DE19827647A1 - Verfahren zum Kantenleimen und Spannaggregat mit einer Vorrichtung zum Kantenleimen - Google Patents
Verfahren zum Kantenleimen und Spannaggregat mit einer Vorrichtung zum KantenleimenInfo
- Publication number
- DE19827647A1 DE19827647A1 DE19827647A DE19827647A DE19827647A1 DE 19827647 A1 DE19827647 A1 DE 19827647A1 DE 19827647 A DE19827647 A DE 19827647A DE 19827647 A DE19827647 A DE 19827647A DE 19827647 A1 DE19827647 A1 DE 19827647A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web
- glue
- roller
- edges
- spinning spray
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C3/00—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
- D06C3/02—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C25/00—Treating selvedges or other edges, e.g. stiffening
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/17—Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
- Y10T156/1798—Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means with liquid adhesive or adhesive activator applying means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Abstract
Bekannt ist der Auftrag von Leim auf die Kanten einer Warenbahn durch eine Auftragsrolle, wobei die Auftragsmenge nicht beliebig klein gewählt werden kann. Es soll ein Verfahren und ein Spannaggregat entwicklet werden, die weniger Leim benötigen. DOLLAR A Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und einem entsprechenden Spannaggregat wird der Leim im Spinnsprühverfahren auf die Kanten der Warenbahn aufgetragen. DOLLAR A Kantenleimen, insbesondere von textilen Warenbahnen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kantenleimen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 und ein Spannaggregat mit einer Vorrichtung zum Kantenleimen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Beim Kantenleimen wird auf die Kanten einer textilen Warenbahn ein
Kantenverfestigungsmittel, im folgenden Leim genannt, aufgetragen. Die
Verfestigung der Kanten dient dazu, beim Konfektionieren der Ware, im
wesentlichen ein Einrollen an ihren Kanten zu verhindern. Die Tendenz der
unbehandelten Kanten einzurollen ist bei Wirkware sehr groß. Bei einigen
Webwaren besteht die Tendenz der Kanten auszufransen. Dies wird durch
Verfestigung der Kanten verhindert.
Ein gattungsgemäßes Verfahren, bei dem eine ausgebreitete Warenbahn an ihren
Kanten durch feststehende Sprühdüsen, unter denen die Warenbahn her
transportiert wird, mit Leim besprüht wird, ist aus der deutschen Patentschrift DE 12 26 978
bekannt. Direkt anschließend an das Sprühen wird der Leim durch eine
Trocknungseinrichtung mit Heißluft getrocknet. Mit der aus der DE 12 26 978
bekannten Sprühdüse ist es problematisch, den Leim genau zu dosieren.
Eine verbesserte Dosierung ermöglicht eine aus der DE 3 83 470 A1 bekannte, am
Eingang eines Spannrahmens angeordnete Kantenleimvorrichtung mit einer
Auftragsrolle, die teilweise in einen mit Leim gefüllten Trog taucht. Die Peripherie der
Auftragsrolle kommt mit einem, beispielsweise in einer Nadelkette gehaltenen,
Randstreifen der Stoffbahn in Berührung. Die durch den Stofftransport in Drehung
versetzte Auftragsrolle transportiert den Leim als durchlaufenden Streifen oder in
Form von Querlinien, falls die Peripherie der Auftragsrolle eine Schrägverzahnung
besitzt, auf die Stoffbahn. Ein gattungsgemäßes Spannaggregat, welches eine
Kantenleimvorrichtung mit Auftragsrollen aufweist, ist aus dem Prospekt Synergie-Spann
rahmen ktt 2000 der Babcock Textilmaschinen GmbH bekannt.
Beim Auftrag des Leims durch eine Auftragsrolle ist die Auftragsmenge von der
Abtropfgeschwindigkeit, d. h. von der Viskosität des Leims, von der Oberflächengüte
des Leimrades und der Tendenz des Leims eine angetrocknete
Flüssigkeitsoberfläche zu bilden, und von der Voreilung, der Saugfähigkeit der
Ware und der Geschwindigkeit der Bahn abhängig. Die Auftragsmenge kann
aufgrund der aufgezählten Einflüsse nicht beliebig klein gewählt werden.
In der DE 82 29 054 U ist eine Stoffbahn mit einer Kantenversteifung aus
Linienelementen, deren Ausdehnungskomponente senkrecht zur Kante groß gegen
die Ausdehnungskomponente parallel zur Kante ist beschrieben. Dies ermöglicht ein
Verfestigen der Kanten ohne störenden Elastizitätsverlust in Stoffbahnlängsrichtung.
Ein weiteres Problem der Kantenleimung ist, die Trocknung des aufgetragenen
Leimes. Der Auftrag des Leimes erfolgt oft nach der letzten Naßstufe der
Textilveredlung und vor der Trockenstufe. In diesem Fall muß die Trocknung an den
durch das Leim höheren Wassergehalt der Warenbahnkanten von bis zu 15%
angepasst sein muß. Dazu sind aus der DE 37 06 615 C2, DE 81 11 908 U und DE 195 25 545
besondere Trocknungseinrichtungen im Spannrahmentrockner bekannt.
Erfolgt der Leimauftrag nach dem Trocknen der Warenbahn, ist eine zusätzliche
Trocknungseinrichtung notwendig.
Aus der DE 195 22 124 A1 ist bekannt, statt üblicher Wasser enthaltender
Kunststoffdispersionen, Schmelzklebstoffe als Leim einzusetzen. Diese
Schmelzklebstoffe werden bei einer Temperatur von 150 bis 200°C aufgetragen und
verfestigen ohne Trocknungseinrichtung innerhalb weniger Sekunden. Sie benötigen
zum Schmelzen des Leims besondere mit Heizeinrichtungen versehene
Auftragsvorrichtungen, wie Sprühauftragsköpfe, Einlochventile oder Schlitzventile.
Als weiteres Verfestigungsmittel zum Versteifen der Kanten von Warenbahnen ist aus
der DE 195 06 294 A1 UV-härtbarer, wasserfreier Kunststoff bekannt. Dieser
Kunststoff wird mit einem Muster, wie Querstreifen, Kreisen, Mäandern, ggf. mit
einer freibleibenden Schnittkante aufgebracht und anschließend durch UV-Licht
einer UV-Lampe ausgehärtet.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zum Kantenleimen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, das weniger Leim und damit weniger Trocknungsenergie als beim
Auftrag durch eine Auftragrolle benötigt, und ein Spannaggregat zur Durchführung
eines Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs zu entwickeln.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 6
gelöst.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Leim im Spinnsprühverfahren auf
die Kanten der Warenbahn aufgetragen. Dabei werden Spinnsprühdüsen, die einen
feinen, sich auf einer Kreisbahn bewegenden Strahl erzeugen, eingesetzt. Eine
solche Spinnsprühdüse ist beispielsweise in der EP 0 677 333 A1 beschrieben.
Durch den Transport der Warenbahn unter den Spinnsprühdüsen vorbei wird die
Kreisbahn des Leimstrahles zu einer Spirale auseinandergezogen. Durch die
Erzeugung feiner Leimspiralen wird eine ausreichende Verfestigung bei einer
geringen Leimmenge erreicht. Geringe Leimmengen ermöglichen neben der
Einsparung von Leim die Einsparung von Trocknungsenergie. Die feinen
Leimspiralen erhalten auch eine gewisse Elastizität der Warenbahn, die die weiteren
Behandlungsstufen erleichtert. Die Leimspur kann kontinuierlich oder intermittierend
aufgetragen werden.
Ein bestimmter, konstant gehaltener Abstand der Spinnsprühdüse zur Warenbahn
sichert einen gleichmäßigen Leimauftrag. Durch Variation des Abstandes kann die
Breite der Leimspur geändert werden. Insbesondere können schmale Leimspuren
erzeugt werden, so daß beim Konfektionieren nur ein geringer Anteil der Warenbahn
abgeschnitten werden muß. Auch die Einrolltendenz kann über die Breite der
Leimspur beeinflußt werden.
Neben der Variation des Abstandes der Spinnsprühdüse zur Warenbahn kann auch
der Druck, mit dem der Leim zugeführt, sowie der Druck der zugeführten Luft variiert
werden. Dadurch ist es möglich, auch bei Änderung der Warenbahngeschwindigkeit
die Auftragsmenge konstant zu halten.
Das erfindungsgemäße Spinnsprühverfahren gewährleistet auch eine höhere
Reproduzierbarkeit der Auftragsmenge des Leimes als ein Auftrag durch ein
Leimrad.
Die maximale Warenbahngeschwindigkeit ist beim Spinnsprühen weniger von der
Viskosität des Leims abhängig als beim Auftrag des Leims durch ein Leimrad. Es
kann ein Leim höherer Viskosität eingesetzt werden. Ein Vermischen des Leims mit
Wasser zur Herabsetzung der Viskosität ist nicht mehr notwendig bzw. die
notwendige Wassermenge ist geringer. Auch ein niedrigerer Wassergehalt des
Leims führt beim Trocknen zu einem geringeren Energiebedarf.
Der Leimauftrag kann durch entsprechende Anordnung der Spinnsprühdüsen von
oben oder von unten auf die ausgebreitete Warenbahn an ihren Kanten und ggf. an
ihrem mittleren Bereich erfolgen. Durch unterschiedliche Spinnsprühdüsen sind
verschiedene Leimspuren möglich.
Ein besonders gleichmäßiges Muster des Leimauftrages wird erreicht, indem die
Warenbahn gemäß Anspruch 2 durch Anlegen einer gewissen Längsspannung
geglättet wird. Insbesondere bei einer geglätteten Warenbahn ist aufgrund eines
gleichmäßigen Leimauftrages eine besonders geringe Leimmenge möglich.
Als Leim werden gemäß Anspruch 3 vorteilhafterweise übliche zur Kantenleimung
eingesetzte Kunststoffdispersionen oder Kunststofflösungen eingesetzt. Daneben
sind auch Stärke, Knochenleim oder weitere organische Lösungen einsetzbar.
Ein Vorwärmen des Leimes, insbesondere der Kunststoffdispersionen oder der
Kunststofflösungen vor dem Spinnsprühen, insbesondere auf eine Temperatur von
20 bis 80°C, gemäß Anspruch 4 verringert die Viskosität des Leimes. Der
vorgewärmte Leim kann unverdünnt oder weniger verdünnt versprüht werden und
trocknet schneller als ein bei Raumtemperatur gesprühter Leim.
Gemäß Anspruch 5 kann die Menge des durch die Spinnsprühdüse aufgetragenen
Leimes durch Variation des Druckes des der Spinnsprühdüse zugeführten Leimes
und/oder des Druckes der der Spinnsprühdüse zugeführten Luft geregelt werden.
Die aufgetragene Leimmenge kann durch Widerstandsmessung ermittelt werden.
Ein erfindungsgemäßes Spannaggregat weist gemäß Anspruch 6 eine Vorrichtung
zum Kantenleimen mit Spinnsprühdüsen auf, die in einem Bereich, in dem die
Warenbahn ausgebreitet und geglättet vorliegt, in einem bestimmten Abstand zur
Warenbahn angeordnet sind. Die Spinnsprühdüsen sind entweder oberhalb oder
unterhalb der Warenbahn an den beiden Kanten und, im Fall einer doppelten
Warenbahnbreite, in der Mitte der Warenbahn angeordnet.
Ein erfindungsgemäßes Spannaggregat kann als Spannrahmen ggf. mit einem
Trockner, als Überdehnfeld mit anschließendem Krumpftrockner oder als
Egalisierrahmen ausgebildet sein.
Gemäß Anspruch 7 sind die Spinnsprühdüsen hinter oder auf Höhe der
Ausbreitmittel und vor den Befestigungsmitteln angeordnet. Diese Anordnung der
Spinnsprühdüsen nutzt den bei bekannten Spannaggregaten vorliegenden Bereich
vor der Befestigungsmitteln, in dem die Warenbahn ausgebreitet und geglättet
vorliegt. Befestigungsmittel, wie Andrückwalzen oder Andrückbänder beim
Aufnadeln und entsprechende Mittel beim Aufkluppen, weisen Aussparungen für die
Leimspur auf.
Bei einem Spannaggregat nach Anspruch 8 ist die Vorrichtung zum Kantenleimen
an der Spannkette angeordnet. Dazu weist sie Mittel zum Lösen der Warenbahn von
den Spannketten und zum Glätten der Warenbahn und Befestigungsmittel auf. Die
Spinnsprühköpfe sind in einem bestimmten Abstand oberhalb oder unterhalb dieser
Mittel angeordnet. Die hinter den Mitteln angeordneten Befestigungsmittel zum
erneuten Befestigen der Warenbahn an den Spannketten weisen ebenfalls
Aussparungen für die Leimspur auf.
Zur Anpassung an unterschiedliche Warenbahngeschwindigkeiten oder
unterschiedliche Voreilungen sind gemäß Anspruch 9 eine Ausdrückbürste vertikal
und die Befestigungsmittel horizontal verschiebbar ausgebildet.
Die Ausbildung der Ausdrückwalze als Unterdruckwalze gemäß Anspruch 10
verbessert die Ebenheit der Warenbahn auf der Ausnadelwalze und damit die
Leimspur.
Konstruktiv besonders einfach sind Vorrichtungen zum Kantenleimen gemäß dem
Anspruch 11 mit Mitteln zum Lösen der Warenbahn aus der Spannkette und zum
Schuppen sowie mit Haltemitteln und gemäß Anspruch 12 mit einer Ausdrückwalze
und einem Haltedraht.
Die Erfindung wird anhand dreier in der Zeichnung schematisch dargestellten
Beispiele weiter erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Spannaggregat des ersten Beispiels, bei dem Spinnsprühdüsen vor
Befestigungsmitteln im Einlaufbereich angeordnet sind. In den Fig. 2 und 3 ist
ein vergrößerter seitlicher Schnitt und eine vergrößerte Draufsicht der Anordnung
der Spinnsprühdüsen zu sehen.
Ein Spannaggregat des zweiten Beispiels mit einer an einer Spannkette
angeordneten Vorrichtung zum Kantenleimen mit Spinnsprühdüsen ist in Fig. 4
dargestellt. Die Fig. 5 und 6 entsprechen den Fig. 2 und 3.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Vorrichtung zum Kantenleimen mit
Spinnsprühdüsen einfacher Bauart eines Beispiels 3.
Von einem Spannaggregat des Beispiels 1 zeigt Fig. 1 eine Einlaufvorrichtung 1,
eine an den beiden seitlichen Rändern des Spannaggregates angeordnete
Spannketten 2 und ein erstes Trocknerfeld 3 eines Trockners 4. Eine
Auslaufvorrichtung des Spannaggregates ist nicht zu sehen.
Die Einlaufvorrichtung 1 weist einen Bedienungsstand 5, ein Einlaufpult 6 mit
Zugmitteln, z. B. antreibbare Walzen, und eine Vorrichtung, und zwar eine
Aufnadelvorrichtung 7, zum Befestigen von Warenbahnkanten an der Spannkette 2
auf. In der Einlaufvorrichtung 1 ist eine Warenbahn 8 unter dem Bedienungsstand 5
durchgeführt. In ihrem weiteren Verlauf im Einlaufpult 6 ist die Warenbahn 8 um eine
Ausbreitwalze 9, eine antreibbare Zugwalze 10, eine weitere Ausbreitwalze 11, eine
Führungswalze 12 und einer weiteren antreibbaren Zugwalze 13 zur
Aufnadeleinrichtung 7 geführt.
Die Aufnadeleinrichtung 7 weist Ausbreitmittel, nämlich in diesem Beispiel an jeder
Seite drei, in Transportrichtung 14 der Warenbahn 8 hintereinander angeordnete
Ausrollfinger 15 und Befestigungsmittel zum Befestigen der Kanten der Warenbahn
8 an der Spannkette 2, nämlich ein oberhalb der Warenbahn 8 angeordnetes
Bürstenband 16 und ein unterhalb der Warenbahn 8 angeordnetes Druckband 17
auf. Die Ausrollfinger 15 sind antreibbare, konische Walzen, deren Durchmesser
zum Rand der Warenbahn 8 hin zunehmen. Ihre Achsen sind etwas versetzt
zueinander angeordnet, so daß die Warenbahn 8 leicht wellig über den ersten, unter
den zweiten und über den dritten Ausrollfinger 15 geführt ist.
Eine Spannkette 2 umfaßt ein Kettenband 18 mit Nadelkissen 19, das in einer
oberen und einer unteren Kettschiene 20 geführt und an einem vorderen Kettenrad
21 und einem hinteren, in Fig. 1 nicht sichtbaren Kettenrad umgelenkt ist. Die
Kettenräder 21 sind in diesem Fall vertikal angeordnet. Die Spannkette 2 mit
Kettenband 18 und Kettschienen 20 verläuft durch den Trockner 3. Die Lage des
Kettenbandes 18 ist in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet. Beim ersten Trocknerfeld 3
des Trockners 4 ist die Lage eines Umluftventilators 22 gekennzeichnet.
Eine Vorrichtung zum Kantenleimen weist Spinnsprühdüsen 23 auf, die in diesem
Beispiel auf Höhe oder hinter den Ausbreitmitteln und vor den Befestigungsmitteln
angeordnet sind. Je eine Spinnsprühdüse 23 ist oberhalb des dritten Ausrollfingers
15 der Aufnadeleinrichtung 7 auf beiden Seiten des Spannaggregates 2 befestigt.
Die Lage der Spinnsprühdüsen 23 ist so gewählt, daß eine Projektion einer Öffnung
der Spinnsprühdüse 23, d. h. die Bodenfläche des aus der Spinnsprühdüse
austretenden Sprühkegels, auf die Warenbahn 8 auf der inneren Seite der
Nadelkissen 19 der Spannkette 2 nahe an den Nadelkissen 19 liegt und eine
Öffnungsfläche horizontal oder im spitzen Winkel zur Horizontalen verläuft. In
diesem Beispiel verläuft die Öffnungsfläche in einem spitzen, entgegen der
Transportrichtung offenen Winkel, d. h. eine Achse des Sprühkegels verläuft in
einem spitzen Winkel zur Vertikalen.
Das Bürstenband 16 weist zwei Bänder 24, 25 auf, die um eine in Transportrichtung
14 vordere, größere Walze 26 und einer dahinterliegende kleinere Walze 27 geführt
sind. Die Bänder 24, 25 sind mit Borsten versehen und mit Abstand zueinander
angeordnet, so daß zwischen den Bändern ein ausgesparter Streifen 28 freibleibt.
Die Spinnsprühdüse 23 und die Bänder 24, 25 des Bürstenbandes 16 sind so
angeordnet, daß die Projektion der Öffnung der Spinnsprühdüse 23 auf die
Warenbahn 8 und der freibleibende Streifen 28 zwischen den Bändern des
Bürstenbandes 16 auf einer in Transportrichtung 14 verlaufenden Geraden liegen.
Das Druckband 17 ist leicht in Transportrichtung 14 nach vorne versetzt zum
Bürstenband 16 innerhalb des Kettenbandes 18 mit Nadelkissen 19 angeordnet. Es
ist ebenfalls um eine in Transportrichtung 14 vordere größere Walze 29 und eine
hintere kleinere Walze 30 geführt. Die Oberfläche des Druckbandes 17 ist mit einem
haftenden Werkstoff, zum Beispiel einer Gummierung versehen. Das Druckband 17
und das Bürstenband 16 sind, wie in Fig. 2 zu sehen, so angeordnet, daß sie sich
ohne Warenbahn 8 entlang einer Strecke berühren, die im spitzen Winkel zur
Spannkette 2 bis zur Spannkette 2 verläuft.
Hinter der Aufnadelvorrichtung 7 vor dem ersten Trocknerfeld 3 ist ein Meßfühler 31
für eine Widerstandsmessung angeordnet.
Das Bürstenband 16 kann auch nur ein Band mit Borsten, bei dem an seiner
äußeren Fläche im mittleren Bereich ein Streifen frei von Borsten bleibt, aufweisen.
In diesem Fall sind die Spinnsprühdüse 23 und das Bürstenband 16 so angeordnet,
daß die Projektion der Öffnung der Spinnsprühdüse 23 auf die Warenbahn 8 und der
von Borsten freibleibende Streifen 28 des Bürstenbandes 16 auf einer in
Transportrichtung 14 verlaufenden Geraden liegen.
Alternativ können die Spannketten 2 Kettenbänder 18 mit Spannkluppen aufweisen.
Statt des oberen Bürstenbandes 16 und des unteren Druckbandes 16 weist die
Vorrichtung zum Befestigen der Warenbahnkanten an der Spannkette 2 Mittel zum
Andrücken der Warenbahn 8 an die Kluppen und zum Schließen der Kluppen auf.
Die Spannketten 2 können auch mit horizontalen Kettenrädern versehen sein.
Bei breiten Spannaggregaten, mit den Warenbahnen 8 doppelter Breite behandelt
werden, sind auch in der Mitte der Warenbahn 8 zwei Spinnsprühdüsen 23
angeordnet.
Im Betrieb wird die, zum Beispiel feuchte, Warenbahn 8 unter dem Bedienungsstand
5 durch- und dem Einlaufpult 6 zugeführt. In ihrem weiteren Verlauf im Einlaufpult 6
wird die Warenbahn 8 um die Ausbreitwalze 9, die antreibbare Zugwalze 10, die
Ausbreitwalze 11, die Führungswalze 12 und die antreibbare Zugwalze 13 zur
Aufnadeleinrichtung 7 geführt. An den Ausbreitwalzen 9 und 11 werden auf die
Warenbahn 8 zu den beiden Kanten hin wirkende Kräfte ausgeübt, so daß die
ausgebreitet und geglättet wird. Die Zugwalzen 10 und 13 beschleunigen die
Warenbahn 8 auf eine vorgegebene Geschwindigkeit. Die Umfangsgeschwindigkeit
der Zugwalzen 10 und 13 liegt je nach Behandlungsprozeß zwischen 20 und 40
m/min. Bei Spannaggregaten 2 mit Trocknern 4 zur Nachbehandlung von
Naßveredlungsprozessen liegt die Geschwindigkeit häufig zwischen 25 und 35
m/min.
In der Aufnadeleinrichtung 7 werden die Kanten der Warenbahn 8 jeweils durch die
drei Ausrollfinger 15 nach außen glattgestrichen und damit die Warenbahn weiter
ausgebreitet. Dabei wirkt der erste Ausrollfinger 15 von unten, der zweite
Ausrollfinger 15 von oben und der dritte Ausrollfinger 15 von unten auf die
Warenbahn 8 ein. In Transportrichtung 14 hinter den Ausrollfingern 15 werden die
Kanten der Warenbahn 8 zunächst von unten durch das Druckband 17 und
anschließend von oben durch das Bürstenband 16 erfaßt. Das Druckband 17 und
das Bürstenband 16 bewegen sich mit einer leicht höheren Geschwindigkeit als die
Zugwalzen 10 und 13.
Der Abstand der oberhalb des dritten Ausrollfingers 15 angeordneten
Spinnsprühdüse 23 zur Oberfläche der Warenbahn 8 wird zwischen 3 und 30 mm
eingestellt. Bei Verfahren in Verbindung mit einer Trocknungsbehandlung von
Geweben und Gewirken, wie eine Trocknungsbehandlung im Spannaggregat und
Trockner oder zum Egalisieren nach einem Krumpftrockner beträgt der Abstand
vorzugsweise 3 bis 30 mm. In diesem Beispiel beträgt der Abstand 18 mm.
Als Spinnsprühdüse 23 wird eine Punktdüse mit einem Durchmesser der Öffnung
von 2 bis 5 mm, in diesem Beispiel von 3 mm, eingesetzt.
Als Leim kann eine organische Lösung oder Dispersion mit Wasser, Stärke oder
Knochenleim eingesetzt werden. Bevorzugt wird ein mit Wasser verdünnbarer,
weichmacherfreier und selbstvernetzender Leim, und zwar eine
Kunststoffdispersion, insbesondere eine Esterpolymerdispersion, oder eine
Kunststofflösung eingesetzt. Der Glasumwandlungspunkt des Leimes sollte
zwischen +20 und +35°C, beispielsweise um +30°C, liegen.
Der Leim wird der Spinnsprühdüse 23 mit einem Überdruck von 0,1 bis 0,3 bar, zum
Beispiel etwa 0,2 bar, und die Luft mit einem Druck, einstellbar von 1 bis 6 bar,
zugeführt. Die gewünschte Auftragsmenge wird mit Hilfe des mit dem Meßfühler 31
ermittelten Wertes durch Variation des Druckes des Leimes und/oder des Druckes
der Luft eingestellt.
Die Spinnsprühdüsen 23 erzeugen einen feinen, sich auf einer Kreisbahn
bewegenden Strahl aus Leim, der senkrecht unterhalb der Spinnsprühdüsen 23 auf
die Warenbahn 8 trifft. Durch die Bewegung der Warenbahn 8 unter den
Spinnsprühdüsen 23 vorbei wird die Kreisbahn des Strahles zu einer Spirale 31
auseinandergezogen, d. h. die Spinnsprühdüsen 23 zeichnen Spiralen 31 auf die
bewegte Warenbahn 8.
An den Kanten der Warenbahn 8 entstehen Spuren langgezogener Spiralen 31 aus
Leim. In diesem Beispiel wird das Leim kontinuierlich aufgetragen. Es entstehen
durchgehende Spuren. Der Leim kann auch intermittierend aufgetragen werden.
Dabei entstehen Spuren mit zueinander beabstandeten langgezogenen Spiralen aus
Leim.
Bei einem Gewirke, zum Beispiel Single-Jersey, wird eine Auftragsmenge von 0,5
bis 1,2 g eines Leims pro Meter Spur auf einer Warenbahn 8 benötigt. Im Vergleich
dazu wird bei Auftrag desselben Leims durch ein Leimrad etwa 30% mehr Leim
benötigt.
Nach dem Auftrag des Leims durch die Spinnsprühdüsen 23 werden die Kanten der
Warenbahn 8 zunächst von unten durch das Druckband 17 und anschließend von
oben durch das Bürstenband 16 erfaßt. Das Druckband 17 und das Bürstenband 16
führen die Kanten der Warenbahn 8 zu den Nadelkissen 3. Das geteilte
Bürstenband 16, das aufgrund seines ausgesparter Streifen 28 die Warenbahn 8 an
der Leimspur nicht berührt, drückt die Kanten der Warenbahn 8 in die Nadelkissen
19. Da die Geschwindigkeit des Bürstenbandes 16 und des Druckbandes 17 um 20
bis 70%, vorzugsweise um 25 bis 30%, größer ist als die Geschwindigkeit der
Spannkette 2 und damit der Nadelkissen 19 werden die Kanten der Warenbahn 8
wellig in die Nadelkissen 19 gedrückt, d. h. die Warenbahn wird mit einer Voreilung
von 20 bis 70%, insbesondere 25 bis 30% aufgenadelt.
Die aufgenadelte Warenbahn 8 wird in den Trockner 4 transportiert und ggf. unter
Krumpfen getrocknet. Die zum Trocknen der Kanten der Warenbahn 8 benötigte
Energie ist durch die geringere Menge an Leim geringer als bei einer Kantenleimung
mit Leimrad.
Ein Spannaggregat des Beispiels 2 unterscheidet sich von dem des Beispiels 1
darin, daß die Vorrichtung zum Kantenleimen hinter der Einlaufvorrichtung 1 an der
Spannkette 2 angeordnet ist. Sie weist an jeder Kante bzw. an einer Sprühstelle der
Warenbahn 8 eine Spinnsprühdüse 23 sowie Mittel zum Lösen der Warenbahn 8
aus der Spannkette 2 und zum Glätten der Warenbahn 8 und Befestigungsmittel
zum erneuten Befestigen der Warenbahnkanten an der Spannkette 2.
In diesem Beispiel eines Spannaggregates mit einer Spannkette 2 mit Nadelkissen
19 weisen die Mittel zum Lösen und Glätten der Warenbahn 8 eine ggf. antreibbare
Bürstenwalze 33 zum Halten der Warenbahn 8 auf den Nadelkissen 19 und eine
antreibbare Ausdrückwalze 34 und die Befestigungsmittel eine antreibbare
Bürstenwalze 35 mit einer Aussparung für die Leimspur auf. Bürstenwalze 33,
Ausdrückwalze 34 und Bürstenwalze 35 sind in Transportrichtung 14 hintereinander
mit geringem Abstand zueinander angeordnet, wobei sich die Bürstenwalzen 33 und
35 oberhalb der Warenbahn 8 befinden.
Die Ausdrückwalze 34 ist unterhalb der Warenbahn 8, zum Inneren der Warenbahn
8 dicht neben den Nadelkissen 19 der Spannkette 2 angeordnet. Sie ragt mit einem
Teil ihres Umfangs über die durch die beidseitigen Kettenbänder 18 definierte
Ebene hinaus. Die Ausdrückwalze 34 kann auch als Unterdruckwalze ausgebildet
sein.
Die entsprechende Spinnsprühdüse 23 ist zwischen den Bürstenwalzen 33 und 35,
oberhalb der Ausdrückwalze 34 so angeordnet, daß eine Projektion der Öffnung der
Spinnsprühdüse 23 innerhalb der Lage der Nadelkissen im oberen Bereich der
Ausdrückwalze liegt. Die Öffnungsfläche der Spinnsprühdüse 23 verläuft hier
horizontal. Wie im Beispiel 1 kann sie auch im spitzen Winkel zur Horizontalen
verlaufen.
Die Breite der Bürstenwalze 35 ist so gewählt, daß sie über die Nadelkissen 19 und
gewünschte Leimspur hinausragt; sie beträgt etwa das Dreifache der Breite der
Nadelkissen 19. Ausdrückwalze 34 und Bürstenwalze 35 berühren sich, falls keine
Warenbahn 8 zwischen ihnen geführt ist und schließen zur Warenbahninnenseite
miteinander ab. Im Bereich der Leimspur, d. h. der Verlängerung der Projektion der
Öffnung der Spinnsprühdüse 23 in Transportrichtung 14, weist die Bürstenwalze 35
einen von Borsten freibleibenden Streifen 36 auf.
Die Bürstenwalzen 33 und 35 sind horizontal und die Ausdrückwalze 34 vertikal
verschiebbar gelagert. Die Ausdrückwalze kann mit einem Asynchronmotor
verbunden sein.
Im Betrieb wird die aufgenadelte Warenbahn 8 jeweils an ihrer Kante zunächst
durch die Bürstenwalze 33, die mit derselben Geschwindigkeit wie die Spannkette 2
angetrieben ist, in den Nadelkissen 19 gehalten und erst durch Ausdrückwalze 34
an ihren Kanten aus den Nadelkissen 19 gehoben. Die mit einer die Voreilung, mit
der die Warenbahn 8 in der Aufnadelvorrichtung 7 aufgenadelt wurde,
ausgleichenden, höheren Geschwindigkeit als die Spannkette 2 angetriebene
Ausdrückwalze 34 hebt die Warenbahnkante an ihrer Oberfläche eben an und
fördert sie unter der entsprechenden Sprühdüse 23 vorbei. Der Auftrag des Leimes
durch die Spinnsprühdüsen entspricht dem des Beispiels 1. Insbesondere ist der
Abstand der Spinnsprühdüsen 23 zur Oberfläche der Ausdrückwalze 34 fest
eingestellt.
Durch die anschließende Bürstenwalze 35, die wiederum mit derselben
Geschwindigkeit wie die Spannkette 2 angetrieben ist, wird die Warenbahnkante mit
derselben Voreilung, wie vor dem Sprühen, wieder aufgenadelt. Die
Umfangsgeschwindigkeit der Bürstenwalzen 33 und 35 und der Spannkette 2 kann
zum Beispiel 20 m/min und die der Ausdrückwalze 34 bei einer Voreilung von 25%
25 m/min.
Zur Anpassung an eine davon unterschiedliche Voreilungen werden die
Bürstenwalzen 33 und 35 vertikal und die Ausdrückwalze 34 horizontal verschoben.
Zur Verhinderung von angetrockneten Leimresten auf der Warenbahn beim
Wiederanfahren weist die Vorrichtung Mittel zum Verschließen der Düsenöffnung
bei Stillstand auf.
Bei einem Spannaggregat des Beispiels 3 ist eine Vorrichtung zum Kantenleimen,
wie bei einem Spannaggregat des Beispiels 2, hinter der Einlaufrichtung 1 an der
Spannkette 2 angeordnet. Sie weist an jeder Kante der Warenbahn 8 eine
Spinnsprühdüse 23 sowie Mittel zum Lösen der Warenbahn 8 aus der Spannkette 2
und zum Schuppen der Warenbahn 8 und Haltemittel zum Halten der Warenbahn 8
auf.
Im Beispiel 3 eines Spannaggregates mit einer Spannkette 2 mit Nadelkissen 19
weisen die Mittel zum Lösen und Schuppen der Warenbahn 8 jeweils eine
Ausdrückwalze 37 auf, die unterhalb der Warenbahn 8, zum Inneren der
Warenbahn 8 dicht neben den Nadelkissen 19 angeordnet ist und mit einem
geringen Teil ihres Umfanges über die durch die beidseitigen Kettenbänder 18
definierte Ebene hinaus. Die Höhe des überragenden Teils der Ausdrückwalze 38
entspricht etwa der Nadelhöhe. Im Zenit der Ausdrückwalze 37 ist die
Spinnsprühdüse 23 angeordnet.
Die Breite der Ausdrückwalze 37 ist etwa doppelt so groß wie der Durchmesser der
Spinnsprühdüse 23, wobei die Spinnsprühdüse 23 oberhalb des äußeren Bereichs
der Ausdrückwalze 37 angeordnet ist. Auf der äußeren Seite, d. h. der zur Kante der
Warenbahn 8 zeigenden Seite der Ausdrückwalze 37, befindet sich ein als
U-förmiger Haltedraht 38 ausgebildetes Haltemittel. Die Ausdrückwalze 37 kann eine
rauhe Oberfläche aufweisen. Durch eine rauhe Oberfläche wird eine feinere
Unterteilung der Stoffalten begünstigt. Ihre Oberfläche kann mit einem beschichteten
Latexband versehen sein.
Die Ausdrückwalze 37 ist mit dem Antrieb der Spannkette 2 verbunden. Sie kann
auch mit einem Drehmomentmagnetmotor verbunden sein. Eine vertikale Halterung
der Ausdrückwalze 37 und eine Halterung der Spinnsprühdüse 23 sind so
miteinander verbunden, daß der Abstand zwischen der Oberfläche der
Ausdrückwalze 37 und der Spinnsprühdüse 23 fest einstellbar ist. Die Pfeile in Fig.
8 deuten an, daß Ausdrückwalze 37 und Spinnsprühdüse 23 gemeinsam
höhenverstellbar sind.
Im Betrieb liegt der Boden des U's des Haltedrahtes 38 auf der Warenbahn 8 auf
und hält die äußere Kante der Warenbahn 8 in den Nadelkissen 19. Die
Ausdrückwalze 37 wird mit gleicher Geschwindigkeit wie die Spannkette 2
angetrieben. Die Ausdrückwalze 38 hebt die Warenbahn 8 soweit an, daß die mit
Voreilung aufgenadelte Warenbahn 8 oberhalb der Nadelkissen 19 plangeschuppt,
d. h. in aufeinanderfolgenden Stoffalten, auf der Walzenoberfläche der
Ausdrückwalze 38 aufliegen. Die Stoffalten bilden sich bei rauher Oberfläche kleiner
aus als die durch die Aufnadelung in den Nadelkissen 19 gebildeten Stoffalten.
1
Einlaufvorrichtung
2
Spannkette
3
erstes Trocknerfeld
4
Trockner
5
Bedienungsstand
6
Einlaufpult
7
Aufnadelvorrichtung
8
Warenbahn
9
Ausbreitwalze
10
Zugwalze
11
Ausbreitwalze
12
Führungswalze
13
Zugwalze
14
Transportrichtung
15
Ausrollfinger
16
Bürstenband
17
Druckband
18
Kettenband
19
Nadelkissen
20
Kettschiene
21
Kettenrad
22
Umluftventilator
23
Spinnsprühdüse
24
Band des Bürstenbandes
25
Band des Bürstenbandes
26
Walze des Bürstenbandes
27
Walze des Bürstenbandes
28
Streifen des Bürstenbandes
29
Walze des Druckbandes
30
Walze des Druckbandes
31
Meßfühler
32
Spirale
33
Bürstenwalze
34
Ausdrückwalze
35
Bürstenwalze
36
Streifen
37
Ausdrückwalze
38
Haltedraht
Claims (12)
1. Verfahren zum Kantenleimen, bei dem
eine Warenbahn ausgebreitet wird, zumindest an ihren Kanten in einem
bestimmten Abstand unter oder über feststehenden Sprühdüsen her transportiert
wird und
mit Leim besprüht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Leim im Spinnsprühverfahren aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn unter
einer Längsspannung gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Leim
lösungsmittelhaltige Produkte auf der Basis von Wasser, insbesondere eine
Kunststoffdispersion oder eine Kunststofflösung, eingesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leim vor dem Sprühen, insbesondere auf eine Temperatur von 20 bis 80°C,
erwärmt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Menge des aufgetragenen Leimes gemessen und durch Variation des Druckes
des einer Spinnsprühdüse (23) zugeführten Leimes und/oder der der
Spinnsprühdüse (23) zugeführten Luft geregelt wird.
6. Spannaggregat mit einer Vorrichtung zum Kantenleimen nach einem der
Verfahren der Ansprüche 1 bis 5, das einen Bereich aufweist, in dem die
Warenbahn an den Kanten ausgebreitet und geglättet vorliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Kantenleimen Spinnsprühdüsen (23)
aufweist, wobei die Spinnsprühdüsen (23) in diesem Bereich zumindest an den
Kanten der Warenbahn (8) und ggf. in der Mitte der Warenbahn (8) in bestimmten
Abstand zur Warenbahn (8) angeordnet sind.
7. Spannaggregat nach Anspruch 6, mit einer Spannkette und mit einer
Einlaufvorrichtung mit hintereinander angeordneten Zugmitteln, Ausbreitmitteln
und Befestigungsmitteln zum Befestigen der Kanten der Warenbahn an der
Spannkette, wobei in einem Bereich zwischen den Zugmitteln und den
Befestigungsmittel die Warenbahn ausgebreitet und geglättet vorliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spinnsprühdüsen (23) in diesem Bereich auf Höhe oder
hinter den Ausbreitmitteln vor den Befestigungsmitteln angeordnet sind und die
Befestigungsmittel Aussparungen für die Leimspur aufweisen.
8. Spannaggregat nach Anspruch 6 mit einer Einlaufvorrichtung und mit einer
Spannkette, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zum Kantenleimen hinter der Einlaufvorrichtung (1) an der Spannkette (2) angeordnet ist und
an den Kanten unterhalb der Warenbahn (8) angeordnete über die Warenbahnebene ragende Mittel zum Lösen der Warenbahn (8) von der Spannkette (2) und Glätten der Warenbahn aufweist,
wobei ihre Spinnsprühköpfe (23) an diesen Mitteln angeordnet sind, und unmittelbar hinter diesen Mitteln mit Aussparungen für die Leimspur versehene Befestigungsmittel zum erneuten Befestigen der Warenbahn (8) an der Spannkette (2) angeordnet sind.
die Vorrichtung zum Kantenleimen hinter der Einlaufvorrichtung (1) an der Spannkette (2) angeordnet ist und
an den Kanten unterhalb der Warenbahn (8) angeordnete über die Warenbahnebene ragende Mittel zum Lösen der Warenbahn (8) von der Spannkette (2) und Glätten der Warenbahn aufweist,
wobei ihre Spinnsprühköpfe (23) an diesen Mitteln angeordnet sind, und unmittelbar hinter diesen Mitteln mit Aussparungen für die Leimspur versehene Befestigungsmittel zum erneuten Befestigen der Warenbahn (8) an der Spannkette (2) angeordnet sind.
9. Spannaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mittel
eine Ausdrückwalze (34) aufweisen und die Ausdrückwalze (34) vertikal und die
Befestigungsmittel horizontal verschiebbar sind.
10. Spannaggregat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausdrückwalze (34) als Unterdruckwalze ausgebildet ist.
11. Spannaggregat nach Anspruch 6 mit einer Einlaufvorrichtung und mit einer
Spannkette, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zum Kantenleimen hinter der Einlaufvorrichtung (1) an der
Spannkette (2) mit Nadelkissen (19) angeordnet ist und Mittel zum Lösen der
Warenbahn (8) aus der Spannkette (2) und zum Schuppen der Warenbahn (8)
und Haltemittel aufweist.
12. Spannaggregat nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch jeweils eine an den
Kanten unterhalb der Warenbahn (8) innerhalb der Nadelkissen (19) angeordnete
Ausdrückwalze (37) und einen seitlich neben der Ausdrückwalze (37) auf den
Nadelkissen 19 angeordneten Haltedraht (38),
wobei die Sprühdüsen (23) jeweils oberhalb der Ausdrückwalzen (37) angeordnet
sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19827647A DE19827647A1 (de) | 1998-06-22 | 1998-06-22 | Verfahren zum Kantenleimen und Spannaggregat mit einer Vorrichtung zum Kantenleimen |
DE59904594T DE59904594D1 (de) | 1998-06-22 | 1999-04-28 | Verfahren zum Kantenleimen und Spannaggregat mit einer Vorrichtung zum Kantenleimen |
EP99108303A EP0967317B8 (de) | 1998-06-22 | 1999-04-28 | Verfahren zum Kantenleimen und Spannaggregat mit einer Vorrichtung zum Kantenleimen |
DK99108303T DK0967317T3 (da) | 1998-06-22 | 1999-04-28 | Fremgangsmåde til kantlimning samt spændeaggregat med en anordning til kantlimning |
US09/337,947 US7322312B1 (en) | 1998-06-22 | 1999-06-22 | Method of edge glueing, and a tensioning aggregate with a device for edge glueing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19827647A DE19827647A1 (de) | 1998-06-22 | 1998-06-22 | Verfahren zum Kantenleimen und Spannaggregat mit einer Vorrichtung zum Kantenleimen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19827647A1 true DE19827647A1 (de) | 1999-12-30 |
Family
ID=7871584
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19827647A Withdrawn DE19827647A1 (de) | 1998-06-22 | 1998-06-22 | Verfahren zum Kantenleimen und Spannaggregat mit einer Vorrichtung zum Kantenleimen |
DE59904594T Expired - Fee Related DE59904594D1 (de) | 1998-06-22 | 1999-04-28 | Verfahren zum Kantenleimen und Spannaggregat mit einer Vorrichtung zum Kantenleimen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59904594T Expired - Fee Related DE59904594D1 (de) | 1998-06-22 | 1999-04-28 | Verfahren zum Kantenleimen und Spannaggregat mit einer Vorrichtung zum Kantenleimen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7322312B1 (de) |
EP (1) | EP0967317B8 (de) |
DE (2) | DE19827647A1 (de) |
DK (1) | DK0967317T3 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10307915B4 (de) * | 2003-02-22 | 2007-04-12 | A. Monforts Textilmaschinen Gmbh & Co.Kg | Verfahren zum Färben einer Zellulose-Fasern enthaltenden Maschenwaren-Stoffbahn |
CN102899843B (zh) * | 2011-07-28 | 2014-04-30 | 江苏坤泰机械有限公司 | 一种厚型织物复合包边机 |
EP2821537A1 (de) * | 2013-07-02 | 2015-01-07 | Santex AG | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen, Schrumpfen / Krumpfen von textiler Ware |
CN108970907B (zh) * | 2016-07-20 | 2019-10-25 | 东莞理工学院 | 一种方便输送的y电容点胶机构 |
CN107262327A (zh) * | 2017-07-18 | 2017-10-20 | 嘉兴市耀阳新材料科技有限公司 | 一种薄膜抹胶装置 |
CN109267282B (zh) * | 2018-10-08 | 2021-01-26 | 南京哈昵特户外用品有限公司 | 一种pu防水胶涂抹用整边装置 |
CN109590170B (zh) * | 2019-01-30 | 2020-02-21 | 上海宝藤生物医药科技股份有限公司 | 一种用于制备电泳凝胶柱的自动灌胶生产线、灌胶方法及用途 |
CN109876991A (zh) * | 2019-04-10 | 2019-06-14 | 中南大学 | 一种点胶系统 |
CN113333226B (zh) * | 2021-04-20 | 2022-11-22 | 梅卡曼德(北京)机器人科技有限公司 | 基于玻璃贴条的玻璃涂胶方法、系统、设备和介质 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1226978B (de) * | 1960-10-19 | 1966-10-20 | Erhardt & Leimer O H G | Vorrichtung zum Versteifen von Warenbahnkanten |
DE2545696A1 (de) * | 1975-10-11 | 1977-04-14 | Rotta Gmbh & Co Dr | Verfahren zum verstaerken von kanten bzw. kantenbereichen bei gewirken, geweben und vliesen |
DE3238378A1 (de) * | 1982-10-16 | 1984-04-19 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Textiles flaechengebilde mit versteiften kantenzonen und verfahren zum herstellen des flaechengebildes |
EP0677333A1 (de) * | 1994-03-15 | 1995-10-18 | Nordson Corporation | Düsenkappe zum Auftragen zäher Klebstoffe |
DE19506294A1 (de) * | 1995-02-23 | 1996-08-29 | Monforts Textilmaschinen Gmbh | Versteifungsmittel |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3016197A1 (de) * | 1980-04-26 | 1981-11-05 | Winkler & Dünnebier, Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co KG, 5450 Neuwied | Verfahren und vorrichtung zum abschnittsweisen aufbringen elastischer streifen auf eine materialbahn zur herstellung von hoeschenwindeln o.dgl. |
DE8111908U1 (de) | 1981-04-22 | 1981-09-24 | Brückner Trockentechnik GmbH & Co KG, 7250 Leonberg | Vorrichtung zur heissluft-trocknung einer warenbahn |
DE8229054U1 (de) | 1982-10-16 | 1983-09-01 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Stoffbahn mit versteiften kantenzonen |
DE3706615C2 (de) | 1987-02-28 | 1993-10-21 | Babcock Textilmasch | Trockner für Gewebe- oder Gewirkebahnen |
DE3834570A1 (de) * | 1988-10-11 | 1990-04-12 | Monforts Gmbh & Co A | Vorrichtung zum verfestigen von stoffbahnleisten |
US5030303A (en) * | 1989-07-28 | 1991-07-09 | Nordson Corporation | Method for forming disposable garments with a waste containment pocket |
US5194115B1 (en) * | 1991-10-29 | 1995-07-11 | Nordson Corp | Loop producing apparatus |
SE507987C2 (sv) * | 1994-12-13 | 1998-08-10 | Moelnlycke Ab | Förfarande för sträckning av en materialbana vid framställning av vätskeabsorberande alster och anordning för materialbanans sträckning |
US5660657A (en) * | 1995-01-31 | 1997-08-26 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Composite method for fabricating garments |
DE19522124A1 (de) | 1995-06-19 | 1997-01-02 | Henkel Kgaa | Verfahren zum Verfestigen von Rollkanten in der Textilindustrie |
DE19525545C1 (de) | 1995-07-13 | 1996-09-26 | Babcock Textilmasch | Trockner für durchlaufende Textilbahnen |
US6179946B1 (en) * | 1995-08-03 | 2001-01-30 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Process for making composite sheet |
-
1998
- 1998-06-22 DE DE19827647A patent/DE19827647A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-04-28 EP EP99108303A patent/EP0967317B8/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-04-28 DE DE59904594T patent/DE59904594D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1999-04-28 DK DK99108303T patent/DK0967317T3/da active
- 1999-06-22 US US09/337,947 patent/US7322312B1/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1226978B (de) * | 1960-10-19 | 1966-10-20 | Erhardt & Leimer O H G | Vorrichtung zum Versteifen von Warenbahnkanten |
DE2545696A1 (de) * | 1975-10-11 | 1977-04-14 | Rotta Gmbh & Co Dr | Verfahren zum verstaerken von kanten bzw. kantenbereichen bei gewirken, geweben und vliesen |
DE3238378A1 (de) * | 1982-10-16 | 1984-04-19 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Textiles flaechengebilde mit versteiften kantenzonen und verfahren zum herstellen des flaechengebildes |
EP0677333A1 (de) * | 1994-03-15 | 1995-10-18 | Nordson Corporation | Düsenkappe zum Auftragen zäher Klebstoffe |
DE19506294A1 (de) * | 1995-02-23 | 1996-08-29 | Monforts Textilmaschinen Gmbh | Versteifungsmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0967317A1 (de) | 1999-12-29 |
US7322312B1 (en) | 2008-01-29 |
EP0967317B8 (de) | 2003-08-06 |
EP0967317B1 (de) | 2003-03-19 |
DE59904594D1 (de) | 2003-04-24 |
DK0967317T3 (da) | 2003-07-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1954880A1 (de) | Gasabgabeduese | |
DD152819A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von textilen und aehnlichen warenbahnen | |
DE3502608C2 (de) | ||
EP0967317B1 (de) | Verfahren zum Kantenleimen und Spannaggregat mit einer Vorrichtung zum Kantenleimen | |
DE19634448C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn | |
DE628940C (de) | Vorrichtung zum Einfuehren der Gewebebahn in Filzkalander unter Entlastung der Laengsspannung | |
DE10116840A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Glätten einer Materialbahn | |
DD206507A3 (de) | Einrichtung zum glaetten und trocknen feuchter waesche | |
DE102007059728A1 (de) | Verfahren zum Färben eines Schlauches aus einem Textilmaterial und Färbemaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0253111B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von kontinuierlich transportierter Schlauchware im nassen Zustand | |
DD297472A5 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen permanenten dekatieren und fixieren von bahnfoermigem textilgut, wie gewebe, gewirke oder dergleichen | |
EP0643168A1 (de) | Vorrichtung zum Streichen einer Papierbahn | |
DE663739C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausstreichen umgeschlagener oder eingerollter Gewebebahnkanten | |
DE3626083A1 (de) | Vorrichtung fuer die feucht-heisse behandlung von geweben | |
DE19905317A1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen laufenden Untergrund | |
EP0643167A1 (de) | Vorrichtung zum Streichen einer Papierbahn | |
DE2820914C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Nachbehandeln von laufenden Textilbahnen | |
DE3927570C2 (de) | ||
DE8111908U1 (de) | Vorrichtung zur heissluft-trocknung einer warenbahn | |
DE2713046A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum walken von wirk- oder strickware | |
DE60129409T2 (de) | Vorrichtung zur Beschichtung einer laufenden Bahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn | |
EP1597422A1 (de) | Verfahren zum f rben einer zellulose-fasern enthaltenden mas chenwaren-stoffbahn | |
EP0747309A2 (de) | Verfahren und Spannmaschine zur Wärmebehandlung einer textilen Warenbahn | |
DE3627721C2 (de) | Etagen-Trockenvorrichtung | |
EP0369348B1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen eines Leimstreifens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |