DE4414838A1 - Walzenschleifmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung für Walzen eines
Walzgerüstes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schleifvorrichtung ist z. B. durch die DE-PS 34 06 160
bekannt geworden. Hier findet ein Schleifband Anwendung, das
über eine aufwendige Antriebs- und Führungseinheit mit der zu
schleifenden Walze in Kontakt gebracht wird. Es handelt sich dabei
um nicht endloses Schleifband. Nachteilig ist, daß das Schleifband
schnell von einer Vorratsrolle abgerollt ist, und anschließend
umständlich umgewickelt oder erneuert werden muß.
Es sind auch schon rotierend angetriebene Schleifelemente bekannt
geworden. Dabei sitzen jedoch mehrere dieser Schleifelemente, denen
jeweils ein Antriebsmotor zugeordnet ist, auf einer Halterung. Die
Schleifelemente werden derart angetrieben, daß sie über kurze
Bereiche entlang der zu schleifenden Walze oszillieren. Dazu müssen
anfällige, flexible Elektrozuführungen zu den Antrieben vorgesehen
sein, die die Axialbewegungen auszugleichen vermögen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Schleifvorrichtung einfach, sicher und kostengünstig aufzubauen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Merkmale des Anspruchs 1
vorgeschlagen. Dadurch wird gewährleistet, daß der Drehantrieb für
das auf der Führung längsbewegliche Schleifelement in axialer
Richtung ortsfest vorgesehen ist. Hinzu kommt, daß ggfs. mehrere
Schleifelemente von einem Motor angetrieben werden können.
Die als Hohlwelle ausgebildete drehangreifbare Führung nach Anspruch
2, sowie der in der Hohlwelle hineinragende Mitnehmer erlauben einen
einfachen Angriff des Verschiebeantriebs an das Schleifelement,
wobei der Spindel-Mutterantrieb nach Anspruch 4 oder 5 eine beson
ders wartungsfreundliche Möglichkeit aufzeigt, Drehungen in axiale
Verschiebebewegungen umzuwandeln.
Die Kupplung nach Anspruch 5, vorzugsweise eine Rutschkupplung,
verhindert Beschädigungen an der Schleifvorrichtung für den Fall,
daß außergewöhnliche Betriebszustände eintreten sollten. Die in der
Regel als Schalter ausgebildeten Sensoren nach Anspruch 6 bewirken
über eine Steuervorrichtung die Umkehr der axialen Verschieberich
tung.
Damit keine störungsbedingten Unregelmäßigkeiten beim Schleifvorgang
auftreten können, werden die Antriebs- und Verschiebekräfte nach
Anspruch 7 über Schwingungen ausgleichende Elemente, wie z. B.
Zahnriemen auf das Schleifelement übertragen.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 8 bis
11 angeführt.
Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung näher
beschrieben.
Die Zeichnung zeigt, abgeschnitten dargestellt, Teile der Ein
baustücke 1, 1′, eines Walzgerüstes, in denen eine Wechselkassette
2, 2′, eingebaut ist. Die Wechselkassette 2, 2′, trägt die Zapfen
3, 3′, einer Schwinge 4. Ein Anstellantrieb 5 ist an der Wechselkas
sette 2 gehaltert und arbeitet über ein Getriebe 6 auf den Zapfen
3.
In der Schwinge 4 ist eine Führung 7 drehbar gelagert. Auf der
Führung 7 ist ein Schleifelement 8, z. B. ein Schleifmop, drehfest,
jedoch axial verschiebbar gehaltert. Bei der Führung 7 handelt es
sich um eine längsgeschlitzte Hohlwelle 7′, die über einen Zahnrie
men 9 von einem Drehantrieb 10 antreibbar ist.
In der Hohlwelle 7′ ist eine Gewindespindel 11 gelagert. Die Gewin
despindel 11 ist über einen Zahnriemen 12 von einem Verschiebean
trieb 13, der an der Schwinge 4 gehaltert ist, drehantreibbar. Auf
der Gewindespindel ist eine Kugelumlaufmutter 14 gelagert, die über
einen Mitnehmer 15, der die Hohlwelle 7′ im Bereich deren nicht
gezeigter Schlitze durchdringt, mit dem Schleifelement 8 verbunden
ist.
Die Schleifvorrichtung arbeitet wie folgt:
Über den Anstellantrieb 5 kann die Schwinge 4 derart verschwenkt werden, daß das Schleifelement 8 gegen die Walze 16 angestellt wird. Über den Drehantrieb 10 wird die Führung 7 und damit das Schleif element 8 in Drehbewegung versetzt. Gleichzeitig treibt der Ver schiebeantrieb 13 die Gewindespindel 11.
Über den Anstellantrieb 5 kann die Schwinge 4 derart verschwenkt werden, daß das Schleifelement 8 gegen die Walze 16 angestellt wird. Über den Drehantrieb 10 wird die Führung 7 und damit das Schleif element 8 in Drehbewegung versetzt. Gleichzeitig treibt der Ver schiebeantrieb 13 die Gewindespindel 11.
Werden die Führung 7 und die Gewindespindel 11 mit gleicher Drehzahl
betrieben, so verbleibt das über den Mitnehmer 15 und die Kugel
umlaufmutter 14 mit der Geschwindespindel 11 in Wirkverbindung
stehende Schleifelement in axialer Ruhelage. Sowie der Verschiebean
trieb 13 die Drehzahl der Gewindespindel 11 gegenüber der Drehzahl
der Führung 7 erhöht bzw. erniedrigt, verschiebt sich die Kugel
umlaufmutter 14 auf der Gewindespindel 11 und verschiebt somit das
Schleifelement 8.
Erreicht das Schleifelement eines der Enden der Führung 7, so
gelangt es in den Bereich eines der Sensoren 17, 17′, die als
Schaltnocken ausgebildet sind. Die Sensoren 17, 17′ beeinflussen
über eine nicht gezeigte Steuerung den Verschiebeantrieb 13 in
seiner Drehzahl in Abhängigkeit von der Drehzahl des Drehantriebes 10,
so daß sich das Schleifelement 8 in entgegengesetzter Richtung
bewegt.
Für den Fall, daß die Sensoren 17, 17′ zu spät oder aus Gründen
eines Defekts überhaupt nicht schalten, ist beidseits auf der
Gewindespindel 11 ein Bund 19 vorgesehen, gegen den sich die Kugel
umlaufmutter 14 anlegt, wodurch eine Beschädigung der Halterung der
Gewindespindel 11 und der Hohlwelle 7′ vermieden wird. Dabei sorgt
weiterhin eine Rutschkupplung 18 dafür, daß die Wirkverbindung vom
Drehantrieb 10 über den Zahnriemen 9, die Führung 7, den Mitnehmer
15, die Kugelumlaufmutter 14, die Gewindespindel 11, den Zahnriemen
12 zum Verschiebeantrieb 13 nicht vollkommen starr ist, so daß
Beschädigungen der Schleifvorrichtung vermieden werden.
Bezugszeichenliste
1, 1′ Einbaustück
2, 2′ Wechselkassette
3, 3′ Zapfen
4 Schwinge
5 Anstellantrieb
6 Getriebe
7 Führung
7′ gestützte Hohlwelle
8 Schleifelement
9 Zahnriemen
10 Drehantrieb
11 Gewindespindel
12 Zahnriemen
13 Verschiebeantrieb
14 Kugelumlaufmutter
15 Mitnehmer
16 Walze
17 Sensor
18 Rutschkupplung
19 Bund
2, 2′ Wechselkassette
3, 3′ Zapfen
4 Schwinge
5 Anstellantrieb
6 Getriebe
7 Führung
7′ gestützte Hohlwelle
8 Schleifelement
9 Zahnriemen
10 Drehantrieb
11 Gewindespindel
12 Zahnriemen
13 Verschiebeantrieb
14 Kugelumlaufmutter
15 Mitnehmer
16 Walze
17 Sensor
18 Rutschkupplung
19 Bund
Claims (12)
1. Schleifvorrichtung für Walzen eines Walzgerüsts mit einer
parallel zu der zu schleifenden Walze (16) verlaufenden Führung
(7), auf der eine längs der Walze (16) mittels Verschiebean
trieb (13) verschiebbares Schleifmittel (8) vorgesehen und
mittels Anstellantriebe (5) gegen die Walze (16) anstellbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führung (7) ein Drehantrieb (10) zugeordnet ist, der die Führung (7) um ihre Längsachse in Drehbewegung zu versetzen vermag,
daß das Schleifmittel von einem rotationssymmetrischen Schleif element (8) gebildet wird und daß das Schleifelement (8) mit der Führung (7) drehfest ver bunden ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führung (7) ein Drehantrieb (10) zugeordnet ist, der die Führung (7) um ihre Längsachse in Drehbewegung zu versetzen vermag,
daß das Schleifmittel von einem rotationssymmetrischen Schleif element (8) gebildet wird und daß das Schleifelement (8) mit der Führung (7) drehfest ver bunden ist.
2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (7) als Hohlwelle (7′) ausgebildet ist,
daß das Schleifmittel (8) mit einem Mitnehmer (15) zusammen wirkt, der durch einen Schlitz in der Hohlwelle (7′) hineinragt und
daß der Verschiebeantrieb (13) auf den Mitnehmer (15) arbeitet.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (7) als Hohlwelle (7′) ausgebildet ist,
daß das Schleifmittel (8) mit einem Mitnehmer (15) zusammen wirkt, der durch einen Schlitz in der Hohlwelle (7′) hineinragt und
daß der Verschiebeantrieb (13) auf den Mitnehmer (15) arbeitet.
3. Schleifvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Hohlwelle (7) eine Mutter (14) angeordnet ist, die mit dem Mitnehmer (15) zusammenwirkt,
daß die Mutter (14) eine Spindel (11) umschließt, und
daß die Spindel (11) vom Verschiebeantrieb (13) in Drehbewegung versetzbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Hohlwelle (7) eine Mutter (14) angeordnet ist, die mit dem Mitnehmer (15) zusammenwirkt,
daß die Mutter (14) eine Spindel (11) umschließt, und
daß die Spindel (11) vom Verschiebeantrieb (13) in Drehbewegung versetzbar ist.
4. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Mutter um eine Kugelumlaufmutter (14)
handelt, die mit einer Gewindespindel (11) zusammenwirkt.
5. Schleifvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Verschiebeantrieb (13) und der Spindel (11)
eine Kupplung (18) vorgesehen ist.
6. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Sensoren (17, 17′) zur Überwachung der Verschiebbewegung
des Schleifelements (8) vorgesehen sind, auf deren Ansprechen
der Verschiebeantrieb (13) umgesteuert wird.
7. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebskraft sowohl vom Drehantrieb (10) als auch vom
Verschiebeantrieb (13) über Schwingungen ausgleichende Elemente
(Zahnriemen 9, 12) übertragen werden.
8. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (7) in die zu schleifende Walze (16) anstellbar
ist.
9. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (7) zwischen zwei Armen einer Schwinge (4)
angeordnet ist, an die der Anstellantrieb (5) angreift.
10. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwinge (4) in ihrem Drehpunkt in dem die zu schlei
fende Walze (16) tragenden Walzen-Einbaustücke (1, 1′) eines
Walzgerüstes gehalten sind.
11. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifvorrichtung in einer Wechselkassette (2, 2′)
vorgesehen und über diese im Walzgerüst untergebracht ist.
12. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleifvorrichtung in einer Wechselkassette vorgesehen
und über diese zwischen den Walzeneinbaustücken (1, 1′) unter
gebracht ist.
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