DE19947281A1 - Zusatzeinrichtung für ein Druckwerk - Google Patents

Zusatzeinrichtung für ein Druckwerk

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DE19947281A1
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Arno Juenger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung (1) für ein Druckwerk (2) nach der Patentanmeldung 19814661.2, die in einer Arbeitsposition (3) an das Druckwerk (2) angestellt und in mindestens einer Wartungsposition (4, 5) aus dem Bereich des Druckwerks (2) entfernt ist, wobei die Zusatzeinrichtung (1) mittels eines Schwenkmechanismus (8) an der Druckmaschine (9) befestigt ist. DOLLAR A Durch die Erfindung soll eine derartige Zusatzeinrichtung so weitergebildet werden, daß sie innerhalb kürzester Zeit in einen Bereich der Druckmaschine verbracht werden kann, in dem sie die vorzunehmenden Arbeiten am Druckwerk nicht stört, in dem der erforderliche Raum vorhanden ist und auch für weitere Zusatzeinrichtungen nicht freigehalten werden muß. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, die Zusatzeinrichtung über eine oder mehrere Schwenkachsen (28, 29) zu verschwenken bzw. die Zusatzeinrichtung in eine Position im Bereich der Seitenwand zu verfahren.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung für ein Druckwerk, die in einer Arbeitsposition an das Druckwerk angestellt und in mindestens einer Wartungsposition aus dem Bereich des Druckwerks entfernt ist. Dabei kann die Zusatzeinrichtung mittels eines Schwenkmechanismus an der Druckmaschine befestigt sein.
Da der Bauraum von Druckwerken, vor allem bei Offsetdruckmaschinen für zahlreiche notwendige Druckwerksbestandteile wie das Farbwerk und in der Regel auch das Feuchtwerk benötigt wird, ist es oft nicht möglich, Zusatzeinrichtungen fest zu installieren. Daher besteht das Bedürfnis nach Zusatzeinrichtungen, die wahlweise angestellt, jedoch für Wartungsarbeiten, Druckplatten- oder Farbwechsel entfernt werden können, um diese notwendigen Arbeiten am Druckwerk vornehmen zu können.
Die US 5 630 363 schlägt vor, eine solche Zusatzeinrichtung an einem auf der Oberseite des Druckwerks befestigten Schwenkarm anzuordnen, um sie über das Druckwerk schwenken zu können. Dieser Lösung steht jedoch entgegen, daß der Raum an der Oberseite des Druckwerks oft nicht zur Verfügung steht, weil sich dort bereits andere Einrichtungen befinden, oder der Raum für solche frei gehalten werden muß. Im übrigen erschwert die vorgeschlagene Lösung die Zugänglichkeit zum Farbwerk und kann mit Druckplattenwechseleinrichtungen kollidieren. Eine derartige Schwenkung einer Zusatzeinrichtung nach oben benötigt viel Raum oberhalb der Maschine und könnte in niedrigen Räumen nicht eingesetzt werden.
Ein weiterer Vorschlag besteht darin, die Zusatzeinrichtung in eine Vertikalposition zur Seite zu schwenken. Da die meisten Zusatzeinrichtungen jedoch in das Druckwerk hineingreifen müssen, ist dieser Vorschlag nur für wenige Anwendungen brauchbar. Der Schwenkweg in die Vertikalposition benötigt, ebenso wie der von der US S 630 363 vorgeschlagene Schwenkweg, viel Zeit, zumal es für viele Arbeiten, wie den Druckplattenwechsel, ausreichen würde, die Zusatzeinrichtung lediglich ein kleines Stück vom Druckwerk zu entfernen.
Aus der EP-A2-0 741 025 ist eine Schwenkvorrichtung für ein in ein Druckwerk eingreifendes Beschichtungssystem bekannt, welches an einem Schwenkarm um eine oberhalb der Druckwerke angeordnete Schwenkachse schwenkbar ist und darüber hinaus gegenüber dem Schwenkarm selbst um eine weitere Schwenkachse verschwenkbar ist. Beim Verschwenken des Beschichtungssystems um die auf der Oberseite der Druckwerke angeordnete Schwenkachse herum bleibt das Beschichtungssystem offensichtlich stets in derselben vertikalen Ausrichtung, was durch die Schwenkachse am Ende des Schwenkarms ermöglicht wird. Nachteilig ist hier, daß das in das Druckwerk zumindest teilweise hineinragende Beschichtungssystem einen ausreichenden vertikalen Abstand zu den Druckwerken aufweisen muß, damit diese Art der Bewegung möglich ist.
Aus der DE-U1-296 17 261 ist Bogenrotationsdruckmaschine bekannt, welche ein Farbwerk aufweist, das aus einer Farbposition in einer Arbeitsposition verschwenkbar ist. Dazu ist das Farbwerk über eine Hebeleinrichtung an Seitengestellen des Lackierwerks derart schwenkbar gelagert, daß das Farbwerk gleichzeitig von dem Druckwerk weg und nach oben bewegt wird.
Aus der DE-U-94 05 223 ist eine Trocknervorrichtung für eine Bogenrotationsdruckmaschine bekannt, welche mittels eines Führungsgetriebes in vertikaler Richtung an einem bogenführenden Zylinder und einem zugeordneten Formzylinder vorbeigeführt werden kann. Dabei kann insbesondere der Abstand zu dem Zylinder den Anforderungen entsprechend eingestellt werden. Neben einer Linearverschiebung der Trocknervorrichtung über Schraubengetriebe wird eine Ausbildung mit zwei gestellfestgelagerten Gelenkvierecken beschrieben, die als Kurbelschwinge oder Parallelkurbel ausgeführt sein können, so daß die Trocknervorrichtung verschwenkt wird.
Aus der DE-C2-41 18 697 ist weiterhin eine Vorrichtung zum Farbwechsel bei Farbwerken von Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen mit mindestens zwei Farbversorgungseinheiten bekannt, die transversal zum Farbwerk entlang der Maschinenseitenwände geführt zwischen einer farbwerksseitigen Aktivposition zur Farbförderung und einer abseitigen Passiv-Position verfahrbar sind. Die Einheiten sind mindestens einseitig über einen eine Aufhängung ausbildenden Schwenkbolzen mit einem Ende eines zu einer Maschinenseitenwand parallelen Schwenkbalkens frei drehbar und gondelartig verbunden, wobei der Schwenkbalken drehbar an einer entlang einer Maschinenseitenwand verschiebbar Linearführung befestigt ist, so daß während des Schwenkvorgangs des Schwenkbalkens die Einheiten nicht kippen. Dabei erfolgt zunächst eine Linearbewegung von dem Druckwerk weg, der sich dann eine Drehbewegung zum Wechsel der Einheiten anschließt.
Wie bereits in der Patentanmeldung 198 14 661.2 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzeinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie innerhalb kürzester Zeit in einen Bereich der Druckmaschine verbracht werden kann, in dem sie die vorzunehmenden Arbeiten am Druckwerk nicht stört, in dem der erforderliche Raum vorhanden ist und auch für weitere Zusatzeinrichtungen nicht freigehalten werden muß.
Unter den in der Patentanmeldung 198 14 661.2 behandelten Ausführungsformen ist bereits eine Zusatzeinrichtung beschrieben bei der der Schwenkmechanismus im Bereich einer Seitenwand des Druckwerks derart angeordnet ist, daß die Zusatzeinrichtung in eine Vertikalposition neben der Seitenwand verbringbar ist, wobei mindestens eine Linearführung vor der Seitenwand derart angeordnet ist, daß die Zusatzeinrichtung in eine vom Druckwerk entfernte Horizontalposition verschiebbar ist. Durch diese Lösung ist es möglich, die Zusatzeinrichtung je nach Bedarf in eine von zwei Wartepositionen zu verbringen. Für viele Arbeiten am Druckwerk, insbesondere für den Druckplattenwechsel, reicht eine horizontale Verschiebung der Zusatzeinrichtung aus. Durch diese horizontale Verschiebung wird die Zusatzeinrichtung parallel zu den Zylindern von diesen weg bewegt. Folgt bei einer Mehrfarbendruckmaschine ein weiteres Druckwerk, so wird die Zusatzeinrichtung in den Gang zwischen den Druckwerken hinein bewegt. Die horizontale Verschiebung benötigt nur eine äußerst kurze Zeit, so daß die Maschinenstillstandszeit, zum Beispiel für den Druckplattenwechsel, nicht verlängert wird, und es daher zu keiner Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Rentabilität der Maschine kommt. Für größere Wartungsarbeiten, wie die Reinigung des Druckwerks, Gummituchwechsel usw. kann die Zusatzeinrichtung in einen Bereich verbracht werden, in dem sie für diese Arbeiten völlig aus dem Weg ist und in dem weder Kollisionsprobleme mit anderen Zusatzeinrichtungen auftreten, noch der Raum von diesen eingenommen wird bzw. für solche freigehalten werden muß. Durch diesen Vorschlag entsteht kein weiterer Raumbedarf oberhalb des Druckwerks, so daß es möglich ist, eine Maschinenhöhe von ca. 2,60 m auch bei großen Druckmaschinen einzuhalten, so daß diese auch in Druckereien mit geringer Deckenhöhe eingesetzt werden können. Dadurch daß sowohl eine Horizontalverschiebung wie eine Schwenkung der Zusatzeinrichtung möglich sind, ist es kein Problem, wenn eine Zusatzeinrichtung in das Druckwerk eingreift. Diese Lösung bietet die Möglichkeit, daß die Zusatzeinrichtung vor der Schwenkung in die Vertikalposition horizontal mindestens soweit verschoben wird, daß sie nicht mehr in das Druckwerk eingreift.
Darstellung der Erfindung
Ein erster Gegenstand betrifft eine Zusatzeinrichtung für ein Druckwerk nach der Patentanmeldung 198 14 661.2, die in einer Arbeitsposition an das Druckwerk angestellt und in mindestens einer Wartungsposition aus dem Bereich des Druckwerks entfernt ist, wobei die Zusatzeinrichtung mittels eines Schwenkmechanismus an der Druckmaschine befestigt ist. Erfindungsgemäß ist die Zusatzvorrichtung um eine erste Schwenkachse von dem Druckwerk weg so verschwenkbar, daß die Zusatzeinrichtung entlang einer Linearführung, die zur Schwenkachse senkrecht steht, verschiebbar ist.
Ein zweiter Gegenstand betrifft eine Zusatzeinrichtung für ein Druckwerk nach der Patentanmeldung 198 14 661.2, die in einer Arbeitsposition an das Druckwerk angestellt und in mindestens einer Wartungsposition aus dem Bereich des Druckwerks entfernt ist, wobei die Zusatzeinrichtung mittels eines Schwenkmechanismus an der Druckmaschine befestigt ist, wobei die Zusatzvorrichtung um eine erste Schwenkachse von dem Druckwerk weg so verschwenkbar ist, daß ein weiteres Verschwenken um eine zweite Schwenkachse ermöglicht ist und wobei die Schwenkachsen im wesentlichen parallel zur Drehachse des Druckwerks angeordnet sind.
Ein dritter Gegenstand betrifft eine Zusatzeinrichtung für ein Druckwerk nach der Patentanmeldung 198 14 661.2, die in einer Arbeitsposition an das Druckwerk angestellt und in mindestens einer Wartungsposition aus dem Bereich des Druckwerks entfernt ist, wobei die Zusatzeinrichtung mittels eines Schwenkmechanismus an der Druckmaschine befestigt ist und wobei die Zusatzeinrichtung um eine Schwenkachse verschwenkbar ist, welche im wesentlichen senkrecht zu der Drehachse des Druckwerks ausgerichtet ist.
Ein vierter Gegenstand betrifft eine Zusatzeinrichtung für ein Druckwerk nach der Patentanmeldung 198 14 661.2, die in einer Arbeitsposition an das Druckwerk angestellt und in mindestens einer Wartungsposition aus dem Bereich des Druckwerks entfernt ist, wobei die Zusatzeinrichtung mittels eines Schwenkmechanismus an der Druckmaschine befestigt ist, wobei die Zusatzeinrichtung um eine einzige Schwenkachse verschwenkbar ist und wobei die Schwenkachse unterhalb der Zusatzeinrichtung angeordnet ist.
Ein weiterer Gegenstand ist eine Zusatzeinrichtung für ein Druckwerk nach der Patentanmeldung 198 14 661.2, die in einer Arbeitsposition an das Druckwerk angestellt und in mindestens einer Wartungsposition aus dem Bereich des Druckwerks entfernt ist, wobei die Zusatzeinrichtung mittels eines Schwenkmechanismus an der Druckmaschine befestigt ist und wobei die Druckmaschine eine Seitenwand aufweist, welche auf der dem Bediener entgegengesetzten Seite der Druckmaschine angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist in der Seitenwand eine Aussparung vorgesehen, in welche die Zusatzeinrichtung in einer Wartungsposition zumindest teilweise hineinragt.
Derartige Zusatzeinrichtungen sind dann besonders vorteilhaft, wenn die Zusatzeinrichtung zumindest teilweise in das Druckwerk oder in Teile davon hineinragt. Durch eine Schwenkbewegung wird die Zusatzeinrichtung aus dem Druckwerk ausgerückt.
Falls die Zusatzeinrichtung eine Belichtereinheit ist, welche eine in der Breite des Druckwerks ausgebildete Führung und einen Belichterkopf aufweist, welcher entlang der Führung verschiebbar ist, läßt sich auf eine einfache Art und Weise ausreichend Raum herstellen, um ein Einbringen bzw. Herausholen der zu belichtenden Platten zu ermöglichen.
Insbesondere, wenn es sich bei Zusatzeinrichtungen um Bebilderungseinrichtungen handelt, müssen solche Zusatzeinrichtungen äußerst exakt positioniert werden, damit eine derartige Bebilderung mit dem Maschinenregister übereinstimmt. Deshalb wird vorgeschlagen, daß die Zusatzeinrichtung mittels einer Zentriereinrichtung exakt in der Arbeitsposition positionierbar ist. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß eine Verriegelungseinrichtung die Zusatzeinrichtung mit einer Haltekraft in der zentrierten Stellung arretiert. Dadurch ist jegliche Relativbewegung zwischen der Bebilderungseinrichtung und beispielsweise dem Plattenzylinder ausgeschlossen, auch Schwingungen können nicht zu einer solchen Relativbewegung führen.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Zentriereinrichtung mindestens einen in ein Prisma eingreifenden Bolzen aufweist. Durch die horizontale Ausrichtung von Prisma und Bolzen kann eine exakte horizontale Positionierung erreicht werden, auf die es ins­ besondere bei Bebilderungseinheiten ankommt. Für eine exakte Ausrichtung in der Senkrechten kann vorgesehen sein, daß die Zentriereinrichtung zusätzlich mindestens einen Anschlag aufweist. Dieser ist zweckmäßigerweise in vertikaler Richtung von dem Prisma beabstandet. Eine Ausführungsform für die Verriegelungseinrichtung sieht vor, daß diese mindestens ein Pneumatikelement ist, das die Zusatzeinrichtung gegen die Berührflächen der Zentriereinrichtung drückt.
Handelt sich bei den Ausführungsformen um Zusatzeinrichtungen, welche in das Druckwerk eingreifen, ist es zweckmäßig, die Schwenkung in die Vertikalposition erst freizugeben, wenn die Zusatzeinrichtung so weit verschoben ist, daß sie nicht mehr in das Druckwerk eingreift.
Eine wesentliche Anwendung besteht darin, daß die Zusatzeinrichtung eine Bebilderungseinrichtung ist, die in der Arbeitsposition an den Plattenzylinder angestellt ist. Bei derartigen Bebilderungseinrichtungen kann es sich um eine Laserbelichtungseinheit für den Plattenzylinder, jedoch auch um eine Einrichtung handeln, die am Gummi- oder Druckzylinder angeordnet ist, um Eindrucke in die bedruckten Bögen vorzunehmen, beispielsweise als fortlaufende Nummern oder sonstige für die einzelnen Drucke indivi­ duellen Eindrucke. Dazu kann beispielsweise eine Ink-Jet-Einheit oder ein Numerierwerk dienen. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, auf diese Weise andere Zusatzeinrichtungen für ein Druckwerk vorzusehen, beispielsweise ein zusätzliches Farb- oder Lackwerk, einen Trockner, Meßsysteme in Form von Meßbalken, beispielsweise zur Register- oder Farbmessung.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel gemäß der Patentanmeldung 198 14 661.2 in Seitenansicht, nämlich eine Druckmaschine mit einer erfindungsgemäßen Zusatzeinrichtung und einer Druckplattenwechseleinrichtung, beide in verschiedenen Arbeitspositionen,
Fig. 2 eine Zentner- und Verriegelungseinrichtung in Draufsicht und
Fig. 3 eine Zentner- und Verriegelungseinrichtung gemäß Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht und
Fig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel.
Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt eine Druckmaschine 9 in Seitenansicht gemäß einem Ausführungsbeispiel der Patentanmeldung 198 14 661.2. Dargestellt sind drei Druckwerke 2 der Druckmaschine 9. Eine Zusatzeinrichtung 1 ist sowohl in ihrer Arbeitsposition 1, 3 als auch in ihrer Wartungsposition 1, 4 gezeichnet. Selbstverständlich nimmt sie die eine oder die andere Stellung ein. Eine derartige Zusatzeinrichtung 1 kann einem bestimmten oder auch jedem beliebigen Druckwerk 2 einer Druckmaschine 9 zugeordnet werden. In der Arbeitsposition 3 kann die Zusatzeinrichtung 1 Arbeiten an einem Zylinder vornehmen, beispielsweise am Plattenzylinder 6 oder am Gummizylinder 7. Im dargestellten Beispiel handelt es sich um eine Zusatzeinrichtung 1, beispielsweise eine Lasereinheit, die eine auf dem Plattenzylinder 6 befindliche Druckplatte 25 bebildert. Um einen Druckplattenwechsel vorzunehmen, reicht es aus, wenn die Zusatzeinrichtung 1 ein kleines Stück horizontal nach hinten in eine Wartungsposition 4 verschoben wird anhand der eingezeichneten Druckplatte 25 ist ersichtlich, welcher Raum für diesen Druckplattenwechsel freigegeben werden muß.
Bei einer zweiten Wartungsposition handelt es sich in der Patentanmeldung 198 14 661.2 um die Vertikalposition, die die Zusatzeinrichtung 1 einnehmen muß, um größere Arbeiten am Druckwerk 2 zu verrichten. Der Horizontalverschiebung 23 dient eine Linearführung 12, und der Schwenkung in die Vertikalposition dient ein Schwenkmechanismus 8.
Die Druckmaschine 9 gemäß Fig. 1 ist mit einer Zusatzeinrichtung 1 und einer Druckplattenwechseleinrichtung 24, 24ë, jeweils in verschiedenen Arbeitspositionen. Im linken Druckwerk 2 befindet sich die Zusatzeinrichtung 1 in ihrer Arbeitsposition 3, in der sie beispielsweise mittels eines Lasers die Druckplatte 25 auf dem Plattenzylinder 6 bebildert. Beim mittleren Druckwerk 2 wurde die Zusatzeinrichtung 1 in ihre horizontale Wartungsposition 4 verschoben, um beispielsweise einen Druckplattenwechsel einzuleiten. Anhand des rechten Druckwerks 2 ist aufgezeigt, wie der automatische Druckplattenwechsler 24ë in seiner Druckplattenwechselposition ist, in der er eine Druckplatte 25 von dem Plattenzylinder 6 abnimmt oder eine Druckplatte 25 dem Plattenzylinder 6 zuführt.
Durch diese Darstellung wird verdeutlicht, wie eine horizontale Verschiebung der Zusatzeinrichtung 1 ausreicht, um einen Druckplattenwechsel, beispielsweise mittels eines automatischen Druckplattenwechslers 24 oder auch eines halbautomatischen Druckplattenwechslers, vornehmen zu können. Selbstverständlich gibt es auch weitere Arbeiten, für die diese Verschiebung in die horizontale Wartungsposition 4 ausreicht. Nur für größere Servicearbeiten, wie beispielsweise bei einem Gummituchwechsel oder einer Druckwerkreinigung, muß die Zusatzeinrichtung 1 in die zweite Wartungsposition ver­ fahren werden.
Fig. 2 zeigt eine Zentrier- 13 und Verriegelungseinrichtung 14 in Draufsicht. Beidseitig der Zusatzeinrichtung 1 sind an den Seitenwänden 10 und 11 Pneumatikelemente 17 ange­ ordnet, die jeweils auf Spannhebel 26 wirken und dadurch als Verriegelungseinrichtung 14 dienen. Die Spannhebel 26 können an den Seitenwänden 10 und 11 angelenkt sein und durch die Bemessung der Hebel einer Kraftverstärkung dienen.
Fig. 3 zeigt die Funktion dieser Verriegelungseinrichtung 14, durch welche an der Maschine angeordnete Bolzen 15 gegen Berührflächen 18 einer Zentriereinrichtung 13 gepreßt werden. Dabei wird der obere Bolzen 15 in die Berührflächen 18 eines Prismas 27 gepreßt, wodurch eine exakte Positionierung der Zusatzeinrichtung 1 erreicht wird. Ein Anschlag 16 mit einem Bolzen 15 und einer geraden Berührfläche 18 im unteren Bereich dient dazu, daß auch die senkrechte Ausrichtung der Zusatzeinrichtung 1 gegeben ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Zusatzeinrichtung 1 exakt positioniert ist, und eine Bebilderungseinrichtung für die jeweilige Bebilderung genau im Maschinenregister positioniert werden. Die horizontalen Arbeitspositionen, beispielsweise des Laserstahls, müssen mittels einer horizontalen Stelleinrichtung für denselben erreicht werden. Diese wird durch mindestens einen Sensor zur Seitenwand justiert.
Bei der vorgenannt dargestellten Zentriereinrichtung 13 und Verriegelungseinrichtung 14 handelt es sich lediglich um ein Ausführungsbeispiel, zahlreiche andere Verriegelungen sind denkbar, wobei wesentlich ist, daß die Zusatzeinrichtung 1 in der Höhe und der vertikalen Ausrichtung exakt positioniert wird, um eine Bearbeitung in Übereinstimmung mit dem Maschinenregister vornehmen zu können.
Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, wobei ersichtlich ist, daß die Zusatzeinrichtung 1 in ihrer Arbeitsposition 3 an dem Druckwerk 2 mit den Druckzylindern 6, 7 anliegt und zumindest teilweise in dieses eingreift. Um Wartungsarbeiten durchzuführen ist es erforderlich, die Zusatzeinrichtung von dem Druckwerk 2 in eine Wartungsposition 1, 5 zu bringen. Dies geschieht dadurch, daß die Zusatzeinrichtung 1 um einer erste Schwenkachse 28, die parallel zur Mittelachse der Druckzylinder 6, 7 ist, so verschwenkt wird, daß sie ohne Eingriff in das Druckwerk 2 ist. Anschließend wird die Zusatzvorrichtung entlang einer Linearführung 32, die zur Schwenkachse 28 senkrecht steht, in die obere Wartungsposition 1, 5 verschoben. Aus dem gestrichelt eingezeichneten Halbkreis 33 ergibt sich, daß der obere Schutz des Druckwerks 2 frei beweglich ist, so daß Arbeiten an dem Druckzylindern vorgenommen werden können. Die Linearführung 32 ist dabei seitlich von dem oberen Schutz angeordnet.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, dabei ist die Zusatzeinrichtung 1 wiederum in einer Arbeitsposition 1, 3 an das Druckwerk 2 angestellt. Über eine erste Schwenkachse 28 ist die Zusatzvorrichtung 1 von dem Druckwerk 2 weg verschwenkbar, so daß ein weiteres Verschwenken um eine zweite Schwenkachse 29 möglich ist. Dabei ist die Schwenkachse 29 oberhalb des Druckwerks 2 angeordnet und die beiden Schwenkachsen 28, 29 sind im wesentlichen parallel zur Drehachse 30 des Druckwerks 2, bzw. der Zylinder 6, 7. Die Zusatzvorrichtung 1 ist aus der Arbeitsposition 3 durch Abkippen um die Schwenkachse 28 in eine erste Position 1, 4 bringbar, wobei die Zusatzvorrichtung noch stets in Druckwerk 2 eingreift. Die Schwenkachse 28 wird mittels eines Schwenkarms 34 mit der zweiten Schwenkachse 29 verbunden, wobei die Schwenkachse 28 beim Verschwenken um die zweite Schwenkachse 29 auf dem Kreisbogen 35 entlang fährt. Beim Verschwenken des Schwenkarms 34 bleibt die Zusatzvorrichtung 1 in einer vorgegebenen räumlichen Ausrichtung, die der ersten Wartungsposition 4 entspricht, und dreht sich beim Anheben des Schwenkarms 34 somit um die Schwenkachse 28. Der Kreisbogen 36 zeigt die Bewegung der Unterkanten der Zusatzeinrichtung, wobei die geometrischen Verhältnisse des Schwenkarms 34 und der Anordnung der Schwenkachsen 28 und 29 so gewählt sind, daß zum einen ein Verschwenken der noch teilweise in Eingriff befindlichen Zusatzeinrichtung 1 ohne Störung durch das Druckwerk 2 möglich ist und daß zum anderen der obere Schutz, dessen Schwenkbereich durch den Kreisbogen 33 angedeutet ist, noch geöffnet werden kann. In der Wartungsposition 1, 5 befindet sich die Zusatzeinrichtung oberhalb des Druckwerks 2.
In Fig. 6a ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei der die Zusatzeinrichtung 1 in einer Arbeitsposition 3 eines Druckwerks 2 angestellt ist. Die Zusatzeinrichtung ist um eine Schwenkachse 31 verschwenkbar, welche im wesentlichen senkrecht zu der Drehachse 30 des Druckwerks 2 ausgerichtet ist, wie aus Fig. 6b ersichtlich ist. Die Schwenkachse 31 ist dabei auf der von dem Bediener abgewandten Seite im Bereich der Seitenwand 10 angeordnet, wobei ein Verschwenken um einen Winkel größer als 90° vorgenommen wird. Durch diesen großen Verschwenkungswinkel wird die teilweise in Eingriff in das Druckwerk 2 befindliche Zusatzeinrichtung 1 ausreichend weit von dem oberen Schutz entfernt, so daß der obere Schutz entlang des Kreisbogens 33 frei bewegt werden kann.
In Fig. 7 ist ein Druckwerk 2 mit einer Zusatzeinrichtung 1 gezeigt, welches in einer Arbeitsposition 3 an das Druckwerk angestellt ist. Die Zusatzeinrichtung 1 ist um eine unterhalb der Zusatzeinrichtung angeordnete Schwenkachse 28 verschwenkbar. Durch dieses Verschwenken nach unten läßt sich der obere Schutz entlang des Kreisbogens 33 frei bewegen, auch die Einführung beispielsweise einer Druckplatte 25 ist in dieser Lage ohne weiteres möglich, da die Zusatzeinrichtung 1 in der Position 1, 4 einen hinreichenden Zugang zu den Druckwalzen 6, 7 gewährt.
Zweckmäßigerweise kann bei den Ausführungsbeispielen eine Feder, beispielsweise eine Gasdruckfeder 22, vorgesehen sein, die jedoch hier der Einfachheit halber nur in Fig. 4 dargestellt wurde.
Nicht dargestellt ist eine Ausführungsform, bei der die Zusatzeinrichtung aus der Arbeitsposition in eine Wartungsposition verschwenkt wird und dann in eine Aussparung der Seitenwand bewegt wird. Dies ist dann möglich, wenn die Aussparung in der Seitenwand ohne Stabilitätsprobleme vorgesehen werden kann. Die Seitenwand ist dabei auf der dem Bediener entgegengesetzten Seite der Druckmaschine angeordnet, so daß ein freier Zugang zu dem Druckwerk möglich wird.
Bezugszeichenliste
1
Zusatzeinrichtung
2
Druckwerk
3
Arbeitsposition
4
Wartungsposition (Horizontalposition)
5
Wartungsposition (Vertikalposition)
6
Zylinder (Plattenzylinder)
7
Zylinder (Gummizylinder)
8
Schwenkmechanismus
9
Druckmaschine
10
Seitenwand (Antriebsseite)
11
Seitenwand (Bedienseite)
12
Linearführung
13
Zentriereinrichtung
14
Verriegelungseinrichtung
15
Bolzen
16
Anschlag
17
Pneumatikelement
18
Berührflächen
19
Antrieb
20
Kurve
21
Kurvenrolle
22
Feder, z. B. Gasdruckfeder
23
Pfeil (Horizontalverschiebung)
24
automatischer Druckplattenwechsler
24
ë automatischer Druckplattenwechsler in der Arbeitsposition
25
Druckplatte
26
Spannhebel
27
Prisma
28
Erste Schwenkachse
29
Zweite Schwenkachse
30
Drehachse
31
Schwenkachse
32
Linearführung
33
Halbkreis
34
Schwenkarms
35
Kreisbogen
36
Kreisbogen

Claims (13)

1. Zusatzeinrichtung (1) für ein Druckwerk (2), die in einer Arbeitsposition (3) an das Druckwerk (2) angestellt und in mindestens einer Wartungsposition (4, 5) aus dem Bereich des Druckwerks (2) entfernt ist, wobei die Zusatzeinrichtung (1) mittels eines Schwenkmechanismus (8) an der Druckmaschine (9) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzvorrichtung (1) um eine erste Schwenkachse (28) von dem Druckwerk (2) weg so verschwenkbar ist, daß die Zusatzeinrichtung (1) entlang einer Linearführung (32), die zur Schwenkachse (28) senkrecht steht, verschiebbar ist.
2. Zusatzeinrichtung (1) für ein Druckwerk (2), die in einer Arbeitsposition (3) an das Druckwerk (2) angestellt und in mindestens einer Wartungsposition (4, 5) aus dem Bereich des Druckwerks (2) entfernt ist, wobei die Zusatzeinrichtung (1) mittels eines Schwenkmechanismus (8) an der Druckmaschine (9) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzvorrichtung (1) um eine erste Schwenkachse (28) von dem Druckwerk (2) weg so verschwenkbar ist, daß ein weiteres Verschwenken um eine zweite Schwenkachse (29) ermöglicht ist, wobei die Schwenkachsen (28, 29) im wesentlichen parallel zur Drehachse (30) des Druckwerks (2) angeordnet sind.
3. Zusatzeinrichtung (1) für ein Druckwerk (2), die in einer Arbeitsposition (3) an das Druckwerk (2) angestellt und in mindestens einer Wartungsposition (4, 5) aus dem Bereich des Druckwerks (2) entfernt ist, wobei die Zusatzeinrichtung (1) mittels eines Schwenkmechanismus (8) an der Druckmaschine (9) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (1) um eine Schwenkachse (31) verschwenkbar ist, welche im wesentlichen senkrecht zu der Drehachse (30) des Druckwerks (2) ausgerichtet ist.
4. Zusatzeinrichtung (1) für ein Druckwerk (2), die in einer Arbeitsposition (3) an das Druckwerk (2) angestellt und in mindestens einer Wartungsposition (4, 5) aus dem Bereich des Druckwerks (2) entfernt ist, wobei die Zusatzeinrichtung (1) mittels eines Schwenkmechanismus (8) an der Druckmaschine (9) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (1) um eine einzige Schwenkachse (28) verschwenkbar ist, wobei die Schwenkachse (28) unterhalb der Zusatzeinrichtung angeordnet ist.
5. Zusatzeinrichtung (1) für ein Druckwerk (2), die in einer Arbeitsposition (3) an das Druckwerk (2) angestellt und in mindestens einer Wartungsposition (4, 5) aus dem Bereich des Druckwerks (2) entfernt ist, wobei die Zusatzeinrichtung (1) mittels eines Schwenkmechanismus (8) an der Druckmaschine (9) befestigt ist, wobei die Druckmaschine (9) eine Seitenwand (10) aufweist, welche auf der dem Bediener entgegengesetzten Seite der Druckmaschine (9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand eine Aussparung vorgesehen ist, in welche die Zusatzeinrichtung (1) in einer Wartungsposition (4, 5) zumindest teilweise hineinragt.
6. Zusatzeinrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (1) zumindest teilweise in das Druckwerk (2) oder in Teile davon hineinragt.
7. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung eine Belichtereinheit ist, welche eine in der Breite des Druckwerks (2) ausgebildete Führung und einen Belichterkopf aufweist, welcher entlang der Führung verschiebbar ist.
8. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzeinrichtung (1) mittels einer Zentriereinrichtung (13) exakt in der Arbeitsposition (3) positioniert ist.
9. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung (14) die Zusatzeinrichtung (1) mit einer Halte kraft in der zentrierten Stellung arretiert.
10. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (13) mindestens einen in ein Prisma (27) eingreifenden Bolzen (15) aufweist.
11. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (13) mindestens einen Anschlag (16) aufweist.
12. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (14) mindestens ein Pneumatikelement (17) ist, das die Zusatzeinrichtung (1) gegen die Berührflächen (18) der Zentriereinrichtung (13) drückt.
13. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (22) die Schwenkbewegung unterstützt.
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DE102006041771B4 (de) * 2005-09-08 2014-01-16 manroland sheetfed GmbH Verfahren zum Erzeugen einer Matrizen- oder Patrizenform

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