DE4409256A1 - Stabilisierungseinrichtungen einer ortsfesten, umlaufenden Transportvorrichtung - Google Patents

Stabilisierungseinrichtungen einer ortsfesten, umlaufenden Transportvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft Stabilisierungseinrichtungen zur Verhinderung von Schwenk-, Dreh- oder Kippbewegungen von Behältern, welche an einer ortsfesten Transportvorrichtung umlaufen.
Es sind Transportvorrichtungen bekannt, mit denen Behälter derart starr verbunden sind, daß die Behälter ohne Dreh- oder Kippbewegungen infolge eines Befüllungsvorganges, entsprechend der Geometrie der Transportvorrichtung, zum Beispiel eines Transportbandes, mitlaufen. In einer verti­ kalen Umlaufebene führen die Behälter jedoch Schwenkbewe­ gungen aus, so daß es nicht möglich ist, gefüllte, oben offene Behälter über ein Umlenkrad zu transportieren, ohne daß das Produkt aus den Behältern herausfällt.
Des weiteren sind Transportvorrichtungen bekannt, deren Behälter infolge der Art ihrer Aufhängung in einer verti­ kalen Umlaufebene ihre Position stets im wesentlichen bei­ behalten. Derartige Behälter führen jedoch während eines Befüllvorganges infolge der vom einfallenden Produkt er­ zeugten Drehmomente Dreh- oder Kippbewegungen aus, welche höhere Transportgeschwindigkeiten nicht zulassen.
Den Erfindungen liegt die Aufgabe zugrunde, Stabili­ sierungseinrichtungen zur Verhinderung von Schwenk-, Dreh- oder Kippbewegungen von Behältern einer ortsfesten, um­ laufenden Transportvorrichtung zu finden. Die räumliche Lage der Umlaufebene der Transportvorrichtung soll dabei frei wählbar sein.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß den Ansprüchen 1 und 10. Nach Anspruch 1 besteht eine Stabilisierungseinrichtung aus zwei in parallelen Raumebenen umlaufenden Antriebsgebilden (11), mit denen die Behälter (7) derart verbunden sind, daß eine Verbindung (12) zwischen jeweils einem Behälter (7) und einem Antriebsgebilde (11) versetzt zu der senkrechten Projektion (13) der durch den Schwerpunkt des Behälters (7) gedachten direkten Verbindungsgeraden erfolgt, und die Verbindungen (12) zwischen dem Behälter (7) und den An­ triebsgebilden (11) parallel zueinander versetzt sind.
Die zwischen den Antriebsgebilden befindlichen Behälter erfahren durch die Art der versetzten Verbindungsteile eine Verbindung zu den Antriebsgebilden, die eine große Bewe­ gungsmöglichkeit und eine große Flexibilität der Antriebs­ gebilde erlaubt. Kipp- und Drehmomente, die während des Befüllvorganges oder des Entleerungsvorganges auf die Be­ hälter wirken, führen nicht zu einem Kippen oder Drehen der Behälter. Derartige Bewegungen wären nur möglich, wenn eine einzige Kipp- oder Drehachse an einem Behälter existierte. Erfindungsgemäß sind aber zwei parallel zueinander ver­ setzte Verbindungen zwischen einem Behälter und den beiden Antriebsgebilden vorgesehen.
Eine weitere Stabilisierungseinrichtung ist erreicht, wenn gemäß Anspruch 10 zusätzlich zu Verbindungen, die zwischen jeweils einem Behälter und seinen Antriebsgebilden vorge­ sehen ist, noch ein mit dem Behälter starr verbundener Bolzen vorgesehen ist, der entlang einer abgeschlossenen Bahn geführt ist. Die Führung an einer zum Beispiel beid­ seitig abgeschlossenen Bahn bewirkt, daß der Bolzen exakt die Bahn einer vorgegebenen Kurve beschreibt. Durch die starre Verbindung zwischen jeweils einem Behälter und je­ weils einem Bolzen wird erreicht, daß der mit der Trans­ porteinrichtung verbundene Behälter stets in einer bestimm­ ten Positionierung in der Bahn der Transporteinrichtung gehalten wird. Kipp- und Drehmomente, die auf den Behälter wirken, werden durch Druckkräfte des Bolzens gegen die Begrenzungen seiner Bahn kompensiert.
Mit beiden erfindungsgemäßen Stabilisierungseinrichtungen wird erreicht, daß die Behälter ihre Relativlage und Posi­ tion auf der Transporteinrichtung genau beibehalten, auch wenn sie, zum Beispiel in einer Vertikalebene, umgelenkt werden. Dadurch kann sowohl eine Befüllung der Behälter, als auch eine zum Beispiel bodenseitige Abgabe der Behäl­ terinhalte wesentlich genauer und fehlerunanfälliger, und somit auch schneller erfolgen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Stabilisierungseinrichtungen sind in den Ansprüchen 2 bis 9, sowie in den Ansprüchen 11 und 12 beschrieben.
Ein einfacher Aufbau der Stabilisierungseinrichtung ist erreicht, wenn gemäß Anspruch 2 jeweils ein Antriebsgebilde von einem Antriebsrad angetrieben wird, daß die Antriebs­ räder Umlenkräder sind, und die Antriebsräder parallel zueinander verlaufen und parallel zu ihren Mittelachsen versetzt sind. Das parallele Versetzen der Mittelachsen der Antriebsräder entspricht der parallelen Versetzung der Verbindungen eines Behälters zu den Antriebsgebilden.
Gemäß Anspruch 3 ist es auch möglich, den gleichen Vorteil für den Fall zu erzielen, daß die Antriebsräder für die Antriebsgebilde keine Umlenkräder sind, wenn die Mittel­ achsen der Umlenkräder parallel zueinander versetzt sind.
Eine Stabilisierung ist sowohl möglich, wenn die Verbin­ dungen zueinander und die Mittelachsen zueinander in hori­ zontaler Richtung (Anspruch 4), als auch, wenn sie in ver­ tikaler Richtung (Anspruch 5) versetzt sind. In beiden Fällen können sowohl nebeneinander oder übereinander liegende Antriebsgebilde realisiert werden.
Der Antrieb der beiden Antriebsgebilde muß aufeinander abgestimmt sein, um einen zuverlässigen Betrieb der Stabi­ lisierungseinrichtung zu erreichen. Dies ist erreicht, wenn gemäß Anspruch 6 ein Antriebsgebilde direkt von dem Ge­ triebe eines Motors und das andere Antriebsgebilde vom gleichen Motor über Kegelgetriebe angetrieben wird. Der gleiche Vorteil wird auch erreicht, jedoch ,mit weniger Materialaufwand, wenn die beiden Antriebsgebilde von zwei zueinander synchron laufenden Motoren angetrieben werden (Anspruch 7).
Ist das Antriebsgebilde eine Kette (Anspruch 8) und/oder das Antriebsrad ein Zahnrad (Anspruch 9), so werden be­ währte und zuverlässige Antriebsaggregate eingesetzt.
Die Reibungskräfte des Bolzens der Erfindung gemäß Anspruch 10 gegen die Begrenzungen seiner Bahn werden verringert, wenn am Bolzen ein Laufrad vorgesehen ist (Anspruch 11), das entlang einer Begrenzung der Bahn des Bolzens abrollen kann. Das Abrollen entlang zweier Begrenzungen auf entge­ gengesetzten Seiten der Bahn des Bolzens wird dadurch er­ leichtert, daß analog Anspruch 12 am Bolzen zwei versetzte Laufräder vorgesehen sind, von denen jeweils ein Laufrad Rollkontakt zu lediglich einer der beiden Begrenzungen der Bahn hat.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spiele darstellenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Befüllvorrichtung für Behältnisse mit oben offenen Behältern, einer Stabilisierungseinrichtung, sowie von unter den Behältern transportierten Behältnissen, welche durch Produktabgabe aus den mit gleicher Geschwin­ digkeit transportierten Behältern entlang einer Wegstrecke gefüllt werden;
Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf eine Transportein­ richtung mit einer Stabilisierungseinrichtung analog Fig. 1 mit parallel zueinander versetzten Verbindungen zwischen jeweils einem Behälter und den Antriebsgebilden der Transporteinrichtung;
Fig. 3 in einer schematischen Darstellung den Antrieb der Antriebsgebilde einerseits direkt von dem Getriebe eines Motors und andererseits vom gleichen Motor über eine Serie von Kegelgetrieben;
Fig. 4 in einer Seitenansicht einen Behälter mit einer Stabilisierungseinrichtung in Form eines entlang einer abgeschlossenen Bahn geführten, mit einem Laufrad versehenen Bolzens;
Fig. 5 in einer Seitenansicht einen Behälter mit in ver­ tikaler Richtung versetzten Verbindungen und An­ triebsgebilden, die mittels vertikal zueinander versetzter Antriebsräder, die auch Umlenkräder sind, angetrieben werden, sowie,
Fig. 6 in einer Seitenansicht einen Behälter mit einer Stabilisierungseinrichtung analog Fig. 4, jedoch mit einen vertikal zu den Verbindungen versetztem, mit einem Laufrad versehenem Bolzen.
Die Befüllvorrichtung 1 für die Behältnisse 2 weist eine Produkt portionsweise abgebende Dosiereinrichtung 3 auf (Fig. 1). Die Dosiereinrichtung 3 ist eine Teilmengenwaage 4. Unterhalb des Produktauslasses 5 der Teilmengenwaage 4 ist eine Transporteinrichtung 6 mit hintereinander angeord­ neten Behältern 7 vorgesehen. Die Transporteinrichtung 6 läuft innerhalb einer Vertikalebene um. Die Behälter 7 sind in die mit der Transporteinrichtung 6 mitbewegte Behält­ nisse 2 entleerbar. Die Behälter 7 sind oben offen und trichterförmig ausgebildet. Bodenseitig sind die Behälter 7 mit Bodenklappen 8 ausgestattet, die geöffnet (in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) und wieder dicht verschlossen (durchgezogene Linie) werden können. Sowohl die Transport­ einrichtung 6 als auch ein die Behältnisse 2 aufnehmendes Transportband 8a sind kontinuierlich und mit gleicher Ge­ schwindigkeit in gleicher Richtung angetrieben.
Eine Produktportion von der Teilmengenwaage 4 wird durch die sich öffnenden Bodenklappen 8 in einen darunter befind­ lichen, am Produktauslaß 5 vorbeibewegten Behälter abge­ geben. Der Behälter wird sodann während einer gemeinsamen Wegstrecke in ein mitbewegtes Behältnis 2 entleert. Dazu wird eine bodenseitige Verschließeinrichtung 9 des Behäl­ ters 7 geöffnet. Nach erfolgter Entleerung eines Behälters 7 wird die Verschließeinrichtung 9 wieder verschlossen, um erneut Produkt aus der Teilmengenwaage 4 in den Behälter 7 füllen zu können.
An der Transporteinrichtung 6 ist eine Stabilisierungsein­ richtung 10 zur Verhinderung von Schwenk-, Dreh- und Kipp­ bewegungen der Behälter 7 vorgesehen (Fig. 1, Fig. 2). Die Stabilisierungseinrichtung 10 besteht aus zwei in parallelen Raumebenen umlaufenden Antriebsgebilden 11 (Fig. 2), mit denen die Behälter 7 derart verbunden sind, daß eine Verbindung 12 zwischen jeweils einem Behälter 7 und einem Antriebsgebilde 11 versetzt zu der senkrechten Projektion 13 der durch den Schwerpunkt des Behälters 7 gedachten direkten Verbindungsgeraden erfolgt, und die Verbindungen 12 zwischen dem Behälter 7 und den Antriebsge­ bilden 11 parallel zueinander versetzt sind.
Jedes Antriebsgebilde 11 wird von einem Antriebsrad 14 angetrieben. Die Antriebsräder 14 der unterschiedlichen Antriebsgebilde 11 sind Umlenkräder 15. Die Umlenkräder 15 verlaufen parallel zueinander und sind parallel zu ihren Mittelachsen 16 zueinander versetzt. Sowohl die Verbin­ dungen 12 zueinander, als auch die Mittelachsen 16 zueinan­ der sind in horizontaler Richtung versetzt. Die beiden Antriebsgebilde 11, die Ketten 17 sind, werden jeweils von einem Motor 18, 19 angetrieben.
In einer anderen Ausführungsform (Fig. 3) wird ein An­ triebsgebilde 11 direkt von dem Getriebe 20 eines Motors 21 angetrieben. Das andere Antriebsgebilde 11 wird über eine Serie von Kegelgetrieben 22, 23, 24 angetrieben. Das An­ triebsrad 14 ist ein Kettenrad 25.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 4) ist als Stabilisierungseinrichtung 10 ein entlang einer abge­ schlossenen Bahn 26 geführter, mit dem Behälter 7 starr verbundener Bolzen 27 zusätzlich zu den Verbindungen 12 zwischen jeweils einem Behälter 7 und den Antriebsgebilden 11 für den Behälter 7 vorgesehen. Am Bolzen 27 ist ein Laufrad 28 drehbar befestigt. Das Laufrad 28 läuft inner­ halb der abgeschlossenen Bahn 26. Dadurch wird erreicht, daß ein Behälter 7 stets seine vorgegebene räumliche Orien­ tierung behält, auch wenn er ein Umlenkrad 15 passiert. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden zwei deckungsgleich posi­ tionierte Umlenkräder 15 eingesetzt.
Der Bolzen 27 mit dem Laufrad 28 kann auch direkt unterhalb einer Verbindung 12 liegen, um als Stabilisierungseinrich­ tung zu funktionieren (Fig. 6).
Schließlich können die Mittelachsen 16 der Umlenkräder 15 auch vertikal versetzt sein, ebenso wie die Verbindungen 12 zwischen einem Behälter 7 und den Antriebsgebilden 11.
Bezugszeichenliste
1 Befüllvorrichtung
2 Behältnis
3 Dosiereinrichtung
4 Teilmengenwaage
5 Produktauslaß
6 Transportvorrichtung
7 Behälter
8 Bodenklappe
8a Transportband
9 Verschließeinrichtung
10 Stabilisierungseinrichtung
11 Antriebsgebilde
12 Verbindung
13 senkrechte Projektion
14 Antriebsrad
15 Umlenkrad
16 Mittelachse
17 Kette
18, 19 Motor
20 Getriebe
21 Motor
22, 23, 24 Kegelgetriebe
25 Zahnrad
26 abgeschlossene Bahn
27 Bolzen
28 Laufrad

Claims (12)

1. Stabilisierungseinrichtung zur Verhinderung von Schwenk-, Dreh- oder Kippbewegungen von Behältern einer ortsfesten, umlaufenden Transportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung (10) aus zwei in parallelen Raumebenen umlaufenden Antriebs­ gebilden (11) besteht, mit denen die Behälter (7) der­ art verbunden sind, daß eine Verbindung (12) zwischen jeweils einem Behälter (7) und einem Antriebsgebilde (11) versetzt zu der senkrechten Projektion (13) der durch den Schwerpunkt des Behälters (7) gedachten direkten Verbindungsgeraden erfolgt, und die Verbin­ dungen (12) zwischen dem Behälter (7) und den Antriebs­ gebilden (11) parallel zueinander versetzt sind.
2. Stabilisierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Antriebsgebilde (11) von einem Antriebsrad (14) angetrieben wird, daß die Antriebsräder (14) der unterschiedlichen Antriebsge­ bilde (11) Umlenkräder (15) sind, welche parallel zu­ einander verlaufen und parallel zu den Mittelachsen (16) der Antriebsräder (14) versetzt sind.
3. Stabilisierungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder für die Antriebs­ gebilde keine Umlenkräder sind und die Mittelachsen der Umlenkräder parallel zueinander versetzt sind.
4. Stabilisierungseinrichtung nach Anspruch 1, sowie einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (12) zueinander und die Mittelachsen (16) zueinander in horizontaler Richtung versetzt sind.
5. Stabilisierungseinrichtung nach Anspruch 1, sowie einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zueinander und die Mittelachsen zueinander in vertikaler Richtung versetzt sind.
6. Stabilisierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsgebilde (11) direkt von dem Getriebe (20) eines Motors (21) und das andere An­ triebsgebilde (11) vom gleichen Motor (21) über Kegel­ getriebe (22, 23, 24) angetrieben wird.
7. Stabilisierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebsgebilde (11) von zwei zueinander synchron laufenden Motoren (18, 19) an­ getrieben werden.
8. Stabilisierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgebilde (11) eine Kette (17) oder ein Zahnriemen ist.
9. Stabilisierungseinrichtung nach Anspruch 2, Anspruch 3 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ triebsrad (14) ein Ketten- oder ein Zahnriemenrad (25) ist.
10. Stabilisierungseinrichtung zur Verhinderung von Schwenk-, Dreh- oder Kippbewegungen von Behältern einer ortsfesten, umlaufenden Transportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung (10) ein entlang einer abgeschlossenen Bahn (26) geführter, mit dem Behälter (7) starr verbundener Bolzen (27) zu­ sätzlich zu Verbindungen (12) zwischen einem Behälter (7) und den Antriebsgebilden (11) für den Behälter (7) vorgesehen ist.
11. Stabilisierungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Bolzen (27) ein Laufrad (28) vorgesehen ist.
12. Stabilisierungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Bolzen zwei versetzte Laufräder vorgesehen sind, von denen jeweils ein Laufrad Roll­ kontakt zu lediglich einer von zwei Begrenzungen der Bahn des Bolzens hat.
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