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WANDERTISCHFÖRDERER Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den
kontinuierlichen Transport, insbesondere auf Wandertischförderer.
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Am zweckmäßigsten wird der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt
Wandertischförderer in komplizierten Trasse eingesetzt, die in einer Ebene liegen.
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Bekannt sind Wandertischförderer mit senkrecht umlaufenden Wandertischen,
bei denen die Wandertische zwei Achsen besitzen, die in der Wandertischlange in
einem Abstand voneinander entfernt liegen. Der Wandertisch ist mit der einen Achse
mit der in der Bewegungsrichtung gesehen rechten Zugkette verbunden, während er
mit der anderen Achse mit der in der Bewegungsrichtung gesehen linken Zugkette verbunden
ist.
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Die achsen der Sternräder, die von den Zugkeitten in den Kurvenabschnitten
der Trasse umlaufen werden, sind relativ zueinander um eine Größe versetzt, die
dem Abstand zwischen den Wandertischachsen gleich ist.
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Diese Verbindung des Wandertisches mit den Zugketten und die Versetzung
der Sternräder gestattet e.s dem Wandertisch, auf der ganzen Trasse horizontale
Lage beizubehalten (siehe beispielsweise den Urheberschein Nr. 180517, Kl. 81e,
4, erteilt in der UdSSR).
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In den Kurvenabschnitten der Trasse dieses Förderers stellt die Laufbahn
eines jeden Punktes des Wandertisches einen Kreisbogen dar, der mit einem Halbmeaser
beschrieben ist, welcher dem Halbmesser des Tailkreises des Sternrades gleich ist.
Da die Länge der Projektion dieses Bogens auf die Ebene, die durch die Ketten im
horizontalen Abschnitt der Tresse geführt ist, stets kleiner als die Länge des Laufbahn
bogens ist, können in diesem Förderer die Wandertische im horizontalen beschnitt
nicht dicht aneinander angeordnet werden, weil im Kurvenabschnitt der Trasse diese
Wandertische aufeinanderlaufen würden.
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In diesen Förderern ist der kleinste Befestigungsabstand der Wandertische
von der Größe des Wandertisches mit der Last abhängig und erreicht eine Länge, die
etwa drei Wandertischlängen gleich ist, damit in den Kurvenabschnitten der den Trasse
die Zonen, die von vorhergehenden Wandertischen mit der Last eingenommen sind, die
Zonen, die von den nachfolgenden
Wandertischen beansprucht sind,
nicht überschneiden, Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der
erwähnten Nachteile.
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Der Erfindung war die Aufgabe zugrundegelgt, einen solchen tNandertischförderer
zu schaffen, in dem die Verbindung der Wandertische mit den Zugketten es gestattet,
die auf den Wandertische v horizontalen Trassenabschnitten mit einem beliebigen
Schritt, und zwar bis zu einer Schrittlange, die der Wandertischlänge gleich ist,
voneinander anzuordnen.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Wandertischförderer,
bei dem der lasttragende fortlaufende Wandertisch mit der einen Achse mit der in
der Beweguagsrichtung gesehen rechten Zugkette verbunden ist, während er mit der
anderen Achse, die von der ersteren in der Wandertischlänge um einen Abstand entfernt
ist, mit der in der Bewegungsrichtung gesehen linken Zugkette verbunden ist, wobei
die Achsen (ler Sternräder, die von den Zugketten umlaufen werden, in jedem Survenabschnitt
der Trasse relativ zueinander um eine Größe verschoben sind, die dem Abstand zwischen
den Wandertischen gleich ist, erfindungsgemäß die Verbindung jeder Wandertischachse
mit der entsprechenden Zugkette über eine Zugstange erfolgt, die jeweils mit der
Zugkette und mit der Wandertischachse gelenkig verbunden ist, die eine Rolle trägt,
die sich auf einer linearen Führung verschiebt, welche die Laufbahn der Wandertischachse
sichert, die im Eurvenabschnitt der Trasse, der der von der Kette wuschlungenen
Außenseite
des Sternrades entspricht, außerhalb der Zone liegt, die von den Sei@en eines imaginären
Rhombus begrenzt ist, dessen eine Diagonale durch den geometrischen Mittelpunkt
der Rolle, der sicn an der Übergangastelle des geradlinisen Führungs-und abschnitts
in den krummlinigen @e@in@et, @durch den geometrisc@-en Mittelpunkt des Sternradesverläuft
und der doppelten jiöhe des beLadenen Wiandertiscnes gleich ist, Während die andere
Diagonale der doppelten Wandertischlänge gleich ist.
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Wenn die löhe des beladenen Jandertisches und die Länge desselben
gleiche Abmessungen haben, so stellt zweckmäßigerweise die Laufbann der Wandertischachse,
die durch die Führung im Kurvenabscnnitt der Trasse gesichert wird, welche der von
der Zugkette umschlungenen Außenseite des Sternrades entspricht, einen Kreisbogenabschnitt
dar, der um den geometrischen Mittelpunkt des Sternrades mit einem mindestens der
Wandertischlänge gleichen Halbmesser geführt ist.
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Diese Ausbildung der Führungen ist konstruktiv einfach und erleichtert
Zusammenbau, Montage und Einfahren des Förderer.
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Es ist nicht weniger zweckmäßig, daß, wenn im Kurvenabschnitt der
Trasse die krummlinige Führung in die geradlinige übergeht und die Ebene schneidet,
die durch die Zugketten geht, daß dann Form und Größe der Laufbahn der Wandertischachse,
die durch den Abschnitt der Führung gesichert wird, der zwischen dieser Schnittlinie
und der Übergangsstelle der krummlinigen Führung in die geradlinige liegt, identisch
zu
Form und Größe der Laufbahn der Wandertischachse@ausgeführt ist, die vom Führungsabschnitt
gesichert wird, der zwischen der Diagonale des Rhombus, die durch die Mittelpunkte
von Rolle und Sternrad geführt ist, und der Schnittlinie der Ebene, die durch die
Zugketten geht, und der krunrnlinigen Führung liegt, die sich an der von der Kette
umschlungenen @ußenseite des Sternrades befindet, wobei die Mittelpunkte der Krümmungshalbmesser
dieser Abscnnitte an den entgegengesetzten Seiten der Laufbahn der Wandertischachse
liegen müssen.
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Diese@Ausführung der Führungen gestattet es, den Wandertischförderer
auf einer komplizierten Trasse zu führen.
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Der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Förderer ermöglicht
es, die Nutzlast je Längeneinheit der Trasse auf den dank einer dichteren Anordnung
der Wandertische y horizontalen Abschnitten des Förderers und dem ungehinderten
Durchlaufen derselben in den Kurvenabschnitten der Trasse zu ernohen.
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Nachstehend wird die Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels
der Erfindung unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen angerührt; in den Zeichnungen
zeigt: Fig. 1 - Trassenschema des wandertischförderers mit Wandertischen, die an
den Zugketten befestigt sind, gemäß der Erfindung; Fig. 2 - Ansicht nach Pfeil "A"
von Fig.1, im vergrößerten Maßstab; Fig. 3 - Ansicht nach Pfeil "B" von Fig. 1,
im vergrößerten
Maßstab; Fig. 4 - Schnitt nach Linie IV-IV von
Fig. 1 im vergröberten @aßst st ab; Fig. 5 - Schnitt nach Linie V - V von Fig. 1,
im vergrößerten Maßstab; Fig. 6 - Schnitt nach der Linie VI - VI von Fig. 3, im
vergrößerten Maßstab.
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Die Trasse des Wandertischförderers bestent aus in einer Ebene liegenden
horizontalen "a" (Fig.1) und vertikalen "b" Trassenabschnitten, deren Bewegungsri@@tung
durch Pfeile "D" angegeben ist.
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Der Wandertischförderer besitzt zwei parallel liegende rechte und
linke Zugketten 1. Diese Zugketten umlaufen in den Kurvenabschnitten der Trasse
Sternräder 2. Ein Paar de Sternrades 2 eines Kurvenabschnittes ist mit einem Antrieb
3 kinematisch verbunden. Ein andere Paar der Sternräder 2 ist auf einer Spannstatic
4 4 montiert. Die Zugketten 1 sind mit lasttragenden Wandertischen 5 verbunden,
die sicn auf der ganzen Trasse fortlaufend bewegen.
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Jeder Wandertisch 5 besitzt zwei Achsen 6, die um einen Anstand "L"
relativ zueinander in der Wandertischlänge versetzt sind. Die Ac@sen 7 (Fig. 1,3)
der Sternräder 2 sind in jedem Kurvenabschnitt der Trasse relativ zueinander um
eine Größe "L" versetzt, die der Versetzung der Ac@sen u des Wandertisches 5 gleich
ist.
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Die eine Ac@se 6 des Wandertisches 5 ist mittels e@
Zugstange
@ mit der in der Bewegungsrichtung gesehen rechten Zugkette 1 verbunden, während
die andere auf dieselbe Weise mit der in der Bewegungsrichtung gesehen linken Zugke
tte 1 verbunden ist.
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Die Zugstange 8 wird mit dem einen Ende an die wachse ö des Wandertisches
, und mit dem anderen Ende an einem Bolzen 9 der Kette 1 gelenkig befestigt.
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Diese Verbindung des Wandertisches 5 mit den Zugketten 1 und die
Versetzung der Achsen 7 der Sternräder 2 gewährleistet die fortlaufende @ewegung
der Wandertische 5 auf der wanzen @rasse und gestattet es dem Wandertisch 5, sich
auf einer Laufbahn zu bewegen, die vom Halbmesser des Sternrades 2 unabhängig ist.
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Auf jeder Achse 6 ist zwischen dem Wandertisch 5 und der Zugstange
8 eine Rolle 10 angeordnet.
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Der Förderer besitzt einen Rahmen 11 (Fig. 4 und 5), auf dem die
Sternräder 2 und Führungen 12 für die Zugketten 1 montiert sind. Auf demselben Rahmen
sind lineare Führungen.
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13 für die Rollen 10 befestigt, die längs der ganzen Trasse verlaufen.
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In den vertikalen Abschnitten "B" (Fig.l) der rlrasse; d.h. in dem
Steigungsabschnitt, wo der Vandertisch 5 an den Zugstangen 8 hängt, können die Führungen
überhaupt nicht angeordnet werden.
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Im Kurvenabschnitt der Trasse, der der Außenseite des
Sternrades
2 entspricht, die von der Kette umschlungen wird, ist die Führung 13 krummlinig
ausgeführt.
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Die erwähnte Führung sichert die Laufbahn "cde" (Fig.6) der Achse
6 des Wandertisches 5, die außerhalb der Zone liegt, welche von den Seiten eines
imaginären Rhombus "cfgh" begrenzt ist.
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Die Diagonale "cq" dieses Rhombus ist durch dengeometrischen Mittelpunkt
der Achse 6 des Wandertisches 5, die sich an der Übergangsstelle des geradlinigen
Führungsab-und schnittes in den krummlinigen (Lm Punkt "c") befindet,Vdurch den
geometrischen Mittelpunkt des Sternrades 2 geführt. Die Länge dieser Diagonale ist
der doppelten Höhe des Wandertisches 5 mit Last 14 gleich. Die andere Diagonale
"fh" des Rhombus ist der doppelten Länge des Wandertisches 5 gleich.
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Die Befestigung des Wandertisches 5 an den Zugketten 1 mit Hilfe
von Zugstien 8 und die Bewegung der Rollen 10 in den Führungen 15, die die oben
erwähnte Laufbahn sichern, gestattet es, die Wandertische 5 an den Zugketten 1 mit
einem Befestigungsschritt zu befestiben, der die Länge des Wandertisches 5 erreicht.
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Wenn die maximale Höhe des Wandertisches 5 mit der Last 14 der Länge
des Wandertisches 5 gleich ist, wird der Rhombus zu einem Quadrat mit Diagonalen,
die der doppelten Länge des Wandertisches 5 gleich sind. Die Laufbahn der Achse
6 des Wandertisches 5, die durch die Führung 13 gesichert wird, stellt im Kurvenabschnitt
"cde" der Trasse an der von der Zugkette
unschlungenen Außenseite
des Sternrades 2, einen Teil des Kreisbogens mit einem Halbmesser dar, der mindestens
der Länge des Wandertisches 5 gleich ist. Der Mittelpunkt des erwähnten Kreisbogens
liegt im geometrischen Mittelpunkt des Sternrades 2.
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Diese Ausbildung der Führungen ist-konstraktiv einfach, erleichtert
Zusammenbau, Montage und Einfahren des Förderers und gestattet es außerdem bei der
Befestigung der Wandertische 5 an den Zugketten 1 mit einem Schritt, der der Länge
des Wandertisches gleich ist, den Förderer mit minimalen Abmessungen auszuführen.
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Ist die Trasse des Förderers kompliziert, wie es in Fig. 1 gezeigt
ist, so geht im Kurvenabschnitt die krummlini--ge Führung 13 in die geradlinige
über, wobei sie die Ebene.
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schneidet, die durch die Zugketten 1 in Punkten 15, 16, 17, 18, 19,
20, 21, und 22 geht. In diesem Fall sind Form und Größe der Laufbahn der Achse 6
des Wandertisches 5 (Fig.6), die in jedem krummlinigen Abschnitt "mn" durch die
Führung 13. gesichert ist, der zwischen einer Schnittlinie "n" (in dieser Figur
wird die erwähnte Linie als Punkt abgebildet).
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der Laufbahn der Achse 6 des Wandertisches 5 und der Ebene, die durch
die Zugketten geht, und einem Übergangspunkt "m" der krummlinigen Führung in eine
geradlinige liegt, zu Form und Größe des Abschnitts "de" gleich ausgeführt. Der
Abschnitt "de" liegt zwischen einer Linie "ce", die mit der Diagonale "cg" zusammenfällt,
und einer Schnittlinie "d" (in dieser
Figur wird sie als Punkt
abgebildet der Laufbahn der Achse 6 des Wandertisches 5 mit der Ebene, die durch
die Zugketten 1 geht.
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Die Mittelpunkte der Krümmungahalbmesser der Abachnitte "de" und
"mn" liegen an den entgegengesetzten Seiten der Laufbahn "denm" der Achse 6 des
Wandertiscnes 5.
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Die minimale Entfernung zwischen den Punkten "d" und "n" darf nicht
kleiner als die Länge des Wandertisches 5 sein, um freien Durchlauf für die Wandertische
5 auf diesem Trassenabschnitt zu gewährleisten.
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Seitlich besitzt der Förderer einen Schutz 23 (Fig. 4), der auf dem
Rahmen 11 befestigt ist.
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Der antrieb 3 enthält einen Elektromotor 24, ein Getriebe 25, eine
Zwischenwelle 26 und Kettentriebe 27.
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Der Wandertischförderer arbeitet folgenderweise.
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Nach Einschalten des Elektromotors .24 wird die Bewegung über das
Getriebe 25, die Zwischenwelle 26, die Kettentriebe 27 und die Sternräder 2 auf
die Zugketten 1 übertragen. Der Wandertisch 5 hängt bei der Bewegung von unten nach
oben, wie es in Fig. 1 durch Pfeile "D" gezeigt ist, an den Zugstangen 8 und bewegt
sich, nachdem er den Kurvenabschnitt erreicht hat und indem er sich mit den Rollen
10 auf die Führungen 13 stützt, an den Außenseiten der Sternräder 2. hiernach kreuzt
der gandertisch 5 die Ebene, die durch die Zugketten 1 geht, in der Nähe des Punktes
15 und bewegt sich auf dem geradlinigen Abschnitt "a" der Führungen 13 bis zum Kurvenabschnitt.
Hier umläuft der Wandertisch 5 das
Sternrad 2 an der Außenseite
und erreicht, indem er sich auf dem geradlinigen Abschnitt "a" der Führungen 13
bewegt, einen nächsten Kurvenabschnitt. Der Wandertisch '5 umläuft das Sternrad
2 an der Außenseite und kreuzt in der Nähe des Punktes 16 die Ebene, die durch die
Zugketten 1 geht, wonach er stich auf den Führungen 13 weiterbewegt. Der weitere
Weg des ,Mandertisches 5 längs der Trasse des Förderers ist dem oben beschriebenen
analog. Dank den vorhandenen Zugstangen 8 laufen die beladenen Wandertische 5 in
den Kurvenabschnitten des Förderers aufeinander nicht auf.
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Bei der Bewegung auf dem krummlinigen Trassenabschnitt "cde" muß
sich die Achse 6 des Wandertisches 5 (Fig. 6), die mittels der Zugstange 8 mit der
Zugkette 1 verbunden ist, längs einer Laufbahn bewegen, die außerhalb des Rhombus
'cfgh" liegt, dessen eine Diagonale durch den Ubergangspunkt t'c" der geradlinigen
Laufbahn in die krummlinige und durch den geometrischen Mittelpunkt des Sternrades
2 verläuft. Die Länge dieser Diagonale ist der doppelten Höhe des Wandertisches
5 mit der Last 14 maximaler. Höhe gleich. Die Länge der anderen Diagonale ist der
doppelten Lange des Wandertisches 5 gleich.
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Damit die Laufbahn der Achse des Wandertisches 5 in die Zone des
oben erwähnten Rhombus seitens des Sternrades 2, die von der Zugkette 1 umschlungen
wird, nicht gelangt, ist bei einer komplizierten Trasse, wie es Fig. 1 zeigt, der
uebergang des Wandertisches 5 von der einen Seite der Ebene
die
durch die Zugketten geht, auf die andere in den Punkten 15, 16, 17, 18, 19, 20,
21 und 22 notwendig.
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Bei diesem Übergang kreuzt die Achse 6 des Wandertisches 5 die Ebene
zweimal, die durch die Zugketten (Punkte "d" und "n" in Fig. 6) geführt ist. Der
Abstand zwischen diesen Linien kann schwanken zwischen der Länge des Wandertisches
5 und dem Befestigungsschritt der Wandertische 5 an den Zugketten 1.
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Die Führungen 15 müssen die gleiche Laufbahn der Achse 6 des Wandertisches
5 in den Abschnitten "de" und "nm" sichern, wozu die Mittelpunkte der Krümmungshalbmesser
dieser Abschnitte an den entgegengesetzten Seiten der Laufbahn der Achse des Wandertisches
liegen müssen.