DE935658C - Fahrbarer Transportbehaelter fuer kleinstueckiges bis staubfoermiges Gut mit eingebauter Entladevorrichtung - Google Patents

Fahrbarer Transportbehaelter fuer kleinstueckiges bis staubfoermiges Gut mit eingebauter Entladevorrichtung

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DE935658C
DE935658C DEK12580A DEK0012580A DE935658C DE 935658 C DE935658 C DE 935658C DE K12580 A DEK12580 A DE K12580A DE K0012580 A DEK0012580 A DE K0012580A DE 935658 C DE935658 C DE 935658C
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transport container
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steep
conveyor
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DEK12580A
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Karl Kaessbohrer
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrbarer Transportbehälter für kleinstückiges bis staubförmiges Gut mit eingebauter Entladevorrichtung In der Bautechnik hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den erforderlichen Zement an der Baustelle nicht mehr in Säcken, sondern in hochgestellten, trichterförmigen Silos lose zu lagern.
  • Besonders wirtschaftlich erfolgt die Auffüllung der Silos in der Weise, daß der Zement mittels Spezialfahrzeugen lose von den Zementwerken geholt und an den Baustellen in die Silos eingebracht wird. Dabei sind jedoch einige Schwierigkeiten zu überwinden, denn einmal muß der Zement von den Fahrzeugen rasch, aber staubfrei und feuchtigkeitsgeschützt in die Silos gebracht werden, welche in der Regel doppelte Fahrzeughöhe besitzen, zum anderen ist es aber unwirtschaftlich, bei jedem Silo eine eigene Förderanlage anzuordnen. In diesem Zusammenhang wird auf eine bekannte Einrichtung hingewiesen, welche einen muldenförmigen Vorratsbehälter besitzt, an dessen Boden eine längs laufende Fördersühnecke angeordnet ist; der Vorratsbehälter trägt an einem Ende einen senkrecht aufsteigenden Schacht, in welchem ein Becher-Elevator eingebaut ist. Von diesem Schacht zweigt in der Nähe des oberen Endes seitlich ein waagerechter, eine Förderschnecke aufnehmender Kanal ab, welcher eine Öffnung zur Beschickung einer darunter befindlichen Zementmischmaschine besitzt und in ein wieder zum Vorratsbehälter führendes Rohr einmündet. Der Zement wird durch Spezialtransport-Fahrzeuge lose zur Baustelle gebracht und in den, in Fahrzeughöhe befindlichen Vorratsbehälter gefüllt. Die Förderschnecke am Boden des Behälters schafft den Zement zum Elevator und dieser zur hochliegenden Förderschnecke im Kanal, durch dessen Öffnung der Zement mittels Rinnen in die -Zementmischmaschine befördert wird. Der Überschuß an Zement wird von der Schnecke in das zum Vorratsbehälter führende Rücklaufrohr gedrückt. Um der ganzen Einrichtung eine gewisse Beweglichkeit an der Baustelle zu verleihen, besitzt der Vorratsbehälter Räder. Durch den senkrecht angeordneten, verhältnismäßig hohen Schacht des Becher-Elevators ist die Einrichtung jedoch beim Wechseln des Standortes nach Auflösung einer Baustelle an Straßen gebunden, welche keine Hindernisse wie Fahrdrähte, Bäume oder Überführungen aufweisen.
  • Demgegenüber ist Gegenstand der Erfindung ein fahrbahrer Transportbehälter für kleinstückiges bis staubförmiges Gut, insbesondere Zement, mit eingebauter Entladevorrichtung zum Auffüllen ortsfester, hochgestellter Vorratssilos, welche Entladevorrichtung während des Zementtransportes weder die Fähreigenschaften des Fahrzeugs beeinträchtigt noch die zulässige Fahrzeughöhe überschreitet.
  • Zu diesem Zweck bedient sich die Erfindung eines fahrbaren Transportbehälters, insbesondere für Zement, mit eingebauter Entladevorrichtung, bestehend aus einer am Muldenboden des Behälters längs verlaufenden Fördereinrichtung und einer von der Fördereinrichtung beschickten, am Ende des Behälters senkrecht angeordneten, schachtförmigen Steilförderanlage zum Auffüllen von hochliegenden ortsfesten Vorratsbehältern; wobei als Kennzeichen der Erfindung anzusehen ist, daß die Steilförderanlage mittels einer Querachse schwenkbar am Transportbehälter gelagert ist und beim Niederschwenken in die Falhrstellung waagerecht auf dem Transportbehälter zu liegen kommt. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Transportbehälter auf der Oberseite mit Längseinschnitten versehen ist, in welche die Steilförderanlage beim Verschwenken in die waagerechte Lage einrastet.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele und beispielsweise Einzelheiten der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. I ein erstes Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einem Sattelschlepper-Anhänger und dem rückwärtigen Ende eines Sattelschleppers, Fig.2 in Teildarstellung einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. i, Fig.3 ein zweites Ausführungsbeispiel, Sichtrichtung wie bei Fig. i, Fig. 4 in Teildarstellung ausgezogen und gestrichelt einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 3, strichdoppelpunktiert eine Modifikation mit eingezeichnet, Fig.5 in Teildarstellung in Sicht wie Fig.2 und 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt sinngemäß entsprechend den vorgenannten Linien A-B und C-B, Fig.6 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Wagenzug im Aufriß von. der Seite; Fig.7 in kleinerem Maßstab ein erfindungsgemäßes Fahrzeug in Anfahrt zu einem Silo, im Aufriß von der Seite, Fig. 8 ,den Entladevorgang in einem Silo, Fig.9 in größerem Maßstab als die übrigen Figuren eine Vorrichtung zum. Verschwenken der Steilförderanlage, teilweise im Längsschnitt, Fig. Io in größerem Maßstab einen Schnitt durch die in Fig. I bis 6 gezeichnete Fördereinrichtung, Fig. II in kleinerem Maßstab ein Beispiel einer anderen Fördereinrichtung in Sichtrichtung der Fig. i und Fig. i2 in größerem Maßstab die Steilförderanlage als Tellerförderer ausgebildet, größtenteils im Mittelschnitt senkrecht zu den Achsen der Förderräder.
  • Bei den Fig. 2, 4 und 5 sind der Kleinheit der Darstellung halber die Schnitte nur durch starke Linien dargestellt.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in sämtlichen Figuren wirkungsgleiche Teile.
  • Es bezeichnet i den Behälter für kleinstückiges bis staubförmiges Gut, insbesondere Zement, 2 bzw. 3 eine am Muldenboden des Behälters i angeordnete Längsfördereinrichtung, z. B. eine Förderschnecke 2 oder eine im Längskanal 7 angeordnete Kästchenkette 3 gemäß Fig. i i, an deren Stelle auch ein Transportband od. dgl. treten kann. Zum Antrieb der Schnecke :2 ist, wie das auch für die Kästchenkette 3 oder ein Transportband od. dgl. sein kann, ein Elektromotor 4 vorgesehen, welcher seinen Strom von einem ganz schematisch angedeuteten Generator 5 erhält, welcher auf einem mit Fahrmotor versehenen Zugwagen 6 angeordnet ist. Das zu fördernde Gut fällt in den die Fördereinrichtung enthaltenden Kanal 7 des Behälters i und wird durch die Fördereinrichtung durch diesen Kanal hindurch entweder zu einem Ausstoß-Stutzen 8 oder Ausmündung des Kanals 7 selbst geführt.
  • Fig. I und 2 zeigt einen mittels der Querachse 9 am Behälter i zwischen zwei Längsfördereinrichtungen 2 bzw. 3 angelenkten Becher-Elevator Io, welchem nahe seinem unteren Ende das durch die Kanäle 7 geförderte Gut,durch zwei an ihn. lösbar anschließende Stutzen 8 von beiden Seiten zugeführt wird. Es wird dabei von den nur teilweise dargestellten Bechern i i gefaßt, bei Bewegung der die Becher i i -verbindenden Kette i2 im Pfeilsinn, durch die Kettenräder 13 und 1q., nach oben gefördert und dort am anderen Ende des Elevators durch den Abgabestutzen 15, der in einen längeren Schlauch oder ein Schwenkrohr auslaufen kann, ausgeworfen, so daß es, wie in Fig. 8 gezeigt, z. B. in einen Silo 16 übergeleitet werden kann.
  • 17 ist wieder ein vom Generator 5 aus mit Energie zu versehender Elektromotor zum Antrieb der Steilförderanlage io.
  • Die Drehachsen der Kettenräder 13 und 1q. liegen bei diesem Ausführungsbeispiel quer zur Fahrzeüglängsmittelebene, der Hebewerkskasten kann dabei quer und längs zur Fahrtrichtung unterteilt sein, so daß er in Fahrzeugquerrichtung gesehen eine erhebliche Breite hat. Um das Fahrzeug verkehrsfähig zu machen, kann hier die Steilförderanlage Io um die Achse 9 in Horizontallage, im wesentlichen zwischen die beiden Behälterreihen oder Behälter I, wie in Fig. I und 2 strichpunktiert eingezeichnet, umgelegt werden. Das Umlegen und Wiederaufrichten erfolgt bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen mittels eines im ganzen mit I8 bezeichneten Teleskop-Sehraubengetriebes mit einem eine Mutter I9 tragenden Außenrohr 2o und der durch Drehung des Rohrs 20 verschiebbaren Gewindespindel 2I, die ihrerseits am Hebewerk Io bei 22 undrehbar, aber der Höhe nach schwingbar angreift. Das Rohr 2o erhält seine Drehbewegung durch einen Elektromotor 23, der seinen Strom vom Generator 5 erhalten kann. Zwischen Elektromotor 23 und Mutterrohr 20 kann zweckmäßigerweise ein die Bewegung ins Langsame übersetzendes Getriebe 24 eingebaut werden. 25 ist die schwenkbare Lagerung des drehbaren Außenrohrs 2o.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist die Steilförderanlage Io in Fahrzeuglängsrichtung gesehen rahmenförmig ausgebildet. Die Drehachsen der Kettenräder I3 und I4 liegen dabei in Fahrzeuglängsrichtung. Ein derartiges Hebewerk wird in Fahrzeuglängsrichtung schmaler als bei den Fig. I und 2 gezeichnet, quer zum Fahrzeug aber breiter. Bei dem in Fig. 3 und dem in Fig. 4 ausgezogen und gestrichelt gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Behälter I so tief abgesetzt gezeichnet, daß der höhere Mittelteil 26 des Behälters I bei umgelegter Steilförderanlage Io von diesem umfaßt wird.
  • Bei dem in Fig.4 strichdoppelpunktiert dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Behälter I oben in einer solchen Breite und Tiefe ausgespart, daß in der so entstehenden Rinne 32 die umgelegte Steilförderanlage Io Platz hat. Der Schacht der Förderanlage Io braucht dabei nicht rahmenförmig zu sein, es kann daher auch eine Steilförderanlage Io wie bei Fig. I und 2 verwendet werden.
  • Bei den bisher besprochenen Figuren sind Fördereinrichtungen, z. B. 2 oder 3, links und rechts im Trarnsporbehälter I angeordnet. Wenn in der Fahrzeuglängsmittelebene keine raumversperrenden Teile, wie Differential und eine Antriebswelle, störende Rahmenteile od. dgl. vorhanden sind, so kann man den Transportbehälter I auch mit nur einer einzigen Fördereinrichtung ausrüsten, wie in Fig. 5 gezeigt. Hierbei können ebenfalls kastenförmige Steilförderanlagen Io wie bei Fig. 3 und 4 mit den nämlichen Unterbringungsmöglichkeiten für diese Anlagen im Verkehrszustand verwandt werden. Die Hub- und Aufrichteinrichtung I8 für die Steilförderanlage Io kann, wie stets, mittig oder in diesem Fall besonders vorteilhaft seitlich von der Fahrzeuglängsmittelebene angeordnet werden. Es können Förderanlagen Io nach jeder der vorbeschriebenen Arten verwendet werden. Zuleitungsstutzen vom Förderungseinrichtungskanal 7 nach der Seite einer Steilförderanlage Io können dabei krümmerartig ausgeführt sein.
  • An Stelle von Becherförderern können stets natürlich auch andere Höhenförderer verwendet werden, wie z. B. der in Fig. I2 dargestellte Tellerförderer mit den wieder mit I3, I4 bezeichneten Kettenrädern und den von den Kettengliedern 28 getragenen Fördertellern 29. Die Kettenräder besitzen hierzu mit Einkerbungen versehene Zähne, welche die Gelenkbolzen der Gliederkette I2 erfassen. Die Förderteller 29 sind im Abstand von den Gelenkbolzen jeweils an den Kettengliedern befestigt und rasten somit in die Zahnlücken der Kettenräder I3, I4 ein.
  • Für den vorliegenden Zweck sind solche Tellerförderer noch besonders vorteilhaft, weil man dabei die Zuleitung des zu hebenden Guts unten am Förderer in beliebiger Weise, nämlich von der Seite her oder stirnseitig vornehmen kann. Besonders zweckmäßig ist diese Bauart noch in Anwendung auf Fig.5, weil man dann den Förderkanal 7 ohne Zwischenschaltung irgendwelcher Formstücke unmittelbar an das Hebewerk anschließen lassen kann.
  • Die Kammern des Behälters I können in die Förderkanäle 7 unmittelbar einmünden. Sie können aber über diesen Kanälen auch durch Schieber 27 abschließbar sein, um jede Kammer auch für sich entladen zu können.
  • Während die Fig. I und 3 ein Beispiel der Erfindung in Verbindung mit einem Anhängefahrzeug zeigen, nämlich einen Sattelschlepper-Anhänger, an dessen Stelle natürlich stets auch ein Deichsel-Anhängefahrzeug wie bei Fig.6 treten kann, und umgekehrt, zeigt Fig. 6 links den Transportbehälter I mit der Entladevorrichtung auf ein mit eigenem Fahrantrieb ausgestattetes Fahrzeug montiert.
  • Fig. 6 zeigt außerdem die Anordnung der erfindungsgemäßen Steilförderanlage bei einem selbstfahrenden Fahrzeug 6 und einem Anhängefahrzeug. Dabei können die beiden Fahrzeuge das transportierte Gut auch in eine einzige Steilförderanlage io beliebiger Bauart liefern. Die Förderanlage io ist dabei von dem selbstfahrenden Fahrzeug 6 getragen und stets mit dessen Förderkanal oder Förderkanälen 7 im Betriebszustand wieder durch eine Zuleitung 8 oder Zuleitungen 8 in Verbindung. Die Verbindung der Förderanlage io mit dem Förderkanal oder den Förderkanälen 7 des Anhängewagens kann durch einen Schlauch 3o hergestellt sein.
  • 31 sind noch Fülldeckel für die Behälter i.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrbarer Transportbehälter für kleinstÜckiges bis staubförmiges Gut mit eingebauter Entladevorrichtung, bestehend aus einer am Muldenboden( des Behälters- längs verlaufenden Fördereinrichtung und einer von der Fördereinrichtung beschickten, am Ende des Behälters senkrecht angeordneten, schachtförmigen Steilförderanlage zum Auffüllen von hochliegenden ortsfesten Vorratsbehältern, dadurch gekennzeichnet,- daß die Steilförderanlage (Io) mittels einer Querachse (9) schwenkbar am Transportbehälter gelagert ist und beim Niederschwenken in die Fahrstellung waagerecht auf den Transportbehälter (I) zu liegen kommt.
  2. 2. Entladevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (I) auf der Oberseite mit Längseinschnitten (32) versehen- ist, in welche die Steilförderanlage (Io) beim Verschwenken in die waagerechte Lage einrastet.
  3. 3. Entladevorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (I) in zwei jeweils längs verlaufende Behälter unterteilt und zwischen beiden Behältern ein Zwischenraum zur Aufnahme der Steilförderanlage (Io) angeordnet ist.
  4. 4. Entladevorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steil-' förderanlage (Io) in: einem endlosen rahmenförmigen Schacht angeordnet und der Transportbehälter (I) mit einem Längs-Mittelsteg (26) versehen ist, welchen der rahmenförmige Schacht in der waagerechten Lage umfaßt.
  5. 5. Entladevorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (I) in eine Reihe von Kammern unterteilt ist, welche zwecks Teilentladung jeweils mit an ihrem Boden über die Fördereinrichtung (2) angeordneten Schiebern (27) versehen sind.
  6. 6. Entladevorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken ' der Steilförderanlage (Io) am Fahrzeug ein mit der Steilförderanlage (Io) gelenkig verbundenes Schraubenspindel-Getriebe (Io) um eine Querachse (25) schwingend -gelagert ist. 7: Entladevorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfördereinrichtung (2) in einem geschlossenen Kanal über den Transportbehälter (I) hinaus verlängert ist und am Kanal Rohrstutzen . (8, 30) zur lösbaren Verbindung der Längsfördereinrichtung (2) mit der senkrecht verschwenkten Steilförderanlage (Io) angeordnet sind. B. Entladevorrichtung nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfördereinrichtung (2) sowie die Steilförderanlage (Io) und das Schraubenspindel-Getriebe (I8) durch einen von einem am Fahrzeug angeordneten, von einer mitgeführten Brennkraftmaschine angetriebenen Generator (5) gemeinsam gespeiste Elektromotoren (4, I7; 23) betätigt werden. 9. Entladevorrichtung insbesondere nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steilförderanlage (Io) eine mit Gelenkbolzen versehene Gliederkette (I2) mit jeweils im Abstand von den Bolzen an den Gliedern (28) befestigten Tellern (29) und die Kette (I2) in der Weise an den Umlenkstellen antreibende Sternräder (13) besitzt, daß die mit Einkerbungen versehenen Zähne der Sternräder (13) die Bolzen erfassen und die Teller (29) dabei in die Zahnlücken der Sternräder (13) eingreifen. - ' Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 367 592; britische Patentschrift Nr. 579 62o; USA.-Patentschrift Nr. 2 417 ö20.; M. Buhle: »Massentransport«, Stuttgart und Leipzig, 1908, S.` 208, 2o9:
DEK12580A 1951-12-23 1951-12-23 Fahrbarer Transportbehaelter fuer kleinstueckiges bis staubfoermiges Gut mit eingebauter Entladevorrichtung Expired DE935658C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE367592C (de) * 1919-02-24 1923-01-23 Virginius Z Caracristi Vorrichtung zum Entladen von Wagen
GB579620A (en) * 1944-06-07 1946-08-09 William Peter Webb A new or improved machine for feeding cement or other granular material or material in the form of lumps, into containers
US2417020A (en) * 1945-09-04 1947-03-04 Ed Reynolds Grain unloader

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