DE4017383A1 - Windlicht oder dergleichen - Google Patents

Windlicht oder dergleichen

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DE4017383A1
DE4017383A1 DE19904017383 DE4017383A DE4017383A1 DE 4017383 A1 DE4017383 A1 DE 4017383A1 DE 19904017383 DE19904017383 DE 19904017383 DE 4017383 A DE4017383 A DE 4017383A DE 4017383 A1 DE4017383 A1 DE 4017383A1
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Hans-Ludwig Schirneker
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SCHIRNECKER HANS LUDWIG
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SCHIRNECKER HANS LUDWIG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
    • F21S13/12Devices intended to be free-standing, e.g. table lamp, floor lamp

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Diese Erfindung soll ein Windlicht oder dergl. unter Schutz stellen, bei dem als Brennmittel Wachskörper verwandt werden, in die vorzugsweise kein Docht eingezogen ist und die mittels einer Steckverbindung miteinander verbunden werden können, so daß keine Wachsreste übrig bleiben. Auch wird im Brennbereich durch einen Aufsatz mit Langzeitdocht sichergestellt, daß ein Auslaufen des flüssigen Wachses ausgeschlossen ist.
Es sind Windlichte bekannt, bei denen eine Kerze von einem Glaskörper umgeben ist und beides durch einen Untersatz abgestützt wird. Der Glaskörper schützt die Kerzenflamme vor Luftzug, so daß eine relative ruhige Verbrennung stattfinden kann. Durch den Glaskörper entsteht jedoch im Kerzenbereich eine erhöhte Temperatur, so daß die Kerze verstärkt zum Abtauen und Auslaufen neigt. Auch ist ein Flackern der Kerzenflamme kaum zu vermeiden, so daß eine verstärkte Rußentwicklung eintritt. Auch verbleiben nach dem Abbrand Wachsreste, die weggeworfen werden müssen.
Auch sind Kerzen bekannt, die aus einem Wachskörper mit eingezogenem Docht bestehen und der außen mit einer Hartwachsschicht überzogen ist. Die Hartwachsschicht ist notwendig, um ein Auslaufen des Wachses möglichst zu vermeiden. Bei längeren Brennzeiten der Kerze kommt es jedoch immer wieder vor, daß das Wachs trotz der Hartwachsschicht abtropft oder ausläuft und Tisch, Tischtuch usw. befleckt oder beschädigt. Auch bleibt bei jeder Kerze ein Rest übrig, etwa 10% des ursprünglichen Kerzenkörpers, der nicht verbrannt werden kann und weggeworfen wird. Die Herstellung solcher Kerzen ist wegen des eingebrachten Dochtes und des Hartwachsüberzuges relativ teuer. Auch brennen diese Kerzen bezüglich der Flammenhöhe unregelmäßig, eine Einstellung der Flammenhöhe ist nicht möglich.
Die zuvor aufgezeigten Mängel auszuschalten ist Aufgabe dieser Erfindung. Die Erfindung sieht vorzugsweise ein Windlicht vor, bei dem ein Wachskörper ohne eingezogenem Docht und Hartwachsschicht verwandt wird, bei dem auf das obere Ende ein Aufsatz mit Docht, Dochtkugel, Dochtzylinder, oder Dochtscheibe gesetzt ist. Der Aufsatz kann aus Kunststoff, Glas, Porzellan oder dergl. bestehen und ist mit einem Wärmeleitring aus Metall ausgestattet. Der Wärmeleitring ist vorzugsweise innen konisch ausgebildet und im oberen Bereich etwas (ca. 1 mm) kleiner als der Wachskörperdurchmesser. Oberhalb dieses Wärmeleitringes ist ein Dochthalter mit Langzeitdocht, vorzugsweise aus anorganischem Material angeordnet. Der Dochthalter kann auf einer schiefen Ebene des Aufsatzes drehbar abgestützt sein, so daß eine Höhenverstellbarkeit möglich ist. Das untere Ende des Aufsatzes ist dem Durchmesser des Wachskörpers, mit etwas Spielraum, angepaßt.
Auf dem Aufsatz ist nun ein Schirm aufgesetzt, so daß die Flamme vor einem möglichen Windzug geschützt ist. Der Ständer (Kerzenhalter) kann aus unterschiedlichen Materialien und in unterschiedlichen Formen gefertigt sein, muß jedoch mit einer passenden Öffnung für den Wachskörper versehen sein.
Wird nun ein solches Windlicht in Betrieb genommen, müssen beim ersten Anzünden einige Wachsstücke in die Nähe des Dochtes gelegt werden, die dann anschmelzen und zunächst als Brennmaterial dienen. Nach kurzer Zeit ist jedoch die Oberfläche des Wachskörpers angeschmolzen und der Wärmeleitring wird warm. Hierdurch schmilzt weiteres Wachs an der Anlagestelle am Wärmering an und der gesamte Aufsatz mit Ring, Dochthalter, Docht und Schirm sinken allmählich nach unten. Je schneller sich nun dieser Vorgang vollzieht, umso kleiner wird das aus dem flüssigen Wachs herausragende Dochtende und damit auch die Flamme. Bei einer richtigen Abstimmung der Wachssorte, Dochtdurchmesser, Dochthöhenanordnung, Wärmeleitring usw. reguliert sich die Flammenhöhe von selber. Es kann aber auch durch die Benutzung einer Verstelleinrichtung eingegriffen und ähnlich wie bei einer Petroleumlampe die Flamme je nach Wunsch groß oder klein eingestellt werden.
Ist nun der Wachskörper weitgehend verbraucht, so kann ein zweiter Körper unter den ersten gesteckt werden, ohne daß die Flamme gelöscht werden muß. Die Steckverbindung zwischen den beiden Wachskörpern stört das einwandfreie Abbrennen nicht. Natürlich kann in geschlossenen Räumen der Schirm abgenommen werden, so daß praktisch eine Kerze entsteht. Bei längeren Brennzeiten können sich in der Brennzone des Dauerbranddochtes Rückstände ablagern, die durch Überschieben eines entsprechend dicken Rohres (Dochtreiniger) über den Docht entfernt werden können. Bei Verwendung einer Dochtkugel, Dochtzylinders oder Dochtscheibe kann diese einfach abgenommen und ausgetauscht werden. Der Windschutzschirm muß gewichtsmäßig leicht gehalten sein und kann aus Glaswollvlies und Alublech bestehen.
Der Dauerbranddocht kann aus Glaswollvlies mit Blech oder Drahteinlage bestehen. Durch die Einlage wird erreicht, daß beim Anzünden schnell Wärme nach unten geleitet wird, so daß genügend Wachs antaut und angesaugt wird, um die Flamme am Brennen zu erhalten. Auch gibt die Einlage dem Docht eine größere Stabilität. Die Dochtkugel, Dochtzylinder oder Dochtscheibe kann aus Gips, Kreide, Glaswolle, Schlackenwolle oder dergl. bestehen. Der Wachskörper, der als erster bei Inbetriebnahme zur Verwendung kommt, kann auch am oberen Ende so ausgebildet sein, daß der Dochthalter mit Docht von Wachs umgeben ist und genügend Wachs bei der Inbetriebnahme in allernächster Nähe des Dochtes zum ersten antauen zur Verfügung steht. Auch kann der Dochthalter in einen Wachskörper mit eingegossen sein.
Am unteren Ende des Aufsatzes können Blattfedern, Kipphebel oder dergl. als Rückziehsperre angeordnet sein, die verhindern daß beim Hochheben am Aufsatz der Dochtkörper sich vom Aufsatz löst und flüssiges Wachs ausläuft. Auch kann durch eine Hinterdrehung im konischen Teil des Wärmeleitringes das Ablösen des Aufsatzes beim Hochheben verhindert werden.
Natürlich ist es auch möglich, Wachskörper (Kerzen) zu verwenden, in die ein Docht fest eingezogen ist. In diesem Fall ist natürlich ein Dochthalter mit Dauerbranddocht überflüssig, jedoch können dann die Wachskörper nicht mehr zusammengesteckt werden und es verbleibt beim Abbrand bei jedem Körper ein Rest. Auch ist es möglich, die Wachskörper und Aufsätze in verschiedenen Durchmessern herzustellen, und in verschiedenen Farben und Längen. Bei der Herstellung der Wachskörper ohne eingezogenen Docht und äußerer Hartwachsschicht sind neue Fertigungstechniken anwendbar, die bei der Herstellung normaler Kerzen nicht anwendbar sind.
Bei Verwendung einer Dochtkugel wird auch erreicht, daß die Kugel bei einer Erschütterung oder Stoß, von dem Dochthalter in das flüssige Wachs fällt und sofort erlischt. Durch den Durchmesser der Auflagemulde für die Dochtkugel kann der Punkt an dem sie abfällt reguliert werden. Das Erlöschen der Flamme auf diese Art ist wichtig für Erdbebengebiete, in denen es immer wieder bei Beben durch brennende Kerzen zu größeren Bränden kommt. Bei Verwendung eines Dochtzylinders kann dieser eine Bohrung aufweisen, so daß er auf einen Zapfen des Dochthalters aufgesteckt werden kann.
Eine weitere Dochtausbildung besteht darin, daß der Docht scheibenförmig ausgebildet ist, eine Achse aufweist und zwischen 2 Abdeckblechen mit Lagerschlitz auf einem Dochthalter angeordnet ist. Bei dieser Anordnung steht durch Drehung der Dochtscheibe bei zugesetzter Brennstelle eine neue Brennstelle zur Verfügung, ohne daß der Docht ausgewechselt zu werden braucht.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, eine normale Kerze mit oder ohne Hartwachsüberzug mit einem Aufsatz zu versehen. In diesem Falle sollte jedoch der Standfuß einem dem Kerzendurchmesser entsprechenden Zylinder aufweisen, über den der Aufsatz in der Schlußphase des Abbrennens gleiten kann, so daß kein zu großer Rest verbleibt.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß an beiden Enden eines Wachskörpers Steckverbindungen vorgesehen sind und der Wachskörper mit einem Docht wie bei einer Kerze versehen ist. Der Docht ragt aber am oberen Ende in den Hohlraum der Steckverbindung hinein. Unten ist ein konischer Hohlraum vorgesehen, in den das andere Ende des Dochtes seitlich eingedrückt ist. Auf diesen Wachskörper mit eingezogenem Docht ist nun wieder ein Aufsatz mit Wärmeleitring gesetzt, der eine Höheneinstellung der Flamme möglich macht. Das obere Dochtende ist durch eine Muffe gesteckt, die durch einen Muffenhalter und Schrägflächen höhenverstellbar ist. Wird die Muffe nach oben verstellt, verkürzt sich das Dochtende und die Flamme wird kleiner. Die Muffe hat auch die Aufgabe, den Docht im Zentrum des Wachskörpers in senkrechter Lage zu halten.
Ist nun ein Wachskörper weitgehend abgebrannt, kann ein neuer Wachskörper mit Docht untergesetzt werden. Beim Zusammenstecken mittels der Steckverbindungen schiebt sich gleichzeitig das obere Dochtende des neuen Wachskörpers, neben das Dochtende des schon in Funktion befindlichen Wachskörpers. Wird diese Verbindungsstelle dann später zur Brennzone, so entzündet der Docht des abbrennenden Wachskörpers den Docht des neuen Wachskörpers und vorübergehend brennen zwei Dochte direkt nebeneinanderliegend. Mit seinem unteren Ende ist der Dochtkörper wieder in einem Standfuß mit einer passenden Steckverbindung eingesetzt. Die Wachskörper brauchen nicht mit einer Hartwachsschicht überzogen zu sein.
Natürlich kann der eben beschriebene Wachskörper auch ohne Aufsatz zusammengesteckt und wie eine handelsübliche Kerze abgebrannt werden. In diesem Falle besteht jedoch keine Möglichkeit der Flammenhöhenverstellung, das Wachs kann auslaufen oder abtropfen. Auch kann kein Windschutzschirm aufgesetzt werden und eine Hartwachsschicht über dem Wachskörper wird notwendig. Auch kann, insbesondere bei Wachskörpern mit kleinem ⌀ und eingezogenem Docht, der Aufsatz mit dem Wärmeleitring aus einem Stück bestehen. In diesem Falle sinkt der Aufsatz durch das Ausweichen der äußeren Wachsschicht zum Zentrum hin, nach unten ab.
In der Zeichnung sind fünf Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Windlichts oder dergl. in natürlicher Größe dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Windlicht im Längsschnitt mit Schirm und verstellbarem Dochthalter,
Fig. 2 ein Windlicht im Querschnitt durch den Aufsatz gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Windlicht im Längsschnitt ohne Schirm mit feststehendem Dochthalter und Dochtkugel,
Fig. 4 ein Windlicht im Längsschnitt ohne Schirm mit verstellbarem Dochthalter und Dochtzylinder,
Fig. 5 einen Dochthalter mit Dochtscheibe in Seitenansicht,
Fig. 6 einen Dochthalter mit Dochtscheibe in Draufsicht,
Fig. 7 ein Windlicht im Längsschnitt mit eingezogenem Docht in den Wachskörper (Kerze),
Fig. 8 ein Windlicht im Längsschnitt mit eingezogenem Docht in den Wachskörper, Steckverbindung und Muffenhalter zur Höhenverstellung,
Fig. 9 ein Windlicht im Längsschnitt mit Glasaufsatz ohne Wärmeleitring.
Das in Fig. 1+2 dargestellte Windlicht besteht aus einem Standfuß 17, zwei Wachskörpern 15, dem Aufsatz 1 und dem Windschutzschirm 10. Der Aufsatz 1 besteht aus zwei Teilen, die durch den Wärmeleitring 2 miteinander verbunden sind. Im oberen Teil des Aufsatzes 1 ist der Dochthalter 6 mit dem Docht 7 untergebracht. Der Dochthalter 6 stützt sich mit den vier Drahtenden auf im Aufsatz 1 befindliche Schrägflächen ab. Eine der vier Drahtenden des Dochthalters 6 ist nach oben abgebogen und dient als Verstellhebel 8. Die vier Drähte des Dochthalters 6 sind im Zentrum durch eine Spiralfeder zusammengehalten, so daß ständig zwischen den einzelnen Gängen der Feder Paraffin zum Docht 7, der im Zentrum eingesetzt ist, fließen kann. Der Aufsatz 1 kann aus schwer entflammbarem Kunststoff, Porzellan, Glas oder dergl. bestehen und ist vorzugsweise mit einem Abschlußring 3, vorwiegend als Flammschutz für den Aufsatz 1 abgedeckt. Im unteren Teil des Aufsatzes 1 sind Kühlöffnungen 5 vorgesehen, die auch zur Dekoration dienen. Am unteren Rand des Aufsatzes 1 ist ein Abschlußring 4 vorgesehen, der im Innendurchmesser mit etwas Spielraum dem Wachskörperdurchmesser 15 entspricht. Der Wärmeleitring 2 ist innen konisch gehalten und ist immer im oberen Teil etwas kleiner im ⌀ als der Wachskörper 15. Die Wachskörper 15 haben an ihren Enden eine Steckverbindung 16 und sind ineinandergesteckt. Der untere Wachskörper 15 ist mit festem Sitz in den Standfuß 17 eingesteckt. Im Zentrum des Standfußes 17 und des Wachskörpers 15 ist eine Bohrung vorgesehen, in die der Dochtreiniger 18 untergebracht ist.
Auf dem Aufsatz 1 ist ein abnehmbarer Windschutzschirm 10 aufgesetzt, der oben und unten mit einem Deckel 11, 12, abgedeckt ist. Im unteren Deckel 12 sind mehrere Lufteintrittsöffnungen 13 vorgesehen, und im oberen Deckel 11 eine Heißluftaustrittsöffnung 14. Der eigentliche Schirm 10 kann aus Glaswollvlies oder dergl. gefertigt sein und die Deckel 11, 12 aus Aluminiumblech. Wichtig ist, daß der gesamte Schirm leicht gehalten ist.
Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel der Fig. 3 besteht ebenfalls aus einem Aufsatz 19, Wachskörper 27 und Standfuß 29. Im Aufsatz 19 ist wieder ein Wärmeleitring 20 angeordnet, der mit einer Hinterdrehung 26 versehen ist. Beim Abbrand wird das Wachs des oberen Wachskörpers 27 am oberen Ende warm und dehnt sich etwas aus und dringt hierbei in die Hinterdrehung 26 ein. Wird nun das Windlicht am Aufsatz 19 angehoben, so löst sich der obere Wachskörper 27 nicht vom Aufsatz 19, so daß das flüssige Wachs im oberen Teil des Aufsatzes 19 nicht auslaufen kann.
Der Dochthalter 23 besteht aus einer mit Löchern versehenen Scheibe auf die ein Rohrstutzen mit Längsschlitz befestigt ist. In dem Rohrstutzen des Dochthalters 23 ist ein saugfähiges Material wie Glaswolle 24 eingebracht. Auf diese Glaswolle 24 ist eine Dochtkugel 25, bestehend aus Glaswolle, Kreide, Gips oder dergl. gelegt, die als Docht dient. Die Löcher und der Schlitz in der Scheibe und dem Rohrstutzen des Dochthalters 23 sind für den ungehinderten Zufluß des flüssigen Paraffins notwendig. Steht das flüssige Paraffin nicht bis zur aufgelegten Dochtkugel 25, so sorgt die Glaswolleinlage 24 dafür, daß genügend Wachs angesaugt und an die Dochtkugel 25 weitergeleitet wird. Bei einem Stoß an das Windlicht fällt die Dochtkugel 25 sofort nach unten in das flüssige Wachs und erlischt.
Der Aufsatz 19 ist unten mit Führungsdrähten 22 versehen, die die Aufgabe haben, den Aufsatz 19 beim Absinken in senkrechter Lage zu halten, jedoch dienen sie auch zur Dekoration. Der obere und untere Wachskörper 27 sind wieder mit einer Steckverbindung 28 miteinander verbunden. Im Standfuß 29 ist eine etwas tiefere Öffnung für den Wachskörper 27 eingebracht, so daß noch Reservedochtkugeln 30 untergebracht werden können. Bei diesem Ausführungsbeispiel braucht die Dochtkugel 25 nicht gereinigt zu werden, wenn sie Rückstände angesetzt haben sollte, wird sie einfach durch eine neue Dochtkugel 25 ersetzt. Natürlich kann auch auf diese Ausführung ein Schirm zum Schutz gegen Windzug aufgesetzt werden.
In der Fig. 4 ist ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Windlicht dargestellt. Es besteht wieder aus einem Aufsatz 31, Wachskörper 41 und Standfuß 43. Im Aufsatz 31 ist ebenfalls ein Wärmeleitring 32 und ein höhenverstellbarer Dochthalter 34 angebracht. Der Dochthalter ist auf Schrägflächen 45 abgestützt und durch den Verstellhebel 46 zu betätigen. Im Zentrum des Dochthalters 34 ist ein Haltestift 37 befestigt, über den eine geschlitzte Hülse 38 mit Glaswolleinlage 35 aufgesteckt ist. Auf der Hülse 38 ist eine Wärmeleitscheibe 39 befestigt. Auf das obere Ende des Haltestiftes 37 ist ein Dochtzylinder 36, der eine Bohrung aufweist, aufgesteckt. Der Dochtzylinder 36 kann oben konisch ausgebildet sein, um das Anzünden zu erleichtern und kann aus Gips, Kreide, Glaswolle, Schlackenwolle oder dergl. bestehen. Das Unterteil des Aufsatzes 31 ist unten wieder im Innendurchmesser mit etwas Spielraum, dem Wachskörperdurchmesser angepaßt. Die Wachskörper 41 sind wieder mit Steckverbindungen 42 versehen und unten in den Standfuß 43 eingesetzt. Im Standfuß 43 ist die Stecköffnung etwas tiefer ausgeführt, so daß Ersatzdochtzylinder 44 untergebracht werden können. Der Aufsatz 31 ist unten mit Sperrfedern 40 versehen, die beim Hochheben das Lösen des Aufsatzes 31 vom Wachskörper 41 verhindern.
Wird nun der Dochtzylinder 36 mit Wachs getränkt und angezündet, so wird zunächst durch den Dochthaltestift 37 Wärme nach unten geleitet und die Glaswolleinlage 35, die ebenfalls mit Wachs durchtränkt ist, erhitzt und flüssig, so daß für die nächsten Sekunden genügend Wachs für die Verbrennung zur Verfügung steht. Durch die untere Randzone der Flamme wird auch die Hülse 38 mit der Wärmeleitscheibe 39 erhitzt, so daß weiteres Wachs angetaut wird, zu der Glaswolleinlage 35 durch den Schlitz in der Hülse 38 gelangen kann und zum Dochtzylinder 36 angesaugt wird. Durch diese Einrichtung ist es möglich, daß in den ersten kritischen Minuten nach dem Anzünden die Flamme am Brennen bleibt.
Sobald der Wärmeleitring 32 genügend Wärme aus dem flüssigen Wachs übernommen hat, schmilzt auch das Wachs innerhalb des Wärmeleitringes 32 an der Kontaktfläche an. Da nun der Wärmeleitring 32 im oberen Endbereich geringfügig wärmer wird, ist das Wachs hier dünnflüssiger, wogegen es im unteren Bereich des Ringes pastös bleibt, so daß das abschmelzende Wachs nur nach oben ausweichen kann und nicht nach unten ausläuft.
In Fig. 5+6 ist ein Dochthalter 47 dargestellt, der mit einer Dochtscheibe 48 mit Achse 49 ausgestattet ist und in einem Lagerschlitz 53 der zwei Abdeckbleche 52 abgestützt ist. Einer der vier Arme des Dochthalters 47 ist als Stellhebel 51 abgebogen und verlängert. Die beiden Abdeckbleche 52 sind in der Brennzone 50 oberhalb der Lagerschlitze 49 mit einer Ausnehmung versehen. Der Vorteil dieser Ausführung ist, daß die Dochtscheibe 48 nach längerem Gebrauch gedreht werden kann, so daß kein Docht ausgewechselt zu werden braucht.
Die Fig. 7 stellt ein Windlicht mit Aufsatz 54, Wachskörper 57 (Kerze) mit eingezogenem Docht 58 und Standfuß 59 dar. Der Aufsatz 54 enthält nur einen Wärmeleitring 55 und Abschlußring 56. Als Wachskörper wird eine Kerze 57 mit eingezogenem Docht 58 verwandt, die nicht mit einer Hartwachsschicht überzogen sein muß, jedoch im ⌀ dem Aufsatz 54 angepaßt ist. Der Standfuß 59 (Kerzenständer) ist mit einem Standfußzylinder 60 ausgestattet, über den sich beim Abbrand in der Schlußphase das Unterteil des Aufsatzes 54 schieben kann. Hierdurch wird erreicht, daß die Kerze 57 nicht restlos, jedoch weitgehend abbrennen kann. Die Kerze 57 ist mit dem unteren Ende in die Steckverbindung 61 das Standfußzylinders 60 eingesteckt.
In der Fig. 8 ist ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Windlicht dargestellt, bei dem der Aufsatz 62 aus einem Glaszylinder besteht, in den ein Wärmeleitring 63 mit Dichtungsring 64 mit Schrägflächen 69 eingesetzt ist. Auf die Schrägflächen 69 ist ein drehbarer Muffenhalter 66 mit Verstellhebel 68 und Dochtführungsmuffe 67 aufgesetzt. Der Docht 71 des oberen Wachskörpers 70 ist durch die Muffe 67 gesteckt und wird hierdurch in senkrechter Lage gehalten. Am unteren Ende des Aufsatzes 62 ist ein Abschlußring 65, der zur Führung dient, angebracht. Die beiden Wachskörper 70 sind wieder mit einer konisch gehaltenen Steckverbindung 72 miteinander verbunden. Die untere Steckverbindung 72 ist im Standfuß 74 eingesteckt. Am unteren Ende der Wachskörper 70 sind auch konisch gehaltene Dochtöffnungen 72 vorgesehen, in deren Wand die Dochte 71 jeweils eingepreßt sind, so daß beim Untersetzen eines neuen Wachskörpers 70 das frei herausragende Dochtende 75 Platz findet und somit neben dem eingepreßten Dochtende des darüberstehenden Wachskörpers liegt. Gelangt nun diese Verbindungsstelle (Steckverbindung) in die Brennzone, so zündet der Docht 71 des oberen abbrennenden Wachskörpers 70 den Docht 71 des daruntergesteckten Wachskörpers an.
Natürlich kann auch der eben beschriebene Wachskörper 70 mit Docht 71 ohne Aufsatz 62 zusammengesteckt und abgebrannt werden, jedoch sollte in diesem Falle der Wachskörper 70 außen mit einer Hartwachsschicht versehen sein. Ein Auslaufen oder Abtropfen des flüssigen Wachses ist jedoch dann nicht mehr ausgeschlossen. Auch kann kein Windschutzschirm mehr aufgesetzt werden und eine Höhenverstellung der Flamme ist nicht möglich.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Windlichtes der Fig. 1-6 sind, daß der Docht nur in der vorgesehenen Länge aus dem Wachs herausragen kann und daher eine zu große Flamme, die zum Rußen neigt, nicht entstehen kann. Das Überlaufen und Abtropfen von flüssigem Wachs ist ausgeschlossen. Eine Flammenhöhenverstellung ist möglich. Eine restlose Verbrennung des Wachses wird erreicht. Beim Löschen entsteht praktisch keine Rauchfahne und damit keine Geruchsbelästigung. Geringe Brandgefahr durch Abfallen und Erlöschen der Dochtkugel. Wesentlich einfachere und preiswertere Herstellung der Wachskörper. Auch wird bei der Verbrennung keine Dochtasche in den Raum abgegeben. Wird ein Wachskörper durch den Abbrand kleiner und damit optisch unattraktiver, so kann ein neuer Wachskörper untergesetzt werden.
Diese Vorteile gelten zum Teil auch für die Ausführungen der 7+8.
In der Fig. 9 ist ein erfindungsgemäßes Windlicht dargestellt, bei dem der gesamte Aufsatz 76 nur aus einem Stück besteht. Er kann aus Glas, Porzellan, Melamin oder dergl. gefertigt sein und ist oben mit einer Einschnürung versehen, die im engsten Teil im ⌀ etwa 1 mm kleiner ist als der Wachskörperdurchmesser 79, so daß ein Auflagekonus 77 entsteht. Unten am Aufsatz 76 ist eine Verengung 78 vorgesehen, die im ⌀ etwas größer ist als der Wachskörper 79. Die Wachskörper 79 sind wieder mit einem Docht 80, Steckverbindung 81, Dochtöffnung 82 und vorstehendes Dochtende 83 versehen und in einem Standfuß 84 in bekannter Weise eingesteckt. Die Brennzone liegt bei dieser Ausführung tiefer, so daß der Wachskörper 79 in Höhe des Auflagekonus 77 hohl brennt und der Aufsatz 76 erst dann absinkt, wenn das Wachs an der Anlagefläche des Auflagekonus 77 dünn genug geworden ist und nach innen ausweicht. Das Wachs schmilzt also nicht an dem Auflagekonus 77 ab, sondern wird nach innen abgedrängt. Diese Ausführungsform ist besonders für Kerzen bzw. Wachskörper 79 mit kleinem ⌀ geeignet. Natürlich kann auch bei diesem Aufsatz eine handelsübliche Kerze eingesetzt werden, jedoch muß der ⌀ angepaßt sein und der Standfuß sollte einen Standfußzylinder aufweisen entsprechend der Fig. 7. Wenn der Aufsatz aus Kunststoff gefertigt ist, ist es angebracht, wieder einen oberen Abschlußring 3, 21, 33, 56 anzubringen, der in Höhe der Brennzone den gesamten Innenraum des Aufsatzes 76 auskleidet, um die Brandgefahr zu vermindern.

Claims (20)

1. Windlicht oder dergl. mit einer offenen Flamme, Standfuß und Schirm dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Wachskörper (15, 27, 41, 57, 70, 79) mit oder ohne eingezogenem Docht, ein Aufsatz (1, 19, 31, 54, 62, 76) gesetzt ist, welcher im unteren Bereich mit etwas Luft dem Durchmesser des Wachskörpers (15, 27, 41, 57, 70, 79) entspricht und der sich an einem vorzugsweise innen konisch gehaltenen Wärmeleitring (2, 20, 32, 55, 63) oder Auflagekonus (77) abstützt.
2. Windlicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufsatz (1, 19, 31, 62) ein Dochthalter (6, 23, 34) oder Muffenhalter (66) mit Docht (7, 71), Dochtkugel (25), Dochtzylinder (36), Dochtscheibe (48) oder dergl. angeordnet ist.
3. Windlicht nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dochthalter (6, 34) oder Muffenhalter (66) vorzugsweise höhenverstellbar ist und auf Schrägflächen (9, 45, 69) abgestützt ist.
4. Windlicht nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dochthalter (23, 34) mit einer axial geschlitzten Hülse (38) und einer saugfähigen Einlage (24, 35) wie z. B. Glaswolle, Schlackenwolle ausgestattet ist.
5. Windlicht nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Hülse (38) eine Wärmeleitscheibe (39) angeordnet ist.
6. Windlicht nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeleitring (2, 20, 32) eine Hinterdrehung (26) aufweist.
7. Windlicht nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dochthalter (6, 34) mit einem Verstellhebel (8, 46) versehen ist.
8. Windlicht nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dochthalter (47) mit zwei Abdeckblechen (52) mit Lagerschlitz (53) und einer drehbaren Dochtscheibe (48) mit Achse (49) ausgestattet ist.
9. Windlicht nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (1, 19, 31, 54) aus Kunststoff, Glas, Porzellan oder dergl. besteht und oben mit einem Abschlußring (3, 21, 33, 56) abgedeckt ist.
10. Windlicht nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß unten im Aufsatz (1, 19, 31, 54) ein oder mehrere Sperrfedern (40) Sperrhebel oder dergl. angeordnet sind.
11. Windlicht nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Aufsatzes (1, 19, 31, 54) mit Kühlöffnungen (5) versehen ist.
12. Windlicht nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Aufsatz (1, 19, 31, 54, 62, 76) ein Schirm (10) vorzugsweise aus Glaswollreste angeordnet ist, der oben und unten mit einem Deckel (11, 12) abgedeckt ist, in die Öffnungen (13, 14) eingebracht sind.
13. Windlicht nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachskörper (15, 27, 41, 70, 79) an beiden Enden mit einer Steckverbindung (16, 28, 42, 72, 81) ausgestattet sind.
14. Windlicht nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (17, 29, 43, 59, 74, 84) mit Öffnungen die den Wachskörpern (15, 27, 41, 57, 70, 79) angepaßt sind, versehen ist und die ggf. so ausgeführt sind, daß auch ein Dochtreiniger (18) und/oder Ersatzdochtkugeln (30) oder Dochtzylinder (44) Platz finden.
15. Windlicht nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht (7) eine Blech- oder Drahteinlage aufweist.
16. Windlicht nach Anspruch 1, 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wachskörper aus einer Kerze (57) mit eingezogenem Docht (58) besteht, mit oder ohne Hartwachsüberzug.
17. Windlicht nach Anspruch 1, 6, 9+16, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (59) mit einem Standfußzylinder (60) ausgestattet ist, der oben durch eine Steckverbindung (61) oder Dorn mit der Kerze (57) verbunden werden kann.
18. Windlicht nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wachskörper (70) an beiden Enden mit einer Steckverbindung (72, 79) und einem Docht (71, 80) ausgestattet sind am oberen Ende der Docht (75, 83) in die Steckverbindung ragt und am unteren Ende eine vorzugsweise konische Dochtöffnung (73, 82) vorgesehen ist, in deren Wandung das untere Dochtende (71, 80) eingepreßt oder dergl. ist.
19. Windlicht nach Anspruch 1-3+18, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufsatz (62) ein vorzugsweise höhenverstellbarer Muffenhalter (66) mit Dochtführungsmuffe (67) versehen ist.
20. Windlicht nach Anspruch 1, 9-13, 16-19, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (76) nur aus einem Material gefertigt ist und mit einem Auflagekonus (77) und Verengung (78) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006051806B3 (de) * 2006-11-03 2008-03-27 Kühle, Raphael Kerzenhalter zum kompletten Verbrennen einer Kerze

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