DE4403369A1 - Kerzenträger mit passender Kerze - Google Patents
Kerzenträger mit passender KerzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Kerzenträger für eine Kerze oder
ein Licht mit einer wärmeleitenden Brennschale und einem
darin zentral angeordneten Halter, der ein oben offener
Wärmeleitkranz ist, in dem die Kerze oder das Licht mit
einem unteren Kernbereich steckt und den die Kerze oder
das Licht ggf. mit einem unteren Außenbereich umgibt, und
wobei die Höhe des Wärmeleitkranzes mindestens einer
halben Kerzenflammhöhe entspricht und dessen Weite etwa
einem doppelten Kerzenflammdurchmesser entspricht und der
Wärmeleitkranz seitliche Belüftungsöffnungen aufweist, von
denen mindestens eine sich als eine Zuflußöffnung für
verflüssigtes Kerzenmaterial bis zum
Brennschalentiefstpunkt erstreckt, und wobei in dem
Wärmeleitkranz mittig bodenseitig ein Dochthalter
angeordnet ist und die Brennschale und der Dochthalter
wärmeisoliert gehalten sind.
Dieser Kerzenträger ermöglicht durch die Wärmeleitung über
den Wärmeleitkranz in die Brennschale ein Aufschmelzen des
Kerzenrestes und eine Halterung des Dochtes in einer
Aufnahmebohrung bodenseitig des Wärmeleitkranzes oder in
einem Halteplättchen. Deshalb war nach dem Abbrand der
Kerze die Entfernung des Dochtrestes aus der
Aufnahmebohrung bzw. die Beseitigung des Halteplättchens
erforderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine restlose Ausnutzung
einer Kerze zu erreichen und Reinigungsarbeiten des
Kerzenträgers völlig zu ersparen und die Kerzenproduktion
zu vereinfachen.
Die Lösung besteht darin, daß der Dochthalter eine
annähernd zylindrische Grundgestalt hat und von
Verbrennungsluftöffnungen durchsetzt ist und seine
Innenweite etwas größer als ein Dochtdurchmesser ist und
er in einer Ausnehmung im Boden des Wärmeleitkranzes
gehalten ist, so daß eine in dem Wärmeleitkranz gehaltene
Kerze mit ihrem Docht in dem Dochthalter steckt und dieser
in eine Ausnehmung ragt, die den Docht umgebend in den
Kernbereich eingebracht ist.
Der Wärmeleitkranz erstreckt sich im allgemeinen in die
wesentlich dickere Kerze untenseitig hinein und gibt
dieser einen guten Halt. Sobald die Kerze bis zu dem
zylinderförmigen Wärmeleitkranz abgebrannt ist, erwärmt
dieser den unteren Kerzenbereich und sorgt dafür, daß das
flüssige Material zu dem Docht fließt und restlos
verbrannt wird. Damit die Verbrennung nicht gestört wird,
sind seitlich große Belüftungsdurchlässe in den
Wärmeleitkranz eingebracht. Diese reichen bis zum Boden,
so daß auch außerhalb des Wärmeleitkranzes befindliches
geschmolzenes Wachs nach und nach in die Mitte zum Docht
fließt. Die Brennschale ist vorzugsweise im inneren
Bereich kugelkalottenförmig oder trichterförmig zur Mitte
hin abgesenkt ausgebildet und weist eine Vertiefung auf,
in der der Wärmeleitboden des Wärmeleitkranzes Platz
findet.
Der erfindungsgemäß als eine Drahtwendel ausgebildete
Dochthalter, der über den Boden des Wärmeleitkranzes
hinausragt, stützt den Docht bis zum restlosen Aufsaugen
und verbrennen des Wachses und bietet zwischen den
Windungen des Wendels einen Luftzutritt zum völligen
Verglühen des Dochtrestes. Die Kerze weist an ihrem
unteren Ende eine Ausnehmung auf, die den Docht umgibt und
dem Dochthalter Platz bietet.
Die Einbringung dieser Ausnehmung geschieht maschinell im
gleichen Arbeitsgang mit der Verjüngung des unteren
Kerzenendes oder mit der Einbringung des zylindrischen
Ringraumes, der die Aufnahmeausnehmung für einen
zylindrischen Wärmeleitkranz ist.
Die Herstellung des Kerzenträgers ist durch die spezielle
Ausgestaltung des Wärmeleitkranzes und der Schraubbuchse
besonders einfach. Der Wärmeleitkranz ist vorzugsweise
durch Stanzen und Biegen aus Blech hergestellt, indem an
einem zentralen Ringbereich blattartige Laschen angeformt
sind, welche nach oben gebogen den kronenartigen
Wärmeleitkranz bilden. Die Schraubbuchse durchsetzt die
Innenbohrung des Wärmeleitkranzes und die Brennschale und
ist unterhalb dieser in einem Isolierkörper verschraubt.
Hierdurch wird die vom Wärmeleitkranz aufgenommene Wärme
im wesentlichen der Brennschale erhalten, so daß dort auch
hineingetropftes Wachs und der äußere Kerzenbereich
aufschmelzen. Die Innenbohrung der Buchse dient zur
Aufnahme des wendelförmigen Dochthalters, der unter
elastischer Spannung darin gehalten ist. Die Innenbohrung
ist am oberen Ende konisch erweitert, so daß dort der
Zufluß des Wachs es erleichtert ist und um das Dochtende
nach dem Aufbrauche des Wachses ein Freiraum für den
Sauerstoffzutritt besteht, der das restlose Verglühen des
Dochtrestes ermöglicht.
Der Wärmeleitkranz kann zylindrisch oder auch nach oben
erweitert kegelstumpfförmig ausgebildet sein. Die
zylindrische Ausführung eignet sich für dicke Kerzen und
Wachslichte, in welche bodenseitig ein Zylinderraum
eingearbeitet ist, in dem der Wärmeleitkranz Platz findet
und Halt gibt. Die konische Ausführung ist passend zu
einem handelsüblichen, konisch verjüngten Kerzenkörper
ausgestaltet. Insbesondere bei dieser Ausführung sind die
Laschen des Wärmeleitkranzes als Zierrat, beispielsweise
blattförmig, ausgebildet. Die Ausgestaltung ist
insbesondere im oberen Bereich so vorzunehmen, daß die
Strahlungswärme der heruntergebrannten Kerze ausreichend
aufgenommen wird, um den Schmelzvorgang des Restes zu
erbringen.
Die Schraubbuchse kann beispielsweise verlängert
ausgebildet sein und einen wärmeisolierenden Ring
durchsetzen, der unter der Brennschale angeordnet ist, und
weiter eine Trägerschale durchsetzen, die beispielsweise
als eine Glasschalenhalterung ausgebildet ist und
randseitig einen Zierglaskörper trägt. Die Trägerschale ist
mit Luftzuführungslöchern durchsetzt, damit ausreichend
Brennluft auch beim Abbrennen des Kerzenrestes in die
Brennschale zuströmen kann.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des Isolierkörpers, in
den die Schraubbuchse eingeschraubt ist, hat dieser
untenseitig einen Flansch, mit dem er in einen Ständer
eingekittet oder mit einer Vergußmasse, zum Beispiel Gips,
eingegossen gehalten werden kann. Der Ständer ist
vorzugsweise als Zierkörper ausgebildet und umschließt
beabstandet die Brennschale, so daß ein Berührungsschutz
der Brennschale gegeben ist. Die Oberkanten des Ständers
und der Brennschale liegen etwa auf gleichem Niveau, so
daß die Verbrennungsluft ungehindert zuströmen kann.
Der Dochthalter besteht aus einer warmfesten
Stahldrahtwendel, deren Wendelabstände etwa das vierfache
des Drahtdurchmessers beträgt. Hierdurch ist eine
ausreichende Versorgung des Dochtrestes mit
Verbrennungsluft sichergestellt.
Die Erfindung ist vorzugsweise ausgestaltet in den Fig.
1 bis 5 dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Brennschale im Schnitt;
Fig. 2 zeigt das untere Ende einer Kerze in erster
Ausführung im Schnitt;
Fig. 3 zeigt das untere Ende einer Kerze in zweiter
Ausführung im Schnitt;
Fig. 4 zeigt eine zu der Kerze Fig. 3 passende Brennschale
in einer Glasschale;
Fig. 5 zeigt einen Halter mit Brennschale.
In Fig. 1 ist eine Brennschale (2) dargestellt, die aus
Metall-geformt ist und bodenseitig eine Absenkung
aufweist, in der ein Wärmeleitkranz (3C) liegt, der
zentrisch durch eine Schraubbuchse (B) darin befestigt
ist. Die Schraubbuchse (B) ist unterhalb der Brennschale
(2) in einem Isolierkörper (H1) mit einem Gewinde (GG)
verschraubt und untenseitig verschlossen. In der zentralen
Ausnehmung (ZA) der Schraubbuchse (B) ist der Dochthalter
(HW) gehalten, der als eine Drahtwendel ausgebildet ist.
Die zentrale Ausnehmung (ZA) ist am oberen Rand mit einer
trichterförmigen Erweiterung (T) versehen.
Der Wärmeleitkranz (3C), der als Kerzenhalter dient,
besteht aus einer ringförmigen Bodenplatte, von der aus
blattförmige Laschen nach oben gebogen sind, wobei dieser
im oberen Randbereich annähernd einen geschlossenen
Ringrand bildet und Belüftungsöffnung (30C) zwischen den
Laschen gelassen sind, die bis zum Boden hinunter reichen.
Die Brennschale (2) der Wärmeleitkranz (3C) und die
Schraubbuchse (B) sind aus wärmeleitendem Metall, z. B.
Messing, hergestellt.
Der Dochthalter (HW) weist einen Innendurchmesser auf, der
in loser Passung zu dem Dochtdurchmesser (DD) paßt, wie
Fig. 2 zeigt. Das unter Ende der Kerze (1E), in dem der
Docht (10C) bis zur Unterkante reichend eingelagert ist,
weist eine Ausnehmung (A) auf, die den Docht (10C) umgibt
und zur Aufnahme des Dochthalters (HW) dient. Es ist
vorgesehen, daß die Ausnehmung (A) der Kerze (1E) nach
unten hin konisch erweitert ist, wodurch das Einführen des
Dochthalters (HW) erleichtert ist. Diese Ausnehmung (A)
wird gleichzeitig mit der Aufnahmeausnehmung (12C) in das
Kerzenende eingebracht. Letztere dient zur Aufnahme des
Wärmeleitkranzes (3C), der somit die Kerze (1E) in ihrem
Kernbereich (12Z) festhält. Der Außenbereich (12A) des
Kerzenmaterials umschließt die Aufnahmeausnehmung (12C)
und somit den darin zu steckenden Wärmeleitkranz (3C).
Es ist vorteilhaft vorgesehen den Kernbereich (12Z) etwa
einen Millimeter kürzer als den Außenbereich (12A)
auszubilden, da bei einem Tauchen der Kerze nach der
Bearbeitung des Bodens das aufzubringende Farb- oder
Hartwachs nur den Außenbereich und die Außenseite der
Kerze als dünne Schicht (WS) überzieht und die Bodenseite
mit den Ausnehmungen (A, 12C) davon nicht zugesetzt wird.
Eine alternative Ausführung des unteren Kerzenendes der
Kerze (1D) zeigt Fig. 3. Es handelt sich um eine Kerze
mit einem konischen unteren Ende, wie handelsüblich. Der
Docht (10D) reicht bis zum unteren stumpfen Ende des
Kernbereichs (12Y) der Kerze (1D). Um das Dochtende herum
ist die Ausnehmung (A) eingebracht, welche der Aufnahme
des Dochthalters (HW) dient.
Fig. 4 zeigt einen nach oben offenen kegelstumpfförmigen
Wärmeleitkranz (3D), welcher zu dem Kerzenende, gemäß
Fig. 3, paßt. Der Wärmeleitkranz (3D) ist in der
Brennschale (2) mittig angeordnet und dort mit einer
wärmeleitenden Schraubbuchse (B1) gehalten. Die
Schraubbuchse (B1) weist eine zetrale Bohrung auf, in der
der wendelförmige Dochthalter (HW) gehalten ist.
Die Schraubbuchse (B1) durchsetzt unterhalb der
Brennschale (2) einen wärmeisolierenden Ring (I) und eine
schalenförmige Glashalterung (GH) und ist in dem
Isolierkörper (H2) verschraubt. Die Glashalterung (GH) ist
allseitig beanstandet zur Brennschale (2) und von
Luftzutrittsöffnungen (L) durchsetzt. Ihr oberer Rand
dient als Auflager für eine unten offene Glasschale (G),
so daß die Flamme windgeschützt ist. Es sind
selbstverständlich beliebige Windlichtgehäuse verwendbar.
Eine andere Ausführung des Isolierkörpers (HH), auf dem
die Brennschale (2) verschraubt ist, zeigt Fig. 5. Dieser
Isolierkörper (HH) weist untenendig einen Flansch (HF)
auf, mit dem er durch eine Vergußmasse (K), z. B. Gips, in
der Ausnehmung eines Ständers (S) fixiert ist. Der Ständer
(S) weist eine schalenförmige Ausnehmung auf, die die
Brennschale (2) unten und seitlich umgibt, und mit ihrer
Oberkante etwa auf gleichem Niveau mit der Oberkante der
Brennschale (2) endet. Die Brennschale ist etwa
lisenförmig dargestellt, sie kann selbstverständlich auch
je nach fertigungstechnischer oder künstlerischer
Gestaltung flach, zylindrisch oder mit einem umlaufenden
winkligen Stoß ausgebildet sein, da eine Reinigung nicht
erforderlich ist und eine Zugänglichkeit nicht vorgesehen
werden muß.
Claims (12)
1. Kerzenträger für eine Kerze (1D, 1E) oder ein Licht
mit einer wärmeleitenden Brennschale (2) und einem darin
zentral angeordneten Halter, der ein oben offener
Wärmeleitkranz (3C, 3D) ist, in dem die Kerze (1D, 1E)
oder das Licht mit einem unteren Kernbereich (12Y) steckt
und den die Kerze (1E) oder das Licht ggf. mit einem
unteren Außenbereich (12A) umgibt, und wobei die Höhe des
Wärmeleitkranzes (3C, 3D) mindestens einer halben
Kerzenflammhöhe entspricht und dessen Weite etwa einem
doppelten Kerzenflammdurchmesser entspricht und der
Wärmeleitkranz (3C, 3D) seitliche Belüftungsöffnungen
(30C) aufweist, von denen mindestens eine sich als eine
Zuflußöffnung für verflüssigtes Kerzenmaterial bis zum
Brennschalentiefstpunkt erstreckt, und wobei in dem
Wärmeleitkranz (3C, 3D) mittig bodenseitig ein Dochthalter
(W) angeordnet ist und die Brennschale (1) und der
Dochthalter (HW) wärmeisoliert gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dochthalter (HW) eine
annähernd zylindrische Grundgestalt hat und von
Verbrennungsluftöffnungen durchsetzt ist und seine
Innenweite etwas größer als der Dochtdurchmesser (DD) ist
er in einer Ausnehmung (ZA) im Boden des Wärmeleitkranzes
(3C, 3D) gehalten ist, so daß eine in dem Wärmeleitkranz
(3C, 3D) gehaltene Kerze (1D, 1E) mit ihrem Docht (10C,
10D) in dem Dochthalter (HW) steckt und dieser in eine
Ausnehmung (A) ragt, die den Docht (10C, 10D) umgebend in
den Kernbereich (12Y, 12Z) eingebracht ist.
2. Kerzenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmeleitkranz (3C, 3D) und die Brennschale (2)
bodenseitig mit einer metallischen Schraubbuchse (B) auf
einem außenseitig der Brennschale (2) angeordneten
thermisch isolierenden Isolierkörper (H1, H2, HH)
aufgeschraubt sind und sich in der Schraubbuchse (B, B1)
die zentrale Ausnehmung (ZA) befindet, in der der
Dochthalter (HW) elastisch gehalten ist.
3. Kerzenträger nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (ZA) obenendig
eine trichterförmige Erweiterung (T) aufweist.
4. Kerzenträger nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeleitkranz (3D) nach
oben konisch erweitert, kegelstumpfförmig ausgebildet ist
und seine Innenform einen konisch nach unten verjüngten
Ende einer Kerze (1D) entspricht, das den Kernbereich
(12Y) bildet.
5. Kerzenträger nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeleitkranz (3C, 3D)
aus einer ringförmigen Bodenplatte mit kranzförmig,
obenseitig annähernd geschlossen, die Belüftungsöffnungen
(30C) freilassend, aufgebogenen Laschen besteht.
6. Kerzenträger nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Brennschale (2)
ein abstandgebender Isolierring (I) und darunter eine
schalenförmige Glashalterung (GH) angeordnet sind, die von
der Schraubbuchse (B1) durchsetzt sind, die in den
Isolierkörper (H2) eingeschraubt ist, der sich unterhalb
der Glashalterung (GH) befindet, die randseitig eine unten
offene Glasschale (G) trägt und von Luftzutrittsöffnungen
(L) durchsetzt ist.
7. Kerzenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (HH)
untenendig einen Flansch (HE) trägt, mit dem er in eine
Ausnehmung eines Ständer (S) eingekittet oder durch eine
Vergußmasse (K) eingegossen gehalten ist.
8. Kerzenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ständer (S) die Brennschale (2) schalenförmig
beabstandet umgibt und die Oberkanten des Ständers (S) und
der Brennschale (2) etwa auf gleichem Niveau liegen.
9. Kerzenträger nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dochthalter (HW) aus
warmfestem Stahldraht besteht und eine Steigung des
Wendels von etwa 5 : 1 bezogen auf den Drahtdurchmesser hat.
10. Kerze (1E, 1D) für einen Kerzenträger nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr
Kernbereich (12Y, 12Z) eine im wesentlichen zylindrische
Ausnehmung (A) aufweist, die den Docht (10C, 10D) eng
anliegend konzentrisch umgibt, eine Höhe von etwa einem
Zentimeter hat und umlaufend eine Weite von 3 bis 1 mm
aufweist.
11. Kerze (1E) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ihr Kernbereich (12Z) von einer zylindrischen
Ausnehmung (12) konzentrisch durchsetzt ist, an den sich
ein Außenbereich (12A) anschließt.
12. Kerze (1E) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kernbereich (12Z) etwa 1 mm kürzer als der
Außenbereich (12a) ist und die Außenseite der Kerze mit
einer Hart- und/oder Farbwachsschicht (WS) im
Tauchverfahren überzogen ist.
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