DE2242474A1 - Wandertischfoerderer - Google Patents

Wandertischfoerderer

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DE2242474A1 DE2242474A DE2242474A DE2242474A1 DE 2242474 A1 DE2242474 A1 DE 2242474A1 DE 2242474 A DE2242474 A DE 2242474A DE 2242474 A DE2242474 A DE 2242474A DE 2242474 A1 DE2242474 A1 DE 2242474A1
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Description

  • WANDERTISCHFÖRDERER Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den kontinuierlichen Transport, insbesondere auf Wandertischförderer.
  • Am zweckmäßigsten wird der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt Wandertischförderer in komplizierten Trasse eingesetzt, die in einer Ebene liegen.
  • Bekannt sind Wandertischförderer mit senkrecht umlaufenden Wandertischen, bei denen die Wandertische zwei Achsen besitzen, die in der Wandertischlange in einem Abstand voneinander entfernt liegen. Der Wandertisch ist mit der einen Achse mit der in der Bewegungsrichtung gesehen rechten Zugkette verbunden, während er mit der anderen Achse mit der in der Bewegungsrichtung gesehen linken Zugkette verbunden ist.
  • Die achsen der Sternräder, die von den Zugkeitten in den Kurvenabschnitten der Trasse umlaufen werden, sind relativ zueinander um eine Größe versetzt, die dem Abstand zwischen den Wandertischachsen gleich ist.
  • Diese Verbindung des Wandertisches mit den Zugketten und die Versetzung der Sternräder gestattet e.s dem Wandertisch, auf der ganzen Trasse horizontale Lage beizubehalten (siehe beispielsweise den Urheberschein Nr. 180517, Kl. 81e, 4, erteilt in der UdSSR).
  • In den Kurvenabschnitten der Trasse dieses Förderers stellt die Laufbahn eines jeden Punktes des Wandertisches einen Kreisbogen dar, der mit einem Halbmeaser beschrieben ist, welcher dem Halbmesser des Tailkreises des Sternrades gleich ist. Da die Länge der Projektion dieses Bogens auf die Ebene, die durch die Ketten im horizontalen Abschnitt der Tresse geführt ist, stets kleiner als die Länge des Laufbahn bogens ist, können in diesem Förderer die Wandertische im horizontalen beschnitt nicht dicht aneinander angeordnet werden, weil im Kurvenabschnitt der Trasse diese Wandertische aufeinanderlaufen würden.
  • In diesen Förderern ist der kleinste Befestigungsabstand der Wandertische von der Größe des Wandertisches mit der Last abhängig und erreicht eine Länge, die etwa drei Wandertischlängen gleich ist, damit in den Kurvenabschnitten der den Trasse die Zonen, die von vorhergehenden Wandertischen mit der Last eingenommen sind, die Zonen, die von den nachfolgenden Wandertischen beansprucht sind, nicht überschneiden, Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
  • Der Erfindung war die Aufgabe zugrundegelgt, einen solchen tNandertischförderer zu schaffen, in dem die Verbindung der Wandertische mit den Zugketten es gestattet, die auf den Wandertische v horizontalen Trassenabschnitten mit einem beliebigen Schritt, und zwar bis zu einer Schrittlange, die der Wandertischlänge gleich ist, voneinander anzuordnen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Wandertischförderer, bei dem der lasttragende fortlaufende Wandertisch mit der einen Achse mit der in der Beweguagsrichtung gesehen rechten Zugkette verbunden ist, während er mit der anderen Achse, die von der ersteren in der Wandertischlänge um einen Abstand entfernt ist, mit der in der Bewegungsrichtung gesehen linken Zugkette verbunden ist, wobei die Achsen (ler Sternräder, die von den Zugketten umlaufen werden, in jedem Survenabschnitt der Trasse relativ zueinander um eine Größe verschoben sind, die dem Abstand zwischen den Wandertischen gleich ist, erfindungsgemäß die Verbindung jeder Wandertischachse mit der entsprechenden Zugkette über eine Zugstange erfolgt, die jeweils mit der Zugkette und mit der Wandertischachse gelenkig verbunden ist, die eine Rolle trägt, die sich auf einer linearen Führung verschiebt, welche die Laufbahn der Wandertischachse sichert, die im Eurvenabschnitt der Trasse, der der von der Kette wuschlungenen Außenseite des Sternrades entspricht, außerhalb der Zone liegt, die von den Sei@en eines imaginären Rhombus begrenzt ist, dessen eine Diagonale durch den geometrischen Mittelpunkt der Rolle, der sicn an der Übergangastelle des geradlinisen Führungs-und abschnitts in den krummlinigen @e@in@et, @durch den geometrisc@-en Mittelpunkt des Sternradesverläuft und der doppelten jiöhe des beLadenen Wiandertiscnes gleich ist, Während die andere Diagonale der doppelten Wandertischlänge gleich ist.
  • Wenn die löhe des beladenen Jandertisches und die Länge desselben gleiche Abmessungen haben, so stellt zweckmäßigerweise die Laufbann der Wandertischachse, die durch die Führung im Kurvenabscnnitt der Trasse gesichert wird, welche der von der Zugkette umschlungenen Außenseite des Sternrades entspricht, einen Kreisbogenabschnitt dar, der um den geometrischen Mittelpunkt des Sternrades mit einem mindestens der Wandertischlänge gleichen Halbmesser geführt ist.
  • Diese Ausbildung der Führungen ist konstruktiv einfach und erleichtert Zusammenbau, Montage und Einfahren des Förderer.
  • Es ist nicht weniger zweckmäßig, daß, wenn im Kurvenabschnitt der Trasse die krummlinige Führung in die geradlinige übergeht und die Ebene schneidet, die durch die Zugketten geht, daß dann Form und Größe der Laufbahn der Wandertischachse, die durch den Abschnitt der Führung gesichert wird, der zwischen dieser Schnittlinie und der Übergangsstelle der krummlinigen Führung in die geradlinige liegt, identisch zu Form und Größe der Laufbahn der Wandertischachse@ausgeführt ist, die vom Führungsabschnitt gesichert wird, der zwischen der Diagonale des Rhombus, die durch die Mittelpunkte von Rolle und Sternrad geführt ist, und der Schnittlinie der Ebene, die durch die Zugketten geht, und der krunrnlinigen Führung liegt, die sich an der von der Kette umschlungenen @ußenseite des Sternrades befindet, wobei die Mittelpunkte der Krümmungshalbmesser dieser Abscnnitte an den entgegengesetzten Seiten der Laufbahn der Wandertischachse liegen müssen.
  • Diese@Ausführung der Führungen gestattet es, den Wandertischförderer auf einer komplizierten Trasse zu führen.
  • Der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Förderer ermöglicht es, die Nutzlast je Längeneinheit der Trasse auf den dank einer dichteren Anordnung der Wandertische y horizontalen Abschnitten des Förderers und dem ungehinderten Durchlaufen derselben in den Kurvenabschnitten der Trasse zu ernohen.
  • Nachstehend wird die Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen angerührt; in den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 - Trassenschema des wandertischförderers mit Wandertischen, die an den Zugketten befestigt sind, gemäß der Erfindung; Fig. 2 - Ansicht nach Pfeil "A" von Fig.1, im vergrößerten Maßstab; Fig. 3 - Ansicht nach Pfeil "B" von Fig. 1, im vergrößerten Maßstab; Fig. 4 - Schnitt nach Linie IV-IV von Fig. 1 im vergröberten @aßst st ab; Fig. 5 - Schnitt nach Linie V - V von Fig. 1, im vergrößerten Maßstab; Fig. 6 - Schnitt nach der Linie VI - VI von Fig. 3, im vergrößerten Maßstab.
  • Die Trasse des Wandertischförderers bestent aus in einer Ebene liegenden horizontalen "a" (Fig.1) und vertikalen "b" Trassenabschnitten, deren Bewegungsri@@tung durch Pfeile "D" angegeben ist.
  • Der Wandertischförderer besitzt zwei parallel liegende rechte und linke Zugketten 1. Diese Zugketten umlaufen in den Kurvenabschnitten der Trasse Sternräder 2. Ein Paar de Sternrades 2 eines Kurvenabschnittes ist mit einem Antrieb 3 kinematisch verbunden. Ein andere Paar der Sternräder 2 ist auf einer Spannstatic 4 4 montiert. Die Zugketten 1 sind mit lasttragenden Wandertischen 5 verbunden, die sicn auf der ganzen Trasse fortlaufend bewegen.
  • Jeder Wandertisch 5 besitzt zwei Achsen 6, die um einen Anstand "L" relativ zueinander in der Wandertischlänge versetzt sind. Die Ac@sen 7 (Fig. 1,3) der Sternräder 2 sind in jedem Kurvenabschnitt der Trasse relativ zueinander um eine Größe "L" versetzt, die der Versetzung der Ac@sen u des Wandertisches 5 gleich ist.
  • Die eine Ac@se 6 des Wandertisches 5 ist mittels e@ Zugstange @ mit der in der Bewegungsrichtung gesehen rechten Zugkette 1 verbunden, während die andere auf dieselbe Weise mit der in der Bewegungsrichtung gesehen linken Zugke tte 1 verbunden ist.
  • Die Zugstange 8 wird mit dem einen Ende an die wachse ö des Wandertisches , und mit dem anderen Ende an einem Bolzen 9 der Kette 1 gelenkig befestigt.
  • Diese Verbindung des Wandertisches 5 mit den Zugketten 1 und die Versetzung der Achsen 7 der Sternräder 2 gewährleistet die fortlaufende @ewegung der Wandertische 5 auf der wanzen @rasse und gestattet es dem Wandertisch 5, sich auf einer Laufbahn zu bewegen, die vom Halbmesser des Sternrades 2 unabhängig ist.
  • Auf jeder Achse 6 ist zwischen dem Wandertisch 5 und der Zugstange 8 eine Rolle 10 angeordnet.
  • Der Förderer besitzt einen Rahmen 11 (Fig. 4 und 5), auf dem die Sternräder 2 und Führungen 12 für die Zugketten 1 montiert sind. Auf demselben Rahmen sind lineare Führungen.
  • 13 für die Rollen 10 befestigt, die längs der ganzen Trasse verlaufen.
  • In den vertikalen Abschnitten "B" (Fig.l) der rlrasse; d.h. in dem Steigungsabschnitt, wo der Vandertisch 5 an den Zugstangen 8 hängt, können die Führungen überhaupt nicht angeordnet werden.
  • Im Kurvenabschnitt der Trasse, der der Außenseite des Sternrades 2 entspricht, die von der Kette umschlungen wird, ist die Führung 13 krummlinig ausgeführt.
  • Die erwähnte Führung sichert die Laufbahn "cde" (Fig.6) der Achse 6 des Wandertisches 5, die außerhalb der Zone liegt, welche von den Seiten eines imaginären Rhombus "cfgh" begrenzt ist.
  • Die Diagonale "cq" dieses Rhombus ist durch dengeometrischen Mittelpunkt der Achse 6 des Wandertisches 5, die sich an der Übergangsstelle des geradlinigen Führungsab-und schnittes in den krummlinigen (Lm Punkt "c") befindet,Vdurch den geometrischen Mittelpunkt des Sternrades 2 geführt. Die Länge dieser Diagonale ist der doppelten Höhe des Wandertisches 5 mit Last 14 gleich. Die andere Diagonale "fh" des Rhombus ist der doppelten Länge des Wandertisches 5 gleich.
  • Die Befestigung des Wandertisches 5 an den Zugketten 1 mit Hilfe von Zugstien 8 und die Bewegung der Rollen 10 in den Führungen 15, die die oben erwähnte Laufbahn sichern, gestattet es, die Wandertische 5 an den Zugketten 1 mit einem Befestigungsschritt zu befestiben, der die Länge des Wandertisches 5 erreicht.
  • Wenn die maximale Höhe des Wandertisches 5 mit der Last 14 der Länge des Wandertisches 5 gleich ist, wird der Rhombus zu einem Quadrat mit Diagonalen, die der doppelten Länge des Wandertisches 5 gleich sind. Die Laufbahn der Achse 6 des Wandertisches 5, die durch die Führung 13 gesichert wird, stellt im Kurvenabschnitt "cde" der Trasse an der von der Zugkette unschlungenen Außenseite des Sternrades 2, einen Teil des Kreisbogens mit einem Halbmesser dar, der mindestens der Länge des Wandertisches 5 gleich ist. Der Mittelpunkt des erwähnten Kreisbogens liegt im geometrischen Mittelpunkt des Sternrades 2.
  • Diese Ausbildung der Führungen ist-konstraktiv einfach, erleichtert Zusammenbau, Montage und Einfahren des Förderers und gestattet es außerdem bei der Befestigung der Wandertische 5 an den Zugketten 1 mit einem Schritt, der der Länge des Wandertisches gleich ist, den Förderer mit minimalen Abmessungen auszuführen.
  • Ist die Trasse des Förderers kompliziert, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, so geht im Kurvenabschnitt die krummlini--ge Führung 13 in die geradlinige über, wobei sie die Ebene.
  • schneidet, die durch die Zugketten 1 in Punkten 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, und 22 geht. In diesem Fall sind Form und Größe der Laufbahn der Achse 6 des Wandertisches 5 (Fig.6), die in jedem krummlinigen Abschnitt "mn" durch die Führung 13. gesichert ist, der zwischen einer Schnittlinie "n" (in dieser Figur wird die erwähnte Linie als Punkt abgebildet).
  • der Laufbahn der Achse 6 des Wandertisches 5 und der Ebene, die durch die Zugketten geht, und einem Übergangspunkt "m" der krummlinigen Führung in eine geradlinige liegt, zu Form und Größe des Abschnitts "de" gleich ausgeführt. Der Abschnitt "de" liegt zwischen einer Linie "ce", die mit der Diagonale "cg" zusammenfällt, und einer Schnittlinie "d" (in dieser Figur wird sie als Punkt abgebildet der Laufbahn der Achse 6 des Wandertisches 5 mit der Ebene, die durch die Zugketten 1 geht.
  • Die Mittelpunkte der Krümmungahalbmesser der Abachnitte "de" und "mn" liegen an den entgegengesetzten Seiten der Laufbahn "denm" der Achse 6 des Wandertiscnes 5.
  • Die minimale Entfernung zwischen den Punkten "d" und "n" darf nicht kleiner als die Länge des Wandertisches 5 sein, um freien Durchlauf für die Wandertische 5 auf diesem Trassenabschnitt zu gewährleisten.
  • Seitlich besitzt der Förderer einen Schutz 23 (Fig. 4), der auf dem Rahmen 11 befestigt ist.
  • Der antrieb 3 enthält einen Elektromotor 24, ein Getriebe 25, eine Zwischenwelle 26 und Kettentriebe 27.
  • Der Wandertischförderer arbeitet folgenderweise.
  • Nach Einschalten des Elektromotors .24 wird die Bewegung über das Getriebe 25, die Zwischenwelle 26, die Kettentriebe 27 und die Sternräder 2 auf die Zugketten 1 übertragen. Der Wandertisch 5 hängt bei der Bewegung von unten nach oben, wie es in Fig. 1 durch Pfeile "D" gezeigt ist, an den Zugstangen 8 und bewegt sich, nachdem er den Kurvenabschnitt erreicht hat und indem er sich mit den Rollen 10 auf die Führungen 13 stützt, an den Außenseiten der Sternräder 2. hiernach kreuzt der gandertisch 5 die Ebene, die durch die Zugketten 1 geht, in der Nähe des Punktes 15 und bewegt sich auf dem geradlinigen Abschnitt "a" der Führungen 13 bis zum Kurvenabschnitt. Hier umläuft der Wandertisch 5 das Sternrad 2 an der Außenseite und erreicht, indem er sich auf dem geradlinigen Abschnitt "a" der Führungen 13 bewegt, einen nächsten Kurvenabschnitt. Der Wandertisch '5 umläuft das Sternrad 2 an der Außenseite und kreuzt in der Nähe des Punktes 16 die Ebene, die durch die Zugketten 1 geht, wonach er stich auf den Führungen 13 weiterbewegt. Der weitere Weg des ,Mandertisches 5 längs der Trasse des Förderers ist dem oben beschriebenen analog. Dank den vorhandenen Zugstangen 8 laufen die beladenen Wandertische 5 in den Kurvenabschnitten des Förderers aufeinander nicht auf.
  • Bei der Bewegung auf dem krummlinigen Trassenabschnitt "cde" muß sich die Achse 6 des Wandertisches 5 (Fig. 6), die mittels der Zugstange 8 mit der Zugkette 1 verbunden ist, längs einer Laufbahn bewegen, die außerhalb des Rhombus 'cfgh" liegt, dessen eine Diagonale durch den Ubergangspunkt t'c" der geradlinigen Laufbahn in die krummlinige und durch den geometrischen Mittelpunkt des Sternrades 2 verläuft. Die Länge dieser Diagonale ist der doppelten Höhe des Wandertisches 5 mit der Last 14 maximaler. Höhe gleich. Die Länge der anderen Diagonale ist der doppelten Lange des Wandertisches 5 gleich.
  • Damit die Laufbahn der Achse des Wandertisches 5 in die Zone des oben erwähnten Rhombus seitens des Sternrades 2, die von der Zugkette 1 umschlungen wird, nicht gelangt, ist bei einer komplizierten Trasse, wie es Fig. 1 zeigt, der uebergang des Wandertisches 5 von der einen Seite der Ebene die durch die Zugketten geht, auf die andere in den Punkten 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 und 22 notwendig.
  • Bei diesem Übergang kreuzt die Achse 6 des Wandertisches 5 die Ebene zweimal, die durch die Zugketten (Punkte "d" und "n" in Fig. 6) geführt ist. Der Abstand zwischen diesen Linien kann schwanken zwischen der Länge des Wandertisches 5 und dem Befestigungsschritt der Wandertische 5 an den Zugketten 1.
  • Die Führungen 15 müssen die gleiche Laufbahn der Achse 6 des Wandertisches 5 in den Abschnitten "de" und "nm" sichern, wozu die Mittelpunkte der Krümmungshalbmesser dieser Abschnitte an den entgegengesetzten Seiten der Laufbahn der Achse des Wandertisches liegen müssen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    andertischförderer, bei dem der lasttragende, sich fortlaufend bewegende Wandertisch mit der einen Achse mit in der Bewegungsrichtung gesehen rechten Zugkette verbunden ist, während er mit der anderen Achse, die von der ersteren in der Wandertischlänge um einen Abstand entfernt ist, mit der in der Bewegungsrichtung gesehen linken Zugke tte verbunden ist, wobei die Achsen der Sternräder, die von den Zugketten umlaufen werden, in jedem Kurvenabschnitt der Trasse relativ zueinander um eine Größe versetzt sind, die dem Abstand zwischen den Wandertischachsen gleich iEt, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindung jeder Achse (6) des Wandertisches (5) mit der entsprechenden Zugkette (1) über eine Zugstange (8) erfolgt, die jeweils mit der Zugkette (1) und der Achse (6) des Wandertisches (5) gelenkig verbunden ist, die eine Rolle (10) trägt, die sich auf einer linearen Fuhrung (13) verschiebt,welche die Laufbahn der Achse (6) des Wandertisches (5) sichert, die im Kurvenabschnitt der Trasse, der der von der Kette (1) umschlungenen Außenseite des Sternrades (2) entspricht , außerhalb der Zone liegt, die von den Seiten eines imaginären Rhombus (cfgh) begrenzt ist, dessen eine Diagonale (cg)durch dengeo metrischen Mittelpunkt der Achse (6) des Wandertisches (5), die sich an der Ubergangsstelle des geradlinigen Abschnittes der Rührung (13) in den krummlinigen befindet, und durch den geometrischen Mittelpunkt des Sternradea (2) verläuft und der doppelten Hijhe des beladenen Wandertisches (5) gleich ist, während ale andere Diagonale (fh) der doppelten Länge des Wandertisches (5) gleich ist.
  2. 2. Wandertischförderer nach Anspruoh 1, d a d u r c h g e k e n n z e i a h n e t, daß,wenn die Höhe des beladenen Wandertisohes (5) und die Lange des Wandertisches (5) gleiche Größe haben, die Laufbahn der Achse (6) des Wandertisches (5), die von der Führung (13) im Kurvenabschnitt der Trasse gesichert wird,welche der von der Zugkette (1) umschlungenen Außenseite des @ternrades (2) entspricht, darstellt, einen Kreisbogenabschnitt v der um den geometrischen Mittelpunkt des Sternrades (2) mit einem mindestens der Länge des Wandertisches (5) gleichen Halbmesser verläuft.
  3. 3. Wandertischförderer nach Ansprüchen 1 oder 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß, wenn im Kurvenabschnitt der Trasse die krumrnlinige Führung (13) in die geradlinige so übergeht, daß sie die Ebene schneidet, die durch die Zugketten (1) geht, Form und Größe der Laufbahn der Achse (6) des Wandertisches (5), die von dem Abschnitt der Führung (13) gesichert wird, der zwischen dieser Schnittlinie und der Übergangsstellelle der krlmmlinigen Führung in die geradlinige liegt, identisch zu Form und Größe der Laufbahn der Achse (6) des Wandertisches (5) ausgeführt ist, die von dem Abschnitt der Führung (13) gesichert wird, der zwischen der Fortsetzung der Diagonalen (cg) des Rhombus, die durch die geometrischen Mittelpunkte der Rolle (10) und des Sternrades (2) geführt ist, sowie der Schnittlinie der Ebene, die durch die Zugketten (1) geht, und der krummlinigen Führung liegt, die sich an der von der Kette (1) umschlungen en Außenseite des Sternrades (2) befindet, wobei die Mittelpunkte der Krümmungshalbmesser dieser Abschnitte an den entgegengesetzten Seiten der Laufbahn der Achse (6) des Wandertisches (5) liegen.
    L e e r s e i t e
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