DE4411442C2 - Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher - Google Patents
Nichtflüchtiger HalbleiterspeicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 genannten Art. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen nicht
flüchtigen Halbleiterspeicher mit einer Bit-Leitung, Kontaktöffnungen und einem er
sten aktiven Bereich.
Ein nichtflüchtiger Halbleiterspeicher gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist
aus der US-4 980 861 A bekannt. Diese Druckschrift lehrt ein EEPROM (Electrically
Erasable and Programmable Read Only Memory - elektrisch löschbarer und pro
grammierbarer Lesespeicher), der eine NAND-Logik-Speicherzellenstruktur auf
weist. Diese NAND-Logik-Speicherzellenstruktur umfaßt eine Vielzahl von Stapeln,
von denen jeder vorzugsweise aus acht n-Kanalbittransistoren besteht. Jeder Stapel
ist mit Masse über einen horizontalen Diffusionsstreifen und einen Zwischenknoten
sowie mit einem Paar Seitendekodiertransistoren verbunden. Ein Seitendekodier
transistor ist ein Anreicherungstyptransistor und der andere ist ein Verarmungstyp
transistor. Jedes Paar von Seitendekodiertransistoren ist zwischen einen Stapel und
einen Endknoten geschaltet. Der Endknoten ist wiederum über einen N-
Kanaldekodiertransistor mit einem Verstärker verbunden.
Ferner offenbart die US-4 959 812 A ebenfalls ein EEPROM mit einer NAND-
Zellenstruktur. Der relevante Teil dieser Druckschrift bezieht sich auf den Schicht
aufbau der NAND-Zellenstruktur, der dotierte Bereiche, Kontaktöffnungen und Bitlei
tungen umfaßt.
Mit der hohen Inte
gration einer Speichereinrichtung wird das Intervall zwischen Speicher
strängen enger, die daher ein Hindernis bei den Designregeln darstellen.
Weiterhin wird der Abstand zwischen Bit-Verbindungen der entsprechenden
Stränge (Strings) klein und die Verbindungsbreite der Bit-Verbindung wird
außerordentlich eng. Die Phänomene sind dafür verantwortlich, die An
schlußkapazität zwischen Bit-Leitungen hervorzurufen, und erhöhen den
Bit-Leitungswiderstand mit dem Ergebnis, daß sich die Effizienz der Sig
nalübertragung durch die Bit-Leitung verschlechtert. Deshalb ist es
schwierig, Produkte herzustellen, die einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb
und eine verbesserte Betriebscharakteristik unter einer niedrigen Ener
gieversorgungsspannung in einer noch hochintegrierten, nichtflüchtigen
Halbleiterspeichervorrichtung besitzen.
Fig. 5 stellt eine Speicherzelle einer typischen NAND-Logik-Struktur
dar. Zwei Speicherstränge sind mit einer Bit-Leitung BL verbunden und
jeder Speicherstrang besteht aus zwei Strangauswahltransistoren, die
durch Strangauswahlsignale SSL1, SSL2 gesteuert werden, und aus Speicher
transistoren, die durch Wortleitungen WL1-WLn gesteuert werden. Zwei
Strangauswahltransistoren, die mit einem Bit-Leitungskontaktbereich 10 in
jedem Speicherstrang verbunden sind, bestehen aus einem Anreicherungs
typ-Transistor 2 und einem Verarmungstyp-Transistor 12, um so einen Spei
cherstrang in Abhängigkeit der Strangauswahlsignale SSL1, SSL2 auszu
wählen. Die Speichertransistoren sind sämtlich aus Anreicherungs
typ-Transistoren hergestellt. Während des Lesens von Daten wird, wenn ein
Speichertransistor 6 eines ersten Strangs ausgewählt wird, ein Lesedaten
satz zu der Bit-Leitung BL zugeführt. Eine Versorgungsspannung VCC und
eine Grund- bzw. Massespannung 0 V werden jeweils zu einem ersten und ei
nem zweiten Strang-Auswahlsignal SSL1 und SSL2 zugeführt. Die Masse
spannung 0 V wird zu einer Wortleitung WL1 zugeführt und die Versorgungs
spannung VCC wird zu allen anderen Wortleitungen WL2, ..., WLn, zugeführt,
wodurch die Daten, die in dem Speichertranssitor 6 gespeichert sind, aus
gelesen werden.
Auf der anderen Seite besitzt eine typische NAND-Speicherzelle Nachteile,
die nachfolgend beschrieben werden. Unter der Annahme, daß die Anzahl der
Speichertransistoren innerhalb einer Strangeinheit 8 beträgt und ein
Halbleiterspeicher aus 16 Mbit (Mega-220) aufgebaut ist, kann die Archi
tektur einer Speicherfeldanordnung ein Layout aufweisen, wie beispiels
weise 1 K × 16 K (K = 210), 2 K × 8 K oder 4 K × 4 K. Falls das Layout von
2 K × 8 K unter Berücksichtigung der Signalübertragung aufgebaut wird, wer
den 1 K-Strangeinheiten seriell mit einer Bit-Leitung verbunden. Dann
steigt die Beladung an jeder Bit-Leitung innerhalb des Chips beträchtlich
an, was zu einer Verzögerung der Signalübertragung oder einer Fehlfunk
tion unter einer niedrigen Spannungsversorgung führt. Weiterhin werden
hinsichtlich der Kapazitäten, die der Bit-Leitungsbeladung zugeordnet
sind, Kapazitäten zwischen einem Substrat und einer Bit-Leitung, die aus
Metall hergestellt wird, erzeugt, wobei die Kapazitäten zwischen einer
Polysiliziumschicht, die eine Wortleitung bildet, und einer Metall-Lei
tung, die auf der Polysiliziumschicht gebildet ist, zwischen Leitungska
pazitäten zwischen den Metall-Leitungen und ähnlichem erzeugt werden.
Hierbei ist auch eine Drain-Überlappungskapazität eines Anreicherungs
transistors vorhanden, der in dem nahesten Speichertransistor zu der
Bit-Leitung verwendet wird. Diese Probleme sollten beseitigt werden, um
einen noch höher integrierten, nichtflüchtigen Halbleiterschaltkreis ei
ner 64 M, 256 Mbit-Klasse oder mehr zu erhalten, in dem der integrierte
Grad einer Speicherzelle erhöht und die Leistungsversorgungsspannung
herabgesetzt wird.
Ein Problem, das sich auf die Bit-Leitungsbeladung bezieht, wird auch
durch die Sperrschichtkapazität gebildet, die von dem Bit-Leitungskon
taktbereich erzeugt wird. Fig. 6 stellt eine Querschnittsansicht des
Bit-Leitungskontaktbereichs 10 der Fig. 5 dar. Ein Bezugszeichen 22 be
zeichnet eine Bit-Leitung, die aus einem Metall gebildet ist und als Ver
bindungseinrichtung verwendet wird, 24 einen N+ aktiven Bereich, der
mit der Bit-Leitung in Kontakt steht, 26 einen N+ aktiven Bereich, der
als Drain- und Source-Bereich eines Transistors verwendet wird, und 32A
bis 32D bezeichnen Gate-Elektroden der Transistoren, die aus Polysilizium
gebildet sind und als Verbindungseinrichtung innerhalb des Chips verwen
det werden. Das Merkmal des Aufbaus der Fig. 6 liegt darin, daß dort der
N+ aktive Bereich 24 an dem Bit-Leitungskontaktbereich zusätzlich zu
dem N+ aktiven Bereich 26, der als Drain- und Source-Bereich eines
Transistors verwendet werden, gebildet ist, um die Mobilität eines Trä
gers erhöhen. Dann wird die Sperrschichtkapazität des N+ aktiven Be
reichs 24 entsprechend einer Störstellenkonzentration des N+ aktiven
Bereichs 24 gebildet. Die Sperrschichtkapazität besteht an einer großen
Anzahl von Bit-Leitungskontaktbereichen innerhalb des Chips, die zu einer
Verzögerung der Signalübertragung führt. Falls die Gate-Elektrode 32C ein
Steueranschluß eines Verarmungstyp-Transistors und 32D ein Steueranschluß
eines Anreicherungstyp-Transistors ist, besteht, während eines Bereit
schaftsbetriebs oder eines Datenzugriffsbetriebs, da eine Spannung 0 V als
eine Steuerspannung des Anreicherungstyp-Transistors zugeführt wird, wie
dies durch einen Kreis 36 mit unterbrochenen Linien angezeigt ist, die
Überlappungskapazität. Demzufolge wird durch die Bit-Leitungsbeladungs
kapazität in einem Halbleiterspeicher mit 64 Mbit oder mehr des
Very-Large-Scale-Typs der Hochgeschwindigkeitsbetrieb während des Daten
zugriffsbetriebs gestört und die Fehlfunktion unter einer niedrigen Ener
gieversorgungsspannung während eines Lesebetriebs tritt stark auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher anzugeben,
der sowohl einen schnellen Datenzugriff als auch einen Betrieb mit geringer Versor
gungsspannung zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch die Halbleiterspeicher gemäß den Ansprüchen 1, 4 und
10 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen An
sprüche.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, eine Bit-Leitung mit einer geringen Leitungs
kapazität zu verwenden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Reduzierung einer Sperrschichtka
pazität zwischen einer Speicherzelle und einem Bit-Leitungskontaktbereich.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die erfindungsgemäße Zellenstruk
tur eine geringe Kapazität zwischen einer Verbindungsstelle, an der eine Speicher
zelle mit einem Verbindungsleitung verbunden ist, und dem nächsten Anreiche
rungstyp-Transistor aufweist.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein nicht
flüchtiger Halbleiterspeicher ein Halbleitersubstrat, das von einem ers
ten Leitfähigkeitstyp ist, einen Grabenbereich (well region), der an der
Oberfläche des Halbleitersubstrats gebildet ist, eine Mehrzahl von Spei
chersträngen, die an dem Grabenbereich gebildet sind, und eine Mehrzahl
von Bit-Leitungen, die parallel an dem Halbleitersubstrat gebildet sind.
Vorzugsweise umfaßt jeder Speicherstrang jeweils eine Schalteinrichtung,
die durch ihren einen Anschluß mit einer entsprechenden Bit-Leitung von
den Bit-Leitungen verbunden ist. Diese Schalteinrichtung überträgt ein
Signal nur dann, wenn ein Strang, zu dem die Schalteinrichtung gehört,
ausgewählt wird.
Ein zweiter, aktiver Bereich, der eine unterschiedliche Konzentration
gegenüber einem ersten, aktiven Bereich besitzt, die den Source- und den
Drain-Bereich eines unterschiedlichen Transistors bildet, ist an einem
Substratkontaktbereich eines Bit-Leitungskontaktbereichs gebildet, wo der
Speicherstrang und die Bit-Leitung verbunden sind. Die Konzentration des
zweiten, aktiven Bereichs ist geringer als diejenige des ersten, aktiven
Bereichs in ihrer Ionenimplantation.
Die vorliegende Erfindung wird nun genauer unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Schaltkreisdiagramm, das eine Ausführungsform einer
Zellenstruktureinheit zum Unterdrücken einer
Bit-Leitungsbeladung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 zeigt ein Schaltkreisdiagramm eines Zeilendekoders zur Zu
führung eines Strangauswahlsignals, eines Blockauswahlsignals
und eines Wortleitungssignals, wie dies in Fig. 1 dargestellt
ist;
Fig. 3A zeigt eine Querschnittsansicht, die eine andere Ausführungsform
einer Zellenstruktureinheit zur Unterdrückung einer Bit-Lei
tungsbeladung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3B zeigt eine Draufsicht der Fig. 3A;
Fig. 4A zeigt eine Querschnittsansicht, die eine weitere Ausführungs
form einer Zellenstruktureinheit zum Unterdrücken einer
Bit-Leitungsbeladung der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 4B zeigt eine Draufsicht der Fig. 4A;
Fig. 5 zeigt ein Schaltkreisdiagramm, das eine Zellenstruktur eines
nichtflüchtigen Halbleiterspeichers gemäß einem Stand der Tech
nik darstellt; und
Fig. 6 zeigt eine Querschnittsansicht eines Bit-Leitungskontaktbereichs
der Fig. 5.
In der nachfolgenden Beschreibung werden spezifische Einzelheiten, so wie
beispielsweise ein Blockauswahltransistor als Schalteinrichtung, die
Größe eines Bit-Leitungskontaktbereichs und einer Speicherzelle, die
Dicke eines Gate-Films einer Speicherzelle, die Dicke eines aktiven Be
reichs eines Bit-Leitungskontaktbereichs usw. dazu dargestellt, ein voll
ständigers Verständnis der vorliegenden Erfindung zu schaffen. Es wird
allerdings für einen Fachmann ersichtlich werden, daß die vorliegende
Erfindung ohne diese spezifischen Einzelheiten ausgeführt werden kann.
Ein "Strangauswahltransistor" wird durch einen Anreicherungstyp-Transis
tor oder einen Verarmungstyp-Transistor ausgeführt und gibt einen Strang
frei, in dem ein spezifischer Speichertransistor zur Speicherung von Da
ten enthalten ist. Andererseits wird der Strang gesperrt und der Strang
auswahltransistor wird durch Strangauswahlsteuersignale freigegeben. Der
Begriff "Blockauswahltransistor" bezeichnet eine Schalteinrichtung, die
in jedem Speicherstrang enthalten und zwischen einem Strangauswahltran
sistor und einem Bit-Leitungskontaktbereich angeordnet ist, um die
Bit-Leitungskapazität zu unterdrücken.
Wie nun die Fig. 1 zeigt, sind zwei Speicherstränge mit einer Bit-Lei
tung BL verbunden. Die Zahl der Speicherstränge, die mit einer Bit-Lei
tung verbunden ist, kann unter Berücksichtigung des integrierten Grads
eines Chips und der Geschwindigkeit der Signalübertragung usw. geändert
werden. Deshalb ist eine Mehrzahl von Zelleneinheiten in Matrixform pro
portional zu dem integrierten Grad des Chips vorhanden. Ein Speicher
strang besteht aus einem Blockauswahltransistor 42 (oder 52), der mit
seinem Drain mit einer Bit-Leitung in Reihe verbunden ist und durch ein
Blockauswahlsignal BSL gesteuert wird, Strang-Auswahltransistoren 44 und
46 (oder 54 und 56), die mit ihren Kanälen mit dem Source des Blockaus
wahltransistors 42 (oder 52) in Reihe verbunden sind und durch Strangaus
wahlsignale SSL1 und SSL2 gesteuert werden, und Speichertransistoren
48, ..., 50 (oder 58, ..., 60), die seriell mit deren Kanälen zwischen dem
Source des Strangauswahltransistors 46 (oder 56) und einer Energieversor
gungsleitung 62, zu der eine Energieversorgungsspannung GND zugeführt
wird, verbunden sind. Die Speichertransistoren 48, ..., 50 (oder 58, ..., 60)
besitzen Steueranschlüsse, die mit Wort-Leitungen WL1, ..., WLn verbunden
sind. Der Blockauswahltransistor 42 oder 52 ist aus einem Anreicherungs
typ-Transistor gebildet. Die Strangauswahltransistoren 44 und 46 (oder 54
und 56) bestehen aus einem Anreicherungstyp-Transistor und einem Ver
armungstyp-Transistor. Die Anzahl der Speichertransistoren ist gegeben
durch 2n (n = 1, 2, 3, ...).
Fig. 2 stellt einen Reihendekoder zur Zuführung der Strangauswahlsignale
SSL1, SSL2 (string select signal) eines Blockauswahlsignals BSL (block
select signal) und Wort-Leitungssignale WL1-WLn (word line signal) dar,
wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Der Schaltkreis der Fig. 2 ist in der
koreanischen Patentanmeldung No. 1991-6569
beschrieben. Der Dekoder, der in Fig. 2 dargestellt ist, besteht in je
der Zeile aus einer Zellenanordnung und Speichersträngen, die vorzugs
weise in derselben Zeile durch denselben Zeilendekoder freigegeben wer
den. Signale P1, Q1 und R1 sind Dekodiersignale einer Zeilenadresse, die
als interne Signale geformt sind, und Eingangssignale SS1, SS2, S1, ..., Sn
werden von einem (nicht dargestellten) Vordekoder erzeugt. Der Schalt
kreisaufbau und die Adressierung des Vordekoders ist in der koreanischen
Patentanmeldung Nr. 1991-20209
offenbart. Wenn die Ausgangssignale von dem Vordekoder
zu dem Zeilendekoder der Fig. 2 zugeführt werden und die Dekodiersignale
P1, Q1 und R1, die durch die Kombination einer externen Adresse erzeugt
werden, einem NOR-Gatter 70 zugeführt werden, werden das Blockauswahl
signal BSL und die Strang-Auswahlsignale SSL1 und SSL2 und Wort-Leitungen
WL1, ..., WLn durch die Dekodierung der Signale P1, Q1 und R1 ausgewählt.
Während eines Auswahlvorgangs werden die Strang-Auswahlsignale auf den
logischen Zustand "high" gesetzt und die Wort-Leitungssignale werden auf
den logischen Zustand "low" gesetzt, wodurch eine vorgegebene Speicher
zelle ausgewählt wird. Das NOR-Gatter 70 erzeugt den logischen Zustand
"low" mit Ausnahme für den Fall, in dem sich Eingangssignale P1, Q1 und R1
sämtlich auf dem logischen Zustand "low" befinden. Demzufolge arbeitet
das Blockauswahlsignal BSL entsprechend zu dem Ausgang des NOR-Gatters
70. Dies bedeutet, daß das Blockauswahlsignal BSL immer auf den logischen
Zustand "low" gesetzt ist, mit Ausnahme für den Fall, wo eine Speicher
zelle innerhalb irgendeines Strangs ausgewählt wird, wodurch ein Block
auswahltransistor, der einen nicht ausgewählten Strang bildet, nicht lei
tend wird.
Wie wiederum die Fig. 1 und 2 zeigen, arbeitet der Zeilendekoder ent
sprechend dem Zustand eines Adressensignals, das von außen zugeführt
wird, und demzufolge wird das Blockauswahlsignal BSL ausgewählt. Das
Blockauswahlssignal BSL entsprechend einem Block wird auf den logischen
Zustand "high" eines Pegels einer Versorgungsspannung VCC gesetzt und das
Blockauswahlsignal BSL entsprechend einem nicht ausgewählten Block wird
auf den logischen Zustand "low" eines Erdungsspannungspegels VSS gesetzt.
Während eines Auswahlvorgangs irgendeines Speichertransistors können
Spannungen, die zu dem Blockauswahlsignal, den Strang-Auswahlsignalen und
den Wortleitungen zugeführt werden, so zusammengefaßt werden, wie dies in
der nachfolgenden Tabelle 1 dargestellt ist. Die Tabelle 1 zeigt, wann
der Speichertransistor 48 eines ersten Strangs oder 58 eines zweiten
Strangs ausgewählt wird und wann jeder Speicherstrang nicht ausgewählt
wird. Die Auswählverfahren der anderen Speichertransistoren werden in der
gleichen Art und Weise ausgeführt.
Um die Bit-Leitungsbeladung zu beobachten, wird angenommen, daß der inte
grierte Grad des Chips 16 Mbit ist und die Architektur der Zellenanordnung
2 K × 8 K ist. Da der Blockauswahltransistor 42 oder 52 zwischen einem Ver
armungstyp-Transistor, der den Strang-Auswahltransistor bildet, und einer
Bit-Leitung angeordnet ist, tritt die Sperrschichtkapazität zwischen dem
Verarmungstyp-Transistor und einer Bit-Leitungskontaktstelle 40 nicht
auf. Dies bedeutet, da die Grundspannung 0 V zu dem Gate des Blocktransis
tors zugeführt wird, dieser in Form eines Anreicherungstyp-Transistors
vorliegt, wobei jeder aktive Bereich des Speichertransistors 48 oder 58
von dem Bit-Leitungs-Kontaktbereich 40 abgetrennt wird. Zusätzlich ist
der Blockauswahltransistor 42 oder 52 in einem nicht leitenden Zustand
zwischen der Bit-Leitungs-Kontaktbereich 40 und dem Verarmungstyp-Tran
sistor angeordnet, so daß das Auftreten der Gatekapazität des Verarmungs
typ-Transistors verhindert wird. Demzufolge wird die Bit-Leitungsbeladung
im Vergleich der herkömmlichen Speicherzelle erheblich reduziert. Unter
der Annahme, daß die Zellengröße W/L = 1,0/1,0 [µm] die Dicke eines
Gate-Oxidfilms 160 Å beträgt und das Intervall zwischen Metallschichten,
die die Bit-Leitungen bilden, 1,0 µm beträgt, das Intervall zwischen
aktiven Bereichen 1,0 µm ist und die Anzahl der Speicherstränge, die
mit einer Bit-Leitung verbunden sind, 1 K beträgt, sind die Kapazitäten
diejenigen, wie sie in der nachfolgenden Tabelle 2 angegeben sind.
Wie in Tabelle 2 angegeben ist, wird in einem 16 Mbit nichtflüchtigen
Halbleiterspeicher, der eine Zellenanordnungsstruktur von 2 K × 8 K be
sitzt, die Bit-Leitungsbeladung von 4,77 pf verringert. Falls eine solche
Zellenstruktur einen Halbleiterspeicher mit einem sehr großen Maßstab
(very large scale) von 64 Mbit, 256 Mbit oder mehr anwendet, wird die Ef
fektivität in großem Maß erhöht. Demzufolge kann die Zellenstruktur, die
einen Hochgeschwindigkeitsdatenzugriffsbetrieb und eine exzellente, adap
tive Eigenschaft für eine niedrige Energieversorgungsspannung besitzt,
erhalten werden.
Die Fig. 3A und 4A stellen jeweils eine Zellenstruktureinheit zum
Unterdrücken der Bit-Leitungsbeladung dar. Die Ausführungsform, die in
den Fig. 3A und 4A dargestellt ist, dient dazu, die Bit-Leitungsbela
dung durch Unterdrücken der Sperrschichtkapazität, die von dem Bit-Lei
tungskontaktbereich an einem Substrat erzeugt wird, zu unterdrücken.
Gerade dann, wenn die Struktur bei dem Schaltkreis der Fig. 5 angewandt
wird, kann die Sperrschichtkapazität beträchtlich herabgesetzt werden.
Wenn diese Struktur bei dem Schaltkreis der Fig. 1 gemäß der vorliegen
den Erfindung angewandt wird, wird die Sperrschichtkapazität zusätzlich
zu einem Effekt unterdrückt, der durch den Blockauswahltransistor verur
sacht wird. Demzufolge wird die Bit-Leitungsbeladung in großem Umfang
unterdrückt.
In Fig. 3A ist ein Bit-Leitungskontaktbereich auf einem Substrat eine
N--Schicht. Fig. 3B zeigt eine Draufsicht der Fig. 3A. In Fig. 3A
ist ein aktiver Bereich 114 des Bit-Leitungskontaktbereichs auf einem
Substrat 118 aus einer N--Schicht hergestellt. Üblicherweise besitzt
eine N+-Schicht die Dosis von 1015 bis 1017 Ionen/cm3, während
eine N--Schicht die Dosis von 1010 bis 1015 Ionen/cm3 besitzt.
Deshalb wird in der N--Schicht, die eine niedrigere Konzentration als
die N+-Schicht besitzt, das Auftreten der Kapazität relativ zu der
N+-Schicht durch eine Differenz einer Dotierungskonzentration klein
sein. Demzufolge wird die Sperrschichtkapazität, die zwischen der
N--Schicht 114 des aktiven Bereichs und einer Bit-Leitung 112 gebildet
wird, beträchtlich unterdrückt. Um ein Bauteil nach Fig. 3A herzustellen,
werden Störstellen an dem
Ende des N--aktiven Bereich mit Ausnahme des N+ aktiven Bereichs
unter Verwendung einer Maske implantiert und der N- aktive Bereich mas
kiert, um den N+ aktiven Bereich zu bilden. Der N- aktive Bereich
kann durch das umgekehrte Verfahren gebildet werden. Vorzugsweise beträgt
die Störstellenkonsentration der N--Schicht 114 etwa 1012 Io
nen/cm3. Es ist natürlich, daß Störstellen größer als diejenigen des
n- aktiven Bereichs 114 an dem n+ aktiven Bereich 122 implantiert
werden sollen, der als aktiver Bereich des Speichertransistors benachbart
zu dem Bit-Leitungskontaktbereich verwendet wird.
Die Verringerung der Sperrschichtkapazität, die aus dem Aufbau der
Fig. 3A erhalten wird, wird anhand der Erläuterung ersichtlich werden, die
später vorgenommen werden.
Wie die Fig. 4A zeigt, besteht der Bit-Leitungskontaktbereich auf dem
Substrat aus einer N--Schicht und einer N+-Schicht. Fig. 4B zeigt
eine Draufsicht der Fig. 4A. In Fig. 4A ist der aktive Bereich, der mit
der Bit-Leitung 112 verbunden ist, aus einem N+ aktiven Bereich 126
hergestellt und ein N- aktiver Bereich 124 ist um den N+ aktiven Be
reich 126 gebildet. In Fig. 5 ist der aktive Bereich des Bit-Leitungs
kontaktbereichs zu dem Bodenbereich der angrenzenden, floatierenden Gat
ter (floating gate - isolierte Steuerelektroden) ausgedehnt, während in
Fig. 4A der N+ aktive Bereich 126 nur an einer Bit-Leitungskontakt
öffnung gebildet ist und der N- aktive Bereich 124 bis zu dem Bodenbe
reich der angrenzenden, floatierenden Gatter gebildet ist. Der Aufbau der
Fig. 4A ist aus derjenigen der Fig. 4B ersichtlich, die den N+ ak
tiven Bereich, der an der Bit-Leitungskontaktöffnung gebildet ist, und
den N- aktiven Bereich, der an angrenzenden Polysiliziumschichten ge
bildet ist, zeigt. Es ist erwünscht, daß die Schichtdicke des N- ak
tiven Bereichs 124 0,1 µm beträgt und die Schichtdicke des N+ aktiven
Bereichs 126 zwei oder drei Mal derjenigen des N- aktiven Bereichs 124.
Eine Verringerung der Sperrschichtkapazität
in den Fig. 3A und 4A wird im folgenden beschrieben. In der Designregel, die sich auf
die Speicherzelle bezieht, wird angenommen, daß die Breite und der Ab
stand des aktiven Bereichs 1,0 µm ist, die Breite der Bit-Leitungskon
taktöffnung 1 × 1 µm ist, die Überlappungsdicke zwischen dem aktiven
Bereich auf dem Substrat und dem Bit-Leitungskontaktbereich 1 µm ist.
Wenn der Aufbau der Zellenanordnung 2 K × 8 K ist und der Querschnittsbe
reich, in dem die Kapazität für einen Bit-Leitungskontaktbereich gebildet
ist, 3 × 3 µm ist, beträgt die Sperrschichtkapazität der Fig. 5
und 6 3,22 pf und diejenige der Fig. 3A beträgt 1,61 pf. Weiterhin be
trägt die Sperrschichtkapazität der Fig. 4A 1,76 pf. Deshalb wird die
Sperrschichtkapazität in der Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung
etwa um das Zweifache derjenigen in dem herkömmlichen Aufbau verringert.
Weiterhin wird dieses Ergebnis erhalten, wenn ein p-Typ-Substrat verwen
det wird, und es kann sich entsprechend des Leitfähigkeitstyps des Subs
trats unterscheiden.
Gerade dann, wenn der Aufbau, der in den Fig. 3A und 4A dargestellt
ist, auf die herkömmliche Zellenstruktur angewandt wird, wird derselbe
Effekt erhalten, und wenn er auf die Zellenstrukturen, die in Fig. 1
dargestellt ist, angewandt wird, wird das Bit-Leitungsbeladungsproblem
weitgehendst unterdrückt.
Der Blockauswahltransistor der Fig. 1 sollte durch eine Schalteinrich
tung ausgeführt werden, die zur Durchführung eines vollständig nicht lei
tenden Vorgangs geeignet ist. Der Zeilendekoder, der in Fig. 2 darge
stellt ist, kann durch verbesserte, andere Zeilendekoder ersetzt werden.
Es ist erwünscht, daß der Querschnittsbereich des N+ aktiven Bereichs
der Fig. 3A in geeigneter Weise unter Berücksichtigung des integrierten
Grads desselben Chips vorgenommen wird.
Wie vorstehend beschrieben ist, wird das Auftreten der Kapazität durch
eine Verbindung zwischen dem Speicherstrang und der Bit-Leitung unter
drückt und gleichzeitig wird die Gate-Kapazität, die durch den Ver
armungstyp-Transistor als Strangauswahleinrichtung verursacht wird, nicht
durch Einbauen des Blockauswahltransistors, der mit dem Bit-Leitungskon
taktbereich des Speicherstrangs verbunden ist, und durch Bildung der Zel
lenstruktur, die den N- aktiven Bereich an dem Bit-Leitungskontaktbe
reich bildet, erzeugt. Daher wird der nichtflüchtige Halbleiterspeicher
für die Minimierung des Bit-Leitungsbeladungsproblems geeignet. Insbeson
dere besitzt die Zellenstruktur eine gute adaptive Eigenschaft bei einer
niedrigen Energieversorgungsspannung und führt einen Hochgeschwindig
keitsdatenzugriffsbetrieb durch und verbessert die hohe Integration des
nichtflüchtigen Halbleiterspeichers. Weiterhin wird ein zuverlässigerer,
nichtflüchtiger Halbleiterspeicher erhalten.
Claims (11)
1. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher, der eine Zellenstruktureinheit einer NAND-
Logik-Struktur besitzt, die durch einen Strang-Auswahltransistor (2, 4, 12, 14; 44, 46,
54, 56) und einen Speichertransistor (6, 8, 16, 18; 48, 50, 58, 60) gebildet ist, die
zwischen einem Bit-Leitungskontaktbereich (10; 40) und einer Energieversorgungs
leitung in Reihe verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schalteinrichtung (42, 52) in Reihe zwischen dem Bit-Leitungskontaktbereich
(10; 40) und dem Strang-Auswahltransistor (2, 4, 12, 14; 44, 46, 54, 56) jeder der
NAND-Logik-Struktur verbunden ist, wobei die Schalteinrichtung (42, 52) ein Block
auswahlsignal (BSL) empfängt und leitend wird, wenn ein Strang ausgewählt wird.
2. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blockauswahlsignal (BSL) basierend auf einer Zeilenadresse erzeugt wird,
die zur Auswahl des Strangs verwendet wird.
3. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schalteinrichtung (42, 52) einen Anreicherungstyp-Transistor (42)
umfaßt.
4. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher mit:
einem Substrat (28; 118), das einen ersten Leitfähigkeits-Typ (p) aufweist;
einem ersten aktiven Bereich (122), der an einer Hauptfläche auf dem Substrat ge bildet wird und der als ein Source- und ein Drain-Bereich eines Speichertransistors (6, 8, 16, 18; 48, 50, 58, 60) benutzt wird, wobei der erste aktive Bereich (122) einen zweiten Leitfähigkeits-Typ (N+) aufweist;
einer Bit-Leitung (22, 112), die parallel auf dem Substrat gebildet wird und mit ir gendeinem Bereich auf dem Substrat verbunden ist, um auf Daten eines vorgegebe nen Speichertransistors (6, 8, 16, 18; 48, 50, 58, 60) zuzugreifen; und
einem zweiten aktiven Bereich (114, 124), der auf einer Hauptfläche des Substrats (28, 118) gebildet wird, das mit der Bit-Leitung (22; 112) verbunden ist, wobei der zweite aktive Bereich einen dritten Leitfähigkeits-Typ (N-) und geringere Verunreini gungen als der erste aktive Bereich (122) aufweist.
einem Substrat (28; 118), das einen ersten Leitfähigkeits-Typ (p) aufweist;
einem ersten aktiven Bereich (122), der an einer Hauptfläche auf dem Substrat ge bildet wird und der als ein Source- und ein Drain-Bereich eines Speichertransistors (6, 8, 16, 18; 48, 50, 58, 60) benutzt wird, wobei der erste aktive Bereich (122) einen zweiten Leitfähigkeits-Typ (N+) aufweist;
einer Bit-Leitung (22, 112), die parallel auf dem Substrat gebildet wird und mit ir gendeinem Bereich auf dem Substrat verbunden ist, um auf Daten eines vorgegebe nen Speichertransistors (6, 8, 16, 18; 48, 50, 58, 60) zuzugreifen; und
einem zweiten aktiven Bereich (114, 124), der auf einer Hauptfläche des Substrats (28, 118) gebildet wird, das mit der Bit-Leitung (22; 112) verbunden ist, wobei der zweite aktive Bereich einen dritten Leitfähigkeits-Typ (N-) und geringere Verunreini gungen als der erste aktive Bereich (122) aufweist.
5. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste aktive Bereich (116, 126) ein N+ aktiver Bereich ist, und daß der
zweite aktive Bereich ein N- aktiver Bereich ist.
6. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
eine Strukturzelleneinheit einer NAND-Logik-Struktur, die durch einen Strang- Auswahltransistor (2, 4, 12, 14; 44, 46, 54, 56) und den Speichertransistor (6, 8, 16, 18; 48, 50, 58, 60) gebildet wird, die zwischen einem Bit-Leitungskontaktbereich (10; 40) und einer Energieversorgungsleitung (GND) verbunden sind, wobei der nicht flüchtige Halbleiterspeicher ferner umfaßt:
eine Schalteinrichtung (42, 52), die in Reihe zwischen den Bit- Leitungskontaktbereich (10, 40) und den Strang-Auswahltransistor (2, 4, 12, 14; 44, 46, 54, 56) geschaltet ist, wobei die Schalteinrichtung (2, 12; 42, 52) ein Blockaus wahlsignal (BSL) empfängt und leitfähig wird, wenn ein Strang ausgewählt wird, wo bei sich der zweite aktive Bereich (114; 124) am meisten zu der Schalteinrichtung (42, 52) erstreckt.
eine Strukturzelleneinheit einer NAND-Logik-Struktur, die durch einen Strang- Auswahltransistor (2, 4, 12, 14; 44, 46, 54, 56) und den Speichertransistor (6, 8, 16, 18; 48, 50, 58, 60) gebildet wird, die zwischen einem Bit-Leitungskontaktbereich (10; 40) und einer Energieversorgungsleitung (GND) verbunden sind, wobei der nicht flüchtige Halbleiterspeicher ferner umfaßt:
eine Schalteinrichtung (42, 52), die in Reihe zwischen den Bit- Leitungskontaktbereich (10, 40) und den Strang-Auswahltransistor (2, 4, 12, 14; 44, 46, 54, 56) geschaltet ist, wobei die Schalteinrichtung (2, 12; 42, 52) ein Blockaus wahlsignal (BSL) empfängt und leitfähig wird, wenn ein Strang ausgewählt wird, wo bei sich der zweite aktive Bereich (114; 124) am meisten zu der Schalteinrichtung (42, 52) erstreckt.
7. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blockauswahlsignal (BSL) aufgrund einer Zeilenadresse erzeugt wird, die
für die Auswahl des Strangs verwendet wird.
8. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schalteinrichtung (42, 52) einen Anreicherungstyp-Transistor
umfaßt.
9. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite aktive Bereich ein N- aktiver Bereich ist.
10. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher mit:
einem Substrat (28; 118), das einen ersten Leitfähigkeits-Typ (p) besitzt;
einem ersten aktiven Bereich (122), der auf einer Hauptfläche des Substrats gebildet ist und als Source- und Drain-Bereich eines Speichertransistors (6, 8, 16, 18; 48, 50, 58, 60) verwendet wird, wobei der erste aktive Bereich (122) einen zweiten Leitfä higkeits-Typ aufweist;
einer Bit-Leitung (22; 112), die parallel auf dem Substrat gebildet wird und über eine Kontaktöffnung mit jedem Bereich auf dem Substrat verbunden ist, um auf Daten eines vorgegebenen Speichertransistors (6, 8, 16, 18; 48, 50, 58, 60) zuzugreifen;
einem zweiten aktiven Bereich (126), der auf der Hauptfläche des Substrats gebildet wird, auf dem die Kontaktöffnung der Bit-Leitung gebildet ist, wobei der zweite aktive Bereich einen zweiten Leitfähigkeits-Typ besitzt; und
einem dritten, aktiven Bereich (124), der sich um den zweiten aktiven Bereich (126) herum erstreckt und meistens in der Nachbarschaft des ersten aktiven Bereichs (122) gebildet ist, wobei der dritte aktive Bereich (124) einen dritten Leitfähigkeits- Typ (N-) und geringere Verunreinigungen als der erste aktive Bereich (122) aufweist.
einem Substrat (28; 118), das einen ersten Leitfähigkeits-Typ (p) besitzt;
einem ersten aktiven Bereich (122), der auf einer Hauptfläche des Substrats gebildet ist und als Source- und Drain-Bereich eines Speichertransistors (6, 8, 16, 18; 48, 50, 58, 60) verwendet wird, wobei der erste aktive Bereich (122) einen zweiten Leitfä higkeits-Typ aufweist;
einer Bit-Leitung (22; 112), die parallel auf dem Substrat gebildet wird und über eine Kontaktöffnung mit jedem Bereich auf dem Substrat verbunden ist, um auf Daten eines vorgegebenen Speichertransistors (6, 8, 16, 18; 48, 50, 58, 60) zuzugreifen;
einem zweiten aktiven Bereich (126), der auf der Hauptfläche des Substrats gebildet wird, auf dem die Kontaktöffnung der Bit-Leitung gebildet ist, wobei der zweite aktive Bereich einen zweiten Leitfähigkeits-Typ besitzt; und
einem dritten, aktiven Bereich (124), der sich um den zweiten aktiven Bereich (126) herum erstreckt und meistens in der Nachbarschaft des ersten aktiven Bereichs (122) gebildet ist, wobei der dritte aktive Bereich (124) einen dritten Leitfähigkeits- Typ (N-) und geringere Verunreinigungen als der erste aktive Bereich (122) aufweist.
11. Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste aktive Bereich ein N+ aktiver Bereich ist und daß der dritte aktive Be
reich ein N- aktiver Bereich ist.
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