DE439572C - Maschine zum Formen und Schneiden von Zuckerwerk - Google Patents

Maschine zum Formen und Schneiden von Zuckerwerk

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DE439572C
DE439572C DEM87195D DEM0087195D DE439572C DE 439572 C DE439572 C DE 439572C DE M87195 D DEM87195 D DE M87195D DE M0087195 D DEM0087195 D DE M0087195D DE 439572 C DE439572 C DE 439572C
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shaping
rollers
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/0018Apparatus for cutting or dividing chocolate or candies

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Formen und Schneiden von Zuckerwerk und bezweckt, die Form der einzelnen von der Maschine zu liefernden Stücke des- fertigen Zuckerwerkes zu verbessern. Nach der Erfindung wird das zu verarbeitende Zuckerwerk in der bekannten Form eines Stranges über zwei Paare von Rollen in die Maschine eingeführt, welche zugleich mit der üblichen
ίο Verringerung des Querschnitts des Zuckerstranges an gegenüberliegenden Flächen des Stranges je eine beim Abkühlen und Schrumpfen des Zuckerstranges wieder verschwindende konkave Wölbung erzeugen, so daß die einzelnen fertigen Stücke rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben. Zu diesem Zwecke sind die beiden Paare von Rollen an ihrem Umfange mit konvexen Wölbungen versehen.
In den Zeichnungen ist
Abb. ι ein Seitenriß und
Abb. 2 ein Endriß der Maschine. j
Die beiden hintereinander angeordneten | Rollenpaare a, b und c, d werden durch die
Hauptwelle e der Maschine mittels der Kegelräder /, g und h, i und der Stirnräder j, k, in, η und 0 angetrieben, von welchen das letztere auf der Welle ρ sitzt, die das mit einem Stift versehene Rad q eines Maltheserkreuz-Getriebes trägt, welches zur Umwandlung der Drehbewegung der Welle p in die in Zwischenräumen stattfindende Winkel- oder Drehbewegung der Rollen dient. Diese ist zum Abschneiden der Zuckerstücke vom Strang erforderlich, spielt aber für die Erfindung keine Rolle. Der Stift des Rades q liegt jeweils in einer Zahnlücke des Maltheserkreuzes r, welches auf der Welle der Rolle b sitzt. Die Rollen α und b sind durch die Zahnräder (Stirnräder) 5 und t und die Rollen c und d durch die Zahnräder u und ν miteinander gekuppelt. Die Triebverbindung zwischen den einzelnen Rollenpaaren a, b und c, d wird durch das Zahnrad w gebildet.
Das in Form eines Stranges durch die Maschine hindurchgeführte Zuckerwerk wird in der Pfeilrichtung (Abb. r) zunächst durch das erste Rollenpaar a, b hindurchgeführt und von hier durch einen kurzen, eine Führung bildenden geraden Kanal nach dem zweiten Rollenpaar c, d geleitet. Nach dem Austritt aus dem letzteren wird der Zuckerstrang durch die Führung χ hindurchgeführt und gelangt so in einen weiteren Kanal y, wo ein Stück in gewünschter Länge von dem Strange durch das Messer ζ abgeschnitten wird, welches vor der äußeren Öffnung der Führung χ hin und her bewegt wird. Das Messer ist mittels des Stiftes 1 schwingbar gelagert. Der Stift 1 trägt ferner einen Hebel 2, mittels dessen das Messer durch die den Hebel ausschwingende Nockenscheibe 3 gesteuert wird.
Die abgeschnittenen Stücke gelangen durch den Kanal y nach der Einwickelmaschine, und zwar mittels des Kolbens oder Stoßarmes 4. Die Bewegung des letzteren kann z. B. durch den Hebel 5 geschehen, welcher bei 6 gelenkig befestigt ist und durch eine auf der Welle e sitzende Scheibe 7 mit seitlich angebrachten Nocken gesteuert wird.
In Abb. 2 ist die Form, welche dem Ztickerstrang während seines Durchganges zwischen den Rollen erteilt wird, durch den punktiert gezeichneten Querschnitt 8 dargestellt. Desgleichen ist der Zuckerstrang durch die Linie 8 in Abb. 1 dargestellt. Die Rollen sind gemäß der Erfindung derart konvex gewölbt, daß der Zucker an zwei gegenüberliegenden Seiten konkave Einwölbungen erhält. Diese werden so bemessen, daß der Querschnitt der Werkstücke nach dem Erkalten genau rechtwinklig wird. Dies ist besonders wichtig, wenn die Einwickelmaschine sauber arbeiten soll.
Die beschriebene Einrichtung kann entweder mit der Maschine zum Einwickeln vereinigt oder aber als selbständige Maschine in einem Rahmen aufgestellt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zum Formen und Schneiden von Zuckerwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Maschine eingeführte Zuckerstrang o. dgl. über zwei Paare von Rollen (a, b und c, d) geführt wird, welche an ihrem Umfange mit konvexen Wölbungen versehen sind, um neben der üblichen Verringerung des Querschnittes des Zuckerstranges an gegenüberliegenden Flächen desselben je eine beim Abkühlen und Schrumpfen wieder verschwindende konkave Wölbung zu erzeugen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEM87195D Maschine zum Formen und Schneiden von Zuckerwerk Expired DE439572C (de)

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