DE4406928A1 - Trockenstrecke für Dosenzargen - Google Patents

Trockenstrecke für Dosenzargen

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DE4406928A1 DE19944406928 DE4406928A DE4406928A1 DE 4406928 A1 DE4406928 A1 DE 4406928A1 DE 19944406928 DE19944406928 DE 19944406928 DE 4406928 A DE4406928 A DE 4406928A DE 4406928 A1 DE4406928 A1 DE 4406928A1
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Matthias J M Keller
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SIG Cantec GmbH and Co KG
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Krupp Maschinentechnik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/18Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by endless belts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trockenstrecke für nahtlackierte Dosenzargen.
Geschweißte Dosenzargen werden bei Bedarf innen und/oder außen nahtlackiert, d. h. an der in der Regel geschweißten Längsnaht innen und/oder außen mit einem Schutzlackstreifen versehen. Zum Trocknen des Schutzlacks werden die einreihig oder einsträngig aus dem Schweißbodymaker kommenden und ggf. entlang einer Außennahtlackiereinrichtung geführten Dosenzargen einreihig liegend durch eine Trockenstrecke geführt, wobei die Längsachse der Dosenzargen miteinander fluchten.
Zum Trocknen des Schutzlacks ist eine Mindestverweilzeit in der Trockenstrecke einzuhalten, die sich aus der Zusammensetzung des Lacks und der Heizleistung der Trockenstrecke ergibt. Bei den heute üblichen hohen Schweißgeschwindigkeiten ergeben sich erhebliche Längen der Trockenstrecke. Trockenstrecken werden deshalb in der Regel mit einer Umlenkung um 180° gebaut (sog. U-Form). Diese Bauform hat aber den Nachteil, das teure Umlenkele­ mente verwendet werden müssen. Während des Umlenkens ist nicht nur die Wärmezufuhr durch fehlende Heizelemente unterbrochen, wodurch die Heizfunktion eingeschränkt ist, außerdem besteht bei der Umlenkung die Gefahr, daß die Dosenzargen sich durch große Fliehkräfte von den Magneten der Umlenkelemente lösen und so die Funktionsweise gefährdet ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Trockenstrecke der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß die Wärmezufuhr zum Trocknen der nahtlackierten Dosenzargen kontinuierlich erfolgen kann, ohne die Länge der Anlage vergrößern zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trockenstrecke mehrere, mindestens zwei, parallele Transportwege aufweist und daß ihr eine Vorrichtung zum Aufteilen der einen vom Bodymaker kommenden Zargenreihe oder -folge in mehrere, mindestens zwei, parallele Zargenfolgen (Reihen) entsprechend dem Abstand der parallelen Transportwege zugeordnet ist.
Durch das Aufteilen der Dosenzargen in mehrere parallele Zargenfolgen und entsprechendes Durchführen durch die Trockenstrecke kann die Länge der Trockenstrecke bei gleichem Durchsatz (Dosenzargen/Zeiteinheit) und bei Einhaltung der Mindestverweilzeit dadurch reduziert werden, daß die Durchlaufgeschwindigkeit der Zargen in der Trockenstrecke reduziert werden kann. Die Reduzierung der Länge der Trockenstrecke kann dabei um einen Faktor erfolgen, der im wesentlichen der Anzahl der parallelen Transportwege entspricht. Bei nur zwei Transportwegen ergibt sich bereits praktisch eine Halbierung der Länge der Trockenstrecke. Die Reduzierung der Länge der Trockenstrecke macht eine U-förmige Umlenkung entbehrlich. Die Trockenstrecke kann demzufolge gerade gebaut und durchgehend mit Heizelementen versehen werden. Außerdem entfällt das Problem, daß Dosenzargen beim Umlenken von ihrem vorgesehenen Weg abweichen.
Die erfindungsgemäße Anordnung und die dadurch mögliche Reduzierung der Durchlaufgeschwindigkeit der Dosenzargen führt weiter zu einer problemloseren Übergabe auf ein Aufstell- und Abtransportband.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. So kann die Sicherheit bei der Fertigstellung der Dosenzargen dadurch erhöht werden, daß die Vorrichtung zum Aufteilen innerhalb der Trockenstrecke angeordnet ist. Dadurch ermöglicht wird, daß der Schutzlack bereits vor dem Aufteilen zumindest teilweise angetrocknet ist und ein Verlaufen beim Aufteilen verhindert werden kann. Diese Wirkung kann noch gesteigert werden, wenn in der Trockenstrecke - in Durchlaufrichtung gesehen - bereits vor der Aufteilvorrichtung Heizelemente vorgesehen sind.
Die Vorrichtung zum Aufteilen hat vorzugsweise mindestens eine Düsenanordnung mit quer zur Längsrichtung der Trockenstrecke gerichteten steuerbaren Düsen. In Abhängigkeit von der Taktfolge der ankommenden Zargenreihen können die Düsen für jede zweite - allgemein: für jede n-te - Dosenzarge geöffnet werden. Daneben kann die Vorrichtung zum Aufteilen mit einem quer zur Längsachse der Trockenstrecke bewegbaren Stempel versehen sein, wodurch ein präziser Bewegungsablauf beim Aufteilen gewährleistet ist. Auch steuerbare Elektromagneten können von Vorteil sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch jeweils in der Draufsicht dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Trockenstrecke mit zwei parallelen Transportwegen,
Fig. 2 eine Trockenstrecke mit drei parallelen Transportwegen und Heizung vor der Aufteilvorrichtung,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Trockenstrecke mit zwei parallelen Transportwegen und
Fig. 4 wiederum ein anderes Ausführungsbeispiel einer Trockenstrecke mit zwei parallelen Transportwegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 werden die Dosenzargen D in einem Schweißbodymaker 1 (im folgenden auch nur kurz als Bodymaker bezeichnet) in bekannter Weise unter Bildung einer Schweißnaht hergestellt. Noch innerhalb des Bodymakers 1 wird die Schweißnaht an ihrer Innenseite durch eine Innennahtlackiereinrichtung 2 mit einem Schutzlackstreifen versehen, um die Dose gegen aggressive Füllgüter tauglich zu machen. Bei Bedarf kann auch die Außenseite der Schweißnaht mit einem Schutzlackstreifen versehen werden. Hierfür ist eine Außennahtlackiereinrichtung 3 vorgesehen. Die Dosenzargen D verlassen den Bodymaker 1 und ggf. die Außennahtlackiereinrichtung 3 auf einem sog. Auslaufband 4, das bis in die Trockenstrecke 5 hineinreicht. Die senkrechte Mittelebene durch das Auslaufband 4 ist identisch mit der senkrechten Längsmittelebene 6 der Trockenstrecke 5.
Innerhalb der Trockenstrecke 5 sind rechts und links unmittelbar neben dem Auslaufband 4 zwei Transportbänder 7, 8 vorgesehen, deren Umfangsgeschwindigkeit im wesentlichen der halben Umfangsgeschwindigkeit des Auslaufbandes 4 entsprechen.
Unmittelbar über dem Obertrum des ersten Transportbandes 7 ist eine erste Blasvorrichtung oder Düsenanordnung 9 mit Düsen 10 angeordnet, deren Achsen untereinander parallel und quer zur senkrechten Längsmittelebene 6 angeordnet sind. In einem Abstand von mindestens einer Zargenlänge ist auf der gegenüberliegenden Seite des Auslaufbandes 4 eine zweite Düsenanordnung 11 vorgesehen, die die gleichen Düsen 10 mit dem Unterschied aufweist, daß die Blasrichtung der Düsen in die entgegengesetzte Richtung, d. h. in Richtung auf das Band 7, weist.
Mit der Düsenanordnung 9 können die Dosenzargen D auf das zweite Transportband 8 herübergeblasen werden und mit der Düsenanordnung 11 auf das erste Transportband 7. Damit die Dosenzargen bei der Übergabe auf die Transportbänder 7, 8 nicht über die Bänder hinaus gelangen, sind diese an der Außenseite mit einer Führung oder Auffangleiste 13 bzw. 14 versehen, denen an der Innenseite der Transportbänder jeweils eine (kürzere) Führungsleiste 15 bzw. 16 zugeordnet sein kann. Die Düsenanordnungen 9 und 11 bilden die Vorrichtung 17 zum Aufteilen der Dosenzargen (im folgenden auch nur kurz als Aufteiler bzw. Aufteilvorrichtung bezeichnet). In Durchlaufrichtung 18 der Trockenstrecke 5 gesehen, endet das Auslaufband 4 des Bodymakers 1 hinter der Aufteilvorrichtung 17.
Über den Transportbändern 7, 8 sind jeweils durchgehend Heizelemente 19 angeordnet, die in der Zeichnung nur über dem Transportband 8 und nur zu einem Teil angedeutet sind.
Die Düsen 10 der Düsenanordnungen 9, 11 sind steuerbar. Damit die Düsen die Luft zum richtigen Zeitpunkt abgeben, ist ein die ankommenden Dosenzargen D erfassender Nährungsschalter 20 vor der Trockenstrecke 5 am Auslaufband 4 angeordnet.
An die Transportbänder 7, 8 der Trockenstrecke 5 schließen sich in bekannter Weise sog. Beschleunigungsbänder 21, 22 an. Von den Beschleunigungsbändern 21, 22 werden die Dosenzargen D wiederum in bekannter Weise auf ein Aufstell- oder Abtransportband 23 gestellt. Die Umlaufgeschwindigkeit der Beschleunigungsbänder 21, 22 ist größer als die der Transportbänder 7, 8 innerhalb der Trockenstrecke 5. Auf diese Weise wird der Abstand zwischen den einzelnen Dosenzargen jeder Reihe erhöht, um die Dosen problemlos auf das Band 23 abzugeben.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 weist der Bodymaker 1 ein Auslaufband 4′ auf, das gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 länger ist und weiter in die Trockenstrecke 5′ hineinragt. Die Trockenstrecke 5′ weist im wesentlichen die gleiche Aufteilvorrichtung 17 auf wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Die Trockenstrecke 5′ weist aber drei Transportbänder 7, 8 und 25 auf, wobei das Transportband 25 in der Längsmittelebene 6 der Trockenstrecke 5′ und damit in der Flucht des Auslaufbandes 4′ liegt. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird die Aufteilvorrichtung 17 aber anders gesteuert. So wird von jeder Gruppe von drei Dosenzargen beispielsweise jede erste ohne Ablenkung ihrer Bewegungsrichtung auf das mittlere Transportband 25 weitergeleitet, jede zweite Dosenzarge auf das Transportband 7 überführt und jede dritte Dosenzarge auf das Transportband 8 überführt. Die Umlaufgeschwindigkeit der drei Transportbänder 7, 8, 25 liegt mit 33 bis 40% der Umlaufgeschwindigkeit des Auslaufbandes 4′ noch unter der Umlaufgeschwindigkeit der Transportbänder gemäß dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind Heizelemente 19 nicht nur über den Transportbändern 7, 8, 25, sondern auch - in Durchlaufrichtung 18 gesehen - bereits vor der Aufteilvorrichtung 17 über dem Auslaufband 4′ angeordnet. Mit dieser Anordnung lassen sich die Schutzlackstreifen auf der Schweißnaht vor dem Aufteilen in einem gewissen Maß antrocknen, bevor die Zargen durch das Aufteilen bewegt werden. Dadurch lassen sich sowohl die Betriebssicherheit als auch der Qualitätsstandard der Dosenzargen erhöhen.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 3 weist die Trockenstrecke 5′′ wiederum nur zwei Transportbänder 27, 28 auf. Die Aufteilvorrichtung 17′′ besteht aus einem einzigen Betätigungselement 29, das einen den Dosenzargen D angepaßten Stempel 30 quer zur Durchlaufrichtung 18 in Richtung auf das Band 28 bewegt. Zur Begrenzung der Bewegung der Dosenzargen D ist auf der der Aufteilvorrichtung 17′′ gegenüberliegenden Seite über dem Band 28 wieder eine Führung 31 vorgesehen. Von jeweils zwei auf dem Auslaufband 4 des Bodymakers 1 ankommenden Dosenzargen wird beispielsweise jede erste ungehindert auf das Transportband 27 übergeben, während jede zweite Dosenzarge durch die Aufteilvorrichtung 17′′ auf das Transportband 28 übergeben wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 weist die Trockenstrecke 5′′′ zwei Transportbänder 33, 34 auf. Das Auslaufband 4′′ des Bodymakers 1 weist etwa die Breite beider Transportbänder 33, 34 auf. Zur Führung der Dosenzargen D sind über dem Auslaufband 4′′ seitliche Führungsleisten 35, 36 vorgesehen. Die Aufteilvorrichtung 17′′′ weist in Durchlaufrichtung 18 gesehen zwei hintereinander angeordnete Elektromagneten 37, 38 auf, die die Dosenzargen D abwechselnd getaktet von der Mitte des Auslaufbandes 4′′ auf die Mitte der Transportbänder 33, 34 ziehen. Die symmetrische Anordnung des Auslaufbandes 4′′ und der Transportbänder 33, 34 brauchen die Elektromagneten 37, 38 die Dosenzargen lediglich um die halbe Breite eines Transportbandes 33 bzw. 34 aus der Mitte des Auslaufbandes 4′′ zu ziehen.

Claims (6)

1. Trockenstrecke für nahtlackierte Dosenzargen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenstrecke (5; . . . ) mehrere parallele Transportwege (7, 8; . . . ) aufweist und daß ihr eine Vorrichtung (17; . . . ) zum Aufteilen der einen vom Bodymaker (1) kommenden Zargenfolge in mehrere, mindestens zwei, parallele Zargenfolgen entsprechend dem Abstand der parallelen Transportwege zugeordnet ist.
2. Trockenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (17; . . . ) zum Aufteilen innerhalb der Trockenstrecke (5; . . . ) angeordnet ist.
3. Trockenstrecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenstrecke (5; . . . ), in Durchlaufrichtung (18) gesehen, bereits vor der Aufteilvorrichtung (17′) Heizelemente (19) aufweist.
4. Trockenstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (17) zum Aufteilen mindestens eine Düsenanordnung (9, 11) mit quer zur Längsrichtung (6) der Trockenstrecke (5) gerichteten, steuerbaren Düsen (10) aufweist.
5. Trockenstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (17′′) zum Aufteilen mit einem quer zur Längsrichtung (6) der Trockenstrecke (5) bewegbaren Stempel (30) versehen ist.
6. Trockenstrecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (17′′′) zum Aufteilen mit steuerbaren Elektromagneten (37, 38) versehen ist.
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