DE4414836A1 - Schutzvorrichtung an Druckmaschinen - Google Patents
Schutzvorrichtung an DruckmaschinenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/08—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung an
Druckmaschinen, die ein Druckwerk/Lackierwerk auf beiden
Seiten zwischen den Seitengestellen senkrecht und den oberen
Bereich waagerecht abdeckt, wobei Teile der Schutzvorrichtung
beiderseits auf Schwenkarmen gelagert und in eine geöffnete
Stellung anhebbar und hierbei durch Federelemente unterstützt
sind.
Großflächige Schutzabdeckungen werden an Druckmaschinen in
vielfältiger Weise benutzt, um das Bedienungspersonal bei
Laufender Maschine vor Unfällen zu schützen. Derartige
Schutzvorrichtungen müssen beim Stillstand der Maschine zu
öffnen sein, um einen möglichst freien Zugang zu den
einzelnen Aggregaten der Maschine zu ermöglichen.
Insbesondere die Druckwerke einer Druckmaschine mit ihren
vielen rotierenden Zylinder und Walzen müssen durch
Schutzvorrichtungen gesichert sein, wobei ein Öffnen der
Schutzvorrichtung durch entsprechende Schaltung automatisch
ein Stillsetzen der Maschine aus löst. Nachdem Wartungs- und
Einstellarbeiten bei stillstehender Maschine durchgeführt
werden, ist es für die Bedienungsperson wichtig, trotz
Schutzvorrichtungen einen möglichst freien Zugang zu den
einzelnen Aggregaten der Druckmaschine zu erhalten
(DE 31 15 475 A1), ohne daß sich die Schutzvorrichtungen
gegenseitig behindern.
Ausgehend von diesen Gegebenheiten ist es die Aufgabe der
Erfindung eine Schutzvorrichtung so auszugestalten, daß sie
eine optimale Zugänglichkeit zu den Aggregaten einer
Druckmaschine ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die beiden senkrechten Seitenteile unabhängig voneinander aus
einer geschlossenen Stellung anhebbar sind und daß das in
geschlossener Stellung waagerecht angeordnete obere Teil beim
Anheben eines Seitenteils über Gelenkverbindungen mit
angehoben wird. Bei Anordnung einer derartigen
Schutzvorrichtung an einem Druckwerk - zum Beispiel einer
Bogenrotationsdruckmaschine - kann der Drucker ein Seitenteil
anheben und erhält gleichzeitig einen freien Zugang von oben,
zum Beispiel zum Farbwerk der Maschine. Er ist somit nicht
gezwungen mehrere Teile einer Schutzvorrichtung wegzuklappen
oder zu entfernen um zum Beispiel Wartungsarbeiten
durchzuführen.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Teil der Schutzvorrichtung an einem zweiten
Rahmen schwenkbar gelagert ist, der die Länge des oberen
Teils aufweist und mit dessen Drehpunkten übereinstimmt und
daß der zweite Rahmen auf einer Seite an den
Maschinenseitengestellen schwenkbar gelagert ist und auf der
anderen Seite über Zapfen mit dem oberen Teil der
Schutzvorrichtung schwenkbar verbunden ist. Durch diese
Ausgestaltung ist es möglich, die Schutzvorrichtungen auf
beiden Seiten des Druckwerks gleichzeitig abzuschwenken,
wodurch das obere Teil ebenfalls nach oben geschwenkt wird.
Der Drucker kann somit mit zwei Handgriffen einen freien
Zugang von beiden Seiten und von oben an das
Maschinenaggregat schaffen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenteile mit dem oberen Teil der
Schutzvorrichtung über Drehzapfen verbunden sind und daß
jedes Seitenteil über Schwenkarme an den Seitengestellen der
Maschine gelagert ist und daß an den Schwenkarmen
Federelemente angreifen. Hierdurch wird das Öffnen und
Schließen der Schutzvorrichtung erleichtert und die geöffnete
Stellung derselben abgesichert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schutzvorrichtung an einem
Druck- oder Lackierwerk einer Druckmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schutzvorrichtung,
Fig. 3 eine beiderseits geöffnete Schutzvorrichtung,
Fig. 4 eine auf der linken Seite geöffnete
Schutzvorrichtung,
Fig. 5 eine auf der rechten Seite geöffnete
Schutzvorrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Schutzvorrichtung deckt in
geschlossenem Zustand zum Beispiel ein Lackierwerk einer
Druckmaschine ab. Die Schutzvorrichtung ist hierbei zwischen
den Seitengestellen der Maschine angeordnet und besteht aus
zwei Seitenteilen 1 und 2, die in geschlossenem Zustand
senkrecht angeordnet sind und aus einem oberen Teil 3, das
in geschlossenem Zustand waagerecht angeordnet ist (Fig. 1).
Die Schwenkarme 4 für das linke Seitenteil 1 sind über
Lagerzapfen 5 in den Maschinenseitengestellen 6, 7 gelagert.
Mit ihrem anderen Ende sind sie über Drehzapfen 8 an dem
Seitenteil 1 befestigt. In der Nähe des Lagerzapfens 5 stützt
sich über einem Bolzen 9 ein Federelement 10 an dem
Schwenkarm 4 ab, das mit einem Lagerbolzen 11 am
Maschinenseitengestell 6, 7 befestigt ist. Im geschlossenen
Zustand legt sich das Seitenteil 1 beiderseits an
Anschlägen 12 an, die ebenfalls am
Maschinenseitengestell 6, 7 befestigt sind. Eine Traverse 13
dient zur Stabilisierung der Schwenkarme 4 und ist zwischen
beiden befestigt. Über einen Handgriff 14 läßt sich das
Seitenteil 1 öffnen. In der gezeigten Ausführung können die
Seitenteile 1 und 2 zum Beispiel aus Lochblech hergestellt
sein und das obere Teil 3 kann beispielsweise aus
Sicherheitsglas mit einem entsprechenden Rahmen bestehen. In
den Seitenteilen 1 und 2 sind Anschläge 15 vorgesehen, an die
sich die Schwenkarmen 4, 16 in geöffneter Position anlegen.
Das rechte Seitenteil 2 gemäß Fig. 1 ist ebenfalls
beiderseits in Schwenkarmen 16 über Drehzapfen 17 gelagert.
Die Schwenkarme 16 sind über Lagerzapfen 18 in den
Maschinenseitengestellen 6, 7 gelagert und werden über
Bolzen 19 an Federelementen 20 angestützt, die an den
Lagerzapfen 5 der Schwenkarme 4 gelagert sein können. Über
eine Griffmulde 21 läßt sich das rechte Seitenteil 2
ebenfalls auf einfache Weise öffnen.
Das obere Teil 3 der Schutzvorrichtung ist über Zapfen 22 in
einem zweiten Rahmen 23 schwenkbar gelagert. Der zweite
Rahmen 23 ist auf der den Zapfen 22 gegenüberliegenden Seite
über Lagerzapfen 24 in den Maschinenseitengestellen 6, 7
gelagert. Gleichzeitig ist über die Zapfen 22 das
Seitenteil 2 mit dem oberen Teil 3 schwenkbar verbunden.
Weiterhin ist mit den Lagerzapfen 24 in Ruheposition
fluchtend das Seitenteil 1 über Zapfen 25 mit dem oberen
Teil 3 schwenkbar verbunden.
Wie Fig. 2 zeigt, können an den Lagerzapfen 5, 18 elektrische
Schutzschalter 26 vorgesehen sein, die beim Öffnen der
Seitenteile 1, 2 die Maschine stillsetzen bzw. ein Anfahren
der Maschine verhindern. Das obere Teil 3 legt sich in
geschlossenem Zustand ebenfalls auf Anschlägen 27 auf, die am
Maschinenseitengestell 6, 7 befestigt sind.
In Fig. 3 ist die Schutzvorrichtung in einer geöffneten
Stellung gezeigt, wobei beide Seitenteile 1 und 2 nach oben
geschwenkt sind, so daß das obere Teil 3 in der gezeigten
Position ebenfalls abgeschwenkt ist. Durch die vorteilhaften
Gelenkverbindungen ist es somit möglich, den oberen Teil des
Maschinenaggregats soweit zu öffnen, daß er für den Drucker
von beiden Seiten frei zugänglich ist.
Fig. 4 unterscheidet sich dadurch, daß lediglich die linke
Seite mit dem Seitenteil 1 und dem oberen Teil 3 geöffnet
sind.
Fig. 5 zeigt die Öffnung des rechten Seitenteils 2 mit dem
oberen Teil 3, wobei jeweils in den geöffneten Stellungen die
Seitenteile 1, 2 durch die Kraft der Federelemente 10, 20 an
den Schwenkarmen 4, 16 anliegen. Dem Drucker ist es somit
möglich je nach Belieben sich freien Zugang zu dem jeweiligen
Maschinenaggregat zu verschaffen, wobei durch das Öffnen der
Schutzvorrichtung die Maschine über Endschalter blockiert
sein kann, so daß ein Anlaufen oder ein Lauf der Maschine
verhindert wird, um die Unfallgefahr für den Drucker zu
beseitigen.
Bezugszeichenliste
1 Seitenteil
2 Seitenteil
3 oberes Teil
4 Schwenkarm
5 Lagerzapfen
6 Maschinenseitengestell
7 Maschinenseitengestell
8 Druckzapfen
9 Bolzen
10 Federelement
11 Lagerbolzen
12 Anschlag
13 Traverse
14 Handgriff
15 Anschlag
16 Schwenkarm
17 Druckzapfen
18 Lagerzapfen
19 Bolzen
20 Federelement
21 Griffmulde
22 Zapfen
23 Rahmen
24 Lagerzapfen
25 Zapfen
26 Schutzschalter
27 Anschlag.
2 Seitenteil
3 oberes Teil
4 Schwenkarm
5 Lagerzapfen
6 Maschinenseitengestell
7 Maschinenseitengestell
8 Druckzapfen
9 Bolzen
10 Federelement
11 Lagerbolzen
12 Anschlag
13 Traverse
14 Handgriff
15 Anschlag
16 Schwenkarm
17 Druckzapfen
18 Lagerzapfen
19 Bolzen
20 Federelement
21 Griffmulde
22 Zapfen
23 Rahmen
24 Lagerzapfen
25 Zapfen
26 Schutzschalter
27 Anschlag.
Claims (4)
1. Schutzvorrichtung an Druckmaschinen, die ein
Druckwerk/Lackierwerk auf beiden Seiten zwischen den
Seitengestellen senkrecht und den oberen Bereich
waagerecht abdeckt, wobei Teile der Schutzvorrichtung
beiderseits auf Schwenkarmen gelagert und in eine
geöffnete Stellung anhebbar und hierbei durch
Federelemente unterstützt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden senkrechten Seitenteile (1, 2) unabhängig
voneinander aus einer geschlossenen Stellung anhebbar sind
und daß das in geschlossener Stellung waagerecht
angeordnete obere Teil (3) beim Anheben eines
Seitenteils (1, 2) über eine Gelenkverbindung mit
angehoben wird.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Teil (3) der Schutzvorrichtung an einem
zweiten Rahmen (23) schwenkbar gelagert ist, der die Länge
des oberen Teils (3) aufweist und mit dessen
Drehpunkten (22, 24, 25) übereinstimmt
und daß der zweite Rahmen (23) auf einer Seite über
Lagerzapfen (24) an den Maschinenseitengestellen (6, 7)
schwenkbar gelagert ist und auf der anderen Seite über
Zapfen (22) mit dem oberen Teil (3) der Schutzvorrichtung
schwenkbar verbunden ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile (1, 2) mit dem oberen Teil (3) der
Schutzvorrichtung über Drehzapfen (22, 24) verbunden sind.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Seitenteil (1, 2) über Schwenkarme (4, 16) an
den Seitengestellen (6, 7) der Maschine gelagert sind und
daß an den Schwenkarmen (4, 16) Federelemente (10, 20)
angreifen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414836 DE4414836C2 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Schutzabdeckung an Druckmaschinen |
GB9508462A GB2288861B (en) | 1994-04-28 | 1995-04-26 | Machine guard |
DE1995131643 DE19531643C1 (de) | 1994-04-28 | 1995-08-29 | Schutzabdeckung an Druckmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414836 DE4414836C2 (de) | 1994-04-28 | 1994-04-28 | Schutzabdeckung an Druckmaschinen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4414836A1 true DE4414836A1 (de) | 1995-11-02 |
DE4414836C2 DE4414836C2 (de) | 1997-01-16 |
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ID=6516665
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB2288861B (de) |
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- 1994-04-28 DE DE19944414836 patent/DE4414836C2/de not_active Expired - Fee Related
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1995
- 1995-04-26 GB GB9508462A patent/GB2288861B/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-08-29 DE DE1995131643 patent/DE19531643C1/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2288861B (en) | 1997-07-23 |
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