DE2811126A1 - Windstauwerk - Google Patents

Windstauwerk

Info

Publication number
DE2811126A1
DE2811126A1 DE19782811126 DE2811126A DE2811126A1 DE 2811126 A1 DE2811126 A1 DE 2811126A1 DE 19782811126 DE19782811126 DE 19782811126 DE 2811126 A DE2811126 A DE 2811126A DE 2811126 A1 DE2811126 A1 DE 2811126A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wind
rotors
approximately
barrier according
waves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782811126
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Burgdorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782811126 priority Critical patent/DE2811126A1/de
Publication of DE2811126A1 publication Critical patent/DE2811126A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D3/00Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor 
    • F03D3/02Wind motors with rotation axis substantially perpendicular to the air flow entering the rotor  having a plurality of rotors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/74Wind turbines with rotation axis perpendicular to the wind direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Windstauwerk
  • Die Erfindung betrifft ein Windstauwerk mit in grosser Anzahl nebeneinander und übereinander angeordneten, vom Wind drehbaren Rotoren zum Antrieb von beliebigen Kraftmaschinen.
  • Es ist bekannt, für diese Stauwerke Windräder mit verstellbaren Flügeln zu verwenden; durch die Kreisform dieser Räder wird jedoch nur eine unzureichende nutzung erzielt.
  • Demgemäss liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Windstauwerke der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass Kraftverluste weitgehend vermieden und somit gute Wirkungsgrade erreicht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäss für die Rotoren auf Drehachsen angeordnete Schnecken verwendet, die eine solche Steigung haben und derart schräg in bezug auf den einfalienden .iind angeordnet sind, dass die Schneckengänge auf der einen Seite der Drehachse dem Wind eine wesentlicn grössere Angriffsfläche bieten -als auf der anderen Seite der Drehachse, wobei die Anordnung so getroffen sein kann, dass auf der einen Seite der schnecke die Schnekengänge im wesentlichen im rechten Winkel zur Windrichtung verlaufen, während die auf der anderen Seite der Drehachse befindlichenl sich bei der Rotordrehung in den Wind hineindrehenden Abschnitte der Scnneckengänge im wesentlichen einen zur Windrichtung parallelen Je lauf haben und daher keinen nennenswerten Widerstand bieten können.
  • Zweckmässigerweise erfolgt auch eine besondere Anordnung der übereinander gelegenen Rotoren, und zwar aufgrund der erfindung in der Weise, dass übereinander gelegene Rotoren, vergleichsweise eng etagenartig übereinander, etwa wie zwei kämmende Zahnräder zusammenwirken, indem von zwei übereinander liegenden Rotoren ihre einander zugekehrten Abschnitte vom Wind gedreht werden, während die abgekehrten, auf der anderen Seite der Drehachse befindlichen Abschnitte der Schneckengänge aufgrund ihrer Parallelstellung zur Windrichtung in den Wind hineindrehen können. Diese Anordnung der Rotoren erö-ffnet die Möglichkeit, hinter den vorgenannten übereinander angeordneten rotoren weitere Rotoren anzuordnen, die jedoch gerad an den Stellen der vorne gelegenen Rotoren ihre etwa ih rechten Winkel zur Windrichtung verlaufenden Abschnitte der Schneckengänge haben. toierdurcn wird eine besonders wirksame Nutzung der Windkraft erzielt; der Wind, der zwei übereinander liegende Schmecken passieren kann, und zwar in dem genannten Bereicn der in den Wind arehenden Abschnitte der Schnekengänge, kann nunmehr die im hintergrund befindlichen Rotoren in Drehung versetzen.
  • Die erwähnten rotoren weruen vorzugsweise nicht als kompakte Schnecken, sondern als witterungsbeständige beichtkonstruktion ausgeführt, indem auf einer Drehachse speichenartige Halterungen für segelartige z.B. aus einem beständigen Kunststoff gefertigte Bespannungen die auch auswechselbar angeordnet werden können.
  • Dabei können auch diese nalterungen durch zusätzliche Verspannungen versteift und verfestigt werden.
  • Die erwähnten Rotoren bilden gewöhnlicn eine Wand bzw.
  • bei-vorne -und hinten angeordneten Rotoren eine Art Doppelwand. Es ist aber auch möglich, mehrere ninzel- oder Doppelwände vorzusehen, wobei diese insb. im Winkel zueinander anzuordnen sind, woaurch auch festigkeitsmässige Vorteile erreichbar sind und ein bessere Stau des Windes eintritt. Zur Erhöhung der Wirksamkeit kann sich auch oberhalb der Stauwände ein Stausegel befinden, das besonders dann günstig angebracht werden kann, wenn die vorerwähnten Wände V- oder gar .w-förmig angeordnet sind.
  • Hierbei versteht -es sich, dass derartig angeordnete Stauwände auch drehbar gelagert sein können, wobei nicht nur Laufwerke, sondern auch schwimmende Lagerungen verwendet werden können, um so die betreffende Wände in die günstigste Stellung zum llind drehen zu können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung. erläutert, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sina.
  • Es zeiger Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei hintereinander angeordnete Rotoren, die unter einem Winkel von etwa 450 A zur Windeinfallrichtung angeordnet sind, Fig. 2 die Rotoren gemäss Fig. 1 in der Vorderansicht, und zwar die linke Hälfte der Abbildung den hinteren Rotor und die rechte Hälfte der Abbildung einen Abschnitt des vorne gelegenen Rotors, wobei die Ansicht in Richtung des Windes angenommen dargestellt ist, Fig. 3 einen Rotorabschnitt in der Ansicht, und zwar senkrecht zur Drehachse gesehen, Fig. 4 den Rotor gemäss Fig. 3 in der Seitenansicht Fig. 5 einen Rotor in der Darstellung gemäss Fig. 4, jedoch in grösserer Darstellung, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie vrl - VI VI von Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht auf ein v-förmiges Stauwerk, Fig. 8 ein abge-wandeltes Stauwerk in der Draufsicht, Fig. 9 ein Stauwerk im senkrechten Schnitt Fig. 1o das Stauwerk gemäss Fig. 9 in der Gesamtansicht und Fig. 11 eine Draufsicht auf das Stauwerk gemäss Fige 1o in verkleinertem Masstab.
  • Fig. 12 einen senkrechten Schnitt durch den rotor gemäss Fig. 2 und sig. 13 einen Rotor nach Fig. 1 ih aer Seitenansicht, Einleitend sei bemerkt, dass die Ausführungsbeispiele der Erfindung vorwiegend die Ausbildung und Anordnung der Rotoren sowie die zu ihrem Betrieb erforderlichen Einrichtungen zeigen; die von den Rotoren angetriebenen Kraftmaschinen ( Generatoren usw. ), die Wellengetriebe und die Kupplungen sind also nicht weiter dargestellt.
  • die kennen beliebig ausgebildet sein.
  • Die Rotoren 1 sind ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung, sie haben auf ihrer Welle 2 ins wesentlichen durckgehende, also nicht unterbrocnene Schneckengänge 3, 4, gleicher Steigung S, jedoch sind die Schneckengänge 3, 4 jedes Rotors 1 um eine halbe Steigung gegeneinander versetzt. Die Rotoren sind zudem gemäss Fig. 1, 7 und 9 paarweise angeordnet, und zwar bei einander parallelen Wellen 2 in Richtung des Windes ( Pfeilrichtung 5 ) gesehen hintereinander. Von diesen Rotorenpaaren sind wiederum mehrere in Richtung ihrer ellen 2 hintereinander angeordnet ( vgl. Fig. 7 gestrichelte Darstellung ) und zudem sind die Rotorenpaare auch übereinander installiert ( vgl. Fig. 9 ), wobei die Wellen 2 stets waagerecht verlaufen, jedoch aber auch unter besonderen Bedingungen geneigt sein können.
  • Wichtig ist ferner, dass die wellen 2 praktisch unter einen winkel von etwa 450 zuin Wind anstehen und zudem die Steigung s so im bereich des äusseren Rotorumfanges gewählt t ist, aass die Schneckengänge dort ebenfalls mit der Welle 2 einen Winkel von etwa 450 bilden, dies wiederum insgesamt so, dass die oberhalb der Wellen 2 befindlichen Abschnitte 6 der Scnneckengänge 3, 4 in wesentlichem Bereich im rechten Winkel zum Wind anstehen, während die unterhalb der Wellen 2 befindlichen Abschnitte 7 der Schneckengänge 3, 4 im wesentlichen parallel zum Wind gerichtet sind. diese Voraussetzungen sind für die Rotoren 1 gegeben, die dem Wind zugekehrt sind. Die dem wind abgekehrten Rotoren 1 haben unter den obigen Voraussetzungen entgegengesetzte Ausbildungen. Die unteren Abschnitte 8 stehen etwa senkrecht zum Wind, während die oberen Abschnitte 9 etwa parallel zum Wind verlaufen.
  • Diese Anordnung ist deshalb vorteilhaft, weil nunmehr der die unteren Abschnitte 7 passierende Wind die Abschnitte 8 beaufschlagen kann.
  • Diese Verhältnisse gelten für die rotoren gemäss Fig. 1 - 3; betracntet man jedoch die Rotorenanordnung gemäss Fig. 9, also auch die übereinander angeordneten hotorenpaare, so ergibt sich, dass von den übereinander angeordneten bzw. die micht vorgesehenen Rotoren 1 je die zur Aufnahme von Windkraft vorgesehenen Abschnitte ( o, 8 bzw. i, 9 ) einander zugekehrt sind, damit der Wind abwechselnd ein vorne liegendes dotorpaar und eih hinten liegendes Rotorpaar beaufschlagen kann.
  • Wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, bilden die beiden Schneckengänge in wesentlichen ein schrankes s, um so einerseits den Wind besser stauen zu können ( Abschnitte 6, 8 ) und andererseits beim hineindrehen der Abschnitte 7, 9 in den Wind geringere Gegenkräfte aufbringen zu müssen.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Rotoren 1 sind in den Fig.
  • 3 - 6 dargestellt.
  • Die Ausbildung der Schneckengänge 3, 4 ist bei grösseren Rotoren 1 von besonderer Bedeutung, weil es im wesentlichen darauf ankommt, bei vertretbarem Materialaufwand leichte, schon bei kleinen Windgeschwindigkeiten drehbare Rotoren vorzusehen. Gemäss Fig. 3 und 4 können z.B. die Schneckengänge 3, 4 durch Endscheiben 12, durch parallel zur Welle 1 verlaufende Verspannungen am äusseren umfang ( Spanndränte 13 ) und auch durch Schrägverspannungen 14 verfestigt sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 und 6 sind mit der Welle 1 radial verlaufende Halterungen 15 vorgesehen, die aus mit geringem gegenseitigem Abstand angeordnete Stäben 16 bestehen, zwischen denen Segel 17 gespannt sind, welche aus einem reissfesten, biegsamen Werkstoff z,J. einem Kunststofi-gewebe oder einer Folie bestehen können.
  • An den seitlichen Ränuern der etwa trapezförmigen Segel 17 befinuliche Schlaufen 18 ermöglichen eine feste, jedoch lösbare Halterung der Segel 17 durch einstecken von Stäben 15 Diese Stäbe 19 verhinderh ei@v Herausrutschen der Schlaufen 18.
  • Gernäss Fig. 7 bilden die rotoren 1 in der Anordnung gemäss Fig. 7 Stauwände 20, von aenen zwei Stauwände 2c im rechten Winkel zueinander angeordnet wind. Das so gebildete V einet sich in besonderer Weise als Windstauwerk; es ist zur Anpassung an unterschiedliche Windrichtungen drehbar galagert. Die Schwenkachse 21 befindet sich etwa im Scheitel des V, während die Schenkel 22 etwa an ihren Enden mit einem Fahrwerk 23 versehen sind, das eine Führung auf einer kreisbahn 24 ermöglicht.
  • Der Raum oberhalb und zwischen den beiden Schenkeln 22 dient zur Anbringung eines Stausegeldacnes 25, das auch in den Fig. 9, 10 und 11 dargestellt ist. kieses Stausegeldach 25 besteht - ebenso wie die Segel 17 -aus einem reissfesten, witterungsbeständigen Gewebe oder Folie; damit jedoch eine gute Stauwirkung eintritt, sind Spannmasten 26 an den Stauwänden 20 gelagert, die dem Stausegeledach 25 eine nach oben gewolote Gestalt verleihen.
  • Daurcn wird die ausnutzbare Fläche für ein Windstauwerk vergrössert; die wirksame Höhe ist in Fig. 9 mit H bezeichnet.
  • Während bei der Ausführung gemäss Fig. 7, 9 und 10 Massenahmen erforderlich sind, um das Windstauwerk in den Wind zu drehen bzw. stets diese Stellung zu halten, sind diese Massnahmen bei der Ausbildung gemäss Fig. 8 überflüssig. Der Schwerpunkt des Systems ist mit P bezeichnet; die drehachse 21 befindet sich dabei in der der der Spitze des W. Sa-durch entsteht ein Drehmoment für den Fall, dass die Spitze des W nicht mehr genau gegen die Einfallrichtung des Windes zeigt.
  • Wie insb. aucn aus Fig. 9 erkennbar ist, können die rotoren nahe übereinander angeordnet sein; da zudem je zwei Kotoren 1 hintereinander vorgesehen sind, und zwar mit den in Fig. 9 aufgezeigten Drehrichtungen, werden besonders gute Wirkungsrade erreicht.
  • Erwähnt sel noch, dass auch die Fahrwerke 23 und deren Laufbahnen abgewandelt werden können. So ist es möglich, die Stawände auch auf einem natürlichen oder einem künstlichen Gewässer schwimmend anzuordnen, wobei dann entsprechend ausgeführte Pontons od. dgl. Verwendung finden.
  • L e e r s e i t e

Claims (18)

  1. A n s p r ü c h e 1. Windstauwerk mit in grosser Anzahl nebeneinander und übereinander angeorfaneten, vom Wind drenbaren Kotoren zum Antrieb von beliebigen Kraftmaschinen (z.B. elektrischen Generatoren, Wasserpumpen, Kompressoren ), daurch gekennzeichnet, dass die Rotoren (1) auf wellen (2) angeordnete Schneckengänge (3,4) aufweisen, wobei die Wellen derart in bezug auf die Windrichtung angeordnet und die Steigung der Schneckengänge so gewählt sind, das die Schneckengänge auf der einen Seite der Wellen etwa im rechten Winkel zur Windrichtung und auf der anderen Seite der Wellen etwa parallel zur iiindrichtung verlaufe:l.
  2. 2. Windstauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (2) etwa unter 450 zur Windrichtung angeordnet sind und die Schneckengänge (3,4) im Bereich des äusseren Durchmesers der Schnecke einen Winkel von etwa 450 mit diesen Wellen einschliessen.
  3. 3. Windstauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Welle (2) zwei Schneckengänge (2,3) vorgesehen sind, die einander parallel angeordnet, aoer urn eine halbe Steigung (S) gegeneinander versetzt sind.
  4. 4. Windstauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Windeinfallrichtung gesehen zwie Rotoren (1) hintereinander angeordnet sind, von denen der eine Rotor seine etwa im rechten Winkel zum Wind verlaufenden Abschnitte seiner Schneckengänge auf der einer Seite und der andere Rotor seine ia recnten Winkel zum Wind verlaufenden Abschnitt auf der gegenüberliegenden Seite der Welle (2) hat ( Fig. 2 ).
  5. 5. Windstauwerk nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei übereinander angeoraneten Rotorpaaren die Scheneckengängeabschnitte einander benachbarter, übereinander angeordneter Rotoren entweder etwa im rechten Winkel zueinander oder aber etwa in Windrichtung verlaufend angeordnet sind ( Fig. 9 ).
  6. 6. Windstauwerk nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, aass die rotoren (1) eine schräg zum Windeinfall verlaufen de Wand bzw. Doppelwand bilden.
  7. 7. Windstauwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Wände zusammengefasst sind und im Grundriss ein V-bilden.
  8. 8. Windstauwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dar Öffnungswinkel des V etwa 90° beträgt.
  9. 9. Windstauwerk nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände im Grundriss im wesentlichen ein W bilden.
  10. 10. Windstauwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände sich zum Wind hin öffnen und um eine senkrechte Achse verschwenkbar sind ( gemeinsam ), die sich etwa im Scheitel des V befindet.
  11. 11. Windstauwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände um eine senkrechte Achse verschwenkbar sina,-a-ie si-ct etwa in der ( mittigen ) Spitze des W befindet.
  12. 12. Windstauwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die dem W die mittige Spitze gegen die Windrichtung und die beiden anderen Spitzen des W in die Windeinfallrichtung zeigen.
  13. 13. Windstauwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schwerpunkt des W vom Windeinfall her gesehen hinter dem Drehpunkt befindet und das W in Bezug auf die beiden Teile zu beiden Seiten des Drehpunktes symmetrisch sind.
  14. 14. Windstauwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich oberhalb zusammengefasster Wände ein diese verbindendes, nach oben gewölbtes Stausegeldach befindet.
  15. 15. Windstauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckengänge (3,4) von gespannten Segeln (17) gebildet sind, deren Ränder an radial zur Welle (2) verlauf enden Halterungen befestigt sina.
  16. 16. Windstauwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Segel (17) einen etwa trapezförmigen Zuschnitt haben.
  17. 17. Windstauwerk nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeicimet, dass die zu Schlaufen (18) geformten Ränder der Segel (17) durch geuoppelt ausgeführte Halterungen (15) gezogen und dort durch in die Schlaufen eingezogene Stäbe (19) gehalten sind.
  18. 18. Windstauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Art dass die Rotoren (1) einen Querschnitt nach / eines schlanken S haben ( Fig. 12 ).
DE19782811126 1978-03-15 1978-03-15 Windstauwerk Withdrawn DE2811126A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782811126 DE2811126A1 (de) 1978-03-15 1978-03-15 Windstauwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782811126 DE2811126A1 (de) 1978-03-15 1978-03-15 Windstauwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2811126A1 true DE2811126A1 (de) 1979-09-27

Family

ID=6034434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782811126 Withdrawn DE2811126A1 (de) 1978-03-15 1978-03-15 Windstauwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2811126A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4500259A (en) * 1981-08-18 1985-02-19 Schumacher Berthold W Fluid flow energy converter
DE19701048A1 (de) * 1997-01-15 1998-07-16 Pitzius Walter Drehantriebselement
DE29721671U1 (de) * 1997-11-04 1999-02-04 Hoppe, Jens M. C., 55218 Ingelheim Schraube zur Aufnahme der Energie von fließenden Wasser oder bewegter Luft (Wind)
CN101910622B (zh) * 2008-01-24 2013-03-27 弗卢米尔有限公司 涡轮装置
DE102013010223A1 (de) * 2013-06-18 2014-12-18 Georg Schönwies Generator-Vorrichtung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4500259A (en) * 1981-08-18 1985-02-19 Schumacher Berthold W Fluid flow energy converter
DE19701048A1 (de) * 1997-01-15 1998-07-16 Pitzius Walter Drehantriebselement
DE29721671U1 (de) * 1997-11-04 1999-02-04 Hoppe, Jens M. C., 55218 Ingelheim Schraube zur Aufnahme der Energie von fließenden Wasser oder bewegter Luft (Wind)
CN101910622B (zh) * 2008-01-24 2013-03-27 弗卢米尔有限公司 涡轮装置
DE102013010223A1 (de) * 2013-06-18 2014-12-18 Georg Schönwies Generator-Vorrichtung
DE102013010223B4 (de) 2013-06-18 2022-06-23 Georg Schönwies Generator-Vorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1177381B1 (de) Windkraftanlage mit vertikalrotor
DE2804711C2 (de) Windkraftmaschine
EP1255931B1 (de) Windenergieanlage mit zwei hintereinander angeordneten rotoren
DE60313618T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur krafterzeugung eines strömenden gewässers
DE60025507T2 (de) Turbine für strömende fluide
EP2469078B1 (de) Windkraft-Hybridrotor
WO2010097204A2 (de) Wasserrad
DE2811126A1 (de) Windstauwerk
DE102008044807A1 (de) Strömungskonverter, insbesondere Windkraftkonverter
DE3820490A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen von energie aus der fliesskraft eines stroemenden mediums
DE202009003291U1 (de) Wasserkraftanlage zur Erzeugung mechanischer Energie
DE2444803A1 (de) Turbine zur umwandlung der energie eines stroemenden mediums in elektrische oder mechanische energie mit hoechstem wirkungsgrad
WO2011117276A2 (de) Rotorblatt für h-rotor
DE20207363U1 (de) Strömungsenergieanlage
DE10340112A1 (de) Windkraftanlage
DE4110540A1 (de) Windkraftanlage
DE2743201A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung elektrischer energie
AT380080B (de) Windturbine
DE3735841A1 (de) Einrichtung zum erzeugen elektrischer energie an staustufen
DE29907940U1 (de) Windkraftanlage mit Vertikalrotor
DE8228078U1 (de) Vertikalachsenrotor
DE102017002015B4 (de) Energieerzeugungsvorrichtung
DE10239498A1 (de) Windkraftmaschine
DE10133456A1 (de) Windrad
DE7730135U1 (de) Wind- und wassermotor

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8139 Disposal/non-payment of the annual fee