DE4413226A1 - Verschluß zur dosierten Abgabe von Flüssigkeit - Google Patents

Verschluß zur dosierten Abgabe von Flüssigkeit

Info

Publication number
DE4413226A1
DE4413226A1 DE19944413226 DE4413226A DE4413226A1 DE 4413226 A1 DE4413226 A1 DE 4413226A1 DE 19944413226 DE19944413226 DE 19944413226 DE 4413226 A DE4413226 A DE 4413226A DE 4413226 A1 DE4413226 A1 DE 4413226A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tension spring
closure
particular according
valve
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944413226
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Meckenstock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MECKENSTOCK FRITZ GmbH
Original Assignee
MECKENSTOCK FRITZ GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MECKENSTOCK FRITZ GmbH filed Critical MECKENSTOCK FRITZ GmbH
Priority to DE19944413226 priority Critical patent/DE4413226A1/de
Priority to AU23447/95A priority patent/AU2344795A/en
Priority to PCT/EP1995/001403 priority patent/WO1995028620A1/de
Publication of DE4413226A1 publication Critical patent/DE4413226A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/262Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid
    • G01F11/263Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid with valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2226/00Manufacturing; Treatments

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß zur do­ sierten Abgabe von Flüssigkeit aus einem komprimierbaren Behälter, mit einer Flüssigkeitsaustrittsöffnung und einer Flutungskammer, wobei in der Flutungskammer axial bewegbar ein Ventilschieber angeordnet ist, welcher Ventilschieber zwei mit einer Abstandsstange verbundene Ventilteller aufweist, wobei der eine einen Ventilver­ schlußteller und der andere einen Ventilöffnungsteller bildet, wobei weiter dem Ventilöffnungsteller eine von der Flutungskammer beabstandete Stützfläche zugeordnet ist und der Ventilschieber in einer Stellung federvorge­ spannt ist, in welcher sich der Ventilöffnungsteller in einer Schließstellung bezüglich der Flüssigkeitsaus­ trittsöffnung befindet.
Ein Dosierverschluß dieser Art ist durch die DE-OS 36 35 201 bekannt. Der Inhalt dieser DE-OS wird hiermit voll inhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfin­ dung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser DE-OS in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubezie­ hen.
Der die Flüssigkeit in reproduzierbaren Dosen freigeben­ de Ventilschieber arbeitet im erwähnten Vorläufer schwer­ kraftabhängig. Dazu wird in bekannter Weise der Behälter umgewendet, so daß seine Flüssigkeitsaustrittsöffnung in wesentlichen abwärts gerichtet weist. Je nach Viskosi­ tät der Flüssigkeit gleitet der Ventilschieber recht langsam, stellt sich das Dosieren also zögerlich ein. Bei sogenannten Dünnwandbehältern läßt sich die Ausgabe durch eine Quetschbewegung unterstützen. Das Schließen braucht gleichfalls seine Zeit.
Durch die DE-OS 37 02 104 ist ein Dosierverschluß be­ kannt, dessen Ventilschieber in Richtung seiner Schließ­ grundstellung federbelastet ist. Er wird zum Öffnen entgegen dieser Kraft handverlagert. Dort handelt es sich um eine aus Kunststoff bestehende Druckfeder. Ihre in Grundstellung axial beabstandeten Windungsgänge sind nach einer Kegelmantelfläche ausgerichtet, wie bei einer klassischen aus Stahldraht gefertigten Kegelfeder als Druckfeder. Letztere liegt ausgabeseitig vor dem Ventil­ schieber und vergrößert so die Bauhöhe des Dosierver­ schlusses.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine eine Rückholfunktion erfüllende, baulich vorteilhafte Feder zu schaffen.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege­ bene Erfindung.
Die daran anschließenden Ansprüche geben bevorzugte Ausgestaltungen an.
Die Feder ist als Kunststoff-Zugfeder gestaltet. Ihr Windungsgänge-System geht von einer geschlosseneren Materialanhäufung aus. Das ist spritz-, insbesondere fertigungsgünstiger. Eine gute Kennlinie wird erreicht, wenn die Kunststoff-Zugfeder spiralförmig ausgebildet ist. Hinzu kommt der Vorteil der Knöcherungsfreiheit der Spiralwindungen. Bevorzugt wird eine Ausgestaltung dahin­ gehend, daß die Kunststoff-Zugfeder in ihrem nicht ausge­ lenkten Zustand nach einer Kegelmantelfläche ausgerich­ tet ist. Ihre axiale Höhe gegenüber der Basiswindung kann als Vorspannung genutzt werden. Günstig ist es dabei, daß die Spiralwindungen Abreißstellen aufweisen, von welchen jeweils zwei einander zuordbar sind. Solche Abreißstellen bewahren dem Grundkörper der nach einer Kegelmantelfläche ausgerichteten Kunststoff-Zugfeder die Formtreue in der anfänglichen Entformungsphase. Über dies ist es günstig, daß die Kunststoff-Zugfeder so einbaubar ist, daß in der Benutzungsstellung eine Orien­ tierung an einer zu der Spritzgrundstellung umgekehrten Kegelform vorliegt. Durch ein entsprechendes Durchdrücken gewinnt man eine erhebliche Vorspannung. Weiter ist es fertigungstechnisch günstig, daß im Spritzzustand zumindest an diskreten Stellen eine Anbindung der Spiral­ windungen über Dünnstellen vorliegt. Solche Dünnstellen sind spritztechnisch deshalb von Vorteil, weil praktisch aus einer Quelle kommend eine schnellstmögliche Vertei­ lung der Kunststoffspritzmasse auf kürzestem Wege vor­ liegt. Die Kunststoffspritzmasse braucht nicht erst den langen Spiralweg vom einen Ende her anzutreten, wobei immer die Gefahr besteht, daß sie auf dem Wege in Tempe­ raturbereiche gerät, die der homogenen Struktur abträg­ lich wären. Von besonderem Vorteil ist es, daß die Anbin­ dung in einem Querschnitt zwischen einem Kopfbereich einer unteren Spiralwindung und dem Fußbereich einer oberen Spiralwindung verwirklicht ist. Durch oben erwähn­ te Richtungsumkehr infolge der Durchdrückung (in Gegen­ richtung zur Ausspitzung) gelangen etwaige Grate von Sollbruchstellen der genannten Dünnstellen, von Stegen, oder bei durchgehend kontaktierender "Schwimmhaut" der Sprialwindungen entsprechend durchgehend verlaufende Lippen nicht mehr in Berührung. Jedwede Nachbearbeitung ist unnötig. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, daß die Spiralwindung im Inneren in ein Plattenteil über­ geht. Hier könnte beispielsweise der zentrale Spritz­ punkt liegen. An einem solchen Plattenteil ist in günsti­ ger Weise sodann ein in das Innere der Kegelform sich erstreckender Andockzapfen ausgebildet. Hierüber kann die Verbindung mit dem die Rückholfunktion erfordernden Bauteil geschehen. Der entsprechend mittige Angriff garantiert eine ausgewogene Federwirkung; zumal peripher des Federkörpers eine Ausbildung dahingehend getroffen ist, daß die ringgeschlossene Spiralwindung der Kegelba­ sis auf einem Stützrand aufliegt und der Andockzapfen mit dem Verschlußorgan beispielsweise des einleitend erörterten Dosierverschlusses verbunden ist. Die Feder liegt im Rücken des Anschlußorgans und verschwindet so im Hals des Behälters; sie verursacht keine vergrößerte Bauhöhe.
Weiter bringt die Erfindung an einer Kunststoff-Feder, insbesondere für Behälter nach Anspruch 1 in Vorschlag, daß die Zugfeder spiralförmig einstückig gespritzt ist. Dazu wird noch vorgeschlagen, daß die Zugfeder in ihrem nicht ausgelenkten Zustand nach einer Kegelmantelfläche ausgerichtet ist. Überdies ist es günstig, daß die Spi­ ralwindungen Abreißstellen aufweisen, von welchen je­ weils zwei einander zuordbar ist. Außerdem besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch, daß die Kunststoff- Zugfeder so einbaubar ist, daß in der Benutzungsstellung eine Orientierung an einer zu der Spritzgrundstellung umgekehrten Kegelform vorliegt. Auch erweist es sich als vorteilhaft, daß im Spritzzustand zumindest an diskreten Stellen eine Anbindung der Spiralwindungen über Dünnstel­ len vorliegt. Dazu schließt sich der Vorschlag an, die Anbindung an einem Querschnitt zwischen einem Kopfbe­ reich einer unteren Spiralwindung und dem Fußbereich einer oberen Spiralwindung zu verwirklichen. Vorteilhaft ist es dabei, daß die Spiralwindung im Inneren in ein Plattenteil übergeht. Das Plattenteil läßt sich in vor­ teilhafter Weise so weiterbilden, daß an ihm ein in das Innere der Kegelform sich erstreckender Andockzapfen ausgebildet ist, und zwar in einem einzigen Spritzvor­ gang. Endlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Kegelbasis der Spiralwindung zu einem Ring geschlossen ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungs- und Anwendungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Dosierverschluß, einem Behälter zugeord­ net, in Seitenansicht,
Fig. 2 die linksseitige Stirnansicht hierzu,
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Behälter und den zugeordneten Dosierverschluß, und zwar in Aufrechtstellung,
Fig. 5 eine entsprechende Darstellung in umgewendeter Stellung des Behälters mit nach unten weisen­ der Flüssigkeitaustrittsöffnung,
Fig. 6 den Dosierverschluß in Seitenansicht mit strichpunktiert angedeutetem Hals des Behäl­ ters,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch den Dosierver­ schluß gemäß Linie VII-VII in Fig. 8,
Fig. 8 den Dosierverschluß in Draufsicht,
Fig. 9 denselben in Unteransicht,
Fig. 10 die dem Dosierverschluß zuordbare Feder in Einzeldarstellung, und zwar in Seitenansicht, in Spritzgrundstellung,
Fig. 11 diese Feder in Draufsicht,
Fig. 12 die Feder im Vertikalschnitt gemäß Linie XII- XII in Fig. 11, und zwar wie Fig. 11 die Spritzgrundstellung der Feder wiedergebend,
Fig. 13 die Feder in einer die Spritzgrundstellung aufgebenden Zwischenstellung,
Fig. 14 die Feder in einer Vorspannstellung,
Fig. 15 eine Herausvergrößerung der in Fig. 12 mit A bezeichneten Einzeleinheit und
Fig. 16 eine solche in der Zwischenstellung gemäß Fig. 13.
Der dargestellte Behälter 1 ist als sogenannter Dünnwand­ behälter realisiert, kann also ausgabefördernd ge­ quetscht werden.
Der einen bauchigen Umriß aufweisende Behälter 1 geht oben in einen schlanken Hals 2 über. Der Hals 2 nimmt einen reproduzierbare Dosen der vom Behälter 1 aufgenom­ menen Flüssigkeit 3 freigebenden Dosierverschluß 4 auf. Letzterer und der Hals 2 können schützend von einer Kappe 5 überfangen sein.
Der Dosierverschluß 4 formt eine zentrisch liegende Flüssigkeitsaustrittsöffnung 6. In deren Rücken befindet sich behälterinnenseitig eine Flutungskammer 7. Hier handelt es sich um einen käfig- oder korbartig gestalte­ ten Abschnitt eines in das Innere des Halses 2 ein­ schraubbaren Einsatzes 8 mit einem oberseitigen Schraub­ tiefen-Begrenzungskragen 9. Der setzt auf den Stirnrand des Halses 2 auf. Die Flutungskammer 7 hat einen allsei­ tig freien Flüssigkeitszulauf.
Die Flüssigkeitsaustrittsöffnung 6 ist das frei überste­ hende Ende eines Hülsenkörpers 10 und formt eine Gießtül­ le. Die Innenwandung des Hülsenkörpers ist zylindrisch und dient der Führung eines die dosierte Ausgabe kontrol­ lierenden Ventilschiebers 11.
Der im Dosierverschluß 4 axial verlagerbare Ventilschie­ ber 11 weist zwei axial beabstandete Ventilteller auf. Der eine, der Flüssigkeitsaustrittsöffnung 6 näherliegen­ de Ventilteller hat die Funktion eines Ventilöffnungstel­ lers und ist mit 12 bezeichnet. Er liegt in der in Fig. 4 dargestellten Schließgrundstellung im Querschnitt einer dortigen Flüssigkeitseintrittsöffnung 13, gebildet vom einwärts gerichteten Endabschnitt des Hülsenkörpes 10.
In besagter Grundstellung befindet sich der zweite Ven­ tilteller freiragend in der Flutungskammer 7. Er fun­ giert als Ventilverschlußteller und trägt das Bezugszei­ chen 14.
Der lichte axiale Abstand zwischen den einander zugekehr­ ten Innenflächen der Ventilteller, also des Ventilöff­ nungstellers 12 und des Ventilverschlußtellers 14, ist kleiner als die verschließende Führungslänge der Innen­ wandung des Hülsenkörpers 10. Der beiderends anschlagbe­ grenzte Ventilschieber 11 weist dagegen eine Hublänge auf, die die aus Fig. 5 ersichtliche freie Vorstandslän­ ge des Ventilöffnungstellers 12 über den Rand der Flüs­ sigkeitsaustrittsöffnung 6 hinaus erlaubt. Diese Stel­ lung ist bei nach unten gerichteter Flüssigkeitsaus­ trittsöffnung 6 die Gießstellung. Hier wird eine in eine Dosierkammer 15 zwischen den beiden Ventiltellern einge­ tretene, exakt bemessene Teilmenge, vom Restvorrat der Flüssigkeit 3 abgesperrt, ausgegeben. Das ist durch einen Gießstrahl 16 in Fig. 5 markiert.
Die Ausfahrbegrenzung des Ventilschiebers 11 übernimmt ein behälterinnenseitig angeformter Kragen 17. Letzterer ist als Hutrand eine topfförmigen Anformung 18 des Ven­ tilverschlußtellers 14 realisiert.
Wie Fig. 5 entnehmbar, tritt die ausgießseitige Schul­ ter 19 des Kragens 17 sperrend vor das korrespondierende Stirnende der Flüssigkeiteintrittsöffnung 13 des Hülsen­ körpers 10.
In Gegenrichtung sehen die Anschlagbedingungen so aus, daß eine behälterseitig weisende Stirnfläche 20 des Kragens 17 gegen eine ringförmige Innenschulter 21 des Einsatzes 8 fährt. Gebildet ist diese Innenschulter 21 von einem Ringbund 22 des Einsatzes 8. Der Ringbund 22 erstreckt sich senkrecht zur Längsmittelachse x-x des rotationssymmetrisch gestalteten Dosierverschlusses 4. Fig. 7 macht auch deutlich, daß der Ringbund 22 und das auswärts anschließende Material die freien Enden von die Flutungskammer 7 bildenden Längsstäben 23 umlaufend brückenförmig verbinden. An den Innenseiten der Längsstä­ be 23 führt sich der Kragen 17.
Eine die Ventilteller verbindende Abstandsstange 24 trägt einen sogenannten Stützstern 25, welcher bei Frei­ stand des Ventilöffnungstellers 12 die verkippungsfreie Ausrichtung des Ventilschiebers 11 erhält. Seine Zuord­ nungsebene ist hubmäßig abgestimmt (vergleiche Fig. 5).
Während das bisher beschriebene Eingerichte des Dosier­ verschlusses 4 die schwerkraftabhängige Ausgabe und Schließung erlaubt, kann zur Beschleunigung des Ausgabe­ vorganges der komprimierbare Behälter 1 zusammengedrückt werden. Das erzeugt einen Innendruck, der den Ventil­ schieber 11 vortreibt.
Nach Aufrichten des Behälters 1 in die Position gemäß Fig. 4 würde der Ventilschieber 11 dann ebenfalls schwerkraftabhängig in die dort dargestellte Schließstel­ lung fahren.
Letzteres ist nun durch eine Feder F unterstützt, und zwar eine Zugfeder aus Kunststoff. Bezüglich der Kunst­ stoffwahl ist auf die entsprechende Rückstellkraft auf­ weisendes Material (POM, PP) zurückgegriffen.
Die Kunststoff-Zugfeder ist einerends mit dem Ventilver­ schlußteller 14 verbunden und findet andererends ihre Abstützung am Ringbund 22 des Einsatzes 8. Hierzu ist nun die dem Behälterinneren zugewandte Außenschulter 26 des Ringbundes 22 als von der Flutungskammer 7 behälter­ seitig beabstandete Stützfläche herangezogen. Die die erstrebte rasche Rückholfunktion erfüllende Kunststoff- Zugfeder ist, wie aus Fig. 11 ersichtlich, spiralförmig ausgebildet. Sie besitzt Kegelform. Auch im noch nicht ausgelenkten Zustand ist die Gesamt-Spiralwindung 27 der Kunststoff-Zugfeder nach einer Kegelmantelfläche ausge­ richtet mit einer Kegelneigung von ca. 45°.
Der in Fig. 10 wiedergegebene Spritzzustand, in Fig. 12 im Schnitt dargestellt, verdeutlicht einen körperli­ chen Zusammenhalt der einzelnen Spiralwindungen 27′ der Gesamt-Spiralwindung 27. Die entsprechende Kontaktstelle beschränkt sich auf minimal gehaltene Materialbrücken wie beispielsweise Stege. Bei der in Fig. 12 respektive 15 dargestellten viereckigen Querschnittsform der Spiral­ windung 27 bilden die Eckzonen 28 der viereckigen Quer­ schnitte der Spiralwindungen 27′ die Ansätze für die entsprechenden Materialbrücken 29 (Fig. 15). So entste­ hen zwischen den Spiralwindungen 27′ Abreißstellen 30 (Fig. 16), von welchen jeweils zwei einander zuordbar sind.
Wie aus den Fig. 15 und 16 weiter erkennbar, ver­ bleibt aufgrund einer entsprechenden radial orientierten Länge der Materialbrücken 29 eine genügend breite Ab­ standsfuge 31 zwischen einer brückenseitigen Innenfläche 32 einer äußeren Spiralwindung 27′ und der entsprechen­ den Außenfläche 33 der anschließenden inneren Spiralwin­ dung 27′.
Unter Zugrundelegung des in Fig. 10 bzw. 12 vorliegen­ den Spritzzustandes (Spritzgrundstellung) besteht die erläuterte Anbindung zufolge der Materialbrücken 29 jeweils in einem Querschnitt zwischen einem Kopfbereich a einer unteren Spiralwindung 27′ und dem Fußbereich b einer oberen Spiralwindung 27′. Die Basis des Kegelkör­ pers ist mit B-B bezeichnet.
Neben dem über die Materialbrücken 29 erzielten Vorteil eines homogenen Spritzens auf kürzestem Wege - es braucht nicht der Spiralgang vom Anfang her bis zum Ende hin von der Spritzmasse durchlaufen zu werden unter entsprechenden Temperaturverlusten - , wodurch man sogar mit einem einzigen Anspritzpunkt auskommt -, besteht in Bezug auf die Abstandsfuge 31 die vorteilhafte Vorausset­ zung der Erzeugung einer Vorspannung am Federkörper. Er wird nach dem Erhärten einfach entgegen seiner kegelför­ migen Ausspitzung, die er in der Spritzgrundstellung innehat (Fig. 12), in Richtung des Pfeiles y durchge­ drückt. Danach wird die Kunststoff-Zugfeder so in den Dosierverschluß 4 eingebaut, daß in der Benutzungsstel­ lung eine Orientierung an einer zu der Spritzgrundstel­ lung umgekehrten Kegelform vorliegt. Es wird auf Fig. 7 verwiesen. Die abgebrochenen Brückenstümpfe kommen da­ durch auch nie mehr in Kontakt, da aufgrund der angewand­ ten Vorspannung ein Zurückfedern in die Ausgangslage des Fig. 12 nicht mehr möglich ist. Solche Grate oder Soll­ bruchstellen oder schwimmhautartigen Reste können so nicht zu einer rauhen Federung führen. Jedwedes Finish ist überflüssig. Im Spritzzustand ist zumindest an dis­ kreten Stellen eine Anbindung der Spiralwindungen 27′ über die beschriebenen Dünnstellen vorgenommen.
Die einstückig gespritzte, spiralförmige Kunststoff-Zug­ feder beläßt im Inneren ein scheibchenförmiges Platten­ teil. In dessen Rand läuft die obere Spiralwindung 27′ ein. Die Einlauf stelle trägt das Bezugszeichen 35. Aus den Schnittdarstellungen geht hervor, daß das Platten­ teil 34 flächenstabilisiert ist aufgrund einer topfförmi­ gen Ausgestaltung. Die Topföffnung weist in das Innere 36 der Kegelform.
Ebenso in das Innere 36 der Kegelform weisend, geht von der Innenseite des Plattenteils 34, also dem Topfboden, ein Andockzapfen 37 aus. Er läuft in einen pilzkopfarti­ gen, längsgeschlitzten Steckvorsprung 38 aus, der in eine stabile, sogar irreversible Rastverbindung mit dem Ventilverschlußteller 14 bringbar ist. Letzterer formt zentral eine passende Rastvertiefung 39. Durch Aufsetzen des Topfrandes des Plattenteils 34 sind grobe Verkip­ pungen aus der Federachse weitestgehend vermieden. Der relativ querschnittskleine Andockzapfen 37 bleibt so von größeren quergerichteten Belastungen frei.
Die die Kegelbasis B-B bildende Spiralwindung 27′′ ist ringgeschlossen. Die entsprechende Auslaufstelle zwi­ schen dem Ring und dem Ende der letzten Spiralwindung 27′ heißt 40. Die ringgeschlossene Spiralwindung 27′′ der Kegelbasis B-B liegt abgestützt auf der Außenschul­ ter 26 des Einsatzes 8 auf. Es bedarf hier keiner beson­ deren Befestigungs- oder gar Zentriermittel. Die topfför­ mige Ausformung 18 wirkt zentrierend. Die via Andockzap­ fen 37 am Ventilschieber 11 angreifende, in der erläuter­ ten Weise vorgespannte Kunststoff-Zugfeder belastet den Ventilschieber 11 in Richtung seiner Schließstellung (vergleiche Fig. 7). Selbst ein Umfallen des Behälters 1 kann nicht zu einem Ausströmen der Flüssigkeit 3 füh­ ren. Erst eine willensbetonte Quetschbewegung am Behäl­ ter 1 setzt den Inhalt und das Eingerichte so unter Druck, daß das Verschlußorgan sprich Ventilschieber 11 sich im Sinne der Freigabe der dosierten Menge bezüg­ lich des Ventilöffnungstellers 12 über die Flüssigkeits­ austrittsöffnung 6 hinaus verschiebt. Dabei fungieren die Teller als Kolben. Einbezogen ist in diese Wirkung auch die topfförmige Anformung respektive der Kragen 17.
Sobald der Innendruck nachläßt, zieht die Kunststoff-Zug­ feder den Ventilschieber 11 lagenunabhängig in seine Schließstellung zurück. Hierbei findet auch der erforder­ liche Luftausgleich zum Behälterinneren hin statt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzu­ nehmen.

Claims (19)

1. Verschluß zur dosierten Ausgabe von Flüssigkeit (3) aus einem komprimierbaren Behälter (1), mit einer Flüs­ sigkeitsaustrittsöffnung (6) und einer Flutkammer (7), wobei in der Flutkammer (7) axial bewegbar ein Ventil­ schieber (11) angeordnet ist, welcher Ventilschieber (11) zwei über eine Abstandsstange (24) verbundene Ven­ tilteller aufweist, wobei der eine einen Ventilverschluß­ teller (14) und der andere einen Ventilöffnungsteller (12) bildet, wobei weiter dem Ventilöffnungsteller (12) eine von der Flutkammer (7) beabstandete Stützfläche zugeordnet ist und der Ventilschieber (11) in einer Stellung federvorgespannt ist, in welcher sich der Ven­ tilöffnungsteller (12) in einer Schließstellung bezüg­ lich der Flüssigkeitsaustrittsöffnung (6) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (F) eine Kunst­ stoff-Zugfeder ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Zugfeder spiralförmig ausgebildet ist.
3. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kunststoff-Zugfeder in ihrem nicht ausge­ lenkten Zustand nach einer Kegelmantelfläche ausgerich­ tet ist.
4. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spiralwindungen (27′) Abreißstellen (30) aufweisen, von welchen jeweils zwei einander zuordbar sind.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß im Spritzzustand (Fig. 10, Spritzgrundstel­ lung) zumindest an diskreten Stellen eine Anbindung der Spiralwindungen (27′) über Dünnstellen (z. B. Stege, Häutchen) vorliegt.
6. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kunststoff-Zugfeder so eingebaut ist, daß in der Benutzungsstellung eine Orientierung an einer zu der Spritzgrundstellung umgekehrten Kegelform vorliegt (Fig. 14).
7. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anbindung in dem Querschnitt zwischen einem Kopfbereich (a) einer unteren Spiralwindung (27′) und einem Fußbereich (b) einer oberen Spiralwindung (27′) verwirklicht ist.
8. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spiralwindung (27) innen in ein Plattenteil (34) übergeht.
9. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Plattenteil (34) ein in das Innere (36) der Kegelform sich erstreckender Andockzapfen (37) ausge­ bildet ist.
10. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine ringgeschlossene Spiralwindung (27′′) der Kegelbasis (B-B) auf einer Außenschulter (26) der Flutungskammer (7) aufliegt und der Andockzapfen (37) mit dem Ventilschieber (11) verbunden ist.
11. Kunststoff-Zugfeder, insbesondere für Behälter (1), nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (F) spiralför­ mig einstückig gespritzt ist.
12. Kunststoff-Zugfeder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Zugfeder in ihrem nicht ausgelenkten Zustand nach einer Kegelmantel­ fläche ausgerichtet ist.
13. Kunststoff-Zugfeder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralwindungen (27′) Abreißstellen (30) aufweisen, von welchen jeweils zwei einander zuordbar sind.
14. Kunststoff-Zugfeder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß im Spritzzustand zumindest an diskreten Stellen eine Anbindung der Spiralwindungen (27′) über Dünnstellen vorliegt.
15. Kunststoff-Zugfeder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Zugfeder so einbaubar ist, daß in der Benutzungsstellung eine Orien­ tierung an einer zu der Spritzgrundstellung umgekehrten Kegelform vorliegt (in Gegenrichtung durchgedrückt).
16. Kunststoff-Zugfeder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbindung in einem Quer­ schnitt zwischen einem Kopfbereich (a) einer unteren Spiralwindung (27′) und einem Fußbereich (b) einer obe­ ren Spiralwindung (27′) verwirklicht ist.
17. Kunststoff-Zugfeder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralwindung (27) im Inneren in ein Plattenteil (34) übergeht.
18. Kunststoff-Zugfeder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Plattenteil (34) ein in das Innere (36) der Kegelform sich erstreckender Andockzapfen (37) ausgebildet ist.
19. Kunststoff-Zugfeder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die ringgeschlossene Spiral­ windung (27′′) der Kegelbasis (B-B) auf eine Außenschul­ ter (26) auflegbar ist und der Andockzapfen (37) mit einem Ventilschieber (11) verbindbar ist.
DE19944413226 1994-04-15 1994-04-15 Verschluß zur dosierten Abgabe von Flüssigkeit Withdrawn DE4413226A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944413226 DE4413226A1 (de) 1994-04-15 1994-04-15 Verschluß zur dosierten Abgabe von Flüssigkeit
AU23447/95A AU2344795A (en) 1994-04-15 1995-04-13 Closing unit for dispensing precise quantities of a liquid
PCT/EP1995/001403 WO1995028620A1 (de) 1994-04-15 1995-04-13 Verschluss zur dosierten abgabe von flüssigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944413226 DE4413226A1 (de) 1994-04-15 1994-04-15 Verschluß zur dosierten Abgabe von Flüssigkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4413226A1 true DE4413226A1 (de) 1995-10-19

Family

ID=6515620

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944413226 Withdrawn DE4413226A1 (de) 1994-04-15 1994-04-15 Verschluß zur dosierten Abgabe von Flüssigkeit

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU2344795A (de)
DE (1) DE4413226A1 (de)
WO (1) WO1995028620A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011035096A3 (en) * 2009-09-18 2012-01-05 The Procter & Gamble Company Unit dose dispensing apparatus
WO2013156804A1 (en) 2012-04-16 2013-10-24 La Paloma Bt. Scent dispenser product
CN114275302A (zh) * 2020-03-24 2022-04-05 李红彪 一种倒取方便的容器

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB201210580D0 (en) 2012-06-14 2012-08-01 3M Innovative Properties Co Metered dose dispensing valve
GB201221063D0 (en) 2012-11-23 2013-01-09 3M Innovative Properties Co Metered dose dispensing valve

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133835A1 (de) * 1981-08-27 1983-03-10 Alfred Von 4178 Kevelaer Schuckmann Auf umwendbare behaeltnisse aufsetzbarer portionierer fuer fluessigkeiten
DE3303562A1 (de) * 1983-02-03 1984-08-09 Ludwig Dipl.-Ing. 6087 Büttelborn Böhmer Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten
DE3308013A1 (de) * 1983-03-07 1984-09-13 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Dosiervorrichtung
DE3635201A1 (de) * 1986-10-16 1988-04-21 Bramlage Gmbh Dosier-automat
DE3702104A1 (de) * 1987-01-24 1988-08-04 Bramlage Gmbh Verschluss zur dosierten ausgabe von fluessigkeiten
AT388715B (de) * 1986-04-29 1989-08-25 Burghart Kurt Dosierventil
EP0350376A1 (de) * 1988-07-04 1990-01-10 Valois S.A. Dosierventil für Aerosolbehälter
DE9215130U1 (de) * 1991-11-15 1993-01-28 Henkel-Ecolab GmbH & Co oHG, 4000 Düsseldorf Dosiervorrichtung
WO1993002339A1 (en) * 1991-07-15 1993-02-04 Courtaulds Packaging Limited Dose dispenser
EP0567348A1 (de) * 1992-04-24 1993-10-27 Howard Michael Sullivan Dosierventil für Aerosolbehälter

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2120C (de) * K. weiden in Remscheid Springfeder
GB1168275A (en) * 1966-11-30 1969-10-22 Henry Donald Gordon Resilient Units
AU440293B2 (en) * 1971-01-27 1973-09-12 Samuel Taylor Pty. Limited Improved spring means
US4690313A (en) * 1986-03-06 1987-09-01 Luine George J Bottle mounted adjustable liquor dispensing device
GB9026606D0 (en) * 1990-12-06 1991-01-23 Courtaulds Packaging Ltd Dose dispenser

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133835A1 (de) * 1981-08-27 1983-03-10 Alfred Von 4178 Kevelaer Schuckmann Auf umwendbare behaeltnisse aufsetzbarer portionierer fuer fluessigkeiten
DE3303562A1 (de) * 1983-02-03 1984-08-09 Ludwig Dipl.-Ing. 6087 Büttelborn Böhmer Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten
DE3308013A1 (de) * 1983-03-07 1984-09-13 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Dosiervorrichtung
AT388715B (de) * 1986-04-29 1989-08-25 Burghart Kurt Dosierventil
DE3635201A1 (de) * 1986-10-16 1988-04-21 Bramlage Gmbh Dosier-automat
DE3702104A1 (de) * 1987-01-24 1988-08-04 Bramlage Gmbh Verschluss zur dosierten ausgabe von fluessigkeiten
EP0350376A1 (de) * 1988-07-04 1990-01-10 Valois S.A. Dosierventil für Aerosolbehälter
WO1993002339A1 (en) * 1991-07-15 1993-02-04 Courtaulds Packaging Limited Dose dispenser
DE9215130U1 (de) * 1991-11-15 1993-01-28 Henkel-Ecolab GmbH & Co oHG, 4000 Düsseldorf Dosiervorrichtung
EP0567348A1 (de) * 1992-04-24 1993-10-27 Howard Michael Sullivan Dosierventil für Aerosolbehälter

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011035096A3 (en) * 2009-09-18 2012-01-05 The Procter & Gamble Company Unit dose dispensing apparatus
CN102725615A (zh) * 2009-09-18 2012-10-10 宝洁公司 单位剂量分配设备
WO2013156804A1 (en) 2012-04-16 2013-10-24 La Paloma Bt. Scent dispenser product
CN114275302A (zh) * 2020-03-24 2022-04-05 李红彪 一种倒取方便的容器

Also Published As

Publication number Publication date
AU2344795A (en) 1995-11-10
WO1995028620A1 (de) 1995-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3729491C2 (de) Abgabekopf zur Vermischung und Dosierung eines Zweikomponenten-Produkts und Verwendung des Abgabekopfes
DE3121591C2 (de) Hand-Quetschflasche, insbesondere zur Reinigung von WC-Schüsseln
DE3900267A1 (de) Spender
EP2688679B1 (de) Spender zur ausgabe flüssiger bis pastöser massen
DE6608621U (de) Vorrichtung zum abgeben von aerosolen.
DE3740469A1 (de) Ventilanordnung
DE4413226A1 (de) Verschluß zur dosierten Abgabe von Flüssigkeit
EP0447634B1 (de) Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von Flüssigkeit
EP0641604B1 (de) Zerstäubungsaufsatz für einen Flüssigkeitsbehälter
DE4208260C2 (de) Flüssigkeits-Dosierer
DE2143082A1 (de) Ventil-Anordnung mit Sprühkopf für eine Sprühdose
EP0793081A1 (de) Flüssigkeitsbehälter mit Dosiervorrichtung
DE8717026U1 (de) Verschluß für eine Flasche od. dgl.
DE69315547T2 (de) Verbesserte Flüssigkeitsdosiervorrichtung
WO1985001491A1 (en) Bottle closure
DE8905357U1 (de) Pumpeinrichtung zum Austragen einer Flüssigkeit aus einer Flasche bzw. einem Behälter
DE1575011A1 (de) Druckknopf-Dosierzerstaeuber fuer Aerosol-Ventile
EP0068181A2 (de) Gerät zur dosierten Ausgabe von Flüssigkeit
DE4324103C2 (de) Dosierer für einen Behälter
DE1241376C2 (de) Spruehvorrichtung mit einem spruehventil
AT212769B (de) Tubenverschluß
DE4122364C2 (de)
DE2325512A1 (de) Aerosolabgabevorrichtung fuer mehrere komponenten
DE3522807A1 (de) Rohrfoermige dosiervorrichtung zur abgabe von fluessigkeitsmengen gleichen volumens
DE8030438U1 (de) Zapfverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee