DE4395515C2 - Verfahren zur Isolierung und Reinigung von Mevinolin - Google Patents

Verfahren zur Isolierung und Reinigung von Mevinolin

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Isolierung und Reinigung von Mevinolin aus Fermentationsbrühen.
Mevinolin (Lovastatin, Monacolin K, MK 803) ist ein bekanntes antihypercholesterinaemisches Mittel, das durch Fermentation von einem entweder zur Art Aspergillus terreus gehörenden Mikroorganismus oder verschiedenen Mikroorganismen, die als zu der Gattung Monascus gehörende Arten identifiziert wurden, hergestellt werden kann.
Die Isolierung des Wirkstoffes wird entweder durch direkte Extraktion der Fermentationsbrühe mit einem Lösungsmittel oder durch Extraktion der filtrierten Brühe und der Biomasse und anschließender Reinigung des Rohproduktes durch Chromatographie durchgeführt.
Zur Extraktion wird Ethylacetat, Chloroform oder Benzol verwendet. Die Fermentationsbrühe enthält teilweise die offenkettige Hydroxysäure von Mevinolin, nämlich 3,5- Dihydroxy-7-[1,2,6,7,8,8a-hexahydro-2,6-dimethyl-8-(2- methylbutyryloxy)-naphthalen-1-yl]-heptansäure. Diese Verbindung wird unter Laktonisierung zu Mevinolin in Toluol erhitzt. Die Reinigung des Rohproduktes, das ausschließlich in der Laktonform vorliegendes Mevinolin enthält, wird durch Chromatographie und anschließende Umkristallisation ausgeführt (US-Patent Nr. 4,319,039, ungarische Patente Nr. 182,069, 182,075 und 187,296).
Nach den US-Patenten Nr. 4,231,938 und 4,319,039 wird neben der Extraktion ein XAD2-Adsorptionsharz auch zur Isolierung von Mevinolin verwendet.
Der Hauptnachteil des Extraktionsverfahrens liegt darin, daß das Lösungsmittel zusammen mit dem Wirkstoff eine Menge von Begleitverunreinigungen löst, wodurch die weitere Reinigung komplizierter und verteuert wird. Die Reinigung mit einer angemessenen Ausbeute kann nämlich durch ein vielstufiges Säulenchromatographie-Verfahren und anschließende Umkristallisation erfolgen.
Es wurden Experimente durchgeführt, um das in der ungarischen Patentbeschreibung Nr. 187,296 angegebene Extraktionsverfahren mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Isolierung von Mevinolin aus Fermentationsbrühe, die nach Kultivierung eines Aspergillus obscurus MV-1 Stamm vom Holotyp (Hinterlegungsnummer: NCAIM (P)F 001189) erhalten wird, zu vergleichen. Die Ergebnisse aus Beispiel 1 belegen, daß das durch Extraktion aus der Fermentationsbrühe erhaltene Produkt nicht ausreichend durch Umkristallisation gereinigt werden kann. Die Herstellung eines für pharmazeutische Zwecke geeigneten Produktes erfordert eine weitere Reinigung durch säulenchromatographische Verfahren.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein Verfahren zur Isolierung von Mevinolin aus Fermentationsbrühe zur Verfügung zu stellen, das leichter und wirtschaftlicher als die bislang bekannten Verfahren durchgeführt werden kann, und die Herstellung des Wirkstoffes in einer für pharmazeutische Zwecke ausreichenden Qualität ermöglicht.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der Wirkstoff mit hoher Ausbeute direkt aus dem Filtrat der Fermentationsbrühe (im folgenden filtrierte Brühe) bei einem pH-Wert zwischen 4,5 und 1,0 abgetrennt werden kann. Das auf diese Weise abgetrennte Rohprodukt muß nicht durch Chromatographie gereinigt werden, da überraschenderweise nur eine kleine Menge an Verunreinigungen sich zusammen mit dem Produkt abtrennt. Daher ist eine einfache Umkristallisation ausreichend, um ein Produkt von geeigneter Qualität zu erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Isolierung und Reinigung von Mevinolin aus der Kultur eines Mevinolin produzierenden Mikroorganismus umfaßt folgende Schritte:
  • a) Lösen des Mevinolins aus der Biomasse in die Fermentationsbrühe bei einem pH zwischen 7,5 und 10,0;
  • b) Abfiltrieren der Biomasse;
  • c) Fällung des Wirkstoffs aus der filtrierten Fermentationsbrühe bei einem pH zwischen 4,5 und 1,0;
  • d) Filtrieren sowie
  • e) Reinigen des Präzipitats nach an sich bekannten Verfahren.
Die Abtrennung des Wirkstoffes wurde bei verschiedenen sauren pH-Werten untersucht. Es wurde gefunden, daß der pH-Bereich von 2,4 bis 1,8, insbesondere 2,2 bis 2,0, am meisten bevorzugt ist. Ferner wurde gefunden, daß die Fällung des Wirkstoffes aus der filtrierten Brühe, und insbesondere die Filtrierbarkeit des Präzipitats durch Zugabe bivalenter oder trivalenter Metallsalze, wie Erdalkalimetallsalze (CaCl2, MgCl2, MgSO4) oder Erdmetallsalze [Al2(SO4)3] verbessert werden kann.
Als Beleg für die vorstehenden Angaben sind in der folgenden Tabelle Daten angegeben, die den Wirkstoffgehalt der filtrierten Brühe nach Abfiltrieren des Wirkstoffes bei verschiedenen pH-Werten in Gegenwart von oder ohne Zusatz von Calciumchlorid zur filtrierten Brühe zeigen. Der Gehalt des Wirkstoffes wurde durch HPLC bestimmt.
Berücksichtigt man, daß der Großteil des Wirkstoffes in der Biomasse gebunden ist, sind sowohl die Effizienz der Lösung in die Fermentationsbrühe und die Menge der begleitenden Verunreinigungen von hoher Wichtigkeit.
Ferner wurde ebenfalls erkannt, daß bei Durchführung der Lösung des Wirkstoffes aus der Biomasse in die Fermentations­ brühe bei einem pH-Wert zwischen 7,5 und 10,0, insbesondere zwischen 8,0 und 9,0 sowohl der Substanzverlust wie die Menge an begleitenden Verunreinigungen auf ein Minimum reduziert werden kann. Nach unseren Erfahrungen kann die Lösung des Wirkstoffes durch Zugabe einer geringen Menge von Additiven beschleunigt werden. Aliphatische Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Glykole mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, sekundäre oder tertiäre Amine mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, Alkylacetate mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Dimethylformamid und/oder Polyethylenglykol und/oder Polypropylenglykol können als Additive dienen.
In der folgenden Tabelle ist der Wirkstoffgehalt der filtrierten Brühe vor der Abtrennung des Wirkstoffes bei pH 9,0 und nach seiner Filtration bei pH 2,0 sowohl in Gegenwart von wie auch ohne Zugabe von Additiven gezeigt.
Aus den Daten der obigen Tabelle kann bestätigt werden, daß nach Zugabe verschiedener Additive der Wirkstoffgehalt der filtrierten Brühe höher ist als ohne Verwendung solcher Additive. Daher fördern die Additive die Lösung des Wirkstoffes aus der Biomasse in die Fermentationsbrühe. Gleichzeitig kann man auch sehen, daß die Additive keinen Einfluß auf die Abtrennung haben, wobei letzteres mit der gleichen Effizienz entweder in Gegenwart oder ohne Zugabe von Additiven durchgeführt werden kann. Ihre Zugabe ist gegebenenfalls vernünftig, da sie das technische Verfahren vereinfachen. In Gegenwart von Additiven ist nämlich eine einzelne Bildung einer Suspension aus der Biomasse ausreichend, wogegen ohne Verwendung von Additiven dieses Verfahren wiederholt werden muß, um die gleiche Effizienz zu erlangen.
Als Additiv sind Ethylenglykol und Ethanol besonders bevorzugt.
Nach unseren Erfahrungen entfalten die Additive ihre vorteilhafte Aktivität, auch wenn sie in geringer Menge von 0,1 Volumen-%, bezogen auf das Volumen der Fermentationsbrühe, eingesetzt werden, und auch wenn sie in größeren Mengen eingesetzt werden, haben sie keinen Einfluß auf die Abtrennung des gelösten Wirkstoffes.
Das Rohprodukt kann nach jedem bekannten Verfahren gereinigt werden, z. B. durch eine einfache Umkristallisation. Nach unseren Experimenten ist es bevorzugt, die Umkristallisation aus Isobutylacetat in einer solchen Weise durchzuführen, daß die Lösung der Substanz in Isobutylacetat mit einer schwachbasischen, 2,5 Gew.-%igen, auf einen pH von 8,5 eingestellten Ammoniumsulfatlösung gewaschen wird, wobei die Lösungsmittelphase mit Kohle geklärt, konzentriert und das abgetrennte Produkt abfiltriert wird.
Vorzüge des erfindungsgemäßen Verfahrens sind wie folgt: Das Verfahren ermöglicht die Vermeidung der Extraktion von sowohl der Fermentationsbrühe wie auch der Biomasse aus dem technologischen Verfahren, der aus der filtrierten Brühe bei einem sauren pH-Wert abgetrennte Wirkstoff ist überraschend rein, so daß keine Reinigung durch Chromatographie erforderlich ist, sondern eine einfache Umkristallisation zu einem für pharmazeutische Zwecke geeigneten Produkt führt. Folglich ist das technische Verfahren einfach und kann wirtschaftlich eingesetzt werden, wobei ein geringer Substanzverlust (mit einer Ausbeute von höher als 90%) auftritt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ausgehend von einer wäßrigen Fermentationsbrühe aus der Kultur eines Mevinolin biosynthetisierenden Mikroorganismus, entweder als offenkettige Hydroxysäure oder als Lacton, eingesetzt werden.
Die Erfindung wird in Einzelheiten durch die folgenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Vergleichsbeispiel gemäß dem in der ungarischen Patentbeschreibung Nr. 187,296 angegebenen Extraktionsverfahren
800 g einer Fermentationsbrühe aus der Kultur eines Aspergillus obscurus MV-1 vom Holotypstamm (Hinterlegungsnummer: NCAIM (P)F 001189), [vgl. hierzu DE 43 20 023 A1], die eine Gesamtmenge von 670 mg Mevinolin sowohl als Lacton wie auch als Hydroxysäure enthielt, wurde auf einen pH von 4 mit 20 Gew.-% Schwefelsäurelösung eingestellt. Die Brühe wurde anschließend mit 400 cm3 Ethylacetat extrahiert. Die den Wirkstoff enthaltende organische Phase wurde abgetrennt und der wäßrige Rückstand wurde noch einmal mit weiteren 400 cm3 Ethylacetat extrahiert. Die Ethylacetat-Extrakte wurden vereinigt (760 cm3, Wirkstoffgehalt: 643 mg), über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum konzentriert. Das Konzentrat wurde in 100 cm3 Toluol 2 Stunden gekocht. Anschließend wurden ungelöste Teilchen abfiltriert und hintereinander mit 50 cm3 5 Gew.-%iger Natriumhydrogencarbonat-Lösung und 50 cm3 Wasser gewaschen. Die Toluollösung wurde über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum verdampft. Der Wirkstoffgehalt der so erhaltenen 3,5 g des öligen Produkts belief sich auf 630 mg. Zur Kristallisation wurde das ölige Produkt durch Erwärmen in 15 cm3 Ethanol gelöst, und man ließ bei einer Temperatur von 5°C 24 Stunden stehen. Das Produkt schied sich nicht in kristalliner Form ab. Das Lösungsmittel wurde anschließend entfernt und das ölige Produkt (3,5 g) in zwei Teile geteilt.
1,75 g des Produkts wurden aus 6 cm3 Isobutylacetat, wie in Beispiel 2 angegeben, umkristallisiert. Das Produkt schied sich nicht in kristalliner Form ab.
Der andere Produktteil wurde einer Säulenchromatographie unter Verwendung einer mit 20 g Kieselgel 60 (0,063 bis 0,2 mm) (Höhe: 22 cm, Durchmesser: 1,6 cm) gefüllten Säule unterzogen. Die Säule wurde mit einer 40 : 60 Mischung von Ethylacetat und Methylenchlorid mit einer Geschwindigkeit von 20 cm3 pro Stunde eluiert. Die 6 bis 10 den Wirkstoff enthaltenden Fraktionen wurden vereinigt, mit Aktivkohle geklärt, filtriert und im Vakuum unter Erhalt von 260 mg eines gelblich-weißen festen Rückstandes eingedampft, der aus Ethanol umkristallisiert wurde. Die abgeschiedenen Kristalle wurden über ein G-4-Sieb filtriert, mit 10 cm3 n-Hexan gewaschen und im Vakuum bei Raumtemperatur getrocknet. Auf diese Weise wurden 180 mg chromatographisch reines Mevinolin erhalten. Der Verdampfungsrückstand der Mutterlauge aus der Umkristallisation wurde wiederum aus Ethanol unter Erhalt weiterer 35 mg Mevinolin umkristallisiert. Die Qualität des Produktes war die gleiche wie die aus dem ersten Ansatz.
Beispiel 2
800 g Fermentationsbrühe aus dem in Beispiel 1 angegebenen Aspergillus-Stamm, die eine Gesamtmenge von 536 mg Mevinolin sowohl als Lacton wie auch als Hydroxysäure enthielt, wurde auf 1200 g mit Wasser verdünnt. Darauf wurde die Lösung bei einem pH-Wert zwischen 8,5 und 9 mit 20 Gew.-% Kaliumhydroxidlösung unter ständigem Rühren 2 Stunden gehalten. Anschließend wurde die Biomasse abfiltriert und zweimal in je 400 cm3 Wasser suspendiert. Die Suspension wurde auf einem pH-Wert zwischen 8,5 und 9,0 mit 20 Gew.-% Kaliumhydroxidlösung eingestellt, wiederum filtriert und die Filtrate wurden kombiniert. Auf diese Weise wurden 1900 cm3 filtrierte Brühe mit 530 mg Wirkstoff enthalten. Die Brühe wurde dann auf einem pH von 2,1 mit 15 Gew.-%iger Schwefelsäurelösung unter Rühren eingestellt. Man ließ das sich abscheidende Präzipitat absetzen, filtrierte ab, suspendierte in 100 cm3 auf pH 2 eingestellte Schwefelsäurelösung, und filtrierte noch einmal. Die Wirkstoffkonzentration im Filtrat belief sich auf 12/ug/cm3.
Das filtrierte wäßrige Präzipitat wurde in 50 cm3 Isobutylacetat gelöst, die wäßrige Phase wurde abgetrennt und die Lösungsmittelphase wurde auf 2,5 cm3 konzentriert. Das Konzentrat wurde in 60 cm3 Isobutylacetat gelöst, zweimal mit je 60 cm3 einer wäßrigen Ammoniumsulfatlösung, die mit Ammoniumhydroxid auf einen pH von 8,5 eingestellt war, gewaschen, mit 0,5 g Kohle geklärt, auf 10 cm3 konzentriert, man ließ 24 Stunden bei 5°C auskristallisieren, filtrierte ab und trocknete im Vakuum. Auf diese Weise wurden 436 mg Mevinolin isoliert. Wirkstoffgehalt: 98,7% (HPLC).
Aus den vereinigten Mutterlaugen wurden weitere 65 mg Mevinolin in einer Reinheit von 92,8% erhalten. Die Rohprodukte wurden vereinigt und aus Ethanol umkristallisiert. Auf diese Weise wurden 450 mg Produkt isoliert. Wirkstoffgehalt: 99,8% (HPLC).
Dihydromevinolin-Gehalt: 0,17% (GC) [alpha] 25D = +329,8°C (c = 0,5; Acetonitril)
Beispiel 3
800 g Fermentationsbrühe aus einer Kultur des im Beispiel 1 angegebenen Aspergillus-Stammes, die eine Gesamtmenge von 605 mg Mevinolin sowohl als Lacton wie als Hydroxysäure enthielt, wurde auf 1200 g mit Wasser verdünnt. Anschließend wurden 2,4 g Ethylenglykol zur Mischung zugegeben, und sie wurde bei einem pH-Wert zwischen 8,5 und 9,0 durch Zugabe 20 Gew.-%iger Kaliumhydroxidlösung unter ständigem Rühren für 2 Stunden gehalten. Anschließend wurde die Biomasse abfiltriert und in 400 cm3 Wasser, das 0,8 g Ethylenglykol enthielt, suspendiert. Die Suspension wurde auf einen pH-Wert zwischen 8,5 und 9,0 mit 20 Gew.-%iger Kaliumhydroxidlösung eingestellt, noch einmal filtriert, und die Filtrate wurden vereinigt. Die so erhaltenen 1470 cm3 filtrierte Brühe, die 600 mg Wirkstoff enthielt, wurde mit 15 Gew.-%iger Phosphorsäure unter Rühren auf einen pH von 2,1 eingestellt. Das Präzipitat setzte sich nach 4 Stunden ab. Im weiteren wurde nach der in Beispiel 2 angegebenen Methode verfahren. Auf diese Weise wurden 548 mg Mevinolin isoliert. Wirkstoffgehalt: 99,7% (HPLC).
Dihydromevinolin-Gehalt: 0,15% (GC) [alpha] 25D = +329° (C = 0,5; Acetonitril)
Beispiel 4
800 g einer Fermentationsbrühe aus einer Kultur des in Beispiel 1 spezifizierten Aspergillus-Stammes, die eine Gesamtmenge von 575 mg Mevinolin sowohl als Lacton als auch als Hydroxysäure enthielt, wurde auf 1200 g mit Wasser verdünnt. Anschließend wurden 2,4 Ethylenglykol zur Mischung gegeben, der pH wurde bei 9,0 bis 9,5 durch Zugabe 20 Gew.- %iger Kaliumhydroxidlösung unter ständigem Rühren für zwei Stunden gehalten. Die Biomasse wurde anschließend abfiltriert und in 400 cm3 Wasser suspendiert. Die Suspension wurde auf einen pH-Wert zwischen 9,0 und 9,5 mit 20 Gew.-%iger Kaliumhydroxidlösung eingestellt, wieder filtriert, und die Filtrate wurden vereinigt. Auf diese Weise wurden 1480 cm3 filtrierte Brühe mit 567 mg Wirkstoff erhalten. Anschließend wurden 3,5 g Calciumchlorid zugegeben, und die Lösung wurde auf einen pH von 2,5 mit 15 Gew.-%iger Schwefelsäurelösung unter Rühren eingestellt. Das sich abscheidende Präzipitat setzte sich über 4 Stunden ab. Danach wurde nach der in Beispiel 2 angegebenen Methode verfahren, mit dem Unterschied, daß der Wirkstoff aus dem Präzipitat mit 120 cm3 Isobutylacetat gelöst wurde.
Auf diese Weise wurden 527 mg Mevinolin isoliert. Wirkstoffgehalt: 99,2% (HPLC).
Dihydromevinolin-Gehalt: 0,25% (GC) [alpha] 25D = +329,5°C (c = 0,5; Acetonitril)
Beispiel 5
10000 g einer Fermentationsbrühe aus einer Kultur eines in Beispiel 1 angegebenen Aspergillus-Stammes, die eine Gesamtmenge an 4180 mg Mevinolin sowohl als Lacton als auch als Hydroxysäure enthielt, wurde auf 15000 g mit Wasser verdünnt. Anschließend wurden 30 g Ethylenglykol zur Mischung zugegeben, und sie bei einem pH-Wert zwischen 8,0 und 8,5 durch Zugabe 20 Gew.-%iger Kaliumhydroxidlösung unter ständigem Rühren für 2 Stunden gehalten. Dann wurde die Biomasse abfiltriert und in 5 dm3 Wasser, das 10 g Ethylenglykol enthielt, suspendiert. Die Suspension wurde auf einen pH-Wert zwischen 8,0 und 8,5 mit 20 Gew.-%iger Natriumhydroxidlösung eingestellt, wiederum filtriert, und die Filtrate wurden vereinigt. Auf diese Weise wurden 18200 cm3 filtrierte Brühe mit 4091 mg Wirkstoff erhalten. Darauf wurden 20 g Magnesiumsulfat zur Mischung zugegeben, und sie wurde auf einen pH von 2,1 mit 15 Gew.-%iger Schwefelsäurelösung unter Rühren eingestellt. Die sich abscheidenden Präzipitate wurden abgesetzt, filtriert, in 1200 cm3 wäßriger Schwefelsäurelösung, die auf einen pH von 2 eingestellt worden war, suspendiert und wiederum filtriert. Das filtrierte wäßrige Präzipitat wurde in 600 cm3 Isobutylacetat gelöst, die wäßrige Phase wurde abgetrennt und die Lösungsmittelphase wurde auf 30 cm3 konzentriert. Das Konzentrat wurde in 400 cm3 Isobutylacetat gelöst, zweimal mit je 400 cm3 2,5 Gew.-%iger Ammoniumsulfatlösung, die mit Ammoniumhydroxidlösung auf einen pH von 8,5 eingestellt war, gewaschen und mit 6 g Kohle unter Rühren für eine halbe Stunde bei Raumtemperatur geklärt. Die Lösung wurde auf 80 cm3 konzentriert, man ließ 24 Stunden bei 5°C kristallisieren, filtrierte ab und trocknete im Vakuum. Im weiteren wurde nach der in Beispiel 2 angegebenen Methode verfahren.
Auf diese Weise wurden 3432 mg Mevinolin isoliert. Wirkstoffgehalt: 99,1% (HPLC).
Dihydromevinolin-Gehalt: 0,19% (GC) [alpha] 25D = +328,9° (C = 0,5; Acetonitril)
Beispiel 6
100 kg Fermentationsbrühe aus einer Kultur eines in Beispiel 1 spezifizierten Aspergillus-Stammes, die eine Gesamtmenge von 44,3 g Mevinolin sowohl als Lacton wie auch als Hydroxysäure enthielt, wurden auf 150 kg mit Wasser verdünnt. Anschließend wurden 300 g Ethylenglykol zur Mischung zugegeben, und sie wurde bei einem pH-Wert zwischen 8,5 und 9,0 durch Zugabe 20 Gew.-%iger Kaliumhydroxidlösung unter ständigem Rühren für 2 Stunden gehalten. Anschließend wurde die Biomasse abfiltriert und in 50 kg Wasser, das 100 g Ethylenglykol enthielt, suspendiert. Die Suspension wurde auf einen pH-Wert zwischen 8,5 und 9,0 mit einer 20 Gew.-%igen Kaliumhydroxidlösung eingestellt, wiederum filtriert, und die Filtrate wurden vereinigt. Auf diese Weise wurden 183 kg filtrierte Brühe mit 42,9 g Wirkstoff erhalten. Anschließend wurden 200 g Magnesiumsulfat zugegeben und die Lösung wurde auf einen pH von 2,1 mit 15 Gew.-%iger Schwefelsäurelösung unter Rühren eingestellt. Man ließ das sich abscheidende Präzipitat absetzen, filtrierte, suspendierte in 12 dm3 einer Schwefelsäurelösung, die auf einen pH von 2 eingestellt war, und filtrierte wiederum. Das filtrierte wäßrige Präzipitat wurde in 6 dm3 Isobutylacetat gelöst, die wäßrige Phase wurde abgetrennt, und die Lösungsmittelphase wurde auf 300 cm3 konzentriert. Das Konzentrat wurde in 4 dm3 Isobutylacetat gelöst, zweimal mit je 4 dm3 2,5 Gew.-%iger Ammoniumsulfatlösung, die auf einen pH von 8,0 mit Ammoniumhydroxidlösung eingestellt war, gewaschen und mit 60 g Kohle unter Rühren für eine halbe Stunde bei Raumtemperatur geklärt. Die Lösung wurde auf 0,8 dm3 konzentriert, man ließ 24 Stunden bei 5% kristallisieren, filtrierte ab und trocknete im Vakuum. Im weiteren wurde nach der in Beispiel 2 angegebenen Methode verfahren.
Auf diese Weise wurden 37,03 g Mevinolin isoliert. Wirkstoffgehalt: 99,3% (HPLC).
Dihydromevinolin-Gehalt: 0,18% (GC) [alpha] 25D = +329°C (C = 0,5; Acetonitril)

Claims (7)

1. Verfahren zur Isolierung und Reinigung von Mevinolin aus der Kultur eines Mevinolin produzierenden Mikroorganismus, umfassend die Schritte
  • a) Lösen des Mevinolins aus der Biomasse in die Fermentationsbrühe bei einem pH zwischen 7,5 und 10,0;
  • b) Abfiltrieren der Biomasse;
  • c) Fällung des Wirkstoffs aus der filtrierten Fermentationsbrühe bei einem pH zwischen 4,5 und 1,0;
  • d) Filtrieren sowie
  • e) Reinigen des Präzipitats nach an sich bekannten Verfahren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösendes Mevinolins im Schritt a) bei einem pH zwischen 8,0 und 9,0 erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fällung des Wirkstoffs im Schritt c) bei einem pH zwischen 2, 2 und 2,0 erfolgt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigen des Präzipitats im Schritt e) durch Umkristallisation erfolgt.
5. Verfahren nach einem oder mehrere der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösen im Schritt
  • a) in Gegenwart von einem der folgenden Additive, eingesetzt in einer Menge von mindestens 0,1 Gew.-%, bezogen auf das Volumen der Fermentationsbrühe, erfolgt: aliphatische Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Glykole mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, sekundäre oder tertiäre Amine mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, Alkylacetate mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Dimethylformamid und/oder Polyethylenglykol und/oder Polypropylenglykol.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verwendung von Ethanol oder Ethylenglykol als Additiv.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Zugabe eines Erdalkalimetallsalzes oder eines Erdmetallsalzes zur filtrierten Fermentationsbrühe vor der Fällung des Wirkstoffs im Schritt c).
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