DE4403650A1 - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden benachbarter Regale - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Verbinden benachbarter Regale

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DE4403650A1
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Christian Gross
Rudolf Pfeifer
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Hailo Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
Original Assignee
Hailo Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
    • F16B12/32Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/021Racks or shelf units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/005Linkable dependent elements with the same or similar cross-section, e.g. cabinets linked together, with a common separation wall

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier nebeneinander angeordneter Regale mit Fachböden, deren senkrecht sich erstreckenden Wangen jeweils mindestens eine Öffnung aufweisen.
Regale aus Metall, deren Einzelteile miteinander durch Schrauben oder Nieten verbindbar sind, können nebeneinander angeordnet sein. Um ein stabiles Gebilde aus mehreren nebeneinander angeordneten Regalen zu schaffen, sind regelmäßig Schrauben vorgesehen, mit denen die Holme bzw. Fachböden benachbarter Regale verbunden werden. Dies ist aufwendig, und zwar insbesondere dann, wenn mehrere Regale miteinander verbunden werden sollen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die das Verbinden bzw. Lösen nebeneinander angeordneter Regale schneller und einfacher erfolgen kann.
Die gestellte Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung durch einen an der Innenseite der einen Wange anbringbaren Grundkörper mit einer Nase gelöst, die durch zugeordnete Öffnungen benachbarter Wangen hindurchsteckbar ist und die Wangen gegeneinander druckt.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um eine Vorrichtung in Form eines Clipses handelt, die eine elastisch biegsame Nase aufweist, durch die die Wangen miteinander betrieblich verbindbar sind. Diese Vorrichtung kann auf die eine Wange aufgesteckt und sodann durch die zugeordneten Öffnungen der Wangen geführt werden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Nase sich in Richtung der Wange erstreckt. Dabei ist die Nase aus einem elastisch biegsamen Werkstoff gefertigt und ihre Breite entspricht in etwa der Breite der ovalen und länglichen Öffnung.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Grundkörper als Schieber ausgebildet ist und die Nase sich in Schieberrichtung erstreckt. Durch diese Maßnahmen ist es besonders einfach, die Nase durch die Öffnungen zu stecken. Ferner ist vorgesehen, daß das freie Ende der Nase vom Grundkörper einen Abstand aufweist, der größer ist als die doppelte Dicke der Wange. Durch diese Maßnahmen wird das Einstecken der Nase in die Öffnungspaare erleichtert. Die gewünschte Druckverbindung zwischen benachbarten Wangen wird ferner so erreicht, daß die Nase in ihrem Längsquerschnitt bogenförmig ist, wobei der minimale Abstand der Nase vom Grundkörper kleiner ist als die Wanddicke der beiden Wangen.
Bezüglich einer schnellen und kostengünstigen Herstellung ist es zweckmäßig, wenn es sich bei der Vorrichtung um einen einstuckigen Körper aus Metall handelt, der durch Stanzen herstellbar ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Vorrichtung mindestens zwei Nasen aufweist, wobei jede Nase in jeweils ein Öffnungspaar benachbarter Wangen einsteckbar ist. Die Handhabung der Vorrichtung wird ferner dadurch verbessert, daß der Grundkörper Betätigungsschenkel aufweist, durch die das Eingreifen und Verschieben der Vorrichtung erleichtert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Teil zweier benachbarter Regale mit Fachböden,
Fig. 2 eine Vorrichtung in Stirnansicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 2 und
Fig. 5 den mit V bezeichneten Teil nach Fig. 3 vergrößert dargestellt.
In den Figuren ist eine Vorrichtung 10 zum lösbaren Verbinden zweier nebeneinander angeordneter Regale mit Fachböden 12, 14 dargestellt, deren senkrecht sich erstreckenden Wangen 21, 21′ jeweils zwei Öffnungen 16, 18 bzw. 16′, 18′ aufweisen. Die Vorrichtung besteht aus einem an der Innenseite der Wange 21 anbringbaren Grundkörper 22 mit zwei Nasen 24, die durch die zugeordneten Öffnungs-Paare 16, 16′ und 18, 18′ der benachbarten Wangen 21, 21′ durchsteckbar sind und die Wangen 21, 21′ gegeneinander drucken. Man erkennt, daß die Nasen 24 sich in Richtung der Wangen 21, 21′ erstrecken, wobei der Grundkörper 22 als Schieber ausgebildet ist und die Nasen in Schieberrichtung, d. h. in Richtung der Pfeile, ausgerichtet sind. Die Nasen sowie die ganze Vorrichtung bestehen aus einem elastisch biegsamen Werkstoff, wobei die Breite der Nasen kleiner ist als die Breite der Öffnungen 16, 18; 16′, 18′. Ferner läßt insbesondere Fig. 5 erkennen, daß das freie Ende 26 der Nase 24 vom Grundkörper 22 einen Abstand aufweist, der größer ist als die Wandstärke beider Wangen 21, 21′. In ihrem Längsquerschnitt sind die Nasen 24 bogenförmig ausgebildet, wobei der minimale Abstand der Nase 24 vom Grundkörper 22, d. h. der Abstand des Bogens 28 vom Grundkörper 22, kleiner ist als die Dicke der beiden Wangen 21, 21′.
An seinen axialen Enden besitzt der Grundkörper 22 jeweils einen Betätigungsschenkel 6 und 8, während in Längsrichtung des Grundkörpers 22 Verstärkungsvorsprunge 42 und 44 ausgebildet sind.
Ferner lassen die Fig. 2 bis 5 erkennen, daß die Nase aus insgesamt vier Partien besteht, nämlich aus dem Knie 30, dem waagerechten Abschnitt 29, dem Bogenabschnitt 28 sowie das Endstück 26. Diese Nase wird durch Stanzen hergestellt, wobei die Öffnung 34 durch die Nase 24 teilweise abgedeckt wird. Der Grundkörper 22 weist ferner auch einen Druckvorsprung 32 auf, der gegen die Innenseite der Wange 21 druckt und das Verschieben des Grundkörpers in Richtung der Pfeile erleichtert.
Sollen zwei Regale betriebsgemäß miteinander verbunden werden, wie in Fig. 1 teilweise dargestellt ist, dann werden die Fachböden 12 und 14 dicht nebeneinander angeordnet. Daraufhin werden die Öffnungen 16, 16′ sowie 18, 18′ so nebeneinander angeordnet, daß die beiden Nasen 24 in sie eingeschoben werden können. Sodann wird der Grundkörper auf den Holm 20 des Regals zu verschoben, wobei die Nasen 24 zunächst in die Öffnungen 16, 18 und schließlich in die Öffnungen 16′, 18′ eingreifen und diese danach hintergreifen. Aufgrund der Elastizität der Nase 24 wird auf die Wange 21′ Druck ausgeübt, so daß die Fachböden 12 und 14 über ihre Wangen 21 und 21′ gegeneinander gedrückt und festgehalten werden. Bei Lösen dieser Verbindung wird der Grundkörper 22 in entgegengesetzter Richtung verschoben.

Claims (10)

1. Vorrichtung (10) zum lösbaren Verbinden zweier nebeneinander angeordneter Regale mit Fachböden (12, 14), deren senkrecht sich erstreckenden Wangen (21, 21′) jeweils mindestens eine Öffnung (16, 18; 16′, 18′) aufweisen, gekennzeichnet durch einen an der Innenseite der einen Wange (21) anbringbaren Grundkörper (22) mit mindestens einer Nase (24), die durch die zugeordneten Öffnungen (16, 16′; 18, 18′) benachbarter Wangen (21, 21′) hindurchsteckbar ist und die Wangen (21, 21′) gegeneinander druckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (24) sich in Richtung der Wangen (21, 21′) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (24) aus einem elastisch biegsamen Werkstoff besteht und ihre Breite etwa der Breite der Öffnungen (16, 18; 16′, 18′) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (22) als Schieber ausgebildet ist und die Nase (24) sich in Schieberrichtung erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (26) der Nase (24) vom Grundkörper (22) einen Abstand aufweist, der größer ist als die Dicke der Wangen (21, 21′).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (24) in ihrem Längsquerschnitt bogenförmig ist, wobei der minimale Abstand der Nase (24) vom Grundkörper (22) kleiner ist als die Dicke der Wangen (21, 21′).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein einstückiges und aus Metall bestehendes Stanzteil ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens zwei Nasen (24) aufweist, wobei jede Nase in ein Öffnungspaar (16, 16′; 18, 18′) benachbarter Wangen (21, 21′) einsteckbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (22) Betätigungsschenkel (6, 8) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (22) Verstärkungsvorsprünge (40, 42) aufweist.
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