DE3640757A1 - Schmelzkoerperkerze - Google Patents
SchmelzkoerperkerzeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11C—FATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
- C11C5/00—Candles
- C11C5/006—Candles wicks, related accessories
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C11C5/00—Candles
- C11C5/008—Candles characterised by their form; Composite candles, e.g. candles containing zones of different composition, inclusions, or the like
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Description
Diese Anmeldung soll eine Schmelzkörperkerze unter Schutz stellen,
die einen feststehenden Docht aus anorganischem Material aufweist,
welcher je nach Dochtwahl eine große Flamme entwickelt. An der Ober
seite dieser Kerze sind Schmelzkörper abgelegt, die zum Ergänzen des
verbrauchten Wachses dienen. Ein Tropfen, Auslaufen, Hohlbrennen oder
Rußen dieser Kerze ist ausgeschlossen. Das Kürzerschneiden des
Dochtes entfällt.
Es sind Kerzen bekannt, die aus einem Wachszylinder und einem im
Zentrum eingezogenen Docht bestehen. Der Wachszylinder kann mit
einem dünnen Überzug aus Hartwachs versehen sein, welcher einen hö
heren Schmelzpunkt hat. Diese Kerzen neigen zum Tropfen, Auslaufen
des Flüssigwachses, Hohlbrennen und Rußen. Das Rußen tritt besonders
dann stark ein, wenn der Docht nicht rechtzeitig verglüht und zu
lang geworden ist. Bei den nun entstehenden hohen Flammen verbrennt
das Wachs nicht mehr restlos und geht als Ruß in den Raum. Auch bilden
sich bei diesen Kerzen an den Dochtenden oft "Rußlinien", welche
wiederum ein verstärktes Rußen zur Folge haben.
Weiter sind Kerzen bekannt, entsprechend der deutschen Offenlegungs
schrift 24 28 648 vom 14. 6. 1974, welche einen Brenner aufweisen. Der
Brenner besteht aus einer kleinen gewölbten Scheibe, in welcher ein
Docht aus Metalldrähten befestigt und die unten mit einem Dorn ver
sehen ist. Der Wachsspiegel liegt bei dieser Ausführung höher als
der Brenner. Es ist nicht sichergestellt, daß der Brenner, welcher
im Durchmesser wesentlich kleiner als der Wachskörper ist, allmählich
zur Seite wandert und aus der Kerze austritt. Das Tropfen und Aus
laufen ist bei dieser Kerze nicht verhindert. Auch sind Dochte welche
aus dünnen Metalldrähten bestehen, als Dauerbrand-Dochte zur Wachs
verbrennung weniger geeignet.
Weiter sind Kerzen, entsprechend der deutschen Offenlegungsschrift
24 56 023 vom 27. 11. 1974, bekannt. Bei diesen Kerzen ist eine Scheibe
vorgesehen, welche in die Oberfläche des Wachskörpers eingesetzt ist.
Im Zentrum des Wachskörpers befindet sich ein eingezogener herkömm
licher Baumwolldocht, welcher mittels eines Trägers stabilisiert sein
kann. Die Scheibe hat im Zentrum eine Öffnung mit einem nach unten
weisenden Rand. Dieser Rand kann aufgerauht, oder schwarz gefärbt sein
und soll die Strahlungshitze aufnehmen und an die Scheibe weiter
leiten. Hierbei ist es notwendig, daß die Dochtbrennstelle in Höhe
des Randes liegt. Das hat zur Folge, daß der Abbrand unter der Scheibe
in der Kerze abläuft, so daß von der Kerzenflamme nur die Spitze zu
sehen ist. Auch ist das Anzünden des tiefliegenden Dochtes, durch die
Öffnung der Scheibe, nicht einfach. Ein zur Seite geneigter Docht
hat außerdem zur Folge, daß der geschwärzte Rand und die Scheibe ein
seitig aufgeheizt werden, so daß die aufgeheizte Seite der Scheibe
das Wachs schneller antaut und eine Schräglage der Scheibe eintritt.
Durch diese Schräglage kann nun wiederum ein seitliches Abrutschen
der Scheibe eintreten. Bei dieser Ausführungsform liegt der Flüssig
wachsspiegel unterhalb der Scheibe.
Schließlich sind noch Kerzen bekannt, entsprechend der deutschen Pa
tentschrift D 27 09 170 C2, die einen dochttragenden Schwimmer aufwei
sen. Hierbei hat es sich gezeigt, daß bei einem Stoß an die Kerze das
flüssige Wachs in den Schwimmer schwabbt und der Docht mit Schwimmer
völlig im Wachs absinkt und erlischt. Auch neigen diese Kerzen zum
Tropfen und Auslaufen. Der äußere Rand des Schwimmers bleibt sichtbar.
Die Kerze wirkt daher recht technisch. Ein Auswandern des Schwimmers
aus dem Zentrum des Kerzenblocks ist ebenfalls nicht ausgeschlossen.
Schließlich ist noch die Herstellung des Schwimmers mit Dochthalter
usw. aufwendig und teuer. Auch ist ein Rußen dieser Kerze nicht ausge
schlossen, weil eine Brennhöhenbegrenzung des Dochtes fehlt. Bei
dieser Ausführungsform liegt der Flüssigwachsspiegel außerhalb des
Schwimmers.
Die zuvor aufgezeigten Nachteile auszuschalten ist Aufgabe dieser
Erfindung. Die Erfindung sieht eine Schmelzkörperkerze vor, bei der
auf der Oberfläche des Kerzenunterteils ein, oder mehrere Schmelz
körper angeordnet sind. Der Docht in dem Kerzenunterteil ist vorzugs
weise aus anorganischem, nicht verbrennbarem Material, gefertigt und
senkt sich nicht mit dem Flüssigkeitsspiegel nach unten ab. Weiter
ist der Docht vorzugsweise mit wärmeableitenden Elementen wie Blech
streifen, Drähten oder dergl., ausgestattet, um in einem möglichst
großen Umkreis um den Docht herum das Wachs anzutauen. Wenn der Wachs
spiegel genügend abgesunken ist, werden ein oder mehrere Schmelzkör
per so dicht an die Kerzenflamme gebracht, daß neues Wachs antaut, so
daß der Wachsspiegel wieder steigt. Der oder die Schmelzkörper können
so gelegt werden, daß sie nicht wieder zurückgenommen werden müssen,
sondern nur so viel antaut wie für das Ergänzen des verbrauchten
Wachses notwendig ist, so daß der Vorrat wieder für mehrere Stunden
ausreicht. Viele Kerzenfreunde manipulieren gerne an einer brennenden
Kerze. Diesem Spieltrieb wird die Schmelzkörperkerze voll gerecht.
Auch ist das Bild dieser Kerze infolge der aufgelegten Schmelzkörper
gefälliger und interessanter.
Das Kerzenunterteil, in welchem der Docht und das Wachs (Paraffin)
eingebracht sind, kann aus einem Holz-, Metall-, Glas-, Keramik-
Behälter usw. bestehen. Auch kann das Kerzenunterteil völlig aus
Wachs sein. Wichtig ist, daß auf dem Unterteil, außerhalb des Flüssig
wachsspiegels, noch genügend Raum verbleibt und die Schmelzkörper,
wenigstens teilweise, abgelegt werden können. Die Schmelzkörper können
praktisch jegliche Form haben, z. B. Zylinderform mit rundem oder
eckigen Querschnitt. Auch können sie kugel-, würfel-, ringförmig oder
dergl. sein. Weiter können sie an den beiden Enden mit Steckverbin
dungen (Bohrungen und Zapfen) versehen sein, so daß ein fast verbrauch
ter Schmelzkörper mit einem neuen verbunden werden kann.
Die Schmelzkörper können auch aus einer aufgerollten Spirale bestehen,
deren Wachs plastisch verformbar ist, so daß jeweils das Ende oder
der Anfang der Spirale in Flammennähe gebogen werden kann.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß das eine Ende eines
Schmelzkörpers auf das Kerzenunterteil gelegt und das andere Ende durch
z. B. einen Wachskörper abgestützt wird.
Von Bedeutung ist, daß die Schmelzkörper voll mit in das Kerzenbild
einbezogen sind.
Bei Schmelzkörpern mit kugeligen, würfel-, ringförmigen oder dergl.
Ausbildungen, sollte das Volumen der einzelnen Körper so bemessen
sein, daß wenigstens ein Körper das verbrauchte Wachsmaterial ersetzt.
Auf keinen Fall sollten diese Körper zu viel Masse haben, um ein Über
laufen zu verhindern. Bei Schmelzkörpern mit z. B. zylindrischer Form
darf das Volumen natürlich wesentlich größer sein, so daß man den
Körper öfter nachschieben kann.
In dem Kerzenunterteil ist ein Docht aus Schaumgips, mit Blechring,
vorgesehen. Im Zentrum dieses Dochtes kann, um das Anzünden zu er
leichtern, ein Anzünddocht aus Glasfaser oder dergl. angeordnet sein.
Der Gipskörper ist vorzugsweise an der Oberseite etwas konisch ausge
bildet und brennt nur an der oberen konischen Fläche. Um zu verhindern,
daß die Flamme auf die Seite übergreift ist diese mit einem Blechring
abgedeckt. Es hat sich gezeigt, daß bei diesem Schaumgipsdocht die
Flammen wesentlich größer sein können wie z. B. bei einem Baumwolldocht,
ohne daß eine Rußbildung eintritt. Um direkt nach dem Anzünden die ent
stehende Wärme im Docht nicht nach unten abfließen zu lassen, ist der
Docht mittels einer Pappscheibe oder dergl. isoliert, so daß in kurzer
Zeit genügend Wachs neben dem Docht antauen kann. Die Isolation ist
besonders wichtig bei Kerzenunterteilen aus Metall, Glas, Keramik usw.
Natürlich kann auch statt des Schaumgipsdochtes ein anderer Docht,
z. B. ein Spiraldocht, welcher aus einer Drahtspirale mit eingesetzter
Glaswolle und ggf. Wärmeleitdrähten besteht, verwandt werden, oder
auch andere Dochte aus anorganischem Material. In diesem Falle ist
natürlich eine nicht so große Flamme wie bei dem Schaumgipsdocht
zu erreichen. Die Dochte sind für lange Zeit brauchbar und können
dann ausgewechselt werden.
Eine weitere Möglichkeit des Auswechselns ist, wenn ein Behälter
mit Wachs und Docht, einem Teelicht ähnlich, möglichst in Größe des
entstehenden Flüssigkeitsspiegels, in das Kerzenunterteil eingesetzt
wird.
Die Vielfalt der Formen von Schmelzkörperkerzen ist praktisch unbe
grenzt. Sie können mit einem Docht und einer oder mehreren Schmelz
körpern unterschiedlicher Form ausgestattet sein, oder auch mit
zwei oder mehreren Dochten, mit einem oder mehreren Schmelzkörpern.
Auch können die Farben unterschiedlich sein und oder die Kerze und
Schmelzkörper mit Ornamenten versehen sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Schmelzkörperkerze dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kerze mit einem Schmelzkörper
und feststehendem isoliertem Docht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Schmelzkörperkerze gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Kerze mit drei Schmelzkörpern
auf einer Metallschale und auswechselbarem Dochtbehälter,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Schmelzkörperkerze gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Kerze mit sechs Schmelzkörpern
und Holzschale mit auswechselbarem Dochtbehälter und Schaum
gipsdocht,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Schmelzkörperkerze gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Kerze mit vier Schmelzkörpern,
Ablagering, Spiraldocht und Spiraldochthalter,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Schmelzkörperkerze gemäß Fig. 7.
Die in Fig. 1 + 2 dargestellte Schmelzkörperkerze hat im Grundriß
eine ovale Form. An dem einen Ende des Kerzenunterteils 1 ist ein
Spiraldocht 2 angeordnet, der in einen Dochthalter 3, welcher gleich
zeitig die Länge der Brennzone bestimmt, eingesteckt ist. Auf dem
Kerzenunterteil 1 liegt ein riegelförmiger Schmelzkörper 4, welcher
zwecks Nachfüllen des Flüssigwachses 5, näher an die Flamme ge
schoben werden kann. Unter dem Kerzenteil 1 ist eine wärmeisolierende
Platte 6, vorzugsweise aus Kork, vorgesehen. Das aus Wachs (Paraffin)
bestehende Kerzenunterteil 1 muß so bemessen sein, daß das Flüssig
wachs 5 nicht den Rand des Kerzenunterteils 1, auch nicht bei längerer
Brennzeit, erreicht. Das Wachs des Kerzenunterteils 1 kann einen hö
heren Schmelzpunkt haben wie der Schmelzkörper 4. Der Dochthalter 3
ist mittels einer Isolierscheibe 7 aus Pappe, Holz oder dergl. nach
unten wärmeisoliert, sowie seitlich mit einem Längsschlitz versehen.
Die in Fig. 3 + 4 dargestellte Schmelzkörperkerze hat ein aus Metall
bestehendes Unterteil 8 mit drei Ablegeflächen 9, auf denen die drei
Schmelzkörper 10 abgelegt sind. In dem schalenförmigen Kerzenunter
teil 8 ist ein dünnwandiger Dochtbehälter 11 angeordnet, in welchem
das Wachs 12 und ein Schaumgipsdocht 13 (Großflammdocht) untergebracht
sind. Der Schaumgipsdocht 13 ist am seitlichen oberen Teil mit einem
dünnen Blech 14 abgedeckt. Im Zentrum des Schaumgipsdochtes 13 ist ein
Anzünddocht 15 vorgesehen, um das Anzünden zu erleichtern. Unter dem
schalenförmigen Kerzenunterteil 8 sind wärmeisolierende Filzscheiben
16 angebracht.
Sollte beim Anzünden der hier beschriebenen Schmelzkörperkerze Wachs 12
in dem Dochtbehälter 11 fehlen, so können die drei Schmelzkörper 10
bis dicht an die Flamme geschoben werden, so daß neues Wachs in den
Dochtbehälter 11 nachtropft. Je mehr Wachs 12 in dem Dochtbehälter 11
fehlt, desto dichter können die Schmelzkörper 10 an die Flamme ge
schoben werden. Auch hier ist der Schaumgipsdocht 13 mittels einer
Isolierscheibe 17 aus Pappe oder dergl., nach unten abgedeckt. Hier
durch wird auch vermieden, daß das Kerzenunterteil 8 zu viel Wärme
aufnimmt.
In Fig. 5 + 6 ist eine Schmelzkörperkerze dargestellt, die mit sechs
Schmelzkörpern 18 ausgestattet ist. Das Kerzenunterteil besteht aus
einer Holzscheibe 19, in deren Mittelpunkt ein Dochtbehälter 20 mit
Wachs 21 und einem Schaumgipsdocht 22 (Großflammdocht) untergebracht
ist. Die Holzscheibe 19 ist unten mit Filzscheiben 23 ausgestattet.
Die in Fig. 7 + 8 dargestellte Schmelzkörperkerze weist ein hohes
Kerzenunterteil 24 aus Wachs auf. Auf der Oberseite des Kerzenunter
teils 24 ist ein Metallring 25, mit vier Auflegblechen 26 angebracht,
die als Ablegeflächen für die vier Schmelzkörper 27 dienen.In der
Mitte der oberen Fläche des Kerzenunterteils 24 ist ein Spiraldocht 28
angeordnet. Der Spiraldocht 28 ist in einem seitlich geschlitzten
Dochthalter 29 aus dünnem Blech gehalten, welcher wiederum von einem
Holzdübel 30 gehalten ist. Der Holzdübel 30 steckt tief im Kerzen
unterteil 24, wo das Wachs, auch nicht durch die Leitfähigkeit des
Holzes, nicht mehr flüssig wird. Das Kerzenunterteil 24 ist unten mit
einer Korkplatte 31 abgedeckt.
Die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele weisen alle einen fest
stehenden Docht auf, dessen Brennzonengröße festgelegt ist. Hierdurch
wird erreicht, daß die Flamme praktisch immer gleich groß ist. Die
Schmelzkörperkerze kann nicht hohlbrennen, auslaufen oder tropfen
und was sehr wichtig ist, ein Rußen ist ausgeschlossen. Auch entfällt
das sonst notwendige lästige Nachschneiden der Dochte.
Claims (8)
1. Schmelzkörperkerze, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kerzenunterteil (1, 8, 19, 24) an der Oberseite so mit Ab
legflächen ausgestattet ist, daß ein oder mehrere Schmelzkörper
(4, 11, 18, 27) wenigstens teilweise aufgelegt werden können und daß
im Kerzenunterteil (1, 8, 19, 24) ein oder mehrere Dochte (2, 13, 22, 28)
vorzugsweise aus anorganischem Material, feststehend angeordnet
sind.
2. Schmelzkörperkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schmelzkörper (4, 10, 18, 27) aus stabförmigen Wachskörpern be
stehen, welche im Querschnitt rund, rund einseitig abgeflacht,
oval, eckig oder dergl., kugel- würfel- pyramiden- kegelförmig
oder dergl., ausgebildet sind.
3. Schmelzkörperkerze nach Anspruch 1 +
2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Kerzenunterteil (1, 8, 19, 24) ein oder mehrere nicht ver
brennbare Dochte (2, 13, 22, 28) aus anorganischem Material, fest
stehend angeordnet sind.
4. Schmelzkörperkerze nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dochte (13, 22 ) in einem auswechselbaren Dochtbehälter
(11, 20) mit Wachs (12, 21) untergebracht sind.
5. Schmelzkörperkerze nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageflächen (9, 26) auf der Oberseite des Kerzenunter
teils (8, 24) aus Metall, Holz, Glas, Keramik oder dergl. bestehen
und über den Rand des Kerzenunterteils (8, 24) vorstehen können.
6. Schmelzkörperkerze nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dochte (13, 22) aus geschäumtem Gips bestehen, seitlich
durch ein Blech (14) abgedeckt und im Zentrum einen Anzünddocht
(15) aufweisen.
7. Schmelzkörperkerze nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaumgipsdochte (13) und Spiraldochte (2) oder dergl.
unten wärmeisoliert sind, z. B. mittels einer Pappscheibe (7, 17).
8. Schmelzkörperkerze nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dochthalter (3, 29) oder Abdeckbleche (14) möglichst
durchgehend seitlich geschlitzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640757 DE3640757A1 (de) | 1986-11-28 | 1986-11-28 | Schmelzkoerperkerze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640757 DE3640757A1 (de) | 1986-11-28 | 1986-11-28 | Schmelzkoerperkerze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640757A1 true DE3640757A1 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=6315043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863640757 Withdrawn DE3640757A1 (de) | 1986-11-28 | 1986-11-28 | Schmelzkoerperkerze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3640757A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ITUA20164616A1 (it) * | 2016-06-23 | 2017-12-23 | Camomilla Di Cojocariu Luminita | Diffusore per essenze |
-
1986
- 1986-11-28 DE DE19863640757 patent/DE3640757A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |