DE7809912U1 - Katheterklemme - Google Patents
KatheterklemmeInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine zur temporären Unterbrechung
von Flüssigkeitrströmen in flexiblen Kathetern anwendbare
einteilige Klemme, die sich in seitlicher Richtung auf den in situ befindlichen Katheter anbringen und auch
wieder vor. ihm entfernen läßt.
Zur Zuführung von biologisch oder pharmakologisch wirksamen Substanzen in den menschlichen oder tierisch η Organismus
werden üblicherweise Katheter verwendet, die in ihrenjeweiligenAusführungsformen flexibel oder auch
steif sein können. Der Hauptanteil der verwendeten Katheter, z.B. Blasenkatheter, Rektalkatheter, Harnröhrenkatheter,
wird jeüoch aus Latexgummi oder weichgemachtem Polyvinylchlorid
gefertigt. Diese durch die flexiblen und elastischen Eigenschaften der verwendeten Werkstoffe bedingt, durch
Klemmvorrichtungen zusammengedrückt und damit der Flässigkeitsdurchfluß
im Katheterlumen unterbrochen und bei Entfernung der Klemmelemente wiederhergestellt und fortgesetzt
v/erden.
Unter der Vielzahl gebräuchlicher Katheterklemmen sind z.B. Ausführungsfοππεη bekannt, bei denen eine mit einer Gewindespindel
verbundene Druckplatte gegen einen Schenkel eines L'-forrnigen Rahir.enteils durch Drehen der Spindel gedrückt
v/erden kann und ein zwischen Druckplatte und Rahmenschenkel befindlicher Katheterschlauch dadurch gequetscht wird.
Von Vorteil ist bei einer derartigen Konstruktion, daß die KIe: auf einen bereits in eine Körperöffnung eingeführten Kath'.ter
an jeder Stelle angebracht werden kann und daß auch die oft am Katheterende zur Herstellung von Leitungsverbindungen angebrachten
Katheteransätze nicht stören. Als unpraktisch erweist sich hingegen, daß derartige Klemmen in geöffnetem
Zustand vom Katheter alfallen und konstruktiv aus mehreren Teilen aufgebaut werden müssen.
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Um das Abfallen zu verhindern, kann man Konstruktionen
wählen, die an Stelle des an einer Seite offenen j-förmigen
Tahmenteils einen geschlossenen Rahmen vorsehen. Wegen der üblicherweise auch in größeren Abmessungen vorhandenen
Katheteransätze läßt sich eine derartige, in der Größe mehr auf den Katheterdurchmusser und weniger auf den wesentlich
größeren Ansatzdurchmesser abgestimmte Klemn.s auf einen
bereits in situ befindlichen Katheter über den Ansatz hinweg r.icht auf den Katheterschlauch anbringen.
Soger.ai te Schiebeklemmen, die im Prinzip aus einer meist
flachet., rechteckigen Platte bestehen und in der Fläche eine von veit nach eng verlaufende keilartige Aussparung aufweisen,
sind für wiederholte Abklemmungen ungeeignet., da die scharfen Kanten der Aussparung den Katheter beim wiederholten
Abklemmen beschädigen. Außerdem lassen sich damit nur relativ dünnwandige Katheter verschließen.
Auch die in großem Umfange zur Durchflußregulierung in
flexiblen Schläuchen verwendete Rollenklemmen ha en den Nachteil, daß sie sich, von den gegebenen Konstruktionsmaßen
ausgehend, nicht über den'Ansatz eines bereits plazierten
Katheters auf den Katheter bringen lassen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine zur Regulierung der
Durchflußmenge oder zum völligen Abklemmen eines Katheters oder
einer Schlauchleitung geeignete Klemme zu finden, die auf das in Betrieb befindliche Lsitungsorgan aufgebracht werden kann
und dort auch in geöffnetem Zustand verbleibt, ohne bei einer üblichen Manipulation abzufallen.
Weiterhin soll die Klemme einteilig sein und in der Anwendung
mit nur einer Hand bedient werden können.
Der vorliegenden Erfindung entsprechend besteht die einteilige Katheterklemme aus zwei im Abstand parallel geführten über einen
als bogenförmiges Federelement ausgebildeten Klemmenteil miteinander
verbundenen Schenkeln. Als abklemmendes Element ist jeweils auf der innenliegenden Seite eines Schenkels, etwa
in seiner Mitte, ein quer zur Längserstreckung verlaufender Klemmbacken vorgesehen, der einen halbkreisförmigen oder
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trapezförmigen Querschnitt hat.
Um die Klemmbacken gegen einen zwischen ihnen befindlichen (Katheter)-schlauch zu drücken und dadurch das
den Durchfluß bestimmende Lumen im gewünschten Sinne zu verändern, werden die beiden Schenkel gegeneinander
gedrückt, bis die erforderliche Deformation des Schlauchs erreicht ist. Um die Klemme in einem
vorgesehenen offenen oder geschlossenen Zustand zu halten, wird die jeweilige Position der beiden Schenkel über eine
Raste fixiert. Hierzu wirkt eine dem ersten Schenkel zugeordnete scharfkantig zulaufende Rippe mit einer dem
zweiten Schenkel zugeordneten Folge von sägezahnartig ausgebildeten Nuten zusammen, go daß beim Eingriff einer
der parallel liegenden Nuten mit der einzelnen Rippe die Schenkel und damit die Klemmbacken gegeneinander festgelegt
sind. Zur Konstruktion einer derartigen Rastvorrichtung wird die Fortsetzung des korrespondierenden Schenkels
als eine um etwa 9o° dagegen abgewinkelte Lasche ausgebildet. Damit bei Kathetern mit starker Rückstellkraft
eine Verwindung der Klemme insgesamt vermieden oder doch zumindest so gering wie möglich gehalten wird, wird diese
Lasche in einer Aussparung des gegenüberliegenden Schsnkels
geführt und an der Innenkante dieser Aussparung die mit
einer der Nuten sich engagierenden Rippe vorgesehen. Der sich über die Aussparung hinaus erstreckende Abschnitt
der Lasche kann in einfacher Weise dazu benützt werden, durch eine Auslenkung die Arretierung der beiden Klemm-J
schenkel zu lösen und dadurch einen gesperrten Durchfluß
in Katheter freizugeben.
Eine erfindungsgemäße Ausbildung der Klemme sieht vor, daß
her
ein Katheter von einer Seite zwischen die Klemmbacken eingelegt werden kann, so daß sie auch nachträglich an einem
ein Katheter von einer Seite zwischen die Klemmbacken eingelegt werden kann, so daß sie auch nachträglich an einem
\ bereits in situ befindlichen.mit Katheteransat2 versehenen
Katheter oder an einem anderweitig an den Enden durch Ansätze, Verbindungsstücke usw. belegten Schlauch oder einer Schlauchleitung
angebracht werden kann.
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Dies wird durch zwei ar. einem der Schenkel vorhandenen
Durchbrüche, die sich über einen Teil der Schonkelbreite bis zu einer der begrenzenden Schenkelkanten erstrecken,
erreicht. Die Durchbrüche sind jeweils auf einer Seite des betreffenden Klemmbackens angeordnet.
Bei geöffneter, den Durchfluß im Katheter freigebender Klemme wird sie durch die entsprechende Dimensionierung
der beiden, zweckinäßigerweise ovalen oder länglichen Durchbrüche, die in ihrem kleinsten Maß etwa dem Durchmesser
des abzuklemmenden Schläuche entsprechen, mit der Spannung und Reibung des leicht bogenförmig geführten,
eingelegten Schlauchs auf dem Schlauch festgehalten ohne
abzufallen. Benötigt man die Schlauchklemme zu einem gegebenen Zeitpunkt nicht mehr, so kann sie ohne Schwierigkeiten
wieder vom Katheter entfernt bzw. der Katheter aus den führenden u.id fixierenden Durchbrüchen herausgenommen
werden.
Bei der Verwandung relativ flexibler und durch ihre hohe
Rückstellfähigkeit besonders beweglicher Katheter oder
Schläuche kann es vorkommen, daß sie bei der Handhabung in den außerhalb der Klemme liegenden Bereichen durch
Schubkräfte beansprucht und dadurch gerade im Bereich der Klemme zum Ausbeulen neigen. Es entsteht hier die Gefahr,
daß der eingelegte Katheter bei geöffneter Klemme aus dem Bereich der Klemmbacken gebracht wird und daß man
zur Behebung dss Nachteils beim erneuten Abklemmen entweder den aus der Klemme bogenförmig herausgerutschten
Schlauch zurückschieben muß oder daß die Klemme, natürlich ohne Wirkung, geschlossen wird, ohne daß der Schlauch
sich zwischen den Klemmbacken befindet. Um diesen, wenn wahrscheinlich auch nur gelegentlich auftretenden Nachteil
zu beseitigen, wird an dem den beiden Durchbrüchen benachbarten Klemmbacken eine über die Höhe des Backens
vorstehende, senkrecht zu diesem stehende Lasche angeformt. Bei einer Auslenkung des Schlauchs im Bereich der
Klemmbacken wird dieser sich an dein vorstehenden Laschenabschnitt
abstützen und so wirksam am Herausrutschen aus der Klemme gehindert.
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• ·
t a
Durch die folgenden Zeichnungen soll der Erfindungsgegenstand
erläutert werden.
Fig. 1 zeigt die Katheterklemme in seitlicher perspektivischer
Ansicht mit eingelegtem Katheter in geöffneter Stellung, Fig. ist eine Ansicht der Klemme von unten und
in Fig. 3 ist eine Schnittzeichnung mit eingelegtem Katheter gegeben.
In Fig. 1 sind die beider Klemmbackenschenkel 1 und 2 über das
als Federelement wirkende Verbindungsteil 3 miteinander verbunden. Auf der Innenseite der Schenkel 1 und 2 befinden
sich die gegenüberliegenden Klemmbacken 4 und 5. Die zur Arretierung der Klemme dienende stufenweise Rastvorrichtung
wirkt durch die sägezahnartig angeordneten Nuten 6 mit einer in die Nuten eingreifenden, in der Aussparung
8 untergebrachten Kante 7. Als konstruktiv notwendiger Träger der Nuten 6 ist eine um 90° gewickelte Lasche 9 des
Schenkels 2 vorgesehen, deren oberes Ende als Drucktaste 1o ausge-*
bildet ist und die zur Entarretierung der geschlossenen Klemme, z.B. durch Fingerdruck, dient.
Im gezeigten Beispiel sind im Schenkel 2 den Klemmbacken 5 benachbarte
Durchbrüche 11 und 12 zur Aufnahme eines Katheterschlauchs
13 angebracht.
Eine auf der Außenseite des Schenkels 2 und des Klemmbackens 5 senkrecht stehende, über die Höhe des Klemmbackens 5 hinaus
sich erstreckende Lasche 14 verhindert des Abrutschen des Schläuche
bei geöffneter Klemme.
In der Ansicht der Klemme von unten nach Fig. 2 ist der Schenkel 2
mit den Aussparungen 11 und 12, die den Katheter 13 aufnehmen, dargestellt.
Die als Schnitt nach Fig. 1 ausgeführte Fig. 3 zeigt die beiden Klerrjr.enschenkel 1 und 2 mit dem verbindenden Federteil 3 und den
Klemmbacken 4 und 5, die Rastnuten 6 und die mit den Nuten E sich engagierende Kante 7 im Durchbruch. Zur Führung des Schlauchs
13 dienen die Aussparungen 11 und 12.
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Claims (7)
1. Katheterklemme zur Unterbrechung und Regulier-
ung von Flüssigkeitsströmen in Kathetern und
Schlauchleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
\ parallel oder weitgehend parallel verlaufende Klemm-
; backenschenkel (1, 2) mit Klemmbacken (4, 5) über
ein bogenförmiges federndes Element (3) miteinander j verbunden sind, daß die Klemmbackenschenkel (1,2)
eine an ihnen angebrachte arretierende Rastvorrichtung (6, 7, 8) aufweisen und daß in einem der Klemm-| backenschenkel (
eine an ihnen angebrachte arretierende Rastvorrichtung (6, 7, 8) aufweisen und daß in einem der Klemm-| backenschenkel (
2) Aussparungen (11, 12) zur seit- ■ äinHen Einführung eines Katheters (13) vorhanden !
sind.
klemme ;
?.. Katheter/nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet
, daß die Rastvorrichtung am Ende des ersten Klemmbackenschenkels (2) aus einer Anzahl sägezahnartig
angeordneter Nuten (6) und am Ende des zweiten Klemmbackenschenkels (1) aus einer in die Nuttn eingrei- j fenden Rippe (7) besteht.
angeordneter Nuten (6) und am Ende des zweiten Klemmbackenschenkels (1) aus einer in die Nuttn eingrei- j fenden Rippe (7) besteht.
3. Katheterklemme nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die sägezahnartig angeordneten
Nuten (6) auf einer um 9o° abgewinkelten, die Fort- \ Setzung des ersten Klemmbackenschenkels bildenden Lasche (9) angeordnet sind. j
Nuten (6) auf einer um 9o° abgewinkelten, die Fort- \ Setzung des ersten Klemmbackenschenkels bildenden Lasche (9) angeordnet sind. j
4. Katheterklemme nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kl«yrunbackenschenkel
(1) eine Aussparung (8) aufweist, in der sich die
(1) eine Aussparung (8) aufweist, in der sich die
mit Nuten (6) versehene Lasche (9) beim öffnen und
: Schließen der Klemme bewegt.
: Schließen der Klemme bewegt.
5, Katheterklemme nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurjch
gekennzeichnet, daß die auf der Seite der Nuten (6)
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liegende Längskante der Aussparung (8) als scharfkantige Rippe (7) zum Eingriff in eine der Nuten (6)
ausgebildet ist.
6. Katheterklemme nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der nutentragenden
Lasche (9) eine Drucktase (1o) zur Entarretierung der Rastvorrichtung ausgebildet ist.
7. Katheterklemme nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch
gekennzeichnet, daß am Ende einer oder beider Klemmbacken (4,5) eine die Höhe der Klemmbacken
überragende Lasche (14) vorgesehen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787809912 DE7809912U1 (de) | 1978-04-04 | 1978-04-04 | Katheterklemme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787809912 DE7809912U1 (de) | 1978-04-04 | 1978-04-04 | Katheterklemme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7809912U1 true DE7809912U1 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=6690139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787809912 Expired DE7809912U1 (de) | 1978-04-04 | 1978-04-04 | Katheterklemme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7809912U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3039591A1 (de) * | 1980-10-21 | 1982-05-19 | Günter van Dr.med. 4000 Düsseldorf Endert | Adapter |
DE3838691C1 (en) * | 1988-11-15 | 1990-06-28 | Fresenius Ag, 6380 Bad Homburg, De | Through-flow lock for flexible tubes |
DE4118732A1 (de) * | 1991-06-07 | 1992-12-10 | Joka Kathetertechnik Gmbh | Schlauchklemme fuer medizinische zwecke |
DE102011110474A1 (de) * | 2011-07-29 | 2013-01-31 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Haltevorrichtung zum Halten wenigstens einer Schlauchklemme an einem medizinischen Schlauch, medizinischer Schlauch sowie Verfahren zum Sterilisieren eines medizinischen Schlauchs |
-
1978
- 1978-04-04 DE DE19787809912 patent/DE7809912U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3039591A1 (de) * | 1980-10-21 | 1982-05-19 | Günter van Dr.med. 4000 Düsseldorf Endert | Adapter |
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DE102011110474A1 (de) * | 2011-07-29 | 2013-01-31 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Haltevorrichtung zum Halten wenigstens einer Schlauchklemme an einem medizinischen Schlauch, medizinischer Schlauch sowie Verfahren zum Sterilisieren eines medizinischen Schlauchs |
US9592376B2 (en) | 2011-07-29 | 2017-03-14 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Holding apparatus for holding at least one tube clamp on a medical tube, medical tube as well as method for sterilizing a medical tube |
US9993635B2 (en) | 2011-07-29 | 2018-06-12 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Holding apparatus for holding at least one tube clamp on a medical tube, medical tube as well as method for sterilizing a medical tube |
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