DE4405875A1 - Vorderbacken einer Skibindung und Verfahren zur Montage des Vorderbackens - Google Patents
Vorderbacken einer Skibindung und Verfahren zur Montage des VorderbackensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vorderbacken einer Skibindung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Montage
dieses Vorderbackens.
Ein gattungsgemäßer Vorderbacken ist beispielsweise aus der
EP 0 311 832 A1 bekannt. Der dort beschriebene Vorderbacken weist be
reits einen auf einer skifest montierbaren Grundplatte angeordne
tes Gehäuse und zwei Sohlenhalter, die über einen federbeauf
schlagten zweiteiligen Zuganker in ihrer Position gehalten sind,
auf, wobei die Vorspannung der den Zuganker beaufschlagenden Fe
der, deren eines Ende sich am Gehäuse und deren anderes Ende
sich am Schraubkopf des Zugankers abstützt, durch Verdrehen des
Schraubkopfes einstellbar ist. Der Schraubkopf ist am vorderen
Ende des Gehäuses von außen frei zugänglich angeordnet. Hier
kann in bekannter Weise mittels eines Schraubendrehers die Aus
lösekraft der Skibindung durch Veränderung der Vorspannung der
Feder eingestellt werden. Mit dem Schraubkopf zusammen kann eine
im Gehäuse verschieblich gelagerte Hülse verschoben werden. Das
innerhalb des Gehäuses liegende freie Ende dieser Hülse kann in
Verbindung mit einer gehäusefesten Skala eine Anzeigeeinrichtung
für die Einstellung der Bindung bilden. Hier ist es aber nachtei
lig, daß der Skalenbereich für die Anzeige der Bindungseinstel
lung verhältnismäßig schlecht aufgelöst ist. Weiterhin ist es
bei diesem vorbekannten Vorderbacken umständlich, den zweiteili
gen Zuganker in dem ansonsten geschlossenen Gehäuse zu montie
ren, da der an den Sohlenhaltern angreifende Teil des Zugankers
vor dem Aufschrauben des Schraubkopfes mit Gewinde nicht fixiert
ist und es daher schwierig ist, die beiden Teile derart zueinan
der zuzuführen, daß die gegenseitigen Gewinde greifen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den erfindungsgemäßen Vorder
backen derart weiterzubilden, daß sich die Montage dieses Vorder
backens entsprechend vereinfacht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe ausgehend von dem gattungsge
mäßen Vorderbacken dadurch gelöst, daß der Schraubkopf des Zugan
kers als Kupplungsschraube ausgebildet ist, die mit einer auf
dieser aufsteckbaren Kappe kuppelbar ist und daß die aufsteckba
re Kappe in einem abnehmbaren Gehäuseteil derart einsetzbar ist,
daß sie von außen verdrehbar ist. Durch diese Maßnahme wird eine
Zweiteilung des Gehäuses vorgesehen, die die Montage wesentlich
vereinfacht. Die Kupplungsschraube kann bei geöffnetem Gehäuse
in den an den Sohlenhaltern angelenkten Teil des Zugankers einge
schraubt werden, wobei hier der Einschraubvorgang aufgrund des
geöffneten Gehäuses beobachtet werden kann. Nach Einschrauben
der Kupplungsschraube ist der Zuganker aufgrund der Federbe
lastung so starr, daß der abnehmbare Gehäuseteil mit der einge
setzten aufsteckbaren Kappe ohne weitere Schwierigkeit auf den
feststehenden Gehäuseteil aufgeschoben und mit diesem fest ver
bunden werden kann.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung können zwei
Sohlenhalter über einen Gelenkbolzen schwenkbar miteinander ver
bunden sein, wobei der Zuganker zentral an diesem Gelenkbolzen
angreift.
Die Kupplungsschraube des Zugankers kann einen Kupplungsteil der
art aufweisen, daß er aus einer kreisrunden Scheibe mit mehreren
gleichmäßig auf Umfang angeordneten Vorsprüngen besteht und daß
die Kappe einen trichterförmigen Kupplungsteil aufweist, in wel
chem entsprechend zu den Vorsprüngen der Kupplungsschraube in
Richtung zur Symmetrielinie längsverlaufende Nuten ausgenommen
sind.
Das Kupplungsteil der Kupplungsschraube kann gemäß einer bevor
zugten Ausführung acht Vorsprünge auf Umfang aufweisen, die in
entsprechende Nuten des trichterförmigen Kupplungsteils der Kap
pe eingreifen können. Es ist vorteilhaft eine größere Anzahl von
entsprechenden Vorsprüngen vorzusehen, damit bei der Montage die
Kappe nur um einen verhältnismäßig kleinen Drehwinkel verdreht
werden muß, falls die Vorsprünge beim Aufstecken nicht gleich in
die entsprechenden Nuten eingreifen.
Alternativ zu der Ausführungsform mit Vorsprüngen und Nuten kön
nen die jeweiligen Kupplungsteile auch als Mehrecke ausgebildet
sein.
In dem abnehmbaren Gehäuseteil ist zusätzlich eine Anzeigeein
richtung zur Anzeige der Einstellung der Skibindung verschieb
lich geführt. Diese Anzeigeeinrichtung kann mit der drehbar in
das abnehmbare Gehäuseteil eingesetzten Kappe kinematisch gekop
pelt sein. Dazu kann in einem Bereich des Kappenmantels ein Kap
pengewinde angeordnet sein, mit dem ein entsprechendes Gewinde
der Anzeigeeinrichtung kämmt. Durch entsprechende Ausgestaltung
der Gewindesteigungen kann ein gewünschtes Übersetzungsverhält
nis geschaffen werden. Dieses ermöglicht eine entsprechend gute
Skalenauflösung bei der Anzeigeeinrichtung.
In einem Bereich des Kappenmantels können auf Umfang Abflachun
gen vorgesehen sein, die an innerhalb des abnehmbaren Gehäuse
teils angeordneten, zumindest teilweise elastischen Zungen anlie
gen. Hierdurch wird die Kappe insbesondere während des Montage
vorganges vor ungewollten Rotationen, die insbesondere ein Ver
stellen der gegebenenfalls schon justierten Anzeigeeinrichtung
bewirken, verhindert.
Der Aufbau des zuvor beschriebenen Vorderbackens ermöglicht ein
vorteilhaftes Montageverfahren, für das unabhängig Schutz bean
sprucht wird.
Dieses Montageverfahren besteht darin, daß zunächst der Sohlen
halter mit dem Zuganker und der zwischen dem Gehäuse und dem
Schraubkopf des Zugankers angeordneten Feder montiert wird. In
das abnehmbare Gehäuseteil wird die drehbare Kappe eingesetzt
und erst dann wird das abnehmbare Gehäuseteil auf das feststehen
de Gehäuseteil aufgesteckt, so daß die Kappe mit dem Schraubkopf
d. h. der Kupplungsschraube des Zugankers in Eingriff geht. Ab
schließend wird dann der abnehmbare Gehäuseteil fixiert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung kann vor dem Aufsetzen des
abnehmbaren Gehäuseteils die Federvorspannung durch Verdrehen
der Kupplungsschraube des Zugankers auf einen vorbestimmten Wert
eingestellt werden. In dem abnehmbaren Gehäuseteil wird die ver
schieblich geführte Anzeigeeinrichtung auf den Wert eingestellt,
der der Federvorspannung entspricht. Somit ist nach Aufsetzen
und Fixieren des abnehmbaren Gehäuseteils sichergestellt, daß
der auf der Anzeigeeinrichtung eingestellte Wert auch dem durch
die Federvorspannung vorgegebenen Einstellwert der Bindung ent
spricht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im
folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Vorderbacken in Explo
sionsdarstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Vorderbacken gemäß der
Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil des Vorderbackens
gemäß Fig. 1, explosionsartig auseinandergezogen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kupplungsschraube gemäß
der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten
Kappe,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Kappe in Pfeilrichtung c
gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt A-A durch die Kappe gemäß Fig. 5
und
Fig. 8 einen Schnitt B-B gemäß Fig. 5 durch die Kappe.
Der Vorderbacken 10 weist eine Grundplatte 12 auf, die mit einem
Ski verschraubbar ist. Im vorderen Bereich der Grundplatte 12,
d. h. im montierten Zustand des Vorderbackens in Richtung zur Ski
schaufel hin, ist ein nach vorne hin offenes Gehäuse 14 (vgl.
Fig. 1) angeordnet, wobei die Grundplatte 12 und das nach vorne
offene Gehäuse 14 aus einem Spritzgußteil hergestellt sein kön
nen. An der im montierten Zustand des Vorderbackens 10 zum Ski
ende hinweisenden Wandung des Gehäuses 14 liegen im montierten
Zustand zwei Sohlenhalter 18 und 20 an, die jeweils um einen Ge
lenkbolzen 22 (vgl. Fig. 2) gegeneinander verschwenkbar gehalten
sind. Am Gelenkbolzen 22 greift ein erster Teil eines Zugankers
24 an, der sich durch einen Durchbruch 23 der hinteren Wand des
Gehäuses 14 nach vorne hin erstreckt. Der nach vorne gerichtete
Abschnitt des ersten Teils des Zugankers 24 ist als Gewindeboh
rung ausgeführt. In diese ist eine Kupplungsschraube 26, die den
zweiten Teil des Zugankers bildet in der in Fig. 2 dargestellten
Art und Weise eingeschraubt. Durch Einschrauben der Kupplungs
schraube 26 wird eine trichterförmige Feder 30, die sich einer
seits an dem Schraubkopf der Kupplungsschraube 26 und anderer
seits an der Wandung des Gehäuses 14 abstützt, verspannt. Durch
Variationen der Vorspannung der Feder 30 wird der Einstellwert
der Sohlenhalter 18 und 20 verändert.
Der vordere offene Teil des Gehäuses 14 wird durch Aufstecken
und Fixieren des abnehmbaren Gehäuseteils 16 verschlossen. In
dem abnehmbaren Gehäuseteil 16 ist eine rotationssymmetrische
Kappe 28 eingesetzt, deren Schraubkopf 42 durch einen nach vorne
hin gerichteten Durchbruch 36 im abnehmbaren Gehäuseteil 16
durchgesteckt ist. Die Kappe 28 ist im montierten Zustand mit
der Kupplungsschraube 26 gekuppelt, so daß die Vorspannung der
Feder 30 im montierten Zustand des Vorderbackens 10 durch Dre
hung des Schraubkopfs 42 der Kappe 28 verstellt werden kann.
Mit der rotationssymmetrischen Kappe 28 ist eine Anzeigeeinrich
tung 32 für den Einstellwert der Skibindung kinematisch gekop
pelt. Entsprechend der Rotation der Kappe 28 wird die Anzeigeein
richtung 32 axial zur Längsrichtung des Vorderbackens 10 verscho
ben. Durch ein Sichtfenster 34 kann dann über eine feststehende
Skala der Wert der Anzeigeeinrichtung 32 abgelesen werden.
Anhand der Fig. 3 und 4 kann der Kupplungsmechanismus zwischen
der Kupplungsschraube 26 des Zugankers und der rotationssymmetri
schen Kappe 28 nochmals näher erläutert werden. Die Kupplungs
schraube 26 hat einen Schraubkopf, der aus einer kreisrunden
Scheibe 48 besteht, an deren Umfang gleichverteilt acht Vor
sprünge 50 vorgesehen sind.
Die Kappe 28, die im Detail auch noch mal in den Fig. 5-8 darge
stellt ist, weist auf ihrem Mantel im Bereich des offenen Endes
ein Gewinde 38 auf, das, wie bereits zuvor beschrieben, mit dem
Gewinde 46 der im wesentlichen plattenförmigen Anzeigeeinrich
tung 32 kämmt. Entsprechend der Steigung der Gewindegänge 38 und
46 kann ein gewünschtes Übersetzungsverhältnis für die Axialbe
wegung der Anzeigeeinrichtung 32 geschaffen werden. Die platten
förmige Anzeigeeinrichtung 32 ist verschieblich in eine Führung
des abnehmbaren Gehäuseteils 16 eingesetzt.
An dem offenen Ende gegenüberliegenden Ende weist die Kappe 28
den bereits zuvor beschriebenen Schraubkopf 42 auf, der einen
vergleichsweise kleineren Durchmesser aufweist, damit er in dem
Durchbruch 36 des abnehmbaren Gehäuseteils 16 einsteckbar ist.
Im Schraubkopf 72 sind Schlitze 44 zur Aufnahme eines Schrauben
drehers aufgenommen.
An dem Gewinde 38 der Kappe 28 schließen Abflachungen 40 an, die
nach Einsetzen der Kappe 28 in den abnehmbaren Gehäuseteil 16 an
entsprechenden im abnehmbaren Gehäuseteil 16 angeordneten federn
den Zungen anliegen. Hierdurch ist eine Verdrehung der rotations
symmetrischen Kappe 28 nur gegen Überwindung der zurückfedernden
elastischen Zungen (hier nicht dargestellt) möglich.
Das Innere der Kappe 28 ist trichterförmig ausgebildet. Auf dem
Innenumfang sind entsprechend der Vorsprünge 50 der im Inneren
der Kappe 28 aufzunehmenden Kupplungsschraube 26 Nuten 52 ausge
bildet. Die Nuten 52 sind im Bereich des offenen Endes der Kappe
28 trichterartig erweitert, so daß eine Führung und Aufnahme der
Vorsprünge 50 der Kupplungsschraube erleichtert ist.
Der zuvor beschriebene Aufbau des Vorderbackens erleichtert ins
besondere seine Montage.
Claims (10)
1. Vorderbacken einer Skibindung mit einem auf einer skifest
montierbaren Grundplatte angeordneten Gehäuse, mindestens
einem Sohlenhalter, der über einen federbeaufschlagten Zugan
ker in seiner Grundposition gehalten ist, wobei die Vorspan
nung der den Zuganker beaufschlagenden Feder, deren eines
Ende sich am Gehäuse und deren anderes Ende sich an einem
Schraubkopf des Zugankers abstützt, durch Verdrehen des
Schraubkopfes einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubkopf des Zugankers als Kupplungsschraube (26)
ausgebildet ist, die mit einer auf diese aufsteckbaren Kappe
(28) kuppelbar ist und daß die aufsteckbare Kappe (28) in
einem abnehmbaren Gehäuseteil (16) derart einsetzbar ist,
daß sie von außen verdrehbar ist.
2. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Sohlenhalter (18, 20) über einen Gelenkbolzen (22)
schwenkbar miteinander verbunden sind und daß der Zuganker
(24, 26) an dem Gelenkbolzen (22) angreift.
3. Vorderbacken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplungsschraube (26) einen Kupplungsteil aufweist, der
aus einer kreisrunden Scheibe (48) mit mehreren gleichmäßig
auf Umfang angeordneten Vorsprüngen (50) besteht, und daß
die Kappe (28) einen trichterförmigen Kupplungsteil auf
weist, in welchem entsprechend zu den Vorsprüngen (50) der
Kupplungsschraube (26) in Richtung zur Symmetrielinie längs
verlaufende Nuten (52) ausgenommen sind.
4. Vorderbacken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kupplungsteil der Kupplungsschraube (26) acht Vorsprünge
(50) auf Umfang aufweist.
5. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem abnehmbaren Gehäuseteil (16) zusätzlich
eine Anzeigeeinrichtung (32) zur Anzeige der Einstellung der
Skibindung verschieblich geführt ist.
6. Vorderbacken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeigeeinrichtung (32) mit der drehbar in das abnehmba
re Gehäuseteil (16) eingesetzten Kappe (28) kinematisch ge
koppelt ist.
7. Vorderbacken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
einem Bereich des Kappenmantels ein Außengewinde (38) ange
ordnet ist, mit dem ein entsprechendes Gewinde (46) der An
zeigeeinrichtung (32) kämmt.
8. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem Bereich des Kappenmantels auf Umfang
Abflachungen (40) vorgesehen sind, die an innerhalb des ab
nehmbaren Gehäuseteils (16) angeordneten, zumindest teilwei
se elastischen Zungen anliegen.
9. Verfahren zur Montage eines Vorderbackens nach einem der An
sprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst der Sohlenhalter (18, 20) mit dem Zuganker (24,
26) und der zwischen dem Gehäuse (14) und der Kupplungs
schraube (26) des Zugankers angeordneten Feder (30) montiert
wird und daß anschließend das abnehmbare Gehäuseteil (16),
in dem die drehbare Kappe (28) eingesetzt ist, aufgesteckt
und fixiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor
dem Aufsetzen des abnehmbaren Gehäuseteils (16) die Federvor
spannung durch Verdrehen der Kupplungsschraube (26) des Zug
ankers auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird und daß
in dem abnehmbaren Gehäuseteil (16) die verschieblich geführ
te Anzeigeeinrichtung (32) auf den Wert eingestellt wird,
der der Federvorspannung entspricht.
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