zu för
dernde Flüssigkeit zwischen den Schaufeln (8) geringer sind als die freien Quer
schnitte eines nur mit wenigen gleichlangen Schaufeln (8) besetzten Laufrades
und somit auch aufgrund der erhöhten Wandreibung der strömenden Flüssigkeit
der Pumpenwirkungsgrad bei einer großen Schaufelzahl demgemäß kleiner ist, so
erklärt sich der gute Wirkungsgrad einer Pumpe (2) mit der erfindungsgemäßen
Schaufelausbildung.
Durch Reduzierung der Schaufellänge wird wieder eine Vergrößerung der freien
Querschnitte erzielt, welche im Sinne einer Schaufelreduzierung wirkt. Durch die
Verkürzung einzelner Schaufeln vorzugsweise zur Laufradmitte hin kann der im
Zentrum des Pumpenlaufrades (7) gewonnene freie Querschnitt noch vorteilhaft
zur Schmutz- und/oder Schaumabführung genutzt werden. So können beispiels
weise auch größere Schmutzpartikel, die bei gleichlangen Schaufeln (8) ggf. im
Laufradzentrum an den Schaufeln (8) hängen bleiben würden, schnell im Strom
der geförderten Flüssigkeit nach außen abgeleitet werden.
Neben der positiven Leistungsbilanz ist eine Pumpe (2) mit unterschiedlich langen
Schaufeln (8) auch geräuscharm.
Der Lauf einer als Kreiselpumpe ausgebildeten Umwälzpumpe (2) für eine Ge
schirrspülmaschine oder auch für eine Waschmaschine erzeugt bekanntlich neben
dem Pumpenrauschen (sog. Breitbandrauschen) ein Pumpengeräusch in Art eines
deutlich wahrnehmbaren Tones (Frequenz = Schaufelzahl × Drehzahl) in einem
bestimmten Frequenzbereich, welcher sich dem Rauschen überlagert, denn beim
Pumpenlauf werden von den Schaufeln (8) in an sich bekannter Weise Druckstöße
erzeugt, die von den Schaufelzwischenräumen auf die Gehäuse-Schneckennase
(Strömungstrennlinie 11) am Pumpendruckstutzen (5) treffen. So erzeugt z. B. ein
Pumpenlaufrad (7) mit zwölf gleichlangen Schaufeln (8) bei einer üblichen Laufrad
drehzahl von annähernd 2800 Umdrehungen pro Minute einen noch störenden Ton
im Bereich von 560 Hertz. Diese tonale Komponente tritt aus dem Breitbandrau
schen zwar weniger stark hervor als beispielsweise der von sechs Schaufeln (8)
erzeugte Ton im Bereich von 280 Hertz; wird aber nicht eliminiert.
Durch das erfindungsgemäße Verkürzen von Schaufeln (8) eines Pumpenlaufra
des (7) überlagern sich tonale Komponenten mit unterschiedlichen Tönen, wobei
die Zahl der verschiedenen Töne von der Zahl (n) der unterschiedlichen Schaufel
längen abhängt. Mit anderen Worten: Eine ursprüngliche auf eine bestimmte An
zahl gleichlanger Schaufeln (8) bezogene tonale Komponente wird durch die Erfin
dung in (n) Komponenten mit jeweils geringeren Schalleistungen als die des ur
sprünglichen Tones aufgeteilt. Damit werden die einzelnen Schalleistungen in log
arithmischer Addition unter Berücksichtigung eines aus der Literatur empirisch er
mittelten Korrekturfaktors niedriger, als die des ursprünglichen Tones. Auch sub
jektiv werden sie im Breitbandrauschen nicht mehr wahrgenommen.
Die Töne in einem Rauschen (Breitbandrauschen) können bekanntlich nur dann
wahrgenommen werden, wenn der Schalldruck der Töne um einen bestimmten
Betrag höher ist als der des Rauschens (Differenzbetrag). Bei der erfindungsge
mäßen Schaufelausbildung, wobei zwei verschiedene Schaufellängen versuchs
weise gewählt wurden, wurde dieser Differenzbetrag nicht mehr erreicht, d. h.,
die Töne konnten nicht mehr gehört werden. Die Messung ergab zwei gleichlaute
Schallquellen (gleicher Schalldruck) jeweils mit dem halben Schalldruck des ur
sprünglichen doppelt so lauten Einzeltones eines mit gleichlangen Schaufeln (8)
bestückten Laufrades. Die Aufsplittung des ursprünglichen Tons (z. B. 560 Hz bei
zwölf Schaufeln) in zwei Töne (140 Hz und 560 Hz) bewirkt die auch meßbare
Geräuschabnahme.
Gegenüber der Schaufelgestaltung gemäß Fig. 2 ist es auch möglich, die Schau
feln (8) zum Laufradumfang hin oder beiderseits zur Laufradmitte und zum Um
fang hin verkürzt auszubilden. Auch kann es zur weiteren Vergrößerung der freien
Querschnitte u. U. sinnvoll sein, verkürzte Schaufeln (10) gruppenweise zwischen
Längeren Schaufeln (8′) anzuordnen, wobei die jeweils einer Schaufelgruppe zuge
ordneten Schaufeln ggf. auch unterschiedlich lang ausgebildet sein könnten. Eben
falls könnten die Schaufeln (8) auf dem Pumpenlaufrad (7) auch unterschiedliche
Abstände zueinander besitzen.
Die Verwendung von gekrümmten Schaufeln (8) gemäß dem Ausführungsbeispiel
ist bei Kreiselpumpen für eine bevorzugte Drehrichtung vorteilhaft. Es ist jedoch
auch denkbar, gekürzte gerade Schaufeln vorzusehen, wenn die Pumpe alternativ
auch als Laugen- oder Abwasserpumpe eingesetzt werden soll, wie dies auch bei
Waschmaschinen bekannt ist. Dabei wäre dann auch die Betriebsweise der Pumpe
so einstellbar, daß sie in zwei Drehrichtungen arbeitet. Auch ist es vorstellbar, die
Laufräder von Gebläsen mit verkürzten Schaufeln (10) auszubilden, wenn hier
ebenfalls die Vorteile der Erfindung genutzt werden sollen.
Darüber hinaus kann es für eine Verminderung der Wirbelbildung innerhalb des
Pumpengehäuses bzw. für die Geräuschminimierung der Umwälzpumpe u. U. noch
vorteilhaft sein, den Deckel (9) des Pumpenlaufrades (7) ganz entfallen zu lassen,
oder aus Stabilitätsgründen diesen Deckel (9) im Durchmesser zu verkleinern. Die
Fig. 3 zeigt eine Pumpenausführung mit einem im Durchmesser verkleinerten Dec
kel (9), für dessen Befestigung bspw. nur die längeren Schaufeln (8′) herangezo
gen werden.
Ein weiterer Lösungsweg für einen geräuscharmen Pumpenlauf wird erfindungs
gemäß dadurch erreicht, wenn das Pumpenlaufrad (7) an seiner Unterseite
(Laufradboden 12), ausgehend von den üblichen das Pumpenlaufrad (7) vorzugs
weise axial durchdringenden Bohrungen (13) oder ähnl. (sh. Fig. 2, 3) als Verbin
dungswege für die Laufradentlüftung, mit nach außen gezogenen Strömungs
kanälen (14) im Laufradboden (12) ausgebildet ist. Diese Strömungskanäle (14)
bewirken ein schnelles Abfließen von sich hinter dem Pumpenlaufrad (7) zwischen
diesem und dem Gehäuseboden der Umwälzpumpe ansammelnder Spülflüssigkeit.
Ein derart ausgebildeter Laufradboden (12) ist in Fig. 4 dargestellt. Vorteilhaft
sind die Strömungskanäle (14) spiralförmig ausgebildet. Es können dabei ein oder
mehrere Bohrungen (13) sowie Strömungskanäle (14) vorgesehen werden, bspw.
sechs Kanäle. Diese haben eine Kanalbreite entsprechend dem Bohrungsdurch
messer. Die Linienführung folgt den Gesetzen der Strömungslehre.
Auch könnte die schnelle Ableitung von Spülflüssigkeit hinter dem Pumpenlauf
rad (7) dadurch erreicht werden, wenn ein um ca. 1/3 des üblichen Höhenmaßes
"nach oben" gezogener Laufradboden (12) vorgesehen wird, und an der Unterseite
dieses im Außendurchmesser vergrößerten Laufradbodens (12) gemäß Fig. 5 zu
sätzlich Schaufeln (15) angeordnet werden. Durch diese Schaufeln (15) wird im
Betrieb der Pumpe die Spülflüssigkeit zwischen Gehäuseboden und Laufradboden
strömungsgünstig abgezogen. Insbesondere lassen sich die Strömungskanäle (14)
auch vorteilhaft mit den zusätzlichen Schaufeln (15) kombinieren.
Ferner sind die in den Fig. 3 bis 5 diskutierten Maßnahmen zur Geräuschminimie
rung auch mit einem Pumpenlaufrad (7) mit unterschiedlich langen Schaufeln (10,
8 bzw. 8′) oder mit gleichlangen Schaufeln (8) kombinierbar.
Ergänzend zu den vorerwähnten Maßnahmen kann sich eine geeignete Wahl des
Laufradmaterials ggf. noch zusätzlich vorteilhaft bei der Pumpengeräuschminde
rung auswirken. Beispielsweise könnte ein Laufrad-Kunststoffmaterial, vorzugs
weise aus hartem Polyäthylen mit einem durch Zusatz von elastomer-modifizier
tem Polypropylen versehen werden, wodurch dieser Werkstoff schallenergie-ab
sorbierend wirkt. Strömungsgünstig und damit geräuschmindernd wird sich auch
auswirken, wenn sämtliche Oberflächen im Innenbereich des Pumpengehäuses in
hochglanzpolierter Form ausgeführt sind.
Claims (17)
1. Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe als Umwälzpumpe für wasserführende
Haushaltgeräte, wie Geschirrspülmaschinen und Waschmaschinen, mit einem
Pumpengehäuse mit Ansaug- und Druckstutzen und einem im Gehäuse umlaufen
den radial verdichtenden Pumpenlaufrad mit mehreren sich von der Laufradmitte
zum Laufradumfang erstreckenden Schaufeln für den Transport von Spülflüssig
keit,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schaufeln (8) des Pumpenlaufrades (7) unterschiedlich lang ausgebildet sind.
2. Pumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufeln (8) zur Laufradmitte und/oder zum Laufradumfang hin verkürzt
ausgebildet sind.
3. Pumpe nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verkürzten Schaufeln (10) gleiche Schaufellängen aufweisen.
4. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß verkürzte Schaufeln (10) zwischen längeren Schaufeln (8′) in einer vorgege
benen Reihenfolge auf dem Pumpenlaufrad (7) angeordnet sind.
5. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß verkürzte Schaufeln (10) einzeln zwischen längeren Schaufeln (8′) angeordnet
sind.
6. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß verkürzte Schaufeln (10) gruppenweise zwischen längeren Schaufeln (8′) an
geordnet sind.
7. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils einer Schaufelgruppe zugeordneten Schaufeln (8) unterschiedlich
lang ausgebildet sind.
8. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufeln (8) auf dem Pumpenlaufrad (7) gleiche und/oder unterschiedli
che Abstände zueinander besitzen.
9. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufeln (8) jeweils über ihre gesamte Schaufellänge gekrümmt ausge
bildet sind.
10. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pumpenlaufrad (7) mit zwölf Schaufeln (8) ausgebildet ist, von denen drei
Schaufeln (10) verkürzt sind.
11. Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe als Umwälzpumpe für wasserführende
Haushaltgeräte nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wobei das Pumpenlauf
rad zur Belüftung ein oder mehrfach durchbohrt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pumpenlaufrad (7) an seiner Unterseite mit nach außen gezogenen Strö
mungskanälen (14) im Laufradboden (12) ausgebildet ist, die jeweils an einer Boh
rung (13) beginnen.
12. Pumpe nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungskanäle (14) spiralförmig ausgebildet sind.
13. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufradboden (12) des Pumpenlaufrades (7) im Durchmesser vergrößert
ausgebildet ist, und daß an der Unterseite des vergrößerten Laufradbodens (12)
zusätzlich Schaufeln (15) angeordnet sind.
14. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pumpenlaufrad (7) mit im Durchmesser verkleinertem Laufraddeckel (9)
vorgesehen ist, welcher an den längeren Schaufeln (8′) des Pumpenlaufrades (7)
befestigt ist.
15. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pumpenlaufrad (7) ohne Laufraddeckel (9) ausgebildet ist.
16. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pumpenlaufrad (7) aus Kunststoff, vorzugsweise einem harten Polyäthy
len mit einem durch Zusatz von elastomer-modifiziertem Polypropylen besteht.
17. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächen im Innenbereich des Pumpengehäuses hochglanzpoliert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29521584U DE29521584U1 (de) | 1994-05-28 | 1995-05-24 | Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe als Umwälzpumpe für wasserführende Haushaltsgeräte, wie Geschirrspülmascchinen und Waschmaschinen |
DE19518722A DE19518722A1 (de) | 1994-05-28 | 1995-05-24 | Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe als Umwälzpumpe für wasserführende Haushaltgeräte, wie Geschirrspülmaschinen und Waschmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4418777 | 1994-05-28 | ||
DE19518722A DE19518722A1 (de) | 1994-05-28 | 1995-05-24 | Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe als Umwälzpumpe für wasserführende Haushaltgeräte, wie Geschirrspülmaschinen und Waschmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19518722A1 true DE19518722A1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6519286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19518722A Ceased DE19518722A1 (de) | 1994-05-28 | 1995-05-24 | Pumpe, insbesondere Kreiselpumpe als Umwälzpumpe für wasserführende Haushaltgeräte, wie Geschirrspülmaschinen und Waschmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19518722A1 (de) |
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1995
- 1995-05-24 DE DE19518722A patent/DE19518722A1/de not_active Ceased
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