DE3238378A1 - Textiles flaechengebilde mit versteiften kantenzonen und verfahren zum herstellen des flaechengebildes - Google Patents

Textiles flaechengebilde mit versteiften kantenzonen und verfahren zum herstellen des flaechengebildes

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DE3238378A1
DE3238378A1 DE19823238378 DE3238378A DE3238378A1 DE 3238378 A1 DE3238378 A1 DE 3238378A1 DE 19823238378 DE19823238378 DE 19823238378 DE 3238378 A DE3238378 A DE 3238378A DE 3238378 A1 DE3238378 A1 DE 3238378A1
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stiffening
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flat structure
strips
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DE19823238378
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Fritz 5653 Leichlingen Hahn
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C25/00Treating selvedges or other edges, e.g. stiffening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • "textiles Flächengebilde mit versteiften Kantenzonen und
  • Verfahren zum Herstellen des Flächengebildes" Die Erfindung betrifft ein textiles Flächengebilde, insbesondre aus Wirkware, mit gegen Einrollen versteiften Kantenzonen. Sie betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen des Flächengebildes.
  • Textilien, insbesondere gewirkte Flächengebilde, neigen häufig an den Kanten zum Einrollen. Die Rollachse liegt bei gewebten und gewirkten Textilien in der Regel parallel zur Kette bzw.
  • zur Stoffbahnkante und bei Schlauchware parallel zur Längsachse des Stoffs. Das Kanteneinrollen stört bei maschinellen Verarbeitungsstufen, bei denen eine Planlage auch der Kante erforderlich ist. Entsprechende Maschinen werden daher mit mechanischen Hilfsmitteln zum Kantenausrollen und Breithalten dd behandelten Bahn ausgestattet.
  • Das Kanteneinrollen kann auch durch Aufbringen versteifender Substanzen auf eine relativ schmale Zone längs der Stoffbahnkante verhindert werden. Bei dieser sogenannten "Kantenverleimung" wird in Längsrichtung der Bahn auf einem Kantenbereich bestimmter Breite eine Versteifungssubstanz appliziert. Ein t Nachteil der Flächenfixierung besteht darin, daß die betroff Randzonen auch in der Stoffbahnlängsrichtung verfestigt werden Die Versteifung und der damit verbundene Elastizitätsverlust der Kantenzone stört aber beispielsweise am Einlauf eines Spg rahmens, wenn eine Voreilung eingestellt werden soll. Die übl- flächige Kantenverleimung kann daher nicht in allen Fällen angewendet Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zonen längs der Stoffbahnkanten so durch Aufbringen einer Versteifungssubstanz gegen Einrollen zu verfestigen, daß die Versteifungszone zwar gegenüber dem Einrollmoment des Kantenbereichs wirksam wird, sich aber nicht störend in Bezug auf die Elastizität in der Kantenlängsrichtung auswirkt. Die erfindungsgemäße Lösung ist für das textile Flächengebilde eingangs genannter Art gekennzeichnet durch eine Kantenversteifung aus Linienelementen, deren Ausdehnungskomponente senkrecht zur Kante groß gegen die Ausdehnungskomponente parallel zur Kante ist.
  • Zum Verhindern des Kantenrollens bei einem textilen, insbesondere aus Wirkware bestehenden, Flächengebilde, können erfindungsgemäß quer zur Stoffbahnkante bzw. quer zu der Schneidelinie eines noch ungetrennten Schlauchs Versteifungssubstanzen streifenförmig aufgebracht werden, wobei wiederum Breite und Länge der Streifen und deren gegenseitiger Abstand in Abhängigkeit von der Stärke der Rolltendenz des zu versteifenden Materials einerseits und von der Versteifungswirkung des Verfestigungsmittels andererseits ausgewählt werden. Die Längsachse der Verfestigungsstreifen soll möglichst rechtwinklig zur Rollachse, d.h. in der Regel zur Kante des zu versteifenden Randbereichs, stehen. Applikationstechnisch notwendige Abweichungen von dieser rechtwinkligen Stellung des einzelnen Versteifungsstreifens gegenüber der Rollachse sind im Rahmen der Erfindung ebenfalls zulässig und wirksam, insbesondere wenn die Streifen paarweise in einem gleichmäßig wiederkehrenden spitzen Winkel zueinander stehen. Das gilt vor allem dann, wenn die offene Seite des Winkels zur Gewebekante zeigt. Die benachbarten Streifen können an dem spitzen Winkel über eine Ecke oder über einen im Verhältnis zur Streifenlänge kurzen Umkehrbogen mit- t einander verbunden sein.
  • In der Regel soll der Abstand der Einzelstreifen zueinander mindestens gleich der Streifenbreite gewählt werden. Nur unter dieser Bedingung wird normalerweise die gleichzeitige Forder nach einem Einrollschutz in Querrichtung und Erhalt der Elastizität in Längsrichtung der Stoffbahn zu erfüllen sein. Die geradlinien Einzelstreifen können in ihrem senkrecht zur Kante verlaufenden Bereich größenordnungsmäßig in einem Längenbereic von 5 bis 50 mm messen und dabei 0,5 bis 10 mm breit sein. Je nach Stärke der Einrolltendenz und Qualität des Versteifungsmittels kommen aber auch größere oder kleinere Längen bzw. Brel ten in Frage.
  • Der geringe Bedeckungsgrad der erfindungsgemäß stabilisierten Kantenzone sowie die in Längsrichtung unterbrochene Flächenstruktur des applizierten Verfestigungsmittels gewährleisten die für eine maschinelle Verarbeitung erforderliche Längselastizität der gegen Einrollen geschützten Kante. Die VersteiIwS substanzen können nach verschiedensten, üblichen Verfahren, durch Aufdrucken aus Roll- oder Flachschablonen, durch Aufdüse oder Aufspritzen, aufgebracht werden. Vor allem eine längs der Kante abgerollte Rundschablone ermöglicht die vielfältigsten 1 Bedeckungsgrade und Formen. Zum Applizieren von Thermoplasten und Reaktionsgemischen sind auch changierende Düsen ausgezeichF net geeignet. Erfindungsgemäß lassen sich sowohl bereits vorhæf dene Kanten, insbesondere von Geweben und Flachgewirkebahnen, als auch vorgesehene Kantenbereiche von Schlauchware bereits s3 dem Schneiden stabilisieren. Im letzteren Falle werden die vers fenden Linienelemente vorzugsweise auf den Bereich beiderseits der Schnittlinie noch zu trennender Schlauchware aufgebracht.
  • Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 die Draufsicht auf zwei erfindungsgemäß versteifte Stoffbahnkantenzonen; und Fig. 3 und 4 die Draufsicht auf zwei versteifte, beiderseits der vorgesehenen Schnittlinie liegende Längszonen in Schlauchware.
  • In den Fig. 1 und 2 werden in Längsrichtung 1 parallel zur Stoffbahnkante 2 verlaufende Versteifungszonen 3 mit senkrecht zur Stoffbahnkante 2 verlaufenden Versteifungslinien 4 bzw.
  • zick-zackförmig verlaufenden Versteifungslinien 5 im Prinzip dargestellt. Da die Ausdehnungskomponente der Versteifungslinien 4 bzw. 5 senkrecht zur Kante 2 groß gegen die Ausdehnungskomponente parallel zur Kante 2 bzw. zur Längsrichtung 1 ist, wird durch die Versteifungslinien bzw. Versteifungsrippen 4, 5 zwar ein Einrollen um die Rollachse 6 unterdrückt aber die Elastizität in der Längsrichtung 1 praktisch nicht beeinträchtigt.
  • In den Fig. 3 und 4 wird der Fall des Versteifens eines die zum Trennen von Schlauchware vorgesehene Schnittlinie 7 enthaltenden Längsbereichs 8 mit den Rollachsen 9 im Prinzip dargestellt. Beim Trennen längs der Schnittlinie 7 ohne Aufbringen von streifenförmigen Versteifungslinien 10 gemäß Fig. 3 oder zick-zackförmigen Versteifungslinien 11 nach Fig. 4 würden die an die Schnittlinie 7 angrenzenden Längszonen des Versteifungsbereichs 8 in der angedeuteten Pfeilrichtung um die Rollachsen 9, das sind auch hier Längsachsen der Einroll- bzw. Versteifungszonen, einrollen.
  • Die Versteifungslinien können im Bereich der Schnittlinie 7 unterbrochen sein, so daß sie die Schnittlinie selbst nicht berühren bzw. kreuzen, beispielsweise um das Schneiden nicht zu erschweren. Sie können aber auch durchgehend aufgetragen werden. Ein Beispiel einer ununterbrochenen an den Zick-Zack-Kanten 12 abgerundeten Folge von Versteifungslinien 11, die die vorgesehene Schnittlinie 7 schneiden, wird in Fig. 4 dargestellt.
  • Bezugszeichenliste 1 = Längsrichtung 2 = Stoffbahnkante 3 = Versteifungszone 4 = gerade Versteifungslinie (Fig. 1) 5 = zick-zackförmige Versteifungslinie (Fig. 2) 6 = Einrollachse 7 = Schnittlinie 8 = Versteifungszone 9 = Rollachse 10 = gerade Versteifungslinie 11 = zick-zackförmige Versteifungslinie 12 = Zick-Zack-Kante

Claims (8)

  1. P a t e n t a n B p r ü c h e 1 Textiles Flächengebilde, insbesondere aus Wirkware, mit gegen Einrollen versteiften Kantenzonen, gekennzeichnet durch eine Kantenversteifung aus Linienelementen (4, 5, 10, 11), deren Ausdehnungskomponente senkrecht zur Kante (2, 7) groß gegen die Ausdehnungskomponente parallel zur Kante (2, 7) ist, 2. Flächengebilde nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch senkrecht zur Kante (2, 7) stehende Einzeistreifen (4, 10) mit gegenüber der Länge kleiner Breite.
  2. 3. Flächengebilde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß der Abstand der Einzelstreifen (4, 5, 10, 11) voneinander mindestens gleich der Streifenbreite ist.
  3. 4. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 b:i 3 gekennzeichnet durch paarweise im spitzen Winkel zueinander angeordnete Streifen (5, 12).
  4. 5. Flächengebilde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dS benachbarte Streifen (11) jeweils an dem spitzen Winkel über eine Ecke bzw. über einen gegenüber der Streifenlänge kurzen Umkehrbogen- (12) miteinander verbunden sind.
  5. 6. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 b; 5 gekennzeichnet durch geradlinie Einzelstreifen von 5 bis 50 mm Länge und 0,5 bis 10 mm Breite.
  6. i 7. Verfahren zum Herstellen des Blächengebildes nach einem mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß 1» wesentlichen senkrecht zur Einrollachse (6, 9) verlaufende, gegenüber ihrer Länge schmale Linienelemente (4, 5, 10, 11) aus der versteifenden Substanz auf die Kantenzone (3, 8) aufgebracht werden.
  7. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die versteifenden Linienelemente (11) auf die Zone (8) beiderseits der Trennlinie (7) von Schlauchware aufgebracht werden und daß erst nach dem Versteifen getrennt wird.
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